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Die Schwängerung meiner Verlobten 01

Geschichte Info
Der erste von zwei Teilen.
1.9k Wörter
3.94
123.5k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/26/2016
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Dies ist der erste Teil einer zweiteiligen Geschichte über Impotenz, Lust und Cuckolding.

Der erste Teil befasst sich eher mit der Vorgeschichte der Ereignisse. Wem das egal ist und direkt ans "Eingemachte" gehen will, sollte direkt zum zweiten Teil übergehen.

„Was meinst du, Schatz? Das oder das?", fragte Veronique und hielt erst das eine und dann das andere Dessous vor sich, während sie sich im Schlafzimmerspiegel betrachtete.

Meine wunderschöne Verlobte. 1,75 groß, mit einer schlanken, sportlichen Figur, einem fantastischen, festen Hintern und durchaus beachtlichen C-Cups. Ihre langen, glatten, rotblonden Haare fanden ihr Ende auf den Schulterblättern. Bei gewissen Lichtverhältnissen ließ ihre makellose, blasse Haut sie schimmern, als wäre sie ein Engel.

Ich stand in der Schlafzimmertür und konnte meine eigene Reflexion im Spiegel „bewundern": Ein junger, aber gebrochener Mann. Die dunklen Ringe um meine Augen zeigten deutlich, wie wenig Schlaf ich in letzter Zeit gefunden hatte. Der Gedanke an die Dinge, die am heutigen Tag geschehen würden, war mir nach anfänglichem Optimismus immer unerträglicher geworden.

„Tja... äh...", brachte ich hervor und versuchte, mich zu entscheiden. War es nicht aus meiner Warte im Endeffekt egal? „Das schwarze, würde ich sagen", entschied ich mich schließlich.

Sie drehte sich kurz zu mir um und warf mir einen wenig sagenden Blick zu. Dann drehte sie sich wieder zum Spiegel hin und meinte nur: „Okay. Du musst es wissen". Ein kurzes Lächeln huschte über ihre weichen Züge und ich fragte mich, ob sie in diesem Moment an ihn dachte. Durchaus möglich. Denn sooft sie auch beteuerte, dass ich auch nach dieser Aktion immer der einzige Mann in ihrem Leben sein würde, ihre einzige Liebe, konnte sie mir nicht weiß machen, das Ganze heute Abend sei für sie lediglich eine lästige Notwendigkeit.

Sie warf das andere Dessous -- rot -- achtlos aufs Bett und legte das andere auf den fein säuberlichen Stapel daneben, der schon aus dem Kleid, den zum Dessous gehörigen Höschen und der Halskette mit dem herzförmigen Anhänger, den ich ihr zu unserem dritten Jahrestag geschenkt hatte bestand. Dann nahm sie den Stapel auf und begab sich ins angrenzende Badezimmer.

„Ich mach mich dann mal frisch", rief sie, warf die Tür hinter sich zu und dreht den Schlüssel im Schloss.

Sowie sie in der Tür verschwunden war, brach es aus mir heraus. Ich musste mich im Türrahmen abstützen, kniff die Augen eng zusammen und presste den Kopf gegen das Holz. Die Dusche begann im Bad zu rauschen. Ich musste leise wimmern.

Nein. Ich konnte doch jetzt nicht heulen, verdammt! Ich musste mich zusammenreißen und streifte kurz den Gedanken, dass ein echter Mann in einer solchen Situation um seine Frau kämpfen müsste. Ein lächerlicher Gedanke. Womit kämpfen? Wie? Nicht zuletzt war ich genau betrachtet nicht mal ein richtiger Mann. Und das war hier der Ursprung aller Probleme.

Ich möchte mich nicht mit der langen Vorgeschichte von Veronique und mir aufhalten. Ist auch denke ich nicht nötig, da viele Beziehungen sicher einen ähnlichen Weg gegangen sind.

