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Die Sehnsucht einer Nonne Teil 02

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„Soso, nicht ficken. Du wirst aber jetzt gefickt und gespritzt. Du brauchst es doch so Liebling, ganz dringend, verstehst du ...!" Seine Hose hatte er längst ausgezogen und sein Hemd auch. Blitzschnell kniete er zwischen ihren Schenkeln. „Nimm ihn dir, bitte Liebling! Und gib mir deine Muschi. Ganz schnell. Zeig ihm den Weg. Komm, sei mein braves Mädchen und lass mich rein in deinen Bauch. Ich muss dich jetzt ganz tief spüren. Bitte gib mir deine Muschi, du Liebling du ...!"

Wie immer nahm sie schnell seinen Schwanz und zeigte ihm den Weg. Und ihr Spiel ging weiter. Du darfst aber nicht reinspritzen, hörst du, nicht spritzen, mein Liebster, es sei denn, du möchtest deiner Angela ein Baby machen. Weißt du Süsser, deine kleine Angela hat wirklich ihre fruchtbaren Tage. Die Gebärmutter ist ganz heiß. Da wartet ein Ei nämlich heute auf deinen Samen, mein Liebster. Und wenn du ihr die Samenspritze gibst, dann bekommt deine kleine Frau wieder ein Kind von dir. Willst du denn, dass dir deine kleine Frau noch Eines schenkt ...?"

„Jaaa ..., mein Liebling ..., bitte ..., bitte ..., schenk mir noch ein Kind ..., ich mach es dir jetzt ..., gebe dir jetzt meinen Samen dafür ..., darf ich das ...?"

Zärtlich streichelte sie ihn und küsste sein Gesicht während sie sagte „Jaaa..., Mach es mir ... Bitte ..., bitte ..., ich möchte es ... Mach mir noch ein Baby ..., gib mir deinen starken Samen ..., der mich so schnell schwängert ..., schwänger mich ..., schwänger deinen Liebling ...! Komm ..., mein Liebster ..., fick es mir ganz schnell in den Bauch ...!"

Er war schon in ihr und sie spürte jeden seiner tiefen kraftvollen Stöße. Er schaute ihr nur zärtlich in die Augen und ihre Lippen fanden sich immer wieder und immer wieder.

Laut flüsterte sie immerzu „Jaaaa ..., jetzt ..., lieb mich ..., stoß mich ..., ganz tief rein ..., jaaaa soooooo ..., das tut gut ...! Spritz mir deinen Samen ..., komm ..., komm ..., Liebster ..., spritz ganz schnell ..., mach mir unser Baby ..., sei ganz brutal ..., du musst mich vergewaltigen ..., jaaaaaaa ..., ich will dich ganz tief spüren ..., noch tiefer ..., jaaaaa ..., mein Liebster ..., gib mir deinen Schwanz ..., er gehört mir ..., weißt du das ..., nur mir ..., ganz tief stoßen ..., ich spür dich so ..., jaaaaaa ..., drück rein ..., in den Muttermund ..., du musst in die Gebärmutter spritzen ..., ganz fest ..., alles reinspritzen ..., drück nur rein ..., nimm mich ..., lieb mich ..., ganz fest ..., fick deine Engel ..., ganz brutal ..., ich brauche es ..., jaaa ..., Ahhh ..., deine Stöße ..., die tun so gut ..., gib sie mir nur ..., jaa ..., immer wieder ..., deinen geilen Schwanz ..., Ahhh ..., deinen geliebten Schwanz ..., und deinen Samen ..., jaaa ..., mein Liebster ...!"

Er war schon etwas atemlos von den angestrengten Stößen und sagte zu ihr „Meinen Samen ..., Liebling ..., genau den kriegst du jetzt ..., mein Engelchen ..., jetzt wirst du ganz fest gefickt ...!" Er stieß sie jetzt mit schnellen Stößen. Bei jedem kraftvollen Stoß klatschten die verschwitzten Leiber aufeinander. Man konnte es deutlich hören, wenn beider Scham und Geschlecht heftig zusammenprallten. Angela stieß ihm mit ihrem fordernden Becken entgegen und hielt ihn fest umfangen.

Der Schweiß rann ihm aus dem Gesicht. Angela wischte ihn ab. Wie irr stieß er in sie hinein. Angela hatte ihre Knie bis zum Kinn heraufgezogen. Ganz und ganz genau sollte er sie sehen und besitzen. Längst hatte sie wieder diesen geheimnisvollen Urwald zwischen ihren Schenkeln, sich allerdings die wunderschönen dicken Lippen sehr wirkungsvoll ausrasiert. Sie ragten richtig heraus und luden förmlich einfach ein, dazwischen den Schwanz zu versenken, vor allem, wenn sie etwas auseinander klafften, wie vorhin beim Pippi machen.

