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Die sechs Spielchen

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Oft höre ich von Freundinnen...
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Oft höre ich von Freundinnen, wie es bei Ihnen sexuell das erste Mal mit einem Freund gewesen war. Ich bekomme die verschiedensten Variationen zu hören, wobei ich nie recht weiß, ob das sich wirklich so wie dargestellt abgespielt hat oder ob Vergesslichkeit oder Wunschdenken das Gesagte verändert hat. Diese unterschiedlichen Erzählungen verunsicherten mich zutiefst, aber es vertiefte sich bei mir auch der Wunsch, dieses doch selbst einmal zu erleben; dabei zu empfinden, sich selbst vergessend zu fühlen und vielleicht auch ein neuer, wissender Mensch zu werden.

Vielleicht etwas zu meiner Person. Ich heiße Julia, bin 20 Jahre alt und lerne in einer Bank den Beruf einer Bankkauffrau. Mit meinen 1,75 Meter bin ich nicht sehr groß und auch kaum als schlank zu bezeichnen, sondern ich neige dazu, pummelig zu werden. Jedoch kann man sagen, mein Körper ist athletisch und kräftig. Mein Gesicht wird von den meisten Männern als hübsch bezeichnet und eigentlich kommen alle mit mir gut aus. Meine dunkelblonden Haare sind schulterlang und immer flott gestylt. Also, wie gesagt, ich bin fast schlank, und der Grund, weshalb oft junge Männer hinter mir herschauen, ist, dass ich einen sehr schönen Busen habe, auf den ich sehr stolz bin. Man könnte ihn fast als üppig bezeichnen, aber er ist fest und die Brustwarzen schauen nach vorne und nicht nach unten. Manchmal ist mir der große Busen gar nicht so recht und ich ziehe ein dunkles Oberteil an, um die Größe etwas abzumildern. Doch im Normalfall trage ich modische Kleidung, und im Sommer auch kurze Röcke, damit meine Beine mit den festen glatten Schenkeln zur Geltung kommen.

Wenn ich mich so beschreibe, kann ich es selbst kaum glauben, dass ich noch nie mit einem Mann enger zusammen gewesen bin, ich meine, dass ich sexuell noch nie etwas mit einem Mann gehabt habe. Es war aber so, dass ich wenig an Disco-Besuchen teilgenommen habe, und ich mich auch sonst kaum um Männerbekanntschaften bemüht habe. Ich bin zwar mit Freundinnen des Öfteren unterwegs gewesen, wobei auch Männer dabei gewesen sind, doch entweder gefiel mir keiner so recht oder ich hatte nicht den Mut, mich mit einem Mann einzulassen.

Natürlich habe ich es mir sehr oft vorgestellt, wie es wäre, mit einem Mann zusammen in einem Bett zu liegen. Wie es wäre, wenn er meinen Busen massieren und meinen Körper streicheln würde, und ein besonders irres Gefühl war, wenn ich mir einbildete, er würde mit seinem Penis in mich hineinstechen. Meistens machte ich mir diese Gedanken, wenn ich abends auf meinem Bett lag. Und wenn ich bei diesen Träumen verweilte, streichelte ich meinen festen Busen, fuhr mit den Fingerspitzen in Kreisform die Warzenhöfe entlang und zwirbelten mit Daumen und Zeigefinger die fast hart gewordenen Brustwarzen. Und schließlich liebkoste ich mich mit den Fingern zwischen den Beinen und streichelte zart über meinen Kitzler, bis ich einen Orgasmus bekam. Die Gedanken an Männer waren schon Dinge, die mich stark durcheinander brachten. Es kam zwar auch vor, dass ich fast so weit war, etwas mit einem Mann anzufangen, vor allem wenn ich so erregt war, aber leider oder Gott sei dank traute ich mich nicht so recht. Doch diese eben beschriebene Art der Erregung kam nicht oft vor.

