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Die Schwägerin des Lords Teil 01

Geschichte Info
Sexgeschichte aus vergangenen Tagen.
5.6k Wörter
4.31
47k
3
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Lord Edingston saß in seinem bequemen Ledersessel in der Bibliothek seines Anwesens und schlug gerade eine Seite des Buches um, in dem er bereits seit Stunden gelesen hatte. Da ertönte ein lautes Klopfen.

Nachdem der Lord herein gebeten hatte, betrat sein Diener Walter den Raum.

„Eure Lordschaft haben Besuch. In der Empfangshalle wartet Lady Rowena!"

Lord Edingston verzog eine säuerliche Mine. Es gab nicht viele Menschen, die er hasste, aber seine Schwägerin Lady Rowena war eine davon.

Es war gerade einmal zwei Wochen her, daß sie seinen Bruder George zu Grabe getragen hatten. An seinem Tod traf sie zwar keine Schuld, aber dafür an allem anderen. Seit ihrer Hochzeit vor sechs Jahren hatte sie ihn wie ein Vampir ausgesaugt und sein Geld verprasst. Als ob das noch nicht genug gewesen wäre, hatte sie George auch noch gegen seinen eigenen Bruder aufgehetzt.

Als er dann überraschen mit vierzig Jahren verstarb, hatte Lord Edingston noch nicht einmal die Möglichkeit sich mit ihm auszusöhnen.

„Nun gut, dann bring sie halt herauf!" entgegnete er zerknirscht seinem Diener.

Walter machte sich auf und ging zurück in die untere Etage des Herrenhauses.

Lord Edingston erhob sich und trat an das Fenster heran. Sein Blick fiel auf einen grauen und regenversprechenden Himmel.

Das Wetter war in etwa wie seine Laune. Viel Zeit mit Trauer hatte seine Schwägerin nicht verloren bis sie ihm einen Besuch abstattete.

Genau genommen kannte er sogar den Grund dafür. Sein Bruder und somit auch seine Witwe waren hoch verschuldet. Schon kurz nach der Beisetzung waren die Gläubiger über das Erbe hergefallen, wie hungrige Geier über einen Kadaver.

Lady Rowena war mittellos. Schlimmer noch es waren ihr noch so viel Schulden geblieben, daß es mehrere Leben braucht um diese mit harter Arbeit zurück zu zahlen und von Arbeit hielt Lady Rowena bekanntlich sehr wenig.

Die meisten Schuldscheine hatte Lord Edingston zurückgekauft, um den Familiennamen wieder rein zu waschen.

Er war schon immer der erfolgreichere Geschäftsmann der beiden gewesen.

Wahrscheinlich wollte ihn seine Schwägerin um Geld anpumpen, bei ihm unterkommen oder beides.

Ein erneutes Klopfen riss ihn aus seinen Gedanken. Walter öffnete Lady Rowena die Tür. Sie trug ein schwarzes Trauerkleid, welches nach der neusten Mode geschnitten war und sicherlich ein kleines Vermögen gekostet hatte.

Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einer kompliziert aussehenden Steckfrisur aufgetürmt. Ihre blauen Augen sahen verweint aus.

Entweder ein absichtlicher Schachzug um Mitleid zu erregen oder aber sie hatte um ihr verlorenes Haus geweint, sicherlich nicht um ihren Mann, den sie wie eine Zitrone ausgequetscht hatte.

Ansonsten bot sie aber einen durchaus angenehmen Anblick, das musste selbst Lord Edingston eingestehen. Wenn man von ihrem Charakter einmal absah, hatte sein Bruder durchaus hohe Ansprüche, was Frauen betraf.

Sie hatte ein hübsches Gesicht und für ihre sechsundzwanzig Jahre eine umwerfende Figur. Diese hatte sie bisher noch nicht damit verunstaltet Edingstons Bruder einen Nachkommen zu schenken.

Fruchtbar wie eine Salzwüste, hatte Lord Edingston immer scherzhaft gesagt.

