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Die Schwester in der Wanne

Geschichte Info
Ein Telefonat der besonderen Art.
1.2k Wörter
4.16
120.6k
20
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Claudia hatte gerade das warme Wasser abgedreht und es sich in ihrer großen Wanne so richtig bequem gemacht, als sie vom Klingeln ihres Handys aufgeschreckt wurde. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie es überhaupt mit ins Bad genommen hatte. Aber sie war später noch mit einer Freundin verabredet und hatte sich vorsichtshalber einen Alarm gestellt.

Als sie einen kurzen, informativen Blick auf das Display warf, verrauchte ihr Ärger aber wieder, als sie die Nummer von Dennis sah. Ihr kleiner Bruder durfte sie eigentlich fast immer stören. Mit einem Grinsen nahm sie den Anruf an.

„Hallo, Brüderchen.", sagte sie, wohlwissen dass es den 19jährigen tierisch ärgerte, wenn seine große Schwester ihn so nannte.

„Verdammt, du sollst mich doch nicht so nennen.", schallte es ihr auch sofort entgegen.

„Ah, tut mir leid. Ich konnte nicht wiederstehen. Was gibt es denn?"

„Ich wollte mich nur kurz wegen Muttis Geburtstag nächste Woche melden ... sag mal, warum hallt das denn so bei dir?"

„Ach, ich liege gerade in der Badewanne...", meinte Claudia wie nebenbei, aber sie wusste genau, welche Reaktion dies bei Dennis auslösen würde.

„Was, echt jetzt? Woah, sowas darfst du mir doch nicht sagen...."

Claudia lachte in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, wie bei ihrem versauten Bruder gerade das Kopfkino ansprang.

Auf der anderen Seite der Leitung machte die Fantasie von Dennis Überstunden. Nur zu gut konnte er sich seine große Schwester vorstellen, wie sie nackt in ihrer Wanne lag und sich das Wasser um ihre tollen Kurven schmiegte. Claudia hatte einfach eine tolle Figur, schlank, aber nicht zu dünn und mit tollen, langen Beinen. Außerdem hatte sie ein ziemlich aufregendes Tattoo, das sich von ihrer linken Schulter über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem linken Oberschenkel schlängelte, eine Mischung aus Blumenranken, mystischen Symbolen und einer blau-violetten Schlange. Einfach irre. Dazu ihre langen, dunkelroten Locken und die wasserblauen Augen ergaben für den Noch-Teenager eine hervorragende Wichsvorlage. Vor allem, seit er Claudia vor ein paar Monaten während ihres Urlaubes zu Hause in der Dusche überrascht hatte. Seitdem ließ ihn der Anblick nicht mehr los und dieses Luder von einer Schwester ließ keine Gelegenheit aus, ihn damit fertigzumachen.

„Geht bei dir schon wieder die Fantasie mit dir durch?", hörte er seine Schwester fragen. „Ich wette, dein Schwanz ist schon ganz hart."

„Knochenhart, Schwesterchen.", bestätigte Dennis ohne Scham.

„He, du sollst mich doch nicht so nennen!", protestierte Claudia, mit einem deutlichen Lachen in der Stimme.

„Wieso nicht?", fragte ihr Bruder unschuldig. „Nur weil du fünf Jahre älter bist?"

„Genau deswegen. Und weil ich dir sonst nicht erzähle, wie geil ich gerade bin."

Das zeigte Wirkung, Dennis bettelte geradezu, mehr erzählt zu bekommen.

„Na schön, aber erst mal ziehst du deine Hose aus. Ich hoffe, du bist allein zu Hause?"

„Bin ich, Mama ist zum Einkaufen und du wirst es nicht glauben, aber ich bin bereits vollkommen nackt."

Das stimmte sogar. Dennis hatte gerade geduscht und beschlossen, sie noch vor dem Anziehen anzurufen. Irgendwie hatte er es im Gefühl gehabt, dass es wieder ein geiles Telefonat mit seiner Schwester werden würde.

In ihrer Badewanne stellte sich Claudia gerade vor, wie ihr Bruder nackt auf seinem Bett lag und sein steifer Schwanz gerade zur Decke zeigte. Der Gedanke machte sie unheimlich scharf und sofort begann sie sich selbst zu streicheln. Leider hatte sie dafür nur eine Hand zu Verfügung. Ich muss mir unbedingt endlich ein Headset zulegen, dachte sie.

Laut erzählte Claudia: „Ich knete gerade meine linke Brust. Der Nippel ist schon ganz hart. Uh, tut das gut. Und jetzt lasse ich meine Hand langsam über den Bauch nach unter wandern."

Die Bilder vor Dennis Augen waren messerscharf. Die festen Titten seiner Schwester und wie ihre Hand über ihren straffen Bauch glitt, direkt in ihr Paradies, das bestimmt glatt rasiert war.