Ich weiß nicht genau, wie es kam, dass sich dieser Zustand änderte. Es war an meinem 20. Geburtstag. Zu der Feier hatte ich einige Freundinnen und Freunde eingeladen. Und meine Freundin Heike hatte ihren Cousin Wolfgang mitgebracht. "Das ist Wolfgang, er ist zu mir zu Besuch gekommen, und ich musste ihn einfach mitbringen", meinte Heike. Und das war sicher ein Wink des Schicksals, wie man so sagt; der kleine Amour hatte sicher einen Pfeil abgeschossen. Wolfgang war mir sofort sympathisch, ich beobachtete ihn heimlich und bemerkte, dass er mit mir Blickkontakt suchte und mir seine lächelnde Blicke zuwarf. Auf der Party war ein reger Betrieb und ich war dauernd eingespannt, schließlich ergab sich aber doch eine Gelegenheit, dass ich mit ihm allein sein konnte. Er sagte, dass er mich unheimlich nett findet, und er mich gerne als seine Freundin haben wollte. Ich schaute ihn an, und wusste, dass ich mich ihm voll anvertrauen konnte. Es war für mich der Mann, dem ich alles erzählen und der alles mit mir machen konnte. Davor hatte ich noch nie einen Mann getroffen, für den ich so viel empfand, und ich muss gestehen, dass ich, wenn ich merkte, wie er mich anschaute, ich wackelige Beine bekam und ich ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen spürte.

Dabei war Wolfgang gar nicht der Mann, auf den alle Frauen flogen, er war etwas größer als ich, vielleicht 25 Jahre alt, hatte einen athletischen Körperbau und hatte eine ruhige, Vertrauen einflößende Stimme. Ich fand die Modulation seiner Stimme sehr aufregend und konnte ihm stundenlang zuhören. Nun, jedenfalls war ich der Meinung, dass Wolfgang der richtige Mann für mich wäre. Auf meiner Geburtstagsfeier kamen wir zwar nicht zu großartigen Gesprächen, aber er lud mich am Wochenende zu sich ein. Er wohnte in einem Ort, etwas weiter von unserer Stadt entfernt und hatte dort eine kleine eigene Wohnung. Und natürlich hatte ich nichts Eiligeres zu tun, als mit meinem Auto zu ihm zu fahren.

Es war gar nicht so schwer, seine Wohnung zu finden. Als ich klingelte, hörte ich kurz darauf das Summen des Türöffners, öffnete die Tür und ging drei Etagen nach oben. Dort stand schon Wolfgang an der offenen Wohnungstür. Er umarmte mich herzlich wie eine Freundin und ließ mich hinein. Nachdem ich meine Jacke abgelegt hatte, sagte er zu mir: "Silvia, es ist schön, dass du gekommen bist, ich habe schon voller Sehnsucht auf dich gewartet." Er nahm mich in seine Arme und küsste mich heiß und leidenschaftlich. Es waren fantastische Zungenküsse, die fast mein Herz zum Stillstand gebracht hätten. Und während er mich küsste, streichelten mich seine Finger zart den Rücken und es dauerte nicht lange, dass seine Hände unter das T-Shirt gingen. Es war einfach wunderbar und ich glaubte nicht, dass ich mich lange mit Vorspielen aufgehalten hätte. Wolfgang schaute mir in die Augen und sagte zu mir: "Schon auf deiner Geburtstagsfeier, Silvia, hatte ich nur einen Gedanken: Dich möchte ich einmal zärtlich, liebevoll verwöhnen, dir möchte ich zeigen, was Lust ist, du sollst fühlen, wie der Himmel auf Erden ist." "Ja, Wolfgang, ich möchte auch, dass du mich verwöhnst, aber ich muss dir gestehen, dass ich noch Jungfrau bin. Ich möchte, dass du mich zur Frau machst, und ich glaube, dass du dafür genau der Richtige bist. Ich glaube schon, dass ich sehr gut dazulernen kann, dass ich gefügig bin, und ich verspreche dir, dass ich alles machen werde, was du von mir verlangst." "Ja," meinte Wolfgang, "ich werde behutsam und nicht leichtfertig zu dir sein, und du wirst danach bestimmt eine glückliche Frau sein."

Wolfgang nahm mich an die Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Dort stellten wir uns vor das Bett und küssten uns noch einmal innig. "Damit ich dich verwöhnen kann", sagte Wolfgang, "müssen wir uns wohl ausziehen. Das soll unser erstes Spielchen sein. Hast du überhaupt schon ein Mal einen nackten Mann gesehen?" "Nun ja, gesehen habe ich schon des Öfteren einen nackten Mann, aber noch nie etwas mit einem Mann gehabt."

