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Die Schwulen-WG

Geschichte Info
Indira und ihre schwulen Vermieter haben Spaß.
5.2k Wörter
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Wie der Titel der Geschichte bereits andeutet, kommen homosexuelle Handlungen zwischen zwei Männern vor. Da ich keine Kategorie für bisexuelle Kontakte finden konnte, habe ich mich für Gruppensex entschieden. Wer bisexuelle Handlungen oder Sex zwischen Männern als nicht angenehm empfindet, möge bitte eine andere Geschichte auswählen.

Copyright by swriter Okt 2010 (überarbeitet April 2014)

*

Indira war nach langer Wohnungssuche endlich fündig geworden. Kurz bevor ihr Studium beginnen würde, hatten ihre Bemühungen Erfolg getragen und sie konnte in einer Wohngemeinschaft ein Zimmer beziehen. Angeboten wurde das Zimmer von zwei jungen Männern, die ebenfalls studierten und in einer Dreieinhalb-Zimmer-Wohnung lebten. Ein Schlafraum war zu vermieten und die übrigen Räume wie Bad und Küche konnten gemeinschaftlich genutzt werden.

Sie hatte ursprünglich versucht in eine weibliche WG einzuziehen, doch da sah es auf dem Wohnungsmarkt eher schlecht aus. Als sie erfuhr, dass es sich bei ihren zukünftigen Mitbewohnern um ein schwules Pärchen handelte, schwanden ihre Vorbehalte und sie nahm das Angebot genauer unter die Lupe. Andreas und Kevin, ihre potenziellen Mitbewohner, hatten keine besonderen Vorstellungen von ihrem Untermieter und eine attraktive junge Frau mit indischen Wurzeln war ihnen herzlich willkommen.

Indira hatte einen deutschen Vater und eine Mutter, die aus Indien stammte. Sie war attraktiv und hatte eine eher dunkle Hautfarbe. Sie war sportlich schlank und ein sympathisch wirkender Mensch. Andreas und Kevin standen aufgrund ihrer sexuellen Einstellung aufeinander und schienen sich nicht daran zu stören, dass eine bildhübsche Frau mit ihnen zusammenleben würde. Sie legten Wert auf ein sympathisches Wesen und auf die regelmäßige Zahlung der Untermiete.

Die junge Frau wurde von ihrem Vater finanziell unterstützt, doch eine eigene Wohnung konnte und wollte er ihr nicht bezahlen. Als sie ihren Eltern eröffnet hatte, mit zwei Männern zusammenziehen zu wollen, waren diese zunächst fassungslos gewesen. Es dauerte eine Weile, bis sie ihnen klarmachen konnte, dass Andreas und Kevin kein Interesse an ihr haben würden. Die Vorstellung des Zusammenlebens mit einem schwulen Paar passte dennoch nicht zu der konservativen Einstellung ihrer Eltern, weswegen diese alles andere als einverstanden mit der Entscheidung ihrer Tochter waren. Letztendlich blieb es die Entscheidung Indiras und der Einfluss ihrer Eltern hielt sich in Grenzen. Nachdem alle Formalitäten geregelt waren, zog Indira eines Tages bei ihren neuen Vermietern ein und würde fortan die Wohnung mit Andreas und Kevin, dem schwulen Paar, teilen.

Beide studierten und befanden sich in ihrem zweiten Studienjahr. Sie hatten sich vor einem halben Jahr kennen und lieben gelernt. Indira fand, dass beide fantastisch aussahen und man sah ihnen an, dass sie als Kandidaten für eine homosexuelle Ausrichtung infrage kamen. Wenn man sich mit ihnen unterhielt, wurde dieser Eindruck nicht bestätigt, doch das Verhalten der beiden untereinander und anderen Leuten gegenüber legte den Verdacht nahe, dass sie Männern näher standen als dem weiblichen Geschlecht. Indira hatte kein Problem mit der offen ausgelebten Beziehung ihrer Mitbewohner. Solange sie die beiden nicht ständig in flagranti auf der Couch erwischen würde, könnte sie gut damit leben.

