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Die Schuhverkaeuferin

Geschichte Info
Yvette laesst sich nicht nur gerne beraten.
1.6k Wörter
3.7
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Beratungstermin

~ Yvette ~

Ich wohnte bereits seit einiger Zeit mit meiner zukünftigen Frau zusammen, im 2.-ten Stock einer mehrstöckigen Wohnanlage. Ein halbes Jahr nach unserer Hochzeit zog im Block gegenüber eine äußerst interessant aussehende Frau in den ersten Stock ein. Sie war ca. 1,70 m groß, schlank, dunkelhaarig und war immer sehr attraktiv gekleidet.

Da ich ein Frühaufsteher bin; und zwar auch am Wochenende; kam ich alsbald in den Genuß meine attraktive Nachbarin bei der Morgengymnastik beobachten zu können. Da sie keine Vorhänge vorzog hatte ich den ungetrübten Blick auf ihre strammen sportlichen Schenkel und ihre festen apfelförmigen Brüste, sie war nämlich grundsätzlich nackt und das einzige was sie an hatte war vermutlich ihre Musikanlage.

Es sollte noch einige Zeit vergehen, bis ich diese tolle Frau kennenlernen durfte. Was ich allerdings wußte, war, daß sie Alleinstehend ist, einen Sohn hat und gerne tanzen geht. Ab und zu sah ich sie aus der Nähe, z.B. beim Abfall entsorgen oder sie kam zufällig zur gleichen Zeit wie ich von der Arbeit nach Hause, dann begegnete ich ihr auf dem Parkplatz unserer Wohnsiedlung. Aber mehr als: "Guten Tag." Oder "Schönes Wetter heute, nicht wahr?" tauschten wir in der Regel nicht aus, wobei sie das immer mit einem freundlichen Lächeln verband.

Von einem Bekannten; dessen Tochter mit ihrem Sohn in eine Klasse ging; erfuhr ich dann, daß sie geschieden ist und die Filiale eines Schuh-Discounters in der nächstliegenden Kleinstadt führte. Das regte in mir den Wunsch nach ein paar neuen Schuhen, so könnte ich sie vielleicht näher kennen lernen. Ein paar Tage später fuhr ich nach Feierabend zu diesem Schuh-Discount und sah mich nach neuen Schuhen um. Es war relativ ruhig an diesem Abend und ich sah sie nicht, also ging ich die Gänge entlang, bis ich meine Größe fand und suchte mir ein Paar aus, das ich anprobieren wollte. Als ich mir einen Stuhl herbeizog wurde ich von einer sexy Stimme gefragt: "Kann ich Ihnen helfen?" ,ich sah auf und blickte in zwei strahlende Augen und ein dezent geschminktes Gesicht. Ich entgegnete ihr: "Von so einer hübschen Nachbarin laß ich mir doch gerne helfen." "Ach ja sie wohnen ja auch in dieser Wohnsiedlung." Sagte sie und fragte: "Für welche Gelegenheit suchen sie den Schuhe und welche Farbe soll es sein?"

Ich teilte ihr meine Wünsche mit und sie stellte mir noch zwei Paare zur Anprobe bereit. Sie bediente dann noch eine andere Kundin und kam wieder zu mir zurück, als ich mich gerade entschieden hatte. "Darf ich noch mal prüfen ob Ihnen die Schuhe auch richtig passen?" Sie kniete sich vor mich hin und drückte mit ihrem Daumen auf meine Fußzehen, dabei hatte ich einen herrlichen Überblick auf ihre Brustansätze, die von einem schwarzen BH angehoben wurden, das wäre die Gelegenheit gewesen mit der Hand in ihren Blazer zu fahren. Stattdessen sagte ich zu ihr: "Wir könnten uns eigentlich duzen, mein Name ist Mark." Sie lächelte mich an und sagte im Aufstehen, "Und mein Name ist Yvette."

Wir unterhielten uns noch über Dies und Das und gingen gemeinsam zur Kasse, wo ich meine Schuhe bezahlte. In den nächsten Monaten schaute ich immer mal wieder bei ihr im Geschäft vorbei, meistens unterhielten wir uns nur kurz. Einige Zeit später hatte ich dann einen Nebenjob als Vermögensberater und war viel unterwegs, Yvette sah ich immer weniger, auch aus dem Grund, daß sie in eine andere Wohnung umzog.