„Meine Hand hat meinen Schamhügel erreicht. Ich bin von heute Morgen frisch rasiert, kein Härchen ist zu spüren. Und jetzt ... ah jaaa, endlich bin ich bei meiner Muschi angelangt." Claudia seufzte übertrieben, obwohl ihr schon nach einem Stöhnen zumute war. „Komm, erzähl mir auch, wie du dich anfässt.", verlangte sie von ihrem Bruder. „Du bist bestimmt schon fleißig am Wichsen!"

Natürlich war er das. „Meine Hand liegt fest um meinen Schaft. Mein Glied ist steinhart und ich spüre die Adern in ihm pochen. Dein Stöhnen macht mich tierisch an und der Gedanke an deinen nackten Körper bringt mich fast zum Spritzen, also muss ich mich sehr langsam wichsen."

„Ich zum Glück nicht. Meine Finger wühlen wie wild in meiner heißen Fotze und reiben kräftig über den Kitzler. Heiße Lust jagt durch meinen Körper und ich schiebe jetzt zwei Finger in mein Loch und ficke mich damit selbst. Oh jaa, fühlt sich das gut an..."

„Woran denkst du?", stöhnte Dennis. „Los, sag es, du versautes Luder!"

„An deinen Schwanz! Ich denke an deinen harten, geilen Schwanz und wie du ihn dir wichst!" Claudia schrie jetzt fast, sie war ganz dicht vor ihrem Höhepunkt und musste aufpassen, dass ihr nicht das Handy ins Wasser fiel. Dann wäre alles umsonst gewesen.

„Du machst mich so geil, Claudia! Ich komme gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und wichse mich jetzt schnell und fest!"

Die Tatsache, dass ihr Bruder sie beim Namen nannte, zeigte, wie erregt Dennis wirklich war. Doch auch Claudia war vollkommen in ihrer Lust versunken.

„Sag mir wenn du spritzt, Dennis! Ich bin auch fast soweit ... ich ficke mich mit drei Fingern ... oh gott, ich komme... ja, ja, jaaaaa aaaahhh."

Claudia brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Telefon. Sie war noch nie leise beim Sex gewesen und schon gar nicht, seit sie eine eigene Wohnung hatte.

Dennis stand dem in Nichts nach. „Ja, ich komme auch ... ich spritzt ... jaaaaaaaaa!"

Vor ihrem geistigen Auge sah Claudia ihren Bruder heftig kommen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen schleuderte. Dicke, weiße Fontänen, die auf ihn und das Bett niederregneten und der Gedanke verstärkte ihren eigenen Höhepunkt noch einmal.

Danach herrschte Ruhe. Die beiden Geschwister mussten erst einmal Luft holen.

„Bist du noch dran?", fragte Claudia schließlich.

„Ja, bin ich." Dennis klang furchtbar erschöpft.

Claudia grinste zufrieden vor sich hin. Sie liebte es, mit ihrem Bruder zu telefonieren und sich dabei zum Höhepunkt zu bringen. Sie machten das jetzt schon eine ganze Weile, seit sich Claudia von ihrem Freund getrennt hatte. Wie es angefangen hatte, wusste sie nicht mehr genau. Aber es machte sie unheimlich an, sich mit ihm gegenseitig hochzuschaukeln und dann zu hören, wie er kam und dabei selbst einen Höhepunkt zu erleben. Zumal sie ihren Bruder selten sah, seit sie von zu Hause ausgezogen war. Aber sonst wären sie sich nie so nah gekommen, zumindest über das Telefon. Sie fragte sich, ob Dennis seiner Freundin davon erzählt hatte. Sie glaubte es zwar nicht, aber Diana (so hieß das Mädel) sollte ziemlich aufgeschlossen sein. Sie war gespannt, sie bald kennen zu lernen.

Womit sie sich an dem eigentlichen Grund für den Anruf ihres Bruders erinnerte. „Sag mal, du hast doch vorhin von Muttis Geburtstag gesprochen. Ist dir eigentlich bewusst, dass wir uns da das erste Mal sehen, seit..."

„Seit wir Telefonsex habe? Ja, da hab ich schon drüber nachgedacht. Aber ganz ehrlich, ich freu mich drauf. Sehr sogar."

Claudia konnte die Aufregung in Dennis' Stimme hören. Sie lächelte wieder.

„Ja, Brüderchen, ich mich auch. Ich mich auch..."

Fortsetzung folgt

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13 Kommentare
blumenthalblumenthalvor etwa 10 JahrenAutor
@swriter

Ich habe keine Vorgeschichte geplant, wie gesagt, der Text ist eher spontan entstanden. Wenn es dir juckt, kannst du gerne eine passende Vorgeschichte schreiben. Ich wäre gespannt darauf.

viele Grüße von blumenthal

swriterswritervor etwa 10 Jahren
Remake?