Die Drei verstanden sich ausgezeichnet. Das Zusammenleben in den folgenden Wochen gestaltete sich erwartungsgemäß. Man lebte zusammen, teilte sich die Räumlichkeiten und unternahm hin und wieder etwas gemeinsam. Darüber hinaus pflegten sie eigene Freundes- und Bekanntenkreise, sodass man nicht aufeinander angewiesen war.

Indira blieb nicht verborgen, dass ihre beiden Mitbewohner untereinander sexuell verkehrten. Es kam nicht vor, dass Andreas und Kevin es in ihrem Beisein in den Gemeinschaftsräumen miteinander trieben. Sie bekam jedoch mit, dass sich die beiden in ihrem Schlafzimmer miteinander vergnügten. Indira fand es am Anfang irritierend, einem anderen Paar beim Sex zuzuhören. In ihrem Elternhaus hatte es so gut wie keine sexuellen Aktivitäten zu belauschen gegeben, was am genügsamen Sexleben ihrer Eltern lag und diese darauf bedacht waren, ihre gemeinsamen Momente absolut leise zu vollziehen. Besonders befremdend waren für Indira die ausschließlich männlichen Gefühlsausbrüche, die sie von Zeit zu Zeit aus dem Nebenraum vernehmen konnte.

Andreas und Kevin verhielten sich bei ihren intimen Momenten zu Beginn ruhig und zurückhaltend. Wenn sie richtig in Stimmung gerieten, artikulierten sie ihre Lust lautstark. Da Indiras Zimmer direkt neben dem anderen Schlafzimmer lag, konnte sie oftmals das Treiben verfolgen und manchmal malte sie sich aus, wie es ihre Mitbewohner miteinander machten.

Sie stellte sich vor, dass sich Andreas und Kevin oral miteinander vergnügten. Die Vorstellung war gewöhnungsbedürftig, fand Indira. Dass sich zwei Männer jeweils am Penis der anderen zu schaffen machten, entsprach nicht dem, was man Indira zu Hause vermittelt hatte, doch sie hatte beschlossen aufgeschlossen und tolerant zu sein und nicht schlecht über derartige Verhältnisse zu denken. Sie konnte sich nicht recht vorstellen, wie der richtige Sexakt zwischen den beiden ablaufen würde.

Es war logisch, dass einer der beiden seinen Penis in den Hintern des anderen schieben würde, doch irgendwie war dieses Bild für Indira schlecht erfassbar. Aus lauter Neugierde gestand sie sich ein, es liebend gerne einmal aus der Nähe beobachten zu wollen. Einfach mal so, um einen Eindruck zu gewinnen.

Indira war kein Kind von Traurigkeit. Sie hatte ihre Unschuld vor mehreren Jahren verloren, und obwohl es bislang noch keinen festen Freund gegeben hatte, war sie bereits mit einigen Männern im Bett gewesen. Ihre Eltern ahnten nichts von ihrem flexiblen Sexleben und nahmen an, dass ihre Tochter noch immer die Unschuld vom Lande war und demzufolge auch noch unberührt. Indira wollte sie in diesem Glauben belassen und gab ihnen keinen Anlass etwas anderes zu vermuten.

Während ihrer Zeit in der neuen Wohngemeinschaft hatte sie mehrmals einen Typen mit auf ihr Zimmer genommen und die Nacht mit ihm verbracht. Andreas und Kevin hatten keine Probleme damit und oftmals teilte Indira den beiden ihre nächtlichen Erfahrungen mit dem Typen mit. Es stimmte, dass schwule Männer gute Gesprächspartner waren und dass man sich mit ihnen wie mit einer guten Freundin über derartige Themen unterhalten konnte.

