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Die Schwägerin - Teil 01

Geschichte Info
Ingeborg und ihre Schwägerin teilen sich Mann und Sohn.
6.5k Wörter
4.56
33.9k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 08/16/2023
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Armin bespannte schon immer seine Tante und seine Mutter. Beide Frauen waren nun Mitte bis Ende vierzig und Armin hatte gerade seinen 18. Geburtstag gefeiert.

Wie immer, hatte er zuerst mit seiner Clique am Freitagabend gefeiert und heute am Sonntag würde die ganze Familie erscheinen. Seine Tante, die Schwester seines Vaters, war bereits die ganze Woche schon bei ihnen zu Besuch. Sie wohnte etwas weiter entfernt und kam aber regelmäßig für mindestens ein Wochenende zu Besuch. Sie schlief dann immer im zweiten Bett, das in Armins Zimmer stand.

Auch wenn sich Armin und seine Eltern nicht schämten sich voreinander nackt zu zeigen, so kam das doch eher selten und nur zufällig vor. Armins Tante Marlene war dagegen schon immer sehr zeigefreudig. Ungeniert zog sie sich in Armins Zimmer aus oder an, auch wenn sie wusste, dass ihr Neffe wahrscheinlich nicht schlief und sie heimlich beobachtete. Auch wenn Armin sich dann reckte und die Augen aufschlug, um seine Tante ganz ungeniert zu betrachten, grüßte Marlene ihn freundlich und verbarg sich nicht vor ihrem Neffen beim An- und Auskleiden.

Wenn Marlene dann das Zimmer verlassen hatte, schlug Armin seine Bettdecke zurück, streifte seine Pyjamahose herab und wichste seinen steifen Schwanz. Dabei verglich er in seinen Gedanken die nackten Körper von Tante und Mutter. Marlene war fast einen Kopf kleiner als seine Mutter Ingeborg, die knapp 180 cm groß und schlank war. Marlene war ebenfalls schlank, hatte aber einen deutlich runderen Hintern und kräftigere, kürzere Beine. Ingeborg hatte eine Modelfigur mit schönen nicht zu großen, runden festen Brüsten. Marlene dagegen hatte den Busen eines Teenies. Klein, straff und spitz, wobei die Warzen die kompletten Brustspitzen bedeckten, bei denen ihre Nippel immer herausragten. Ingeborgs Warzen waren etwas kleiner, dunkel und sehr porig, bei ihr krochen die Nippel klein, rund und fest nur hervor, wenn sie erregt war.

Beide Frauen rasierten ihren Intimbereich nicht. Marlene stutzte ihren mittelblonden Busch. Ihre deutlich ausgeprägten Schamlippen waren im nicht blickdichten Schamhaar gut zu erkennen. Ingeborg dagegen hatte einen blickdichten, dunklen fast schwarzen wildwuchernden Busch, der hoch bis zu ihrem Nabel wucherte und aus jedem Schlüpfer rechts und links an den Beinen herauswuchs.

Armin hatte das erst wieder am Freitagnachmittag gesehen, als er noch einmal in das Badezimmer stürmte, um seine Haare zu gelen und er dabei seine Mutter beim Abtrocknen überraschte. Ingeborg hatte nur gelächelt, weil sie wusste, dass ihr Sohn wegen der Fete mit den Freunden schon ganz aufgeregt war. Ungeniert hatte sie ein Bein auf dem Badehocker stehen und sich ihre nassen Schamhaare getrocknet und sich dabei von ihrem hereinstürmenden Sohn auch nicht stören lassen.

Ohnehin hatte Armin das Gefühl, dass wenn seine Tate zu Besuch war, auch seine Mutter immer etwas zeigefreudiger war als sonst. Auch wenn sich seine Tante und seine Mutter manchmal angifteten bildeten sie zusammen mit Armins Vater, Gregor, ein Trio, dass sich gut verstand.

Wie gut, das sollte Armin in den Tagen nach seiner Geburtstagsfeier noch erfahren. Er hatte wie seine Tante Marlene nach der Geburtstagsfeier noch ein paar freie Tage. Sein Vater musste in der Woche nach der Feier auf eine längere Dienstreise und Marlene blieb noch einige Tage.