„Edward, geliebter Schwager, du hast ja keine Vorstellungen was ich in den letzten Tagen durchmachen musste. Das Haus, die Pferde einfach alles hat man mir genommen. Ich bitte dich nur äußerst ungern, aber ich bin in einer Notsituation und benötige dringend deine Hilfe!"

Er konnte sich schon vorstellen, wie ungern sie ihn darum bat. Rowena hasste ihn ebenso sehr, wie er sie. Daher waren ihr diese Worte auf keinen Fall leicht über die Lippen gekommen. Sicherlich wusste sie aber auch, daß er die meisten ihrer Schuldscheine ausgelöst hatte und versprach sich daher weitere Unterstützung.

„So, wie mir scheint bist du also mittellos. Und ich soll dir dabei helfen?"

„George war schließlich dein Bruder und ich gehöre zur Familie. Ich brauche eine Bleibe und ein wenig Geld. Familie hält zusammen, du musst mir einfach helfen!"

„Ich habe dich nie zu meiner Familie gezählt. Gar nichts muss ich!"

„Ich weiss wir hatten unsere Differenzen und wir haben uns nicht immer gut verstanden. Aber was erwartest du? Soll ich etwa auf Knien vor dir betteln?"

„Warum nicht. Das wäre zumindest ein Anfang!"

Lady Rowena starrte ihren Schwager ungläubig an. Das konnte er unmöglich ernst meinen. Nach einer schieren Unendlichkeit des Schweigens, wurde ihr aber klar, daß er seine Forderung wortwörtlich meinte.

Widerstrebend kniete sie sich vor ihren Schwager hin.

„Lieber Schwager ich flehe dich um Hilfe an. Ich war schon bei sämtlich meiner Freunde, aber keiner kann oder will mich unterstützen. Du bist meine letzte Hoffnung. Wenn du mich auch noch abweist, weiß ich nicht wohin ich sonst noch soll. Zeige Gnade und nimm mich auf!"

Lord Edingston genoss die Worte und die demütigende Haltung in der seine Schwägerin vor ihm kauerte. Sie war wirklich am Ende und er hatte nun die Gelegenheit ihr all die kleinen Gehässigkeiten, die sich über die Jahre angesammelt hatten heimzuzahlen. Dieses Gefühl konnte zwar nicht die Trauer, die er für seinen toten Bruder empfand überdecken, diese aber immerhin etwas abmildern. Die nächsten Wochen würde er genießen und er war sich sicher, daß

seine Schwägerin ihn danach nicht mehr mögen würde als bisher...

„Nun gut, du weißt sicherlich, daß die meisten Schuldscheine, die sich angehäuft haben mittlerweile in meiner Hand sind. Genaugenommen schuldest du mir nun eine Unsumme an Geld. Aber selbst der Rest der Schulden, die du noch bei anderen Leuten hast, reicht um dich für den Rest deiner verbleibenden guten Jahre in den Schuldturm zu bringen.

An mein Mitgefühl brauchst du nicht appellieren, das ist für dich nicht vorhanden. Mein Geschäftssinn hingegen schon.

Ich mache mir keine Hoffnung das Geld zur Gänze wieder zu bekommen.

Einen gewissen Teil wirst du aber abarbeiten, indem du hier in meinem Haushalt als Dienstmagd arbeitest!"

„Du verlangst, daß ich als deine Dienstmagd arbeite? Bist du von allen guten Geistern verlassen?"

„Es liegt bei dir. Du kannst auch gerne versuchen unterzutauchen und als Hafendirne dein Glück versuchen. Ich schätze aber, daß du entweder verhungerst oder spätestens nach zwei Monaten mit aufgeschnittener Kehle aufgefunden wirst. Für ein Leben auf der Straße bist du nicht gemacht.

Aber das ist ganz alleine deine Entscheidung!"

Die Worte zeigten Wirkung und führten Rowena noch einmal die gesamte Ausweglosigkeit ihrer Situation vor Augen.

„Also gut ich nehme dein Angebot an!"