Die Tatsache, dass Andres und Kevin kein sexuelles Interesse an ihrer Mitbewohnerin zeigten, zeigte sich dafür verantwortlich, dass die Drei ungezwungen und freizügig miteinander umgingen. Indira bewegte sich regelmäßig leicht bekleidet auch in den gemeinschaftlichen Räumen und wenn ihr Andreas oder Kevin über den Weg liefen, wusste sie, dass diese kein Interesse an ihrem blanken Busen oder ihrer sexy Nachtwäsche hatten.

Besonders in den warmen Sommerwochen kam es immer wieder vor, dass Indira kaum mehr als Unterwäsche trug, wenn die Drei zusammen vor dem Fernseher saßen oder sich mit einem Gesellschaftsspiel die Zeit vertrieben. Indira nutzte die sich ihr bietenden Gelegenheiten und warf hin und wieder neugierige Blicke auf die sportlichen Körper ihrer Mitbewohner.

Andreas und Kevin sahen nicht nur gut aus, sondern taten auch viel für ihre Körper. Andreas war muskulös gebaut und hatte kein Gramm Fett zu viel am Leib. Kevin war schlank und drahtig, sah aber ebenfalls großartig aus. Auch die beiden verhüllten sich nicht regelmäßig, was Indira die Gelegenheit gab, ihre Körper zu betrachten. Andreas und Kevin gingen davon aus, dass Indira kein Interesse an ihnen hatte. Ihr war schließlich bekannt, dass sie ein Paar waren und auf Männer standen. Dass Indira gesteigertes Interesse an ihren Körpern zeigte, nahmen sie nicht wahr. Mehr als einmal hatte Indira die Intimbereiche der beiden Männer zu Gesicht bekommen und sich dann vorzustellen versucht, was sie alles mit den beiden Exemplaren anstellen könnte.

Für Indira hatte sich im Laufe der Zeit ein persönlicher Zwiespalt entwickelt. Einerseits war sie an ihren beiden Mitbewohnern auch aus sexueller Hinsicht interessiert, andererseits schätzte sie das gute Verhältnis zu ihnen, das ausschließlich auf nicht sexuellen Dingen basierte. Da Indira an dem guten Verhältnis zu Andreas und Kevin gelegen war, verbarg sie ihr Interesse und unternahm nichts, was die beiden falsch verstehen konnten.

An einem Freitagabend hielten sie eine private Party ab. Andreas hatte an diesem Tag die Ergebnisse einer Zwischenprüfung erhalten, die gut für ihn ausgefallen war. Man organisierte eine spontane Feier bei ihnen zu Hause und lud sich Freunde und Bekannte ein. Bis auf einer Freundin von Indira waren ausschließlich Bekannte von Andreas und Kevin anwesend.

Es waren nicht nur schwule Männer eingeladen, sondern auch Paare und Freunde der beiden. Der Abend verlief in guter Stimmung und es wurde viel Alkohol konsumiert. Mehrere Kisten Bier und einige Flaschen Sekt gingen an ihre Abnehmer und die Party wurde ein voller Erfolg.

Gegen ein Uhr nachts verabschiedete sich Indiras Freundin Melanie und begleitete einen von Kevins Sportfreunden nach Hause. Die beiden waren sich während der Feier nähergekommen und Indira war klar, dass sie gemeinsam die Nacht verbringen würden. Für sie hatte sich kein süßer Typ angeboten, was schade war, da Indira aufgrund ihres Alkoholpegels und ihrer Lust auf Spaß gerne einen Mann in ihr Bett bekommen hätte.

Gegen drei Uhr am frühen Morgen verabschiedeten sich die letzten Gäste, sodass die drei Bewohner mit den leeren Flaschen und den ungespülten Tellern und Gläsern alleine zurückblieben. Sowohl Andreas als auch Kevin waren stark betrunken und standen damit in keiner Weise ihrer Mitbewohnerin nach. Sie räumten gemeinsam das Geschirr und die Flaschen aus dem Weg und beförderten diese in die Küche. Zum Spülen hatte keiner der Drei Lust und da sie noch immer nicht richtig müde waren, saßen sie noch weiter im Wohnzimmer beisammen.