Wir lernten uns in der Oberstufe kennen und ich verliebte mich sofort in dieses schöne wie intelligente Mädchen, doch zu mehr als Freundschaft reichte es trotz all meiner Bemühungen zu diesem Zeitpunkt nicht. Nach der Schule studierten wir in verschiedenen Städten, bis uns das Schicksal -- oder der wohlmeinende Zufall -- bei einem Auslandssemester in Thailand wieder zusammenwürfelte. Hier begann unser zweites gemeinsames Leben, diesmal als Paar.

Doch nach den ersten, stürmischen Monaten, in denen sich sämtliche sexuelle Anspannung seit der 11. Klasse auf einmal entlud, machte sich plötzlich Ernüchterung breit. Sie teilte mir sehr bald mit, dass Kinder in ihrem Lebensplan höchsten Stellenwert hatten und unter anderem deswegen mich unter ihren Uni-Verehrern ausgewählt hatte, weil sie mich für einen guten potentiellen Vater hielt.

Es dauerte eine ganze Weile, genauer gesagt, bis kurz nach unserer Verlobung vier Jahre später, mich zu überwinden ihr jenes Geständnis zu machen: Seit einem Turnunfall in der siebten Klasse, auf den ich nicht weiter eingehen will, war ich zeugungsunfähig. Zwar produziert mein Körper noch geringen Mengen an Sperma, aber dessen Fruchtbarkeit lag quasi bei Null. Ich war nicht in der Lage ihr das zu geben, was sie sich am sehnlichsten wünschte.

Das führte zwischen uns zu einer Krise und ich befürchtete schon, dass sie mich verlassen würde. Sie war gerade erst 24 und ein feuchter Traum für jeden Mann, was mir jedes mal auf neue klar wurde, wenn wir unterwegs waren und sie von allen Seiten bewundert wurde. Es wäre für sie ein Leichtes ohne mich von vorn anzufangen, mit jemandem, dessen Zauberstab ihr ihren Wunsch erfüllen konnte.

Ich versuchte mir immer wieder klar zu machen, dass sie mich liebte und mich nie verlassen würde, wenn es noch einen Hoffnungsschimmer am Horizont. Mit dieser Einschätzung sollte ich recht behalten. Sie fand tatsächlich kurze Zeit eine Lösung, von der sie sagte, sie würde unser Leben komplettieren und dafür sorgen, dass unserem gemeinsamen Glück nicht mehr im Weg stünde. Ich befürchtete das Gegenteil.

Der Badezimmerschlüssel wurde wieder klackend herumgedreht und heraus trat eine fleischgewordene Lustgöttin. Immer noch an den Türrahmen gelehnt riss ich die Augen weit auf und mein Mund tat es ihnen gleich.

Veronique trug dieses rote, knielange Kleid mit den Spaghetti-Träger und dem herrlichen, tiefen Ausschnitt, als sei es für ihre atemberaubende Figur maßgeschneidert worden.

Sie hatte nur sehr dezent Make-Up aufgelegt. Etwas Lidschatten und natürlich roten Lippenstift, passend zum Kleid. Mehr hätte dies Ausstrahlung einer solchen Frau eher geschmäht als verstärkt. Sie lächelte ihr unwiderstehliches Lächeln und sah mir direkt in die Augen. „Naaa?", fragte sie gedehnt in einem spielerischen sexy Tonfall. Sie wirbelte einmal auf der Ferse um ihre eigene Achse, damit ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Alles saß so perfekt. Ihr wundervoller Hinter wurde vom Stoff so umspielt, dass nichts von seiner aufregenden Form verloren ging.

„Wie seh' ich aus?", fragte sie im selben Tonfall, als sie wieder zum Stehen kam.

Es gelang mir, mich wieder zu fassen.

„Sehr gut. Wunderschön", brachte ich mit dem Versuch eines Lächelns heraus. Vorsichtig fügte ich hinzu: „Vielleicht etwas zu schön".

„Naja, wenn er uns schon diesen Gefallen tut, können wir ihm doch auch was dafür bieten, nicht wahr?", erwiderte sie tonlos, während sie ihr Werk zufrieden im großen Schlafzimmerspiegel besah.