Wieder einmal lag Armin am Morgen wichsend auf seinem Bett, nachdem Marlene ihm wieder alles gezeigt hatte. Zum Abspritzen kam er dabei heute aber nicht, denn er musste dringend pinkeln.

Als er vom Badezimmer zurück in sein Zimmer wollte, hörte er, wie Marlene und Ingeborg sich im Schlafzimmer seiner Eltern unterhielten. Sehen konnte er die Frauen nicht, denn die Tür lag in einer Nische und war offensichtlich nicht geschlossen, denn Armin verstand jedes Wort.

„Ingeborg ist das dein Ernst, obwohl Armin im Haus ist, soll ich bei dir im Ehebett schlafen?" wollte Marlene von Armins Mutter wissen.

„Ach komm, der Junge ist nun volljährig. Ist mir doch egal was der mitbekommt. Ich halte die Heimlichkeiten nicht länger aus" antwortete Ingeborg ihrer Schwägerin. Nun hörte Armin Kleiderrascheln.

„Ohhh, dass du keinen BH trägst, das kann ja jeder sehen, aber dass du auch kein Höschen unter dem kurzen Rock trägst, das hätte ich nicht gedacht" hörte er Ingeborgs Kommentar.

„Zuhause bin ich immer nur nackt, da sind Rock und Bluse schon viel Kleidung für mich. Aber so wie du deinen Busch im Höschen trägst, kann ihn ja auch jeder sehen, der dir unter deinen Rock schaut" erwiderte Marlene.

„Ja, du weißt doch, wie sehr dein Bruder auf Fotzenwolle steht. Du hast ihm zuliebe sie auch schon oft nicht gestutzt" hörte Armin nun wieder seine Mutter.

„Ehrlich, mich erregt so ein wilder, dichter, dunkler Urwald wie du ihn trägst, da wühle ich doch gerne drin mit meinem ganzen Gesicht. Komm zieh dein Höschen aus und dann aufs Bett. Wir lecken uns gegenseitig, dass magst du doch immer so sehr" bot Marlene ihrer Schwägerin an.

„Erst will ich aber noch an deinen dicken Warzen nuckeln, das macht uns doch immer beide geil" stellte nun Ingeborg mit erregter Stimme fest.

„Uns alle drei" lachte Marlene. „Ja, wenn Gregor hier wäre, er hätte genauso seinen Spaß an seiner nackten Schwester" bestätigte Ingeborg Marlenes Kommentar. Danach hörte Armin nur Lutschgeräusche und leises Stöhnen.

„Denk immer daran, ich war seine erste Frau, die er nackt gesehen hat, die ihm das erste Mal gewichst hat und seine erste Frau, die er gefickt hat. Ich habe die älteren Rechte" provozierte Marlene ihre Schwägerin. Doch Ingeborg war schlagfertig und konterte: „Ja, meine Liebe, die Stellung kann dir niemand nehmen, aber wenn ich dich nicht in unserer Hochzeitsnacht zu uns in das Ehebett geholt hätte, dann würdest du heute nicht mehr mit deinem Bruder ficken"

„Ok 1:1, aber nun leck mir die Spalte, so uneigennützig war das ja nicht von dir, du Bi-Schlampe, als du mich in euer Ehebett geholt hast" lachte Marlene. Ingeborg lachte ebenfalls: „Ich bin gerne eine Bi-Schlampe, wenn ich dann immer so leckere Fotzen lecken darf" konterte sie ein zweites Mal und danach hörte Armin zunächst nur noch das Schmatzen der leckenden Münder von Mutter und Tante.

„Oh nein wie versaut sind meine Eltern" dachte Armin, der mit steifem Schwanz im Flur stand und Mutter und Tante belauschte. Mit Tante Marlene hatten seine Eltern gemeinsam Sex und nur weil sein Vater für einige Tage dienstlich unterwegs war, vergnügten sich nun Mutter und Tante ohne einen echten Schwanz. Gerne wäre er für seinen Vater eingesprungen.