Ein Remake einer Geschichte zu schreiben birgt immer die Gefahr, es schlechter als das Original zu machen. Dann stehen die Ersten in Lauerstellung und zeigen mit dem Finger auf dich und rufen: 'Große Klappe gehabt, aber selber nicht besser hinbekommen!'. Ich halte zudem nichts davon, die Ideen anderer Autoren für eigene Werke zu verwenden.

Andererseits wäre es interessant, die Vorgeschichte von Bruder und Schwester zu beleuchten. Wie kam es zum ersten Kontakt der beiden? Wie haben sie sich angenähert? Warum haben sie die natürliche Distanz zwischen Bruder und Schwester überwunden? Natürlich müsste der erste Kontakt auch in der Wanne erfolgen.

Wenn du die Vorgeschichte nicht selber schreiben möchtest, überlege ich mir, ob ich es nicht tu. Versprechen werde ich nichts. Auch nicht, dass im Falle der Realisierung etwas Gescheites herauskommt. Mal sehen. Sollte ich mich dazu durchringen, werde ich dir die Story vorab per Mail zur Ansicht bringen. Jucken tut es schon in den Fingern ...

swriter

blumenthalblumenthalvor etwa 10 JahrenAutor
@swriter: du hast mich erwischt!

Ich habe diese Geschichte tatsächlich nur für Zwischendurch geschrieben. Passiert mir manchmal, da kommt mir eine Fantasie in den Kopf, die ich dann einfach aufschreibe. Ohne großen Plot, praktisch aus dem großen Ganzen herausgerissen, einfach so zum Spaß und Zeitvertreib.

Manchmal geht es halt einfach mit mir durch.

Deswegen ist es auch keine sanfte "Annäherung" geworden, sondern ich habe einfach konstruiert, dass es für beide nicht das erste Gespräch dieser Art war und die Annäherung schon irgendwann in der Vergangenheit stattfand. Ich weiß, dass es manchmal schlecht ankommt, wenn man den Leser praktisch ins kalte Wasser wirft und er sich selbst über die Hintergründe Gedanken machen muss.

Da du aber schon reichlich Ideen ausgeschüttet hast, darfst du gerne ein ausführliches "Remake" schreiben. Fände ich ganz spannend, was dabei herauskommt. Meinen Segen hast du!

viele Grüße von blumenthal

swriterswritervor etwa 10 Jahren
Eine nette Geschichte für zwischendurch

Mehr aber auch nicht. Es fehlt die Handlung, das besondere Etwas. Leonie12 hat mit seinem Kommentar schon recht. Die Story geht in der Masse vieler gleicher Beiträge unter.

Ich hätte lieber eine Geschichte gelesen, bei der die Geschwister jeweils in ihren Badewannen liegen und miteinander telefonieren. Sie unterhalten sich und berühren sich selber. Warum sie das tun, ist die hohe Kunst des Geschichtenschreibens und sollte plausibel begründet werden. Vielleicht hatte die Schwester ohnehin vorgehabt sich zu vergnügen oder war mittendrin und wollte nicht wegen des Anrufs verzichten. Vielleicht hat es den Bruder angemacht, dass er mit seiner nackten Schwester spricht.

Der Gesprächspartner bekommt von der besonderen Stimmung des anderen zunächst nicht mit. Abgesehen vom Plätschern des Badewassers, verursacht durch die sich bewegenden Hände. Als die Schwester in Stimmung kommt und ihr ein Seufzer rausrutscht, wird der Bruder hellhörig und fragt nach. Vielleicht nimmt er auch das Summen des wasserdichten Vibrators wahr, den die Schwester zum Einsatz gebracht hat. Die Schwester streitet alles ab. Der Bruder glaubt ihr nicht. Zumal er selber die ganze Zeit an sich herumgespielt hat.

So oder so ähnlich könnte ich mir die Einleitung für eine interessante Geschwisterannäherung zum Thema Badewanne vorstellen. Du hast die Geschichte 'Schwester hat (Telefon-)Sex mit Brüderchen' präsentiert. Also das, was danach kam. Es beschränkt sich leider auf die Beschreibung der sexuellen Handlungen und lässt keinen Platz für Zurückhaltung, Reue, schlechtes Gewissen oder zugrunde liegende Beweggründe. Eine Story für zwischendurch eben. Für Leser mit wenig Zeit die den schnellen Spaß wollen.

Sprachlich ist bis auf ein paar Tippfehler nicht viel auszusetzen.

swriter

blumenthalblumenthalvor mehr als 10 JahrenAutor
Fortsetzung folgt

Vielen Dank für den Zuspruch. Es ist auf jeden Fall eine Fortsetzung geplant.

viele Grüße von blumenthal

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