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Die Schwägerin - Teil 02

Geschichte Info
In dieser Familie kommt niemand zu kurz.
5.8k Wörter
4.54
16k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 08/16/2023
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Ingeborg, Marlene und Armin duschten kurz gemeinsam und ließen sich danach nackt in der Küche sitzend den Kaffee schmecken.

Ingeborg knuffte ihren Sohn in die Seite. „Deinen Schwanz in unsere engen Hintereingänge zu stecken hat dir viel Spaß gemacht. Da bist du wie dein Vater" stellte sie fest und seine Tante Marlene pflichtete ihm bei. „Ja, da hat deine Mutter recht, aber du musst gleich auch bereit sein den Preis zu zahlen, denn jetzt nehmen wir uns deinen Hintern vor."

„Kein Problem ich freue mich schon drauf und wenn Vati nach Hause kommt, dann lasse ich mich zum ersten Mal von einem richtigen Schwanz in den Arsch ficken" prahlte Armin.

„Warte ab, was dein süßes Poloch heute noch erlebt. Ich hoffe, du bist schön sauber?" mahnte Ingeborg. Armin bestätigte, dass er seinem Darm mehrere Spülungen verpasst habe und seine Tante bestätigte, dass der Plug beim Rein- und Rausschieben sauber geblieben sei.

„Dann warten wir mal ab, was Gregor anweist" beendete Ingeborg das Thema zunächst und schenkte allen noch eine Tasse Kaffee ein.

Nach gut einer halben Stunde betraten Armin, seine Mutter und seine Tante nun wieder das Schlafzimmer. Am anderen Ende der Videokonferenz erwartete sie bereits Gregor. „Habt ihr euch ein wenig erholt? Dann kann es nun weitergehen" erwartete Armins Vater keine Antwort auf seine rhetorische Frage.

„Armin knie dich bitte auf das Bett, deinen Arsch zur Kamera. Marlene zieht dir jetzt den Plug aus dem Darm und leckt deinen noch weitgehend ungefickten Anus" ordnete Gregor die erste Szene an.

Oh wie geil fühlte es sich für Armin an, als er die Lippen und die Zunge seiner Tante auf seiner Rosette fühlte. „Melke den geilen Bullensohn" forderte Gregor seine Frau auf und schon griff Ingeborg mit einer Hand an den steifen Schwanz ihres Sohnes und wichste ihn kräftig. Mit der anderen Hand knetete sie die runden, festen Hoden ihres Sohnes.

Armin keucht auf, denn der harte Griff an seine Eier tat etwas weh. „Stell dich nicht so an, wenn Mutti dir an den Sack geht, daran musst du dich gewöhnen, wir mögen es alle gerne etwas fester" kommentierte Gregor das schmerzhafte Aufstöhnen seines Sohnes.

„Und schmeckt der Jungenarsch?" wandte sich Gregor an seine versaute Schwester, von der er aus eigener Erfahrung wusste, wie gut sie mit ihrer Zunge am Poloch umgehen konnte. Marlene nickte stumm und bohrte ihre steife Zunge immer tiefer in den Darm ihres Neffen.

Armin bockte vor Erregung der Wichshand seiner Mutter entgegen und genoss es, dass Spielzeug von Mutter und Tante unter der Regie seines Vaters zu sein.

„Du weißt was zu tun ist, wenn du meinst er ist nass genug am Poloch" gab Gregor weitere Anweisungen an seine Schwester.

Kurz darauf verabschiedete sich Marlene mit einem feucht schmatzenden Kuss vom nassen Muskelring in der Pokimme ihres Neffen. „Ingeborg, fick ihn mit zwei Fingern in den Arsch. Ich hole jetzt den Umschnaller" forderte Marlene ihre Schwägerin auf, den Anus von Armin bei Laune zu halten.

Wieder stöhnte Armin auf, diesmal aber nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung, als zwei Finger seiner Mutter in seinen Darm eindrangen und ihm die Prostata massierten. „Übertreib es nicht Schatz. Marlene soll ihn doch mit dem Umschnaller ficken und es sieht besser aus, wenn sein Riemen dabei noch schön steif ist" ermahnte Gregor lächelnd seine Frau.