Angela wollte, dass er sie ganz tief besamen sollte. Sie wollte seine Eichel ganz tief in ihrem Muttermund spüren, auch wenn es ihr dann manchmal ein klein wenig weh tat, wenn sie sich so weit aufspreizte und er ihr die Eichelspitze ungehindert in den Muttermund drücken konnte. Heute musste es sein. Vor allem heute war das besonders wichtig. In zwei Tagen konnte sie ihren Eisprung haben und jetzt war die ideale Zeit für das Empfangen eines Babys.

Sie wusste dass er das liebte und dass er es so brauchte, dieses Gefühl, seine Frau total zu haben, sie zu beherrschen und tief in sie hinein zu stoßen. Er liebte es auch, wenn sie ihm zeigte, dass er nur ihr gehörte, dass er immer noch der junge Kerl war, der in der Berghütte eine reife Frau verführt und die sich ihm so hemmungslos hingegeben hatte. Und sie gab es ihm total. Sie liebte es auch, von ihm so richtig aufgespießt zu werden, und ihm in die Augen zu sehen, wenn sein Samen kam. Dann war er hilflos, wie ein kleiner Junge. Dann war er auch noch nach vielen Jahren nur noch ihr lieber Junge, der ihr total ergeben war, und sie unermesslich liebte, und sie ihn auch.

„Jaaaa ..., Liebling ..., ich liebe deine Fotze so ..., so furchtbar ..., da drinnen ist es so schön ..., und so furchtbar geil ..., in deiner heißen Muschi ..., so eng ..., und so schön ...! Ich muss dich jetzt gleich spritzen ..., ich muss ..., ich kann nicht mehr ..., ich muss dich gleich spritzen ..., gleich ..., Liebling ..., der Samen kommt gleich ..., Liiebling ..., ich halt das nicht mehr aus ...!"

Angela hatte ihn darin heftig unterstützt und immer wieder ihn anschauend zugerufen „Jaa ..., Liebster ..., spritz nur raus..., gib ihn mir ..., schön spritzen ..., mach mir wieder ein Kind ..., fick mir wieder ein Baby ..., jaaa ..., jaaa ..., so ist es gut ..., tu nur fest ficken ..., jaaaaaaa ..., soo ..., jaaaaa ..., das tut so gut ..., schön fest ficken ..., fest stoßen ..., guut ..., mein Liebling ..., fest ficken ..., jaaa ..., gib mir deinen Samen ..., spritz ihn mir in den Bauch ..., ganz fest ..., tief rein reinspritzen ..., tiief ..., jaaa ..., tiief ..., jetzt ..., jetzt ..., spritz raus ..., gib ihn her ..., spriiitz ...!"

Auch er schrie dabei seine Geilheit heraus. Er jaulte, wimmerte und winselte „Jaa ..., jetzt ..., jetzt ..., jetzt kommt er ..., Liebling ..., er kommt ..., Liebling ..., jetzt ..., jetzt ..., spritz ..., ich dich ..., dich ..., Liiiebling ..., der Samen ..., für unser Kind ...! Ich liebe dich so ...! Jetzt bekommst du das Baby von mir ..., jetzt ..., jetzt ..., ich hab es dir in den Bauch gespritzt ..., mein Liebling ..., meine Prinzessin ..., mein Engelchen ..., ich liebe dich ..., ich habe es dir reingespritzt ...!"

Er keuchte und war von der heftigen Anstrengung fast atemlos. Ganz geschafft war er und lag auf Angela. Sie streichelte seinen Kopf und seinen Rücken. Dann umfing sie ihn mit ihren Armen und hielt ihn ganz fest. Zärtlich flüsterte sie ihm ins Ohr „Mein Liebster ..., ich spür deinen Samen so ..., ich brauche ihn doch so ..., so sehr ..., er tut mir so gut ..., mein Liebster ..., ich liebe dich ..., mein Prinz ..., Danke mein Liebster ...!"

Sie blieben noch etwas liegen und schmusten mit einander. Dabei schauten sie sich nur zärtlich in die Augen. Angela hatte ein Tüchlein in der Hand „Das muss ich in meine Muschi tun. Damit dein Samen schön drinnen bleibt. Hilfst du mir dabei?" fragte sie ihn zärtlich lächelnd. Wieder spreizte sie ihre Beine weit auseinander. „Liebster, tust du bitte meine Muschilippen auseinander ziehen?" Er tat es, sie waren sowieso noch etwas von seinem Schwanz geöffnet. Sein Samen sickerte aus der Muschi.