Armin wollte sich schon zurückziehen, um in seinem Bett in Ruhe zu wichsen, da hörte er die stöhnende Stimme von seiner Tante. „Ingeborg, dein Kitzler ist eine Wucht. Immer wieder erstaunt er mich, wie dick und lang der aus deiner Spalte kriecht, selbst dein Fotzenwald kann ihn nicht verbergen. Du solltest ihn dir piercen lassen und ihn allen zeigen beim FKK und in der Sauna" Dann hörte Armin die sich überschlagende Stimmer seiner Mutter „Ja, ja, ja. Wichs ihn, beiß ihn. Massier ihn fest dann spritz ich dir auch in den Mund" keuchte Armins Mutter unter den Lippen und den Fingern von Marlene.

„Ja, wenn auch du an meinem Kitzler mit deinen Lippen saugst und mir einen Finger in den Arsch steckst, dann will ich dir gerne zu Diensten sein" stöhnte Marlene.

„Ohhhhhhhh, das ist ja geil. Dein Daumen fühlt sich in meinem Arsch noch besser an als ein anderer Finger. So wie du meinen Kitzler mit deinen Lippen rauslockst, so schaffe ich das nie mit meinen Fingern" bedankte sich Marlene bei ihrer Schwägerin für ihre tatkräftige Mund- und Fingerarbeit.

„Herrlich, wie dick deine Schamlippen sind. Die schwellen richtig an, wenn du geil bist. Das kann dann jeder sehen, wenn du nackt bist, weil dein getrimmtes Schamhaar nicht blickdicht ist. Ich werde immer sehr feucht, wenn ich mir deine Spalte nur vorstelle" beschrieb Ingeborg die Spalte ihrer Schwägerin über ihrem Gesicht.

„Ja, da hast du die gleiche Vorliebe wie dein Mann. Seit fast 20 Jahren macht ihr mir nun schon diese Komplimente und der Sex mit euch beiden ist so erfüllend, da brauche ich kaum jemanden anderen für meine Befriedigung" erklärte Marlene der unter ihr liegenden Ingeborg.

Wieder hörte Armin eine Zeitlang nur Lutsch- und Sauggeräusche und erregtes Stöhnen. Dann war es seine Mutter, die Marlene aufforderte jetzt ihre Zunge durch ihre Finger zu ersetzen.

„So nass und weit, wie du heute deine Fotze präsentierst kann ich dir sicher mehr als zwei bis drei Finger reinstecken" kommentierte Marlene den Wunsch von Ingeborg.

Armin hörte, wie die Frauen sich im Ehebett nun umorientierten und wohl nicht länger in der 69er Position aufeinander lagen, denn er hörte, wie Marlene seiner Mutter erklärte, dass sie ihre Beine auf ihre Brust hochziehen wolle, damit Marlene überall gut rankommen könne.

„Oh ja, meine geliebte Bi-Schlampen-Schwägerin, so sieht das gut aus. Alles nass, deine dunkle Fotzenwolle klebt in deinem Schoß, wie nasses Salzwassermoos auf Klippen in einer Brandung. Und wie sich deine Haare bis hinauf an deinen Nabel und hinten bis über dein Schokoloch ziehen, das ist schon sehr sehenswert" beschrieb Marlene sehr bildhaft, wie sich Ingeborg vor ihr präsentierte, so dass diese Bilder in Armins Kopf Gestalt annahmen.

Armin traute sich nicht länger seine pralle, steife Rute anzufassen, sonst hätte er laut stöhnend seine Sacksahne in den Hausflur gespritzt.

„Ich würde mich gerne rasieren da unten, aber Gregor liebt das animalische Aussehen meiner dichtbewaldeten Muschi. Er sagt ich bin seine Wildsaubache und er mein geiler Keiler und wenn er dann dich bespringt, dann sagt er immer, dass der Wildschweinkeiler sich heute mal ein blondes Hausschwein gönnt" beschrieb Ingeborg ihrer Schwägerin die Fantasien ihres Mannes.

„Ja, so nennt er uns immer, mein geiler Bruder. Früher war ich immer seine Hündin. Er hat schon immer gerne von hinten gefickt" bestätigte Marlene die tierischen Fantasien von Gregor.