Indira hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und trug nur noch ein hauchdünnes Nachthemd aus fliederfarbenem Stoff, das ihre dahinter verborgenen Brüste kaum verhüllte. Ein knappes schwarzes Höschen vervollständigte das gewagte Outfit. Andreas war unter die Dusche gesprungen und hatte sich eine schwarze Boxer-Shorts angezogen, während Kevin ein T-Shirt und eine kurze Jeanshose trug.

Man wurde sich einig noch eine weitere Flasche Sekt zu öffnen und sich zu gönnen. Kevin gelang es, beim Öffnen der Flasche eine Sektfontäne zu erzeugen, die sowohl den Tisch, als auch den Teppich und seine Hose mit Sekt tränkte. Kurzerhand zog er die Jeans und das T-Shirt aus und passte sich damit dem leicht bekleideten Bild der Wohngemeinschaft an.

Nachdem Indira im Badezimmer verschwunden war und kurz darauf ins Wohnzimmer zurückkehrte, sah sie Andreas und Kevin auf der Couch sitzen. Sie hatten sich einander zugewandt und küssten sich leidenschaftlich. Es kam selten vor, dass Indira sie beim Austausch von Zärtlichkeiten beobachten konnte. Sie zeigten sich zwar auch in ihrem Beisein ihre Zuneigung, verzichteten aber in der Regel auf die Demonstration ihrer sexuellen Aktivitäten. Indira sah ihnen kurz zu und setzte sich dann wieder auf ihren Platz auf der zweiten Couch. Ihre beiden Mitbewohner trennten sich voneinander, hielten sich aber weiterhin liebevoll bei den Händen.

„Habe ich euch etwa bei etwas gestört?", fragte Indira schelmisch.

„Nicht wirklich", erwiderte Andreas, während Kevin vor sich hin lächelte.

„Ich kann ja wieder gehen, wenn ihr euch auf der Couch austoben wollt."

„Nein, lass nur", meinte Andreas. „Wollen wir noch was spielen?"

„Ach nein. Da habe ich keinen Bock drauf", meldete sich Kevin zu Wort. Indira fand, dass aufgrund des angetrunkenen Zustands aller Anwesenden ein Spiel ohnehin nichts Sinnvolles bringen würde.

„Ich möchte jetzt tanzen", forderte Indira und erhob sich von ihrem Platz. Sie begab sich zur Stereoanlage auf der Kommode und legte eine CD mit flotter Rhythmusmusik ein. Die beiden Männer beobachteten sie und als die ersten Töne aus der Anlage drangen, ermahnte Andreas Indira den Ton herunter zu drehen. Indira tat dies unmerklich und ging dann auf das schwule Paar zu. „Los, mitmachen."

„Muss das jetzt sein?", fragte Andreas genervt. Kevin zierte sich weniger heftig und ließ sich von Indira aufhelfen. Gemeinsam begaben sie sich in die Mitte des Raumes, wo sie ein paar Meter Platz fanden. Indira tänzelte hin und her und zog Kevin mit sich. Dann wendete sie sich ihm zu und gab ihm zu verstehen, dass er seine Hände auf ihre Taille legen sollte. Kevin kam der Aufforderung nach und begann sich zum Klang des Liedes zu bewegen.

Indira legte ihm ihre Hände auf die nackten Schultern und bewegte ihren Körper zur lateinamerikanischen Musik.

„Was ist mit dir?", forderte Indira Andreas auf und nach kurzem Zögern gesellte er sich zu ihnen. Wegen seines angetrunkenen Zustandes wäre er beinahe über den Wohnzimmertisch gestolpert, was bei Indira und Kevin zu einem Lachanfall führte und Andreas peinlich war.