„Wie bitte, ich habe dich nicht recht verstanden, du hast so leise gesprochen."

„Danke für dein großzügiges Angebot Schwager. Ich werde von nun an bei dir als Dienstmagd arbeiten!"

„Gut, aber von nun an wirst du mich wie der Rest der Dienerschaft mit eure Lordschaft ansprechen. Außerdem bist du nun nicht mehr Lady Rowena.

Wir werden dich von nun an Lilly nennen. Das passt viel besser zu einer untergebenen Dienerin als dein bisheriger Name."

„Walter!"

Der Diener hatte vor der Tür gewartete und eilte unverzüglich herbei, als sein Name von seinem Herren gerufen wurde.

Lady Rowena bemühte sich schnell wieder auf die Beine zu kommen, damit der Diener sie nicht in dieser unrühmlichen Haltung sehen konnte.

„Walter, von nun an haben wir ein neues Hausmädchen. Das ist Lilly. Du wirst ihr angemessener Kleidung geben und sie beim restlichen Personal unterbringen.

Geh schon einmal hinunter, Lilly und warte in der Empfangshalle auf Walter!"

Nachdem seine Schwägerin die Tür hinter sich geschlossen hatte und Lord Edingston sich sicher war, daß sie außer Hörweite war, wand er sich an seinen Diener.

„Dir ist sicherlich nicht entgangen, welch ein Verhältnis ich zu meiner Schwägerin über die Jahre aufgebaut habe. Ich möchte, daß du ihr die dreckigsten und niedrigsten Dienste des Hauses zuteilst. Lass sie die Nachttöpfe leeren und die Böden schrubben. Ich will daß du keinerlei Rücksicht auf ihren Stand nimmst. Sollte sie sich weigern oder ihre Aufgaben nicht richtig ausführen, darfst du sie auch gerne mit dem Gürtel züchtigen, meine Erlaubnis hast du dafür. Machen wir ihr ihre Anwesenheit hier so unangenehm wie möglich!"

„Wie ihr wünscht eure Lordschaft, ich tue mein bestes!"

Lady Rowena watete in der Empfangshalle des Familien Anwesens derer von Edingston. Schon wenig später kam Walter die geschwungene Treppe hinunter.

Da er aber keine Anstalten machte ihr beim schweren Gepäck zu helfen, musste sich die Adelsdame selber mit ihren Taschen abschleppen.

Walter führte sie zu den Personalunterkünften, vorher wurden die Taschen der Lady aber unter großem Protest in einer Abstellkammer untergebracht.

Das Zimmer der Lady war nicht viel größer als selbige. Zudem musste sie sich das Zimmer noch mit einem anderen Dienstmädchen teilen.

Ihre Pferde hatten größere Boxen gehabt. Als sie noch Pferde besessen hatte...

Walter gab ihr noch ein einfaches Kleid, welches sie gegen ihre Garderobe ersetzen musste, dann musste sie auch schon in der Küche schuften.

Gemüse für das Abendessen putzen, Wassereimer schleppen und hundert andere anstrengende Dinge, zumindest kam es ihr so vor als wären es unendlich viele Dinge, die sie zu bewältigen hatte. Erst am späten Abend fiel sie nach einem kläglichen Abendbrot todmüde in ihr Bett.

Maria, das Mädchen mit dem sie sich die Unterkunft teilen musste, weckt sie in aller Herrgottsfrühe.

Ihre Arbeit begann dort, wo sie geendet hatte, in der Küche.

Walter schien das Oberkommando zu führen und verteilte die Aufgaben.

„Lilly, du bist spät dran. Bereite dem Lord sein Frühstück zu und serviere es ihm in seinem Gemach, aber spute dich!"

Lady Rowena ignorierte ihn, dann fiel ihr aber wieder ein, daß sie ja jetzt Lilly hieß. Also machte sie sich ans Werk.