Dann ein lauter Schrei von Ingeborg und ihr Kommentar: „Ohhhhhh nein, was machts du denn, jetzt steckt deine ganze Faust in meinem Fickloch. Jaaaaaa, mach weiter, oh nein wie geil ist das denn, so weit gedehnt war ich das letzte Mal, als Armin seinen Kopf da unten rausgezwängt hat" keuchte Ingeborg. „Habe ich mir gedacht, dass bei dir Fisten geht, hatte ich mir schon seit langem vorgenommen, es bei dir zu probieren" freute sich Marlene, dass ihre Faust bei Ingeborg so gut ankam.

„Ja steck mir deine Finger in den Arsch. Hatte leider schon lange keinen Besuch mehr im Hintereingang, außer vom Analplug" keuchte nun Marlene, die neben ihrer Schwägerin kniete und nun, da ihre Faust in der Fotze von Ingeborg steckte, von dieser ihr Poloch bearbeitet bekam.

„Ja, wenn Gregor wieder zuhause ist, dann muss er uns mal wieder kräftig in den Arsch ficken. Mir fehlt das auch" stöhnte Ingeborg.

„Apropos Gregor, wollte der sich nicht heute per Video-Call zuschalten und uns zuschauen?" hakte Marlene nach. „Ach so ja, er hatte zwischendurch mitgeteilt, dass es etwas später würde. Der Laptop ist an, die Kamera zeigt uns im kleinen Bild, aber sein Bildschirm ist noch schwarz" stellte Ingeborg fest, die ihr Gesicht zum Laptop auf dem Sideboard gedreht hatte.

„Hast du die Umschnaller bereitgelegt?" wollte Marlene von Ingeborg wissen. „Ja, hinter dir auf dem Nachttisch, da liegen sie doch. Ich habe die Dicken ausgewählt für vorne rein, oder magst du den Schmalen fürs Hintertürchen?" hakte Ingeborg bei Marlene nach.

„Das soll Gregor nachher entscheiden, die Polochverwöhner haben wir doch schnell eingefettet und aufgeschraubt. Jetzt will ich noch ein wenig meine Faust in deiner feuchten Höhle tanzen lassen und du kannst gerne noch einen dritten Finger in meinen Darm schrauben, das müsste nun passen" äußerte Marlene ihre Wünsche.

Wieder hörte Armin eine Zeitlang nur feuchtes Schmatzen und Stöhnen. Aus seiner Eichel tropfte es bereits, obwohl er seinen Schwanz schon einige Zeit nicht mehr angefasst hatte. Sein draller Sack saß fest an seinem Schaft und auch hier traute sich Armin keine Hand anzulegen. Was würde er dafür geben, das geile Treiben seiner Mutter und seiner Tante live zu beobachten.

Das Schmatzen und Stöhnen wurde durch ein „Pling" unterbrochen und dann hörte Armin die Stimme seines Vaters: „Was für ein Anblick. Ihr macht mich zu einem glücklichen Mann. So muss Familie sein. Meine Frau und meine Schwester haben zusammen Sex und lassen mich zuschauen. Was für ein Privileg. Oho und wie sich sehe, hat meine Frau die ganze Faust meiner Schwester in ihrer verbuschten Fotze stecken und dabei besorgt es ihr meine Frau anal. Ich muss schon sagen, da kommt kein Pornofilm mit" beschrieb Gregor, was er sah und wie es auf ihn wirkte.

„Zeig doch mal, wie stark wir Eindruck auf dich machen lieber Bruder" forderte Marlene Gregor heraus. „Ach so, sorry. Ihr seht ja nur meinen Kopf und meine Brust. Moment ich stehe mal auf und zeige euch, was ihr angerichtet habt" antwortete Gregor Frau und Schwester und präsentierte seinen steifen, sehr dicken Schwanz vor der Kamera.

„Aha, du hast dir deine Klöten frisch rasiert. So etwas macht aber ein Keiler nicht" lachte Ingeborg und Marlene fügte hinzu: „Oder hast du sie jemanden zum Lutschen gegeben?" „Aber nein, ich habe sie blankrasiert damit ich sie mir beim Wichsen mit Öl oder Fett balsamieren kann und so intensiver wichsen kann" erklärte Gregor, warum er die üppige Haarpracht an seinem Hoden beseitigt hatte.