Ingeborg übte nun weniger Druck mit ihren Fickfingern aus und konzentrierte sich wieder auf das Wichsen der steifen Rute ihres Sohnes. Jetzt hockte Marlene mit einem umgeschnallten Dildo, den sie dick mit Vaseline eingefettet hatte, hinter Armin und klatschte ihn auf den Hintern. Ingeborg nahm die Vaseline und schmierte mit ihren Fingern die Rosette und den Darmeingang ebenfalls dick mit Vaseline ein und zog die Arschbacken ihres Sohnes weit auf. „Komm Marlene lass deinen Neffen spüren, wie es sich anfühlt in den Arsch gefickt zu werden" feuerte Ingeborg ihre Schwägerin an. „Oh ja, wunderbar, wie du ihm die Arschbacken aufziehst und mir den Anus deines Sohnes präsentierst. Du bist die beste Schwägerin die sich bekommen konnte, bietest mir deinen Mann und deinen Sohn an" lobet Marlene Ingeborg. „Ja, ich muss mich ja dafür revanchieren, dass du deinen Bruder so gut angelernt hast und meinen Sohn so aufgegeilt hast" lachte Ingeborg.

„Leg dich jetzt unter unseren Sohn, leck ihm die Eier und sauge an seiner Eichel" verlangte Gregor von seiner Frau, die sich das nicht zweimal sagen ließ und schon unter ihrem Sohn lag und an seinen Hoden lutschte, als Marlene die Eichel des Gummischwanzes durch Armins Rosette drückte.

„Wie gerne wäre ich jetzt bei Euch, so eine geile Show, die Tante fickt unseren Sohn in den Arsch und seine Mutter lutscht ihm Schwanz und Eier. Ich spritze sicher gleich ab" stöhnte Gregor am anderen Ende der Videokonferenz.

„Ich auch Vati, ich spritze sicher auch gleich. Es fühlt sich so unsagbar erregend an, wie mich Tante Marlene in den Arsch fickt und Muttis Mundfotze ist so warm und weich, ich kann es nicht mehr lange einhalten" keuchte Armin.

„Du musst es nicht einhalten, spritz nur ab aber bitte alles in Muttis Gesicht. Ich will ihre Sperma-Maske vor dem Laptop bewundern" entgegnete Gregor, bevor er laut stöhnend für die anderen gut sichtbar neben seinen Laptop ejakulierte.

„Schmier dir deine Wichse ins Gesicht. Ich weiß doch wie gerne du das machst und wir können das dann auch genießen" forderte Marlene ihren Bruder auf.

Jetzt löste sich auch Ingeborg von den Hoden und dem Schwanz ihres Sohnes und feuerte ihren Mann an. „Ja, so wie in der Hochzeitsnacht als du von Marlene und mir verlangt hast, dass wir unsere von dir abgefüllten Fickröhren über deinem Gesicht entleeren"

„Mutti komm mit deinem Gesicht bitte ganz schnell vor meine Eichel es geht los" flehte Armin seine Mutter an. Kaum dass Ingeborg dem nachgekommen war, spritzte ihr Armin auch schon seine Sacksahne ins Gesicht. Ingeborg schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund, um möglichst wenig Wichse auf das Bett tropfen zu lassen.

Sie robbte mit in den Nacken gelegten Kopf zum Laptop und präsentierte ihrem Mann, die erste Gesichtsbesamung durch ihren Sohn. „Wunderbar und jetzt soll Marlene aufhören Armin zu ficken und mit ihm zusammen dir die Wichse aus dem Gesicht lecken" forderte Gregor die nächste Aktion ein.

Schmatzend löste sich der eingefettete Dildo aus Armins Darm. Zusammen mit seiner Tante robbte er zu seiner Mutter und ohne, dass Gregor seine Schwester und seinen Sohn noch einmal auffordern musste, leckten beide Armins Samen aus Ingeborgs Gesicht.