Er öffnete Knopf für Knopf meine Bluse, wobei er mir zwischendurch das Gesicht mit Küssen verwöhnte. Er streifte die Bluse vom Körper und ließ sie nach unten fallen. Dann machte er die Schnalle des Gürtels meiner Hose auf, zog den Reißverschluss auf und zog die Hose nach unten. Ich merkte, wie das Blut in meinem Körper pochte, doch ich musste leicht lächeln, weil ich merkte, wie zart Wolfgang alles machte. Er ging einen Schritt zurück, schaute mich an und sagte: "Du hast einen sehr schönen Körper, Silvia." Er kam wieder auf mich zu, drehte mich ein wenig, so dass er hinter mir stand, öffnete den BH-Verschluss und streifte den BH nach vorne. Er ließ den BH fallen, griff dann mit beiden Händen meinen Busen und küsste mich in den Nacken. "Du hast einen sehr wunderbaren Busen", sagte er leise, "groß und doch fest. Und auch deine Brustwarzen haben sich herrlich nach vorn gestreckt und warten darauf, behandelt zu werden." Er massierte doch eine ganze Weile meine Brüste und ich merkte ein aufkommendes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich merkte schon, dass auch er sehr erregt war, denn ich spürte an meinem Hintern, das er einen harten Stamm in seiner Hose haben musste. Was ich besonders schön empfand, war, dass er sehr zarte und weiche Hände hatte, mit denen er meine Brüste streichelten und durchknetete. Dann streifte er mit den Händen weiter nach unten und fasste mit den Fingern in die Vorderseite meines Slips und spielte mit meinem Schamhaar und erregte mich weiter durch Kribbeln meiner Scham. Schließlich zog er meinen Slip und die Socken aus. Er streichelte meine Waden und über die Kniee die Innenseiten der Schenkel, bis er wieder zu meiner Schambehaarung kam. Er kraulte die Haare aber nicht und fasste auch nicht zwischen meine Beine, wie ich eigentlich erwartet hatte. Stattdessen drehte er mich wieder zu sich hin, küsste mich, lächelte mich an und sagte: "Jetzt bist du dran und musst mich ausziehen!"

So, nun war ich zu meinem Teil gekommen. Ich war sehr aufgeregt, denn es war für mich ja etwas Neues, was ich vorher noch nie gemacht hatte. Aber ich wollte es wirklich sehr gut machen und durfte natürlich nicht allzu deutlich zeigen, wie unsicher ich war. Als erstes zog ich Wolfgangs T-Shirt aus, das war noch das Leichteste. Wolfgang hatte einen schönen Oberkörper, er war von muskulöser Statur und was mich sehr freute, seine Brust war nicht behaart. Ich drückte mich ganz dicht an ihn, küsste seinen Hals und streifte mit meinen Fingernägeln über seinen Rücken. Ich merkte schon, wie es ihn anmachte, wenn meine Brustnippel über seine Haut streiften oder wenn sich mein Busen an seine Brust drückte. Aber das Schwierigste kam noch. Mutig machte ich den Gürtel der Hose auf, öffnete sie und zog sie nach unten. Nun stand Wolfgang in seinen schönen Unterhosen vor mir, doch hier ging es nicht um Schönheit. Wolfgang hatte einen gar kräftigen Schwanz, der etwas vom Körper abstand, in seiner Hose, und ich merkte, dass er den Inhalt kaum halten konnte. Ich zog die Hose etwas nach vorn und sofort sprang der Stängel heraus. Ich war etwas erschrocken und hatte dann doch genügend Mut, die Hose nach unten zu ziehen. Was ich vor mir sah, hatte ich nicht erwartet und machte mich sehr erregt. Ich kam nicht umhin, mir dieses Prachtstück genauer anzusehen. Er war vielleicht nicht riesig, doch recht breit und auch sehr wenig behaart. Und unten der Hodensack mit den beiden schaukelnden Eiern! Das gefiel mir alles wunderbar, und der Gedanke, so etwas in mir zu fühlen, machte mich unruhig.