Es dauert zwar seine Zeit aber irgendwann hatte sie ein Tablett mit einem fertigen Frühstück vor sich stehen. Lilly fragte Walter nach dem Weg zum Gemach ihres Schwagers, da sie zwar die meisten Räume des Hauses von Besuchen kannte, aber das Schlafgemach bisher noch nie aufgesucht hatte.

Walter beschrieb es ihr. Gerade als sie losgehen wollte, hielt er sie aber noch am Arm zurück.

„Hatte ich fast vergessen. Das Mädchen, welches dem Lord sein Frühstück bringt, tut dies immer nackt. Lord Edingston möchte nach dem Erwachen stets etwas angenehmes erblicken!" sagte er grinsend.

„Dann wird er heute wohl darauf verzichten müssen. Es sei denn, jemand anderes bringt ihm sein Essen!"

„Du hast mich falsch verstanden. Das war keine Bitte. Entweder du tust das was ich dir sage, oder ich prügele dich mir dem Gürtel. Zieh gefälligst das Kleid aus, sonst reiße ich es dir in Fetzen vom Körper und dann kannst du den Rest des Tages nackt durch das Haus stolzieren, feine Dame. Besser du gewöhnst dich schnell an deine neue Position, ansonsten wird es sehr schmerzhaft für dich!"

Lilly machte keine Anstalten auch nur einen Knopf ihres Kleides zu öffnen.

Erst als Walter begann seinen Gürtel zu öffnen um ihn aus der Hose zu ziehen, kam Bewegung in sie.

Um den Schlägen zu entgehen, tat sie, was er verlangte. Voller Scham stand sie vor ihm, wie Gott sie erschaffen hatte.

„Warum nicht gleich so. Kannst dich doch sehen lassen! Und jetzt los."

Walter gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern. Lilly schnappte sich das Tablett und verließ fluchtartig die Küche Richtung der Gemächer ihres Schwagers.

„Lord Edingston, lag in seinem Bett und wartete auf sein Frühstück. Er hatte Walter angewiesen, daß Lady Rowena ihn heute bedienen sollte und hatte sich die kleine Demütigung für die Hexe ausgedacht. Er war gespannt, ob sie tat was er von ihr verlangte. Zumindest hatte sie sich schon gehörig verspätet, daß sprach eher dagegen. Da hörte er ein eher zaghaftes Klopfen.

Kurz darauf betrat sein neues Dienstmädchen Lilly den Raum und sie war tatsächlich nackt.

Die Augen des Lords musterten sie vom Scheitel bis zur Sohle. Ihre blonden langen Haare waren noch zur gleichen Steckfrisur wie am Abend frisiert, offenbar hatte sie vor Erschöpfung damit so geschlafen.

Sie hatte einen langen schlanken Hals, fast schwanengleich. Normalerweise war dieser mit Schmuck behangen, der auch ihr volles Dekolletee betonte.

Doch die Tage des teuren Schmucks waren gezählt. Aber ihre vollen Brüste bedurfte auch keiner Hilfsmittel um Aufsehen zu erregen.

Seine Schwägerin hatte pralle Titten von genau der richtigen Größe, wie der Lord befand. Weder kleine Mäusetittchen noch übergroße Melonen.

Schöne birnenförmige Titten mit zartrosanen Nippeln, die genau zur Größe der Brüste passten. Ihre Taille war klar definiert und der Bauch eine Winzigkeit gewölbt. Ihre Hüfte war zwar rundlich aber weit davon entfernt fett zu sein.

Zwischen ihren Schenkeln war ihr Venushügel von einem leichten blonden Flaum bewachsen.

Ihr Gesicht war puterrot und ihren Blick hatte sie zu Boden gerichtet.

Wortlos wollte sie das Tablett auf den Nachttisch stellen und wieder gehen.

„Ins Bett!"

Fassungslos starrte sie ihn an. Ihre Augen waren plötzlich riesig.

„Das Tablett meine ich. Ich speise morgens gerne im Bett."

Lilly stellte das Frühstück nun auf die Bettkante direkt neben ihren neuen Dienstherren.

„Warte noch eine Weile, ich will schauen, ob alles seine Richtigkeit hat."