„Vielen Dank versaute Familie. Ich ziehe mich nun zurück, genießt den Abend. Ich werde versuchen möglichst bald nach Hause zu kommen, um mich mit euch zu vergnügen" verabschiedete sich Gregor.

„Oh, das ging aber nun flott. Hat wohl noch etwas vor mein Bruder" bemerkte Marlene. „Vielleicht ein hübscher Hotel-Boy, wenn er bei seinem Sohn auf den Geschmack gekommen ist" lachte Ingeborg. „Wäre nicht das erste Mal, einen hübschen jungen Mann holt er uns gerne im Urlaub ins Bett. Mit dem haben wir dann beide Spaß" fügte Ingeborg noch hinzu. Marlene schaute in Armins Schoß und sah, dass der junge Fickbolzen sich schon wieder steif emporreckte.

„Unglaublich, wie potent die jungen Bullen sind" wies sie auch ihre Schwägerin auf den steifen Bolzen von Armin hin.

„Ich habe eine Idee. Kommt mit in das Wohnzimmer. Marlene stelle du bitte die Stativkamera auf und verbinde sie mit dem Internet. Gregor und ich haben in einem Paarforum ein reifes Paar kennenglernt, die mit uns gerne Live-Sex-Szenen tauschen. Die haben einen jungen Hausfreund, der dürfte in Armins Alter sein, die würde ich gerne überraschen, in dem ich ihnen dich und Armin als unsere Hausfreunde vorstelle. Armin du hältst bitte deinen steifen Schwanz bei Laune, ich möchte dich Anja und Toni gerne mit steifem Schwanz präsentieren" führte nun Ingeborg Regie.

Marlene und Armin waren zunächst überrascht aber andererseits auch sehr neugierig und befolgten die Anweisungen von Ingeborg. „Schnell noch was überziehen, Marlene für uns genügen Longshirts, die legen wir dann sowieso schnell ab. Armin du ziehst dir bitte eine enge Badehose an, damit man deinen Steifen erkennen kann. Nimm die mit dem Seepferdchen-Abzeichen. Pass aber auf, dass deine Eichel nicht ober rausschaut oder die Eier unten herausbaumeln" gab Ingeborg weitere detaillierte Anweisungen.

„Ok, zunächst bin ich nur vor der Kamera. Ich hole euch dann dazu" erklärte Ingeborg Sohn und Schwägerin, bevor sie sich in dem Paarforum einloggte. In der Gruppe „Jung und Alt" war bereits der Account von „Tonja" sichtbar.

Ingeborg schrieb eine kurze Begrüßung und schon öffnete sich ein Videofenster. Zunächst sahen alle nur die Gesichter der Gegenseite. „Hallo Ingeborg bist du heute solo?" begrüßten sie Toni und Anja, ein Paar so um die 70. Toni mit keinen Haaren und Anja mit kurzen, krausen, rotgefärbter Frisur. „Nein ich bin nicht allein, aber ohne Gregor, Ich möchte euch gerne unsere Hausfreunde vorstellen. Wir durften euren jungen Spielgefährten ja auch schon kennenlernen" eröffnete Ingeborg dem reifen Paar. „Oh, das ist aber sehr nett. Jetzt sind wir sehr neugierig. Unser Spielgefährte Mats kommt übrigens auch gleich noch hinzu, darf der eure Hausfreunde auch kennenlernen?" wollte Anja noch wissen. „Ja, natürlich, wenn er kein Problem hat, sich ihnen auch zuzeigen" antwortete Ingeborg.

„Ach was, dass der sehr schamlos und zeigefreudig ist, hat er doch beim letzten Mal schon bewiesen" lachte Toni. „Apropos Zeigefreude, ich würde gerne mehr von euch sehen" wandte sich Ingeborg an das Paar gegenüber.

Sofort änderte sich die Kameraeinstellung bei Toni und Anja und Ingeborg sah das reife Paar nackt nebeneinandersitzen. Der Laptop versperrte nicht die Ansicht auf die reifen runden Körper. Anjas schwere großen Brüste ruhten auf einem Speckring um ihren Bauch. Ihre Schenkel hatte sie geöffnet, so dass ihr blanker Fotzenschlitz soeben zu erkennen war. Unter Tonis kleinen Bierbauchbauch, lag sein durchschnittlich großer Schwanz ruhig und schlapp auf seinen dicken Eiern.