Ca. 1 Jahr, nachdem ich sie kennenlernte sprach sie mich darauf an, ob ich ihr nicht ein paar Tips für ihre Versicherungsangelegenheiten geben könnte. Sie nannte mir ihre neue Adresse und wir vereinbarten einen Termin für den nächsten Abend. Wie sich das für einen guten Berater gehörte, war ich pünktlich, Yvette öffnete mir in einem atemberaubenden Outfit, enganliegenden Leggins, die mir ihre fraulichen Hüften zeigten und einer schwarzen durchsichtigen Bluse unter der sie einen schwarzen Rüschen-BH trug. Bei diesem Anblick eine vernünftige Beratung zustande zu bringen, würde mich einiges an Konzentration und Überwindung kosten. Ihre 1 1/2 geschossige Wohnung war modern, aber gemütlich eingerichtet, im Flur hing ein tolles Bild von ihr, das sie im Profil und Halbschatten zeigte. Ihre Nippel die sich aus dem dünnen Stretchkleid drückten stachen mir besonders ins Auge, entweder war es sehr kalt oder sie war sehr erregt gewesen als dieses Foto aufgenommen wurde.

Zunächst kümmerte ich mich in erster Linie um ihre Versicherungsangelegenheiten, nach einer Stunde hatten wir die notwendigen Dinge besprochen und ich sprach Yvette auf das Bild im Flur an. Sie erzählte mir, daß sie sich vor kurzem vom Nachbarsehepaar eine Fotoserie anfertigen ließ. Auf die Frage, ob sie mir diese Bilder zeigen würde, antwortete sie nach kurzem zögern: " Aber ich zähle auf deine Diskretion!" Das bestätigte ich ihr natürlich mit einem Lächeln und in freudiger Erwartung auf tolle Bilder von ihr. Wir machten es uns auf ihrer Couch mit einem Gläschen Sekt gemütlich. Und was ich dann zu sehen bekam war berauschender, als ich es mir ausgemalt hatte.

Die Bilder zeigten Yvette in verschiedenen Stellungen und mit unterschiedlichem Outfit. In engem Stretchkleid, so daß ihre weiblichen Konturen herrlich zum Vorschein kamen, oder lasziv mit geöffnetem Blazer oder hochgeschobenem Rock, wobei feine Dessous zu sehen waren. Aber natürlich auch teilweise nackt, Yvette hat einen wundervollen Busen mit schönen Nippeln und der Weg zu ihrer Lustpforte wird durch ein schön kurz geschnittenes Haardreieck markiert.

Ich wurde schon richtig nervös und wie zufällig berührte ich ihre Schenkel mit meiner Hand und streichelte an der Innenseite entlang. Sie registrierte meine Annäherung mit einem Lächeln, sagte aber: "Ich weiß was du jetzt gerne möchtest Mark, aber mein Sohn ist auch noch da. Wir sollten das auf einen anderen Zeitpunkt verlegen. Am Freitagnachmittag hätte ich Zeit und mein Sohn ist dann übers Wochenende bei meinem Ex-Mann." Diese Aussage machte mich zwar nicht unbedingt ruhiger, aber ich bedrängte sie dann doch nicht weiter und verabschiedete mich nach einiger Zeit von ihr, wobei sie mir noch einen zarten Kuß auf die Wange hauchte.

Innerlich freute ich mich schon auf den kommenden Freitag. Da ich nicht mit leeren Händen bei Yvette auftauchen wollte und ich wußte, daß sie gerne hübsche Dessous trägt, besorgte ich für sie ein rotes Spitzenensemble, BH 85B, Tangaslip in Größe 40, einen passenden Hüftgürtel und schwarze Strümpfe. Sie würde sicherlich toll darin aussehen.