Ich wusste aber nicht so recht, wie ich mich weiter verhalten sollte und schaute Wolfgang an. Der aber lächelte mich an und sagte: "Jetzt kommt unser zweites Spielchen. Da du noch keine Erfahrung mit dem Penis eines Mannes hast, sollst du ihn nun kennen lernen. Lass dir Zeit und versuche es erst einmal im Spielerischen." Er ging zu einem festen, rotfarbenen Sessel, der in seinem Schlafzimmer stand, und setzte sich darauf. Das heißt, er saß weniger, er lag fast und sein Hintern hing in freier Luft. "Komm her zu mir," sagte Wolfgang, "knie dich vor mich hin und spiele mit meinem Schwanz!"

So ging ich zu ihm in die Knie und hatte so seinen prächtigen Lustbolzen direkt vor mir. Ich musste meine Scheu überwinden, aber die Neugier war stärker. Ich umfasste mit meiner rechten Hand seinen Kolben und konnte ihn fast nicht ganz umgreifen. Es war zwar ein hartes Stück, doch die Haut über seinem Stängel war recht weich, und ich konnte sie zurückschieben, so dass die Eichel vorne herauskam, und wenn ich sie nach vorn schob, wurde die Eichel verdeckt. Das Vor- und Zurückschieben machte ich eine ganze Weile, bis Wolfgang sagte: "Du musst kräftiger zufassen, dann ist es ein schöneres Gefühl für mich." Das tat ich dann auch und merkte, wie gut es Wolfgang tat. Doch bald meinte er: "Du darfst auch die anderen Teile nicht vergessen!" So nahm ich mit der linken Hand seine Hoden vor. Ich knetete sie leicht und kraulte sie und ging mit meinen Fingerspitzen zwischen seine Beine und weiter nach hinten zu seiner Rosette. Ich merkte, dass es ihn sehr rappelig machte und er kaum ruhig sitzen konnte. Doch auch jetzt meldete sich Wolfgang wieder: "Ja Silvia, das hast du bis jetzt ja schon sehr gut gemacht, und ich merke, dass du auftaust und beginnst, Freude daran zu haben. Nun kannst du meinen Schwanz ein wenig verwöhnen. Küsse ihn, nimm ihn in den Mund, lutsche an ihm ¬ zeige mir, dass du ihn magst. Und vergiss nicht, weiterhin deine Finger zu gebrauchen." Das war eine Aufforderung, der ich gerne nachkam.

Ich nahm den Schaft des Gliedes in beide Hände, schob die Haut zurück und küsste seine Eichel. Da ich merkte, dass es ihm gefiel, nahm ich die ganze Eichel in den Mund und leckte das darauf entstandene Lusttröpfchen ab. Ich kitzelte mit der Zungenspitze den Vorderteil der Eichel. Wolfgang hatte zwar noch beide Arme über der Sessellehne hängen, doch ich merkte, wie er am liebsten meinen Kopf gepackt hätte, doch er ließ die Arme, wo sie waren, und zuckte nur mit seinem Unterteil. Das machte mich auch ein wenig mutiger und draufgängerischer. Ich stieß meinen Mund ganz über seinen Schwanz, wobei ich beim Eintauchen eifrig meine Zunge gebrauchte. Oh, wie gefiel es ihm! Meine Hände ließ ich auch nicht zur Ruhe kommen, sie streichelten und drückten leicht seine Eier. Es war ein herrliches Gefühl, Wolfgang zu verwöhnen. Schließlich hatte ich mit einem herrlichen Gefühl seine Eichel in meinem Mund und hielt mit beiden Händen den Stamm seines Gliedes und zog die Vorhaut vor und zurück, während ich mit den Lippen die Unterseite der Spitze seines Schwanzes verwöhnte. Ich saugte und lutschte an der Eichel und kitzelte sie mit meiner Zunge. Es war ein wunderbares Zeichen zu spüren, wie Wolfgang immer erregter und zappeliger wurde und er auf dem Sessel saß, als würden sich Ameisen auf dem Sitz befinden. Schließlich rief er: "Ja, mach weiter so, es gefällt mir wahnsinnig. Ich komme gleich. Gleich kommt Sperma aus meinem Schwanz, es ist für mich ein herrliches Gefühl. Auch für dich sollte es ein schönes Erlebnis sein, also schlucke das Sperma herunter. Koste es einfach, es ist ein Teil von mir." Mir war gar nicht so wohl zu Mute, obgleich ich das schon recht verstand, was Wolfgang gesagt hatte, nur, es war eben neu für mich.