„Siehst du, wir sind schon immer sehr zeigefreudig gewesen und sitzen immer nur nackt hier im Forum. Willst du nicht auch ablegen?" wandte sich Toni an Ingeborg, die nun auch auf die Totale gezoomt hatte.

„Oh doch, ich würde mich dabei gerne von unserer Hausfreundin vor euch ausziehen lassen und wechsele dazu jetzt die Kamera, dann könnt ihr unser Wohnzimmer fast komplett sehen" erklärte Ingeborg und stand nun neben Marlene. Beide noch mit ihren Long Shirts bekleidet, winkten sie in die Kamera.

Schön langsam zog Marlene, die hinter Ingeborg stand ihr das Shirt von unten nach oben aus. Mit begeisternden Kommentaren begleiteten Toni und Anja den Striptease.

„Vielen Dank für diese wunderbare Show. Du hast einen sehr erotischen Körper. Aber eure Hausfreundin würden wir auch gerne nackt sehen" äußerte sich Anja. „Dann rufe ich jetzt unseren Hausfreund hinzu, der soll sie ausziehen" schlug Ingeborg vor. Noch bevor dazu von Toni und Anja ein Kommentar kam, erschien Armin in seiner Badehose vor der Kamera. Sofort war ein erregtes Keuchen von Anja zu hören. „Boaaah, so ein junger Bursche und dann so ein knappes Höschen, man sieht ja, dass er da was drin hat" Toni fügte hinzu „Da werde ich auch geil, der ist ja genauso ein hübscher Bursche wie unser Hausfreund" „Ja, dass unsere Männer auch gerne mal einen nackten Mann verwöhnen, das haben wir ja beim letzten Mal schon geklärt" lachte Ingeborg. „Ja und Toni und Mats haben es ja auch gezeigt" fügte Anja hinzu.

Dann war es wieder Toni, der nun den nackten Körper von Marlene begeistert kommentierte. „Ich will den Jungen nackt sehen" keuchte Anja. „Er zieht blank, wenn Mats da ist und uns seinen schönen Körper zeigt" stellte Ingeborg klar.

„Zunächst möchte ich euch die beiden aber vorstellen. Unsere Hausfreunde heißen Marlene und Armin" erklärte Ingeborg und die beiden winkten dem nackten reifen Paar zu. Bei Toni war deutlich zu sehen, dass sich sein Schwanz emporgereckt hatte.

„Wurde auch Zeit, Mats kommt" stellte Anja fest und ging zur Wohnungstür. Kurz darauf stand ein hübscher junger Mann splitternackt neben Anja vor der Kamera. Sie erklärte Mats, dass Ingeborg heute ihre Hausfreunde dabeihabe, die Marlene und Armin heißen und Armin mit dem Blankziehen darauf gewartet habe, dass er, Mats sich ohne alles zeige.

„Hallo Armin, wir kennen uns doch aus der Fahrschule, komm zieh deine enge Badehose aus. Anja und Toni sind schon ganz heiß auf deinen Schwanz" begrüßte Mats Armin.

Armin schluckte, denn dass er hier im Forum einen Bekannten trifft, damit hatte er nicht gerechnet. Außerdem fiel ihm ein, dass Mats einmal mitbekommen hatte, dass Ingeborg ihn vor der Fahrschule abgeholt hatte. Wenn der jetzt sie beide als Mutter und Sohn wiedererkannte, dann war ihre inszetiöse Beziehung aufgeflogen.

Doch zunächst zog er wie verlangt seine Badehose herunter und löste dadurch bei Toni, Anja und Mats ein erstauntes „Alle Achtung" aus. Sofort reckte sich Tonis Schwanz noch weiter empor und Anjas Finger glitten in ihre Spalte. Auch Mats fuhr seinen langen, beschnittenen Schwanz aus und graulte sich mit anerkennendem Schnalzen seiner Zunge seine strammen Eier mit einer Hand.