„Schade, ich lecke und sauge immer gerne an euren eingewachsenen Genitalien" äußerte sich Marlene ein wenig enttäuscht über den partiellen Kahlschlag. „Keine Angst Schwesterchen, bis ich wieder zuhause bin, sind sie wieder schön struppig und dann sollst du die erste sein, der ich meinen haarigen Sack in den Mund lege" lachte Gregor.

„Wollt ihr euch eigentlich nur Fingern oder bekomme ich noch mehr zusehen" hakte Gregor nach.

Nun war es Ingeborg, die lächelnd die dicken Umschnalldildos in die Kamera hielt. „Magst du uns damit zuschauen, oder sollen wir die schmalen Arschficker aufschrauben und einfetten" wollte Ingeborg von ihrem Mann wissen.

„Nehmt die Dicken und dann von hinten. So wie ich es gerne mag" gab Gregor eindeutige Anweisungen.

Armin hörte nun, wie die Frauen sich wieder neu im Bett positionierten. „Komm du blonde Ponystute, jetzt fickt dich der Rappe mit seinem dicken Schwanz" lachte Ingeborg und legte sich den Umschnaller an. „Herrlich, ich sehe es immer wieder gerne, wenn einer Frau so ein steifer Knüppel aus dem Schoß wächst" kommentierte Gregor die Aktion auf dem Ehebett.

„Los Ponystute. Runter mit dem Kopf und den Arsch schön raus- und hochgetreckt" forderte Ingeborg ihre Schwägerin auf und klatschte ihr dabei auf den nackten Hintern.

Auch Marlene gefiel sich in ihrer Rolle und begann zu schnaufen wie ein Pferd. Ingeborg stieß mit der dicken Eichel des Kunstpimmel an die geschwollenen Schamlippen von Marlene und vergewisserte sich bei ihrem Mann, ob er alles gut sehen könne. „Sehr gut, sehr gut. Ja, ich sehe die geschwollene Fotze meiner Schwester, so hat sie sich mir schon vor 30 Jahren angeboten. Damals noch mit wenigen Haaren am Schlitz, aber ihre Schamlippen waren bereits damals ähnlich dickgeschwollen" bestätigte Gregor, dass er alles gut sehen konnte.

Marlene spürte, wie der Kopf des Umschnalldildos ihre Schamlippen aufspreizte. Sie war einiges gewohnt, denn ihr Bruder hatte sie mit seinem Schwanz schon früh an einen dicken Eindringling gewohnt, aber der dicke Umschnaller war noch um einiges dicker als Gregors steifer Pimmel. Nun imitierte sie nicht mehr das Schnaufen einer Stute, denn beim Eindringen des dicken Kunstpimmels keuchte sie nun vor Erregung und Anstrengung.

„Schatz, dass ich damals deine verfickte Schwester zu uns ins Ehebett geholt habe, das war eine meiner besten Entscheidungen in unserer Ehe. Eine solche sexuelle Bereicherung, die uns deine liebe Schwester seitdem bietet, hätten wir mit keiner fremden Person erreichen können" beschrieb Ingeborg ihre Einstellung zu ihrer Dreierbeziehung als sie Marlene vorsichtig, aber unaufhaltsam von hinten mit dem Umschnaller fickte.

„Ja, ich gebe dir uneingeschränkt Recht. Ich habe den Sex mit meiner Schwester auch nie bereut. Wir fanden es immer sehr erregend uns aneinander aufzugeilen und dann auch zusammen zu ficken.

Bedenken hatten wir nie, nur immer Angst unsere Eltern könnten es bemerken. Sieh nur, durch deine harten Stöße kommen sogar ihre kleinen Titten zum Schwingen. Und wie sie sich selbst den Kitzler massiert, die geile Stute. Ich könnte euch stundenlang dabei zuschauen, aber ich denke ich muss bald abspritzen" erklärte Gregor seiner Frau.