Also nahm ich weiterhin seinen festen Schaft in meinen Mund, leckte die Vorhaut und die Eichel und lutschte daran. Mit den Fingern massierte ich seine Eier in den Säckchen und streichelte die Haut seines Schwanzes. Jetzt hatte ich mich doch gut an seinen Schwanz gewöhnt und es machte mir fast Spaß, ihn so zu verwöhnen.

Und ich merkte, je mehr ich den Lustkolben streichelte und kribbelte, desto härter wurde er. Immer, wenn ich die Vorhaut zurückzog oder ich an der Eichel saugte, so vibrierte es in seinem Schwanz, was wohl ein Zeichen war, dass sich bald etwas ändern würde. Vor allem wurde auch Wolfgang immer flatteriger. Also wichste ich ihn weiter, bis auch ich merkte "gleich kommt er". Ich wurde in meinen Bewegungen der Vorhaut langsamer, denn ich hatte einmal gelesen, dass die Zeit vor dem Orgasmus das Schönste für einen Mann ist. Auch die Eichel berührte ich nur ganz zart mit der Zungenspitze. Nur noch ein paar kurze Bewegungen - dann kam es bei Wolfgang. Ich hielt mit der Faust den Schwanz an der Wurzel zusammengedrückt und schob meinen Mund über die Schwanzspitze. Ich war doch etwas erschrocken: Das Sperma kam regelrecht herausgeschossen und pulsierend wurde neuer Saft herausgespuckt. Das erste kam mir gleich in den Hals geschossen, so dass ich es kaum runterschlucken musste. Doch die weiteren "Schüsse" konnte ich gut in meinem Mund auffangen und versuchte es zu kosten. Es schmeckte ein bisschen salzig, aber kaum, und war schleimig. Es war zwar keine Feinkost, aber auch nicht unangenehm, und so nahm ich alles in mich auf. Ich streichelte noch die Vorhaut und saugte den letzten Rest aus dem Schwanz, wobei ein Blick auf Wolfgang mir verriet, dass es ihn kribbelte und es ihm wohl gefiel. So streichelte ich ihm seine Genitalien weiter, bis sein Schwanz fast schlaff herunterhing. Dann standen wir beide auf, umarmten und küssten uns. Ich war froh, dass ich unser zweites Spiel so voller Lust zu ende gebracht hatte.

Nach einer kleinen Pause, wir lagen beide auf dem Bett, stand Wolfgang auf, ging um das Bett herum und kam zu mir. Er küsste mich, streichelte meinen Bauch und meine Brüste, die ihm gut gefielen. Wolfgang meinte: "Du hast wunderbare Brüste, schön groß und weich, aber doch so fest, dass sie gut die Form halten. Ich mag das sehr!" Oh ja, ich kannte meine Brüste und habe sie schon oft mit meinen Händen gereizt und konnte ihm nur zustimmen. Wolfgang schob sie mit beiden Händen von außen nach innen zusammen und drückte sie zusammen, so dass bald die Nippel wie die Gummis eines Bleistiftes steil nach oben standen. Abwechselnd küsste er sie oder er nahm sie zwischen die Lippen, wobei er diese bewegte oder sie zusammendrückte. Ich merkte ein Kribbeln zwischen den Beinen. Dahin bewegten sich auch Wolfgangs Hände und indem er meine Scham streichelte, sagte er: "Nun kommen wir zu unserem dritten Spielchen. Du hast doch so einige Schamhaare, das ist zwar schön, doch für mich ist es besser, glatte Haut zu streicheln und auch du spürst meine Hände und meinen Mund besser auf glatter Haut. Also werde ich deine Haare im Schambereich und zwischen deinen Beinen entfernen."