„Unglaublich was ihr uns heute hier bietet" lobte Anja anerkennend die Show im Wohnzimmer von Ingeborg und Gregor.

Dann war es Marlene, die ihre Schwägerin darauf aufmerksam machte, wie Toni begann am Schwanz von Mats zu saugen. „Komm, ich leck dir deine Fotze, das wollen die sicher auch gerne sehen" beschloss Ingeborg und vergrub ihr Gesicht in der blonden Fotzenwolle ihrer Schwägerin.

Mit einem Kopfnicken forderte Ingeborg ihren Sohn auf, sich vor sie zu knien und ihren dunklen Busch mit seiner Zunge zu durchforsten. Das Schmatzen und Saugen lenkte nun die Aufmerksamkeit der anderen auf die Haarfotzen von Ingeborg und Marlene. „Ein schöner Kontrast, so eine behaarte Fotze ist eine schöne Abwechselung zu deiner Nacktschnecke Oma" stellte Mats fest. Anja erschreckte sich, weil ihr Enkel nicht daran gedacht hatte, sie beim Namen zu nennen.

Auch Ingeborg, Marlene und Armin schauten auf, weil sie nicht damit gerechnet hatten, dass auf der anderen Seite Großeltern mit ihrem Enkel Sex hatten.

Erst das laute Lachen von Mats löste wieder etwas die Stimmung. „Entspannt euch mal bitte alle. Ja, Toni und Anja sind mein Opa und meine Oma. Ich weiß aber auch, dass Ingeborg die Mutter von Armin ist, also gibt es nichts, was die anderen jemanden erzählen könnten" stellte er fest. Etwas erschrocken, aber auch schon wieder etwas entspannt, bestätigten nun alle Beteiligten, dass sie den Familiensex pflegten. Sie schauten sich an diesem Abend gegenseitig bei allen möglichen Sexpraktiken und Partnerzusammenstellungen zu und verabredeten sich das Ganze bald zu wiederholen.

Zwei Tage ruhten sich Ingeborg, Marlene und Armin aus, um bei der Heimkehr von Gregor fit zu sein. Sie bewegten sich zwar nach wie vor nackt in der Wohnung, fummelten gerne auch aneinander herum, unterließen aber das Ficken zu zweit oder zu dritt. Auch wenn es ihnen manchmal schwerfiel, genossen sie es doch auch, ihren Geschlechtsteilen eine Pause zu gönnen.

Gregor hatte seine Rückkehr für Freitagnachmittag angekündigt. Nach einem ausgiebigen Frühstück legte Ingeborg jedem einen Analplug auf den Tisch. „So ihr Lieben, jetzt ab ins Badezimmer, duschen und den Darm spülen und dann die Plugs in den Hinteren stecken, denn wenn Gregor nach Hause kommt, hat der sicher wenig Lust darauf, dass wir uns erst vorbereiten müssen" kündigte sie Sohn und Schwägerin an.

Marlene nahm Armin und Ingeborg an die Hände und führte sie zum Badezimmer. „Wir machen das jetzt gemeinsam. Mich erregt es schon, wenn ich nur daran denke, wie ich euch einen Plug in das Poloch stecke und ihr mir dann bitte auch" lachte Armins Tante.

Unter der Dusche spürten alle drei die forschenden Hände der anderen und erregten sich am gemeinsamen Waschen, Darmspülen und Plug einsetzen. Armin sah deutlich wie die Nippel bei Mutter und Tante steil aus den Warzen ihrer Brüste ragten. Mit steifer Rute stand er vor den Frauen, die ihm erlaubten an ihren Zitzen zu saugen.

Zurück im Wohnzimmer durfte sich Armin zwischen die beiden Frauen setzen, um die Zeit bis zur Heimkehr von Gregor zu überbrücken, kramte Ingeborg alte Fotoalben hervor in denen Urlaubsbilder von ihren gemeinsamen Urlauben mit Tante Marlene waren. Armin stellte fest, dass er diese Alben noch nicht kannte, denn im Gegensatz zu den Fotos, die er in Erinnerung hatte, waren darauf nicht nur Vater, Mutter, Tante und er selbst als Nackedeis zu sehen, sondern Sexszenen seiner Eltern mit Tante Marlene.