Am Freitagnachmittag klingelte ich bei ihr, mit meinem kleinen Geschenk in der Hand. Sie erwartete mich bereits an der geöffneten Wohnungstür. Yvette war wie immer sehr geschmackvoll angezogen, mit roter Satinbluse, schwarzem enganliegendem Rock und ihr blumiges Parfum strömte mir entgegen, als wir uns küßten. Wir machten es uns wieder auf ihrer gemütlichen Couch bequem und prosteten uns mit dem von Yvette bereits vorbereiteten Sektgläsern zu. "Was hast Du mir denn schönes mitgebracht Mark?" fragte sie mich, als ich ihr das Päckchen mit den Dessous gab. Als sie es ausgepackt hatte, sagte sie mit strahlenden Augen: "Du hast ja genau meinen Geschmack getroffen, das muß ich ja gleich anprobieren, geh doch schon mal nach oben und mach es Dir auf dem Bett gemütlich, ich komme dann gleich zu Dir." Sprach´s und verschwand im Bad, während ich die geschwungene Treppe nach oben zur Galerie ging. Man konnte von dort oben in den Wohn- und Eßzimmerbereich hinunter schauen und in der Ecke stand ihr großes Bett, was sage ich, eine Kuschelwiese mit vielen bunten Kissen.

Ich zog mich bis auf den Slip aus und wartete auf Yvette. Einige Minuten später kam sie mit klapperndem Stöckelschuhgeräusch die Treppe herauf. Sie hatte die roten Dessous mit den schwarzen Strümpfen und rote hockhackige Schuhe an, ihre Bluse hatte sie geöffnet und der Rock war ihr wohl als überflüssig erschienen, so daß ich einen wundervollen Blick auf ihren hübsch verpackten Körper hatte. Ich stand auf und nahm sie in die Arme, streifte ihre Bluse ab, küßte sie und befreite ihre Nippel vom Stoff des BHs. Yvettes Nippel waren bereits nach kurzem Lecken steinhart und nachdem ich ihr den BH ganz ausgezogen hatte, glitt sie mit ihren Nippeln an mir herunter und befreite meinen bereits harten Schwanz aus seinem Gefängnis. Langsam glitt Yvette´s Zunge über meine Bälle und dann von unten bis oben an meinem Schaft entlang. Sie stülpte ihre violett geschminkten Lippen über meine pralle Eichel, nahm meinen Lümmel ganz in ihrem feuchten warmen Mund auf und saugte mit schmatzenden Lauten daran.

Auch ich wollte in den Genuß kommen, Yvette´s Körper mit meiner Zunge zu erforschen. Ich zog sie mit sanfter Gewalt von meinem harten Prügel und stieß sie mit dem Rücken auf ihr weiches Bett, wo ich ihr den roten Tanga mit den Zähnen auszog und meine Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zu ihrem zartrosa Spältchen wandern ließ. Es schien ihr zu gefallen, denn sie quittierte meine Bemühungen mit einem unterdrückten Stöhnen. Als ihre Säfte ihre Muschi zu einer schlüpfrigen Liebesgrotte werden ließen, nahm ich ihr linkes Bein auf die Schulter und stieß kniend meinen Schwanz in ihre Spalte, es war ein herrliches Gefühl mit dieser Raubkatze zu bumsen.

Zum krönenden Abschluß dieser Nummer standen wir auf und Yvette hielt sich am Geländer der Galerie fest, beugte ihre Knie und ich versenkte meinen Freudenspender von hinten tief in ihrer nassen Muschi. Nach einigen harten Stößen beendeten wir diesen Fick mit einem gemeinsamen Orgasmus. Ich schoß meine ganze Ladung tief in ihre feuchte Spalte. Erschöpft, aber mit einem glücklichen Grinsen legten wir uns auf ihr Bett und kuschelten miteinander. Nach einer halben Stunde und zwei weiteren Gläsern Sekt, setzten wir unser Liebesspiel mit einer zärtlichen Nummer fort, die wir in der Löffelchenstellung, und beide völlig erschöpft, beendeten.

Wir duschten noch gemeinsam und als ich mich von ihr verabschiedete meinte Yvette mit einem schelmischen Lächeln zu mir: "Weißt Du Mark, dieser Beratungstermin hat mir besser gefallen als der erste, bei Gelegenheit sollten wir das wiederholen." Ich lachte, küßte sie zum Abschied noch mal innig und dachte bei mir: ‚Beim nächsten Mal bringe ich meine Kamera mit und schieße ein paar geile Bilder von Yvette, in all ihren scharfen Dessous, sie hat bestimmt noch viele andere Farbkombinationen, die ich noch nicht kenne.'

Ende

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