Ein Bild von Aarons arrogantem Lächeln flammte in mir auf und ich musste die hochkochende, explosive Mischung aus Eifersucht und Mut niederkämpfen. Aber es gelang mir nicht zu verhindern das mir raus rutschte: „Aber für mich hast du dich in all den Jahren nie so aufgetakelt und ich bin immerhin dein Verlobter!".

Sie drehte sich genervt um. „Ja, das bist du, Schatz", sagte sie mit drohendem Unterton, während sie sich auf unser Bett setzte, um in die silbernen, hochhackigen Sandalen zu schlüpfen. „Und du hast mir versprochen, mich in dieser Angelegenheit voll zu unterstützen. Du hast von Anfang an zugestimmt!".

Natürlich, was hätte ich sonst machen sollen?, dachte ich wütend, aber hielt mich zurück.

Sie stand wieder auf. Durch ihre sechs Zentimeter hohen Absätze war sie jetzt leicht größer als ich. Sie kam zur Tür und nahm meine Hände in ihre. Ihre weiche Haut zu berührend war wie immer eine Wohltat. Ihre Daumen streichelten meine Handrücken und sie sah mir tief in die Augen.

„Du weißt doch, wie wichtig mir das ist. Und du weißt, dass ich dich liebe", sagte sie sanft.

Ja, tausendmal gehört, dachte ich und im selben Moment stellte ich mir vor, wie schrecklich es wäre, nie wieder die zarte Berührung ihrer Hände zu fühlen. Nie wieder diese Wärme und den Duft ihres Parfums wahrzunehmen...

„Deshalb frage ich dich ein letztes Mal: Willst du das mit mir durchziehen?".

Wenn ich „Nein" gesagt hätte, wäre sie wahrscheinlich an mir vorbei gestürmt und allein zu ihm gefahren. Ich hätte sie wahrscheinlich nur wiedergesehen, wenn sie ihre Sachen aus der Wohnung holte.

Ich sagte „Ja".

Ihr Lächeln blühte wieder auf. Ich konnte mir nicht helfen, ich musste es ihr gleichtun.

„Danke, du bist der Beste", sagte sie und drückte mir einen schnellen Kuss -- auf die Wange. Sie wollte offenbar verhindern, dass ich bei einem Kuss auf den Mund mehr versuchte.

Sie nahm ihren Mantel von der Garderobe. Ich war bereits fertig angezogen, aber es war nicht nur mein Mantel, der mich hier drin ins Schwitzen gebracht hatte. Sie trat wieder näher und sagte etwas, das Wohl ermutigend klingen sollte, aber sein Ziel meilenweit verfehlte.

„Und denk dran: Aaron bekommt mich nur für eine Nacht. Aber du behältst mich unser ganzes Leben lang".

Wenn ich das doch nur glauben könnte...

Aaron. Aaron Meier hatte ihre zunächst unspektakulär klingende Lösung geheißen. Ein Mann, 26 Jahre alt, den sie im Fitnesscenter kennengelernt hatte. Er war dort so eine Art Personal Trainer und hatte sich dabei nach meinem Verständnis Stück für Stück Veroniques Vertrauen erschlichen, sie waren „sehr gute Freunde geworden", wie Veronique erzählt hatte.

Ich hatte schon befürchtet, dass dieser Kerl, den sie als 1,95 groß, breitschultrig und muskulös beschrieben hatte, meine schöne Verlobte schon ein ums andere Mal in der Umkleide geballert haben könnte, aber das glaube ich heute nicht mehr.

Das Vertrauen ging jedenfalls bald soweit, dass Veronique ihm sogar ihr intimstes Problem angetraute: Die Zeugungsunfähigkeit ihres künftigen Ehemannes.

Aaron hatte darauf wie beiläufig in die Konversation einfließen lassen, dass er sich nebenbei Geld als Samenspender verdiene, weil seine Hoden überdurchschnittliche Mengen produzierten. Veronique erklärte ihm, dass eine künstliche Befruchtung für uns als finanziell relativ schlecht gestellte Studenten nicht in Frage käme, worauf Aaron ihr ein unerhörtes Angebot machte: Er könne ihr ja eine Samenspende auf „natürlichem" Weg verpassen.