„Versuch es noch hinauszuzögern, bis Marlene es mir besorgt. Du weißt doch wie geil es mich macht von einer Frau verwöhnt zu werden" bat Ingeborg ihren Mann, sich zurückzuhalten.

Armin wurde fast verrückt, denn er hätte gerne etwas gesehen von dem geilen Treiben im Schlafzimmer seiner Eltern, aber er traute sich nicht, um die Ecke zu spähen, denn er hatte Angst erwischt zu werden und damit das Treiben im Bett seiner Eltern zu beenden. Da erregte er sich doch lieber weiter beim Zuhören.

„Ja, Ja, bitte mehr davon" hörte Armin seine Tante aufstöhnen. „Gregor hast du es gehört, Sie fleht um mehr, nur mal mit dem Daumen die Rosette massieren genügt der Stute nicht" lachte Ingeborg.

„Ja, besorg es ihr in beiden Löchern. Du weißt doch, sie mag es genauso gerne wie du" forderte Gregor seine Frau auf, ihren Daumen seiner Schwester in das Poloch zu schrauben.

Die Doppelpenetration löste bei Marlene einen Orgasmus aus und sie brach erschöpft unter ihrer Schwägerin zusammen.

„Ohhh, das ging aber schnell heute. Da war jemand aber geil bis in die Haarspitzen" lachte Gregor.

„Ja" stöhnte Marlene erschöpft. „Ich habe mich schon seit Wochen auf den dicken Schwanz meines Bruders gefreut und dann geht der auf Dienstreise. In den beiden Tagen vor der Geburtstagsfeier hast du mich nur zweimal gefickt" beschwerte sich Marlene.

„Warte ab, was wir besprochen haben. Ich bin sicher du wirst bald zufrieden gestellt" machte Gregor seiner Schwester Hoffnung.

„Was habt ihr denn geplant?" mischte sich nun Ingeborg ein, die den verschleimten Umschnaller ablegte. Doch nun da sich Marlene wieder erholt hatte, übernahm diese sofort eine andere Rolle.

„Hast du das gehört Gregor? Deine Eheschlampe stellt hier Fragen, was erlaubt die sich denn, die hat zu gehorchen und den Mund zu halten. Soll ich sie züchtigen?" wandte sich Marlene mit einem sehr dominanten Ton an ihren Bruder.

Über Ingeborgs Gesicht huschte ein hoffnungsvolles Grinsen, das aber sofort einem unterwürfigen Gesichtsausdruck wich. Ingeborg wusste, was von ihr erwartet wurde und freute sich schon sehr auf ihre devote Rolle.

„Ja, leg ihr das Halfter an und hol die Reitgerte. Jetzt ist sie deine Stute" übernahm Gregor das Kommando.

Wie zuvor Marlene, kniete nun Ingeborg auf allen Vieren auf dem Bett und streckte ihren Hintern raus. Marlene kramte im Kleiderschrank und kehrte mit einem Halsband, an dem ein Kinn- und ein zusätzlicher Stirnriemen befestigt war und einer Reitgerte zum Bett zurück.

Ingeborg hob ihren Kopf an und ließ sich das Halfter anlegen. Den Führungsstrick befestigte Marlene am Bettpfosten.

„Sehr gut, jetzt kann sie nicht mehr weg" stellte Gregor fest. „Wieviel Schläge?" richtete sich Marlene an ihren Bruder. „Auf ihre Titten je einen sanften Hieb und einen kräftigeren auf ihren

Hintern und dann weißt du ja, wie es weitergeht" forderte Gregor seine Schwester auf, seine Frau zu züchtigen.

Marlene ließ die Reitgerte unter Ingeborgs Oberkörper kreisen und streichelte mit der Quaste am Ende der Gerte über Ingeborgs harte Zitzen. Mit zwei kurzen Handzuckungen verpasste sie jeder der herabhängenden Brüste einen leichten Schlag auf die Oberseite. Ingeborg stöhnte erregt auf.

Nun kniete Marlene hinter ihrer Schwägerin und sah, wie nass es aus ihrer vom schwarzen Schamhaar verklebten Spalte tropfte