Sie zogen Andreas noch etwas auf und bezogen ihn dann in ihre Tanzeinlage ein. Indira hatte ihren Spaß und löste sich von Kevin. Sie drehte sich und schwang ihre Hüften hin und her. Es tat gut, ausgelassen zu sein und langsam aber sicher fanden die beiden Männer Gefallen an der musikalischen Einlage. Jetzt bewegte sich Indira auf Andreas zu und stellte sich mit dem Rücken voran vor ihn. Sie tänzelte weiter auf der Stelle und wackelte dabei mit ihrem Hintern. Andreas ging auf sie ein und umfasste ihre Hüften. Gemeinsam bewegten sie sich im Takt der Musik. Indira drückte sich näher an ihn.

Als ihr Hintern Andreas Schritt berührte, rieb sie sich an ihm und Andreas machte den Spaß mit und wehrte sich nicht gegen die Annäherung. Kevin befand sich in ihrer Nähe und tanzte ebenfalls gut gelaunt vor sich hin. Dann wechselte Indira den Tanzpartner und begann sich auf gleiche Weise an Kevin heranzumachen. Auch Kevin ging auf ihr Spiel ein und zog sie an sich. Auch jetzt rieb Indira ihre Rückfront am Slip eines Mannes, was diesem nichts auszumachen schien.

Mit einer Handbewegung gab Indira Andreas zu verstehen, dass er ebenfalls mitmachen sollte und kurz darauf standen die Drei eng beieinander und schwangen ihre Hüften zu der heißen Musik. Indira befand sich genau zwischen den beiden Männern und fühlte sich praktisch als Brotbelag zwischen zwei Sandwichscheiben. Es machte ihr unheimlich viel Spaß die beiden Männer so eng bei sich zu haben und sie spürte die beiden männlichen Organe, die sich unter dem Stoff der Hosen an ihren Unterleib pressten.

Indira drehte sich zwischen Andreas und Kevin hin und her, sodass jeder von ihnen mal ihre Vorderfront und ihre Rückseite vor sich hatte. Indira warf ihre Hände in die Höhe und drückte sich eng an Kevin, der ebenfalls seine Hände in die Höhe streckte. Zu guter Letzt standen alle Drei eng aneinandergereiht in ihrem Wohnzimmer und jubelten und jauchzten zu der großartigen Stimmung.

Dann hatte Indira einen Einfall. Sie fasste sich an ihr fast durchsichtiges Nachthemd und zog es sich über den Kopf. Kevin und Andreas zeigten sich überrascht, hatten aber keine Einwände, dass sich ihre Mitbewohnerin freizügig präsentierte. Indira hatte die Oberweite ihrer Mutter geerbt. Vorne hingen zwei stramme Brüste, die im Rhythmus ihres Tanzes hin und her schwangen. Schon so mancher Mann hatte sich nach diesen Dingern verzehrt und die Wirkung ihrer Titten hatte bislang keinen Sexpartner kaltgelassen.

Erneut drückte sich Indira an Kevin, sodass sich ihre weichen Brüste an seine harte Brust pressten. Kevin reagierte locker und zog Indira an sich. Er legte ihr beide Hände auf den Hintern und zwickte ihr in eine der beiden Backen. Indira schrie kurz auf, setzte dann aber wieder ein Lächeln auf.

Nun war Andreas an der Reihe und nahm die halb nackte Frau ebenfalls in Empfang. An ihn näherte sich Indira mit dem Hintern voraus und Andreas umfasste ihre Taille und rieb seinen Unterleib an ihrem Gesäß. Kevin gesellte sich zu ihnen und schließlich schmiegten sich ihre drei Körper aneinander.

Während Indira zwischen den beiden gut gebauten Mitbewohnern stand realisierte sie, wie sich Andreas und Kevin küssten. Sie brachten ihre Köpfe aneinander und tauschten einen feuchten Kuss aus. Indira gab zu verstehen, dass sie nicht hinten anstehen wollte und stahl sich von Kevin ebenfalls einen Schmatzer.