Zuerst hatte Veronique sich empört geweigert, aber es gelang ihm geradezu erschreckend schnell, ihr den Gedanken schmackhaft zu machen. Es wäre ja eine einmalige Angelegenheit, denn im Gegensatz zu anderen Männern würde es bei seiner Samenüberproduktion garantiert beim ersten Mal klappen. Ihr Ehemann könne ja dabei sein und aufpassen, dass die vorher festgelegten Grenzen nicht überschritten würden und man sich dem rein biologischen Zweck der Sache verschriebe.

Ich hatte der Sache sehr widerwillig nach vielen Diskussionen zugestimmt. Sie beharrte fest auf ihrer Position. Sie wollte um jeden Preis ein Kind, ob mit mir oder ohne mich.

Das war allerdings gewesen, bevor ich Aaron zum ersten und bis zu diesem Abend einzigen Mal gesehen hatte. Es war letzte Woche gewesen. Es ging darum, die Bedingungen auszuhandeln, was ging und was nicht.

Er war ein Mann von unglaublicher Arroganz und Präsenz, was in Zusammenhang mit seinem ungeheuer muskulösen Körper sicher dazu führte, dass er der Schwarm aller Mädchen des Fitnesscenters und vieler weiterer sein musste.

Er sprach offen darüber, dass er bereits mit unzähligen von ihnen geschlafen hatte, diese Aktion für ihn also reine Routine wäre.

Wir saßen uns an unserem Küchentisch gegenüber und während er so sprach und Veronique dabei immer wieder anzügliche Blicke zuwarf, die diese mit einem strahlenden, vielsagenden Lächeln erwiderte, begann in mir die Eifersucht und die Wut und die Angst zu brodeln, die ich bislang nicht mehr losgeworden war.

Dieser Mann verkörperte alles, was ich nicht war. Stark, selbstbewusst und dominant.

Er verführte mühelos die schönsten Frauen, von denen die meisten anderen Männer, wie ich, nur träumen konnten und jetzt wollte er sich auf Umwegen auch meine Verlobte unter den Nagel reißen.

Nachdem das treffen zu Ende war und Veronique unseren Gast mit einer viel zu langen Umarmung verabschiedet hatte, hatten wir beide unsere heißeste Liebesnacht seit langem. Ich machte mir keine Illusionen. Es war sicherlich nicht ich, an den sie dachte, als sie unter lautem Keuchen kam, während ich sich leckte.

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

(Die Wertung gilt für den ersten und zweiten Teil, die im Grunde eine willkürlich getrennte Einheit bilden, zusammengenommen.)

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
Schlechte Vorzeichen

Der ominöse, die Zeugungsfähigkeit des Erzählers vernichtende Sportunfall würde, da er der zentrale Motor der Handlung ist, die geneigte Leserschaft, denke ich, durchaus interessieren. So gewönne man u. U. ein tieferes Verständnis für die Verzweiflung des Erzählers, die, wie ich finde, sich bis hierhin nur wie ein Alibi liest, um die übliche – und in den „tags“ schon vorweggenommene? – „cucky“-Störung zu verschleiern. Die Figur der Verlobten, insbesondere ihre Denke, kommt im Übrigen ebenfalls zu kurz, sodass ihr vehementer Kinderwunsch, ihr bislang – neben ihrem grob skizzierten Äußeren – einziger Charakterzug, trotz noch nicht einmal beendetem Studiums, geschweige denn erfolgtem Berufseinstiegs (mit der damit für gewöhnlich Einkommenssteigerung) im Ganzen unglaubhaft und unverständlich erscheint. Und die Figur des Fitnesstrainers liest sich wie ein einziges schreckliches Klischee!

Kurzum: Hier versammeln sich viele Vorzeichen für eine, ich sage mal, suboptimale Geschichte.

Dass der vorliegende Text zudem nichts Brauchbares für die Einhandfraktion abwirft, wird, denke ich, ihm zudem nicht zum Vorteil gereichen! (Zumal die Praktik, auf LIT Einzelteile bzw. Kapitel gänzlich ohne einschlägigen Inhalt zu veröffentlichen, vielleicht generell zu hinterfragen wäre.)

–AJ

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