„Diese Fotos zeigen wir ja auch nicht jedem" lachte Ingeborg. „Aber nun, da du dich an unserem Familiensex beteiligst, zeigen wir dir gerne, wie wir es früher zusammengetrieben haben" fügte Armins Mutter hin zu. Marlene nickte zustimmend und schaute auf die zuckende steife Rute ihres Neffen. Sie sah, wie Armin beim Betrachten der ersten Fotos begann seinen Schwanz zu wichsen. „Lass das bitte sein, dein Vater möchte sicher einen steifen Schwanz bei seinem Sohn sehen und kein ausgelaugtes Würstchen, dass seine Eier leergespritzt hat" ermahnte sie Armin.

„Mutti bist du das, so junge warst du damals und Vati, der sieht ja aus wie ein Athlet und da hinten Tante Marlene mit dem Umschnaller, die hat ja kaum Brüste" staunte Armin, als er Fotos sah, die über 20 Jahre alt waren.

„Ja, wir waren auch einmal jung und schön" stellte Marlene fest und blätterte um. Auf der nächsten Seite waren Fotos bei denen Gregor auf allen Vieren im Bett kniete und vor ihm die haarige Fotze von Ingeborg leckte, während seine Schwester ihn mit dem Umschnaller in den Hintern fickte.

„Das hat Vati wohl schon damals Spaß gemacht, von seiner Schwester in den Arsch gefickt zu werden" lachte Armin. „Ach was denkst du denn, das hat doch schon in unserem gemeinsamen Jugendzimmer begonnen. Den Umschnaller haben wir damals noch selbst gebastelt und es ging nur nachts, wenn die Eltern bereits fest schliefen" klärte Marlene ihren Neffen auf.

Dann ein Foto, auf dem Ingeborg, wie ein Paket verschnürt auf dem Bett lag und von Marlene mit einer großen Feder gestreichelt wurde. Über Ingeborg stand Gregor und wichste seinen Schwanz. Auf zwei weiteren Bildern war zu sehen, wie er mit seinem spritzenden Schwanz seine gefesselte Frau und seine Schwester einkleisterte.

Ingeborg sah den erstaunten Blick von Armin. „Wenn du magst, machen wir das auch gerne einmal mit dir" Armin schluckte und nickte stumm. Marlene lachte laut. „Aber auf die Überraschung, die wir damals erlebt haben, würde ich gerne verzichten" fügte sie hinzu. „Was ist passiert?" wollte nun Armin wissen.

„Unsere Nachbarn aus dem Ferienhaus nebenan, kamen überraschend in das Zimmer. Sie hatten uns gesucht, weil sie sich wunderten, dass unsere Tür aufstand, aber niemand im Wohn-Esszimmer anzutreffen war. So standen die beiden reifen Schwestern, Hertha und Lotte hießen sie, in unserem Schlafzimmer und betrachteten uns mit unglaublich empörten Gesichtern. Gregors Sperma lief uns über das Gesicht und Gregors schlaffer Pimmel tropfte noch" schilderte Marlene die damalige peinliche Situation. „Ja, die beiden sind dann kopfschüttelnd abgezogen und haben uns bei jeder Begegnung als Schweine bezeichnet" schloss Ingeborg dieses Erlebnis ab.

In dem Album waren dann aber auch Fotos neueren Datums. Armin erkannte die Wohnung von Marlene. In einem Spiegel zeigte sich der Fotograf der Fotos, ein hübscher junger Mann, sicher so um die 30 Jahre alt.

„Wer ist das denn?" fragte Armin nach. „Ein ehemaliger Nachbar, den haben deine Eltern und ich beim FKK gesehen. Er hat mich erkannt und wir haben ihn mit nach Hause genommen" war Marlenes knappe Antwort. „Ja schade, aber weil er nicht wollte, dass Gregor ihn an den Schwanz fasst und er das bei Gregor auch nicht machen wollte, hatte er nur ein kurzes Gastspiel in unserem Kreis" stellte Armins Mutter fest.

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