Dann drehte sich Indira zu Andreas um und drückte auch dem anderen Mann einen feuchten Kuss auf. Anschließend bewegten sich die drei Körper wieder im Takt der Musik. Als das nächste Lied begann, stellte Indira fest, dass es ihr Lieblingslied war und sie jauchzte stimmungsvoll auf. Sie fasste sich zur Überraschung ihrer beiden Tanzpartner an das Höschen und streifte es herab.

„Was machst du denn da?", fragte Kevin irritiert.

„Ich will jetzt nackt tanzen", erklärte Indira und wirbelte nackt wie Gott sie geschaffen hatte zwischen den beiden Männern herum.

Kevin und Andreas tauschten ungläubige Blicke aus, blieben aber gelassen und bewegten sich ebenfalls tänzelnd hin und her. Indira rückte nahe an Kevin heran und schob ihr nacktes Hinterteil auf seinen Schritt zu. Kevin legte ihr seine starken Arme um den Oberkörper, die sich nun knapp unterhalb von Indiras Brüsten befanden. Indira wackelte mit dem Hintern und reizte damit Kevins Penis hinter dem Stoff seiner Hose.

Dann bemerkte sie, dass Kevin darauf reagierte. Sie spürte etwas Hartes zwischen ihren Hinterbacken. Sie drückte sich noch stärker an ihn und fühlte sehr genau den harten Stab ihres Tanzpartners. Kevin zeigte darüber hinaus keine Reaktion und forderte Indira auch nicht auf sich von ihm zu entfernen.

Indira wollte in Erfahrung bringen, ob sie Andreas ebenso reizen konnte, und wechselte den Tanzpartner. Sie bewegte sich auf Andreas zu und Kevin entließ sie aus seiner Umarmung. Sie tanzte auf Andreas zu und stand dann direkt vor ihm. Sie drückte ihren Körper an ihn und hob ihr rechtes Bein an.

Andreas legte seine linke Hand unter ihren Oberschenkel und zog Indira zu sich heran. Indira legte ihre Arme um Andreas Hals und brachte ihren nackten Körper an den ihres Mitbewohners. Sie spürte Andreas Penis in ihrem Schoß, doch dieser war nicht so hart wie der des anderen Mannes. Indira war sich nicht sicher, wo das alles hinführen würde, doch sie war bereit es herauszufinden.

Sie löste sich von Andreas und forderte: „Los, zieh dich auch ganz aus!"

„Warum?", fragte Andreas überrascht.

„Weil es einfach Spaß macht", behauptete Indira und drehte sich zu Kevin herum. Ein Blick auf seine Unterhose verriet ihr, dass er immer noch erregt war. „Los, du auch."

„Nein. Lieber nicht", erwiderte Kevin. Indira nahm an, dass er sich seiner Erregung bewusst war.

„Sei kein Spielverderber", rief sie ihm zu und drehte sich wieder zu Andreas um.

Der hatte seine Boxer-Shorts noch an und bewegte sich tänzelnd hin und her. „Los jetzt ... Stellt euch nicht so an. Ich bin doch auch nackt."

Da Andreas keine Reaktion zeigte, bewegte sich Indira auf ihn zu und als sie vor ihm stand, fasste sie ihm an die Hose und zog diese herunter. Andreas konnte nicht mehr reagieren und sah sein letztes Kleidungsstück zu Boden fallen. Jetzt hatte er die Wahl, sie wieder hochzuziehen oder es geschehen zu lassen.

Er entschied sich für die zweite Möglichkeit. Indira warf einen kurzen Blick auf seinen Penis, der sich weiterhin in seinem Normalzustand zu befinden schien. Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit dem anderen Mann. „Machst du es freiwillig oder muss ich nachhelfen?"

Kevin lächelte verlegen und sah Andreas an. Dieser sagte: „Los, komm schon."

Noch immer unschlüssig sah Kevin Indira auf sich zukommen. Sie grinste ihn an und fasste ihm ebenfalls an den Bund der Unterhose. Dann ließ er sich diese ohne Widerstand herunterziehen. Sein erigierter Penis kam zum Vorschein.

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