Lord Edingston nahm einen Schluck aus seiner Teetasse. Lilly trat zwei Schritte zurück und bedeckte, nun da sie die Hände wieder frei hatte, ihre Scham.

Der Lord biss von seinem gerösteten Brot ab und köpfte seine Frühstücks-Ei.

„Igitt, das ist ja noch flüssig. Fast so als wäre es dem Huhn gerade aus dem Arsch gefallen. Ich esse meine Eier immer hart. Bist du selbst zu dumm um Eier richtig zu kochen?"

„Verzeihung Schwager, aber woher hätte ich wissen sollen, wie du dein Eier isst?"

„Jemand mit etwas Grips hätte in der Küche gefragt, abgesehen davon hast du mich mit eure Lordschaft oder mit Herr anzusprechen, wie alle aus der Dienerschaft!"

„Ja, eure Lordschaft, wie ihr wünscht."

Der Lord erhob sich aus seinem Bett. Auch er war nackt und hatte eine Morgenlatte, wie Lilly feststellen konnte, vielleicht erregte es ihn aber auch sie so zu sehen und zu demütigen, sie wusste es nicht. Verlegen schaute sie zur Seite.

Na los pack schon zu, damit du mal siehst was harte Eier sind.

Er packte ihre Hand und schob sie zu seinem Gemächt. Lilly wollte es zwar nicht aber er zwang sie seine Hoden in die Hand zu nehmen, also griff sie zu.

In der Tat waren es sehr große und warme Hoden, die da an seinem steifen Schwanz hingen.

„Und jetzt nimm sie nacheinander einzeln in den Mund und lutsch daran, zu irgend etwas musst du ja gut sein! Ich denke Walter hat dir schon gesagt, was passiert, wenn die Dienerschaft etwas bockig ist und nicht macht was von ihr verlangt wird..."

Lilly wusste es nur zu gut. Selbst nach den Schlägen würde Edward sie nicht zufrieden lassen, also ging sie vor ihm auf die Knie.

Es kostete viel Überwindung aber irgendwann begann sie die Hoden zu lecken und in den Mund zu nehmen. Am liebsten hätte sie diesem Monster seine Eier abgebissen, aber sie tat es nicht.

Irgendwann war Lord Edingston zufriedengestellt und zog seinen Hoden aus ihrem Mund.

„Und jetzt meinen Schwanz. Wenn du da schon kniest, wollen wir keine halben Sachen machen!"

Sein Riemen befand sich direkt vor ihrem Gesicht. Er hatte zwar eher durchschnittliche Größe, so nah wirkte er aber riesig. Vorsichtig fuhr sie ihre Zunge aus und tippte seine Eiche ganz leicht mit der Zungenspitze an.

„Du sollst ihn nicht küssen, sondern lutschen, dumme Kuh!"

Lord Edingston ergriff nun selbst die Initiative. Er packte ihren Kopf in den Haaren fest mit beiden Händen. Dann schob der seinen harten Schwanz in ihren Mund. Ihre Lippen schoben dabei seine Vorhaut zurück.

Ihr Mund war feucht und warm, fast wie eine Fotze, dachte er sich.

Tief schob er seinen Schwanz hinein. So tief, daß der Würgereflex einzusetzen begann, dann zog er sich wieder etwas zurück, nur um seinen Schwanz wieder vor zu schieben.

Lilly wehrte sich zwar, aber Edward benutze seine Hände um ihren Kopf im Takt zu bewegen.

Über Nacht hatte sich so einiges aufgestaut und der Lord war mächtig geil, so daß er nicht lange brauchte.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte seine weisse Mogenwichse

in ihr Gesicht. Sein Pimmel zuckte noch ein zweites und ein drittes Mal und ergoss pumpend weiteres Sperma.

So gefiel ihm seine Schwägerin. Ihr Gesicht war voller Ficksahne und in großen Fäden war es auch auf ihre Titten getropft.

„Du kannst ja die einfachsten Dinge nicht. Aber das wirst du noch lernen.