Ich war durch diese Worte ein bisschen vor den Kopf geschlagen, denn ich stellte mir immer mehr vor, wie es sein würde, solch einen kräftigen, starken Schwanz in mir zu haben und das voll auskosten zu können. Doch andererseits hatte ich versprochen, "artig" zu sein, das heißt alles zu tun, was Wolfgang von mir wollte. Alles sollte er mit mir machen können und so stimmte ich dann auch innerlich diesem Spiel zu.

Wolfgang holte eine Tube mit Rasierschaum, einen Pinsel und einen Rasierer. Er gab Anweisungen, dass ich mich quer aufs Bett legen sollte, die Beine gespreizt und die Kniee angezogen. So konnte er etwas Rasierschaum auf die behaarten Teile drücken und mit dem Pinsel gründlich aufschäumen. Ich muss zugeben, es war mir doch etwas unbehaglich zu Mute, mich so einschäumen zu lassen. Aber als Wolfgang versuchte, den Schaum mit seinen Händen einzukneten und zu verteilen, wurde es mir doch wohl, er machte es sehr zart und gefühlvoll. Eine ganze Weile dauerte diese Prozedur und ich hätte es eine zeitlang länger haben können, wie er meine Scham und die Schamlippen streichelte. Dann nahm er den Rasierer zur Hand und ich begann fast ein wenig ängstlich zu werden. Ich machte die Augen zu und ließ es über mich ergehen.

Doch Wolfgang machte es sehr feinfühlig. Erst nahm er sich das obere Dreieck vor, von außen nach innen, wobei er die Haut straff zog. Es ging ganz schmerzlos. Es kribbelte nur ein wenig, wenn er seine Fingerspitzen über die abrasierte Haut zog oder er mich auf die glatten Stellen küsste. Ein bisschen schwieriger wurden schon die unteren Stellen, das heißt zwischen den Beinen. Dies rasierte Wolfgang jedoch mit viel Ruhe und Können, kaum etwas war zu merken, nur ein Kribbeln war zu spüren, wenn die Klinge über die Haut fuhr. Als Wolfgang mit seinem Werk zufrieden war, wischte er mit einem Handtuch den restlichen Schaum ab, stellte die Utensilien zur Seite und ölte die rasierten Partien gefühlvoll ein. "Schau einmal, wie schön ich das gemacht habe!" meinte Wolfgang, nahm einen Spiegel und zeigte mir darin, was er getan hatte. Ich hatte mich schon des Öfteren mit einem Spiegel beobachtet, doch so hatte ich mich noch nie gesehen. Alles so schön haarlos und blank.

Wolfgang streichelte mich mit seinen Fingern und den Fingerkuppen zart über die glatten Stellen, was mich etwas kribbelig machte. Er streichelte mit den Handflächen meinen Schambereich, schob meine Knie etwas auseinander und berührte mit dem Fingerspitzen meine Schamlippen. Er machte es sehr zart, so dass es mich immer weiter aufheizte. Aber er kannte noch eine Steigerung, denn jetzt gebrauchte er seinen Mund oder besser gesagt seine Lippen, um mich zu verwöhnen. Er küsste meine Scham und meine Schamlippen. Dort verweilte er etwas länger, der nahm meine Schamlippen in den Mund, presste ein wenig die Lippen zusammen und kitzelte alles durch schnelles Hin- und Herbewegen seiner Zunge. Oh, das hat mir gut gefallen und ich wusste nicht so recht, wie ich bei diesem Verwöhnen ruhig auf dem Bette liegen bleiben konnte. Dann liebkoste er das Innere meiner erregten Spalte und schließlich ging er etwas höher und behandelte in gleicher Weise meinen Kitzler, den er mit der Zunge regelrecht verwöhnte. Ich hatte ein Gefühl, als würden Ameisen wie wild durch meinen unteren Körper krabbeln. Ich drückte meine Schenkel gegen seinen Kopf, nur um ihn daran zu hindern, diese Stellung aufzugeben. Aber das hatte er auch gar nicht vor, vielmehr nahm er seine Hände nach oben und verwöhnte meine Brüste durch Pressen, leichtes Drücken und Streicheln. Besonders gern zwiebelte er meine Brustwarzen, die steil nach oben standen. Und immer, wenn er die Brustwarzen etwas nach oben zog und drehte, hatte ich ein wohliges Gefühl zwischen den Beinen.

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