Ganz vorsichtig griff er mit den beiden Daumen in ihre Muschi und zog die Lippen auseinander. Als er ihr Fickloch sah, wäre er am liebsten erneut über sie hergefallen, so geil machte ihn dies. Während sie das Tuch in das Loch reinschob, sahen sie sich nur immer wieder zärtlich lächelnd an. Als es drinnen war, küsste er sie auf ihre Lippen und ihre Scham, jeden Zentimeter. Dabei fragte ihn Angela „Möchte mein Junge denn noch eine schöne Nachspeise ...?" Er wusste genau, was sie damit meinte. Im Schlafzimmer würde sie sich ihm erneut hingeben.

Angela wollte jetzt möglichst schnell ins Haus kommen und sich etwas auf die Couch legen. Als sie beide wieder aufgestanden waren, nahm er sie einfach auf seine Arme und trug sie ein Stück. Die Eltern standen hinter den Vorhängen am Fenster und sahen sie kommen. Als sie in Sichtweite des Palais kamen, setzte Klaus sie ab. Erneut umarmten und küssten sie sich innig. Dann gingen sie schnell ins Haus. Ihre Eltern hatten sie aus einem oberen Stockwerk kommen sehn. Ihre Mutter sagte zu ihrem Mann nur zärtlich lächelnd „Unsere Tochter ist ja noch viel, viel schlimmer als mein Mann ...!" Und er sagte zu ihr „Ich glaube aber, dass da meine wunderbare liebste Paola alles übertrifft ...! Ihr seid beide echte Kalabresinnen, vollkommene Frauen, die wissen, dass zufriedene Männer auch treue und besonders brave Männer sind ...!"

27.

Ein wundervolles Geschenk

Es wurde noch ein langer Abend. Angela hatte sich dafür besonders zurecht gemacht. Die verruchtesten schwarzen Dessous hatte sie sich in den letzten Tagen ganz neu gekauft und dazu die passenden hochhakigen Schuhe ausgewählt. Sie wusste, dass er das sehr gerne mochte, wenn sie für ihn so wie eine richtige Hure aussah. Und heute sah sie besonders versaut aus, und würde sich auch fast so benehmen.

Angela wusste auch, dass er das schmutzige Reden beim Sex überaus mochte; sie mochte es auch und hatte sich schon überlegt, was sie alles für Sauereien zu ihm sagen wollte. Das Licht hatte sie abgedunkelt. Ihr beider Lieblingsmusik spielte. Sie war noch im Ankleidezimmer, als er nackt aus dem Badezimmer kam und zu seinem Bett ging. Er konnte sie also nicht sehen.

Langsam trat sie in das mit indirekter Beleuchtung abgedunkelte Zimmer. Sie sah wirklich genau so aus, als ob sie in einem Edelbordell arbeiten würde. Breitbeinig stellte sie sich vor sein Bett und schaute ihn lüstern an „Möchtest du jetzt deine Nachspeise haben, Liebster ...?"

„Und ob ich die will!" Er war aus dem Bett gesprungen. In den wenigen Sekunden war sein Schwanz bereits gewachsen. Als er jetzt vor ihr stand, war er steif. Er flüsterte „Liebling, du bist keine Nachspeise, du bist 1000 vorzüglichste Hauptmahlzeiten, die ich bestimmt nie schaffen werde! Ich muss dich jetzt sofort vernaschen. Weißt du das ...?"

„Jaaaa ...!" flüsterte sie.

Da packte er sie, drängte sie zum Bett und warf sie darauf. Er hielt das nicht mehr aus. Dieses Weib hatte ihn in den wenigen Sekunden so geil gemacht, dass er nicht mehr anders konnte. Er musste sie jetzt besitzen, ganz, ganz tief und immer wieder. Angela lachte nur dabei und zog blitzschnell ihre Knie ganz nach oben bis zur Brust. Sie wusste, dass er es liebte, sie so zu sehen und ihre Löcher total vor sich zu haben. Diesen Anblick genoss er etliche Sekunden und sah sie dabei immer wieder an. Angela sagte zu ihm leise „Mein Po ist immer noch ganz unschuldig ...!" Ungläubig schaute er sie an „Schenkst du mir dein Arschloch, wirklich, Liebling, deinen Po, darf ich da wirklich rein ...?"

Angela nickte und meinte „Jaaa, mein Liebster, mach einen Gummi drüber, dann darfst du heute da rein und mich dort ficken. Spritzen musst du aber heute in meine Muschi. Wenn du hinten genug gefickt hast, ziehst du den Gummi einfach runter und spritzt mir ganz fest in die Muschi. Ich brauch deinen Samen so dringend in meinem Bauch, das weiß doch mein Liebster. Ich möchte dir doch noch ein Kind schenken. Komm nur, steck ihn nur rein, in meinen Po und entjungfere mich da auch noch. Ich hab mich schon ganz fest eingeschmiert. Da kommst du bestimmt ganz leicht rein ...!"