Ab heute wirst du mich jeden Morgen besuchen kommen und fragen, ob du meinen Schwanz lutschen darfst. Vorher wirst du das aber noch üben müssen.

Je eher desto besser.

Also wirst du dich so wie du bist neben die große Treppe knien und die nächsten sechs Männer, die dort vorbeikommen, bitten ihren Schwanz lutschen zu dürfen!"

„Das wird mit Sicherheit nicht geschehen. Ich habe zwar mein Vermögen und gerade auch meine Würde verloren, aber das wird bestimmt nicht geschehen!"

„Ich bin sicher die Männer im Schuldturm sind um einiges roher, als mein Personal...

Ich lasse dir die Wahl entweder du lutschst heute ein Dutzend Schwänze und lässt dir in dein Maul spritzen, damit du die Soße schlucken kannst oder du kannst auch gerne im Stall bei meinen Hengsten üben. Ein Schauspiel, welches ich mir auch nicht entgehen lassen würde!"

Jetzt war es schon dein Dutzend und nicht mehr nur sechs Schwänze.

Die Drohung mit dem Schuldturm und dessen Insassen hatte gewirkt und Lilly wollte es nicht noch schlimmer machen.

„Ja mein Herr, ich bevorzuge menschliche Schwänze und werde eurem Willen nachkommen."

Lord Edingston entließ seine neue Dienstmagd. Als sie das Zimmer verließ hatte er einen ausgezeichneten Ausblick auf ihr ausladendes rundes Hinterteil.

Dabei fragte er sich ob sein Bruder sie jemals in den Arsch gefickt hatte.

Da sie nicht einmal einen Schwanz richtig lutschen konnte, hielt er das aber für eher unwahrscheinlich. Weiteres Neuland, was er noch betreten konnte...

Lilly schloss die Tür, dann wischte sie sich mit ihrem Unterarm so gut es ging die Wichse aus dem Gesicht. Der verdammte Bastard hatte sie in der Hand und er wusste das schamlos auszunutzen.

Sie musste sich etwas überlegen um den Spieß umzudrehen. Vielleicht ein schmutziges Geheimnis, mit dem sie ihn erpressen konnte?

Auf die Schnelle viel ihr aber kein vielversprechender Plan ein. Leider kannte sie keinen wunden Punkt ihres Schwagers, der ihn angreifbar machte.

Daher blieb ihr nichts anders übrig als sein Spiel, zumindest vorläufig, mitzuspielen.

Vor Wut kochend und schamerfüllt zugleich ging sie die große Wendeltreppe hinab. Am Fuß angekommen kniete sie sich dort neben den Pfeiler und wartete.

Der erste Mann der vorbeikam, war ausgerechnet Walter.

„Was treibst du hier? Da kann ich ja lange nach dir suchen. Glaubst du die Arbeit in der Küche macht sich von alleine? Auf dich wartet ein harter Arbeitstag!"

„Ich befolge die Anweisungen meines Schwa... von Lord Edingston. Er hat mir aufgetragen zu lernen, wie man richtig Schwänze lutscht!"

„Und du meinst, das lernst du, wenn du hier rumlungerst?"

„Nein, ich soll jedem der hier vorbeikommt, meine Dienste anbieten!"

„Und bin ich etwa ein Niemand?"

„Nein wohl nicht. Darf ich euch bitten mir zu erlauben euch den Schwanz zu lutschen?"

Walter war in diesem Fall nur allzu gerne behilflich und öffnete seinen Gürtel. Seine Hose fiel zu Boden und auch sein Untergewand zog er auf Kniehöhe.

„Na los, wir haben nicht ewig Zeit. Wenn du meinen Riemen in deinem Maul haben willst, solltest du erst etwas Vorarbeit mit der Hand leisten!"

Lilly griff nach dem noch schlaffen Glied des Dieners. Ihre zarten Hände waren weich wie Samt, da sie niemals harte Arbeit verrichtet hatten. Erst streichelte sie

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