Zärtlich rollte sie ihm einen bereitliegenden Gummi über seinen steifen Schwanz und gab ihm grinsend das Gleitmittel und einen Gummihandschuh.

„Bitte, Herr Doktor, untersuchen sie mich doch mal im Po. Ich hab da so ein komisches Jucken, da juckt es so schlimm, schon den ganzen Tag ...!" Davon sollte er ihr noch mal etwas auf die Rosette auftragen und auch selbst noch mal reindrücken. Klaus dachte nur „Mein Gott, was ist meine kleine Angela nur für ein Luder ... was für ein Luder ... was für eine Frau ...!"

Er empfand es als unerträglich geil, wie sie da so total aufgespreizt und willig vor ihm lag und ihm ihren dicken Arsch, ihre dicken Schenkel, ihre Löcher, ihren ganzen Unterleib hemmungslos präsentierte. Er zog den Gummihandschuh an. Das kannte er ja nun bestens. Vorsichtig strich er ihr das Gleitmittel auf die Rosette. Bevor er mit seinem Zeigefinger in sie ganz langsam eindrang schauten sie sich noch mal zärtlich an und er sagte „Ich liebe dich! Tut es dir weh ...?" Angela schüttelte den Kopf und flüsterte nur „Nein, es tut so gut, es ist so schön und so innig ...!"

Langsam drückte er ihn rein. und schaute sie immer wieder dabei an. Als er schon sehr weit in ihr war, sagte Angela zärtlich lächelnd „Gib ihn mir ganz ...!" Das tat er und schnell war er bis zum Anschlag in ihr drinnen. Sie spürte, wie er auf einmal den Finger in ihr bewegte und meinte nur „Ohhh ...!"

Ganz langsam zog er den Finger wieder aus ihrem Darm heraus. Er spürte, und sah es an der Rosette, wie sie mehrfach ihren Schließmuskel fest um seinen Finger schloss und hielt jeweils inne. Angela flüsterte „Das Zusammenziehen heißt jedes Mal, ich liebe dich, mein Liebster ...!"

Als er den Finger wieder herausgezogen hatte, setzte er die Eichel an ihrer Rosette an. Er hatte den Gummi noch intensiv eingeschmiert. Jahre lag es mittlerweile zurück, dass er eine Frau auch in den Po gefickt hatte. Die hatte es zugelassen, sich widerspruchslos hingekniet und er hatte darüber einfach auch nicht näher nachgedacht. Sie gab es ihm, weil er so sehr darauf drängte, und unbedingt einmal eine Frau in den Po ficken wollte. Schön war das für das Mädchen bestimmt nicht. Sie hatte es einfach über sich ergehen lassen, als er ihr ohne ein Gleitmittel einfach seinen steifen Prügel reindrückte.

Es war irgendwo draußen in einem Maisfeld. Niemand konnte sie dort hören. Sie ließ es zu, weil sie ihn nicht verlieren wollte. Und er ließ sie vor Schmerzen jammern und brüllen, minutenlang, bis er fertig war. Er dachte damals noch, dass sie es ja unbedingt haben wollte, und sicher nur eine Show abzog. Als dann wohl der Schmerz nachgelassen hatte, hatte sie bei seinen Stößen nur noch laut geheult. Ihm war es damals egal. Er hatte sie eben einfach durchgestoßen und ihr seinen Samen in den Darm gespritzt, weil es wohl angeblich alle Paare machten. Von da an wollte er es öfters und das Mädchen ließ sich immer wieder dazu überreden. Später, als er die möglichen Komplikationen sah, wurde ihm sehr schnell klar, was alles bei solchen Praktiken passieren konnte. Ein anales Eindringen war damit für ihn für immer erledigt.

Beide, Angela und Klaus, wussten sie als Chirurgen sehr genau, was nicht wenige Mitmenschen alleine und mit anderen mit ihrem After so alles anstellten. Nahezu täglich konnten sie die Auswirkungen ihrer Geilheit in der Notfallambulanz der Klinik beobachten. In Kalabrien war es der eher sehr seltene Ausnahmefall. Nicht so in Deutschland. Männer und Frauen kamen in die Ambulanz oder wurden vom Notarzt eingeliefert, weil sie am After eine schwere Verletzung hatten oder einen Gegenstand nicht mehr aus dem Darm herausbrachten, den sie sich selbst oder jemand anders reingeschoben hatte. Eine Notoperation war dann oft der letzte Ausweg, wenn man den schon tagelang im Darm befindlichen Gegenstand wieder herausbekommen wollte.

Am erstaunlichsten war dann immer die Begründung, mit der selten der wahre Sachverhalt zugegeben wurde. Angela musste im Badezimmer ein paar Sekunden daran denken, als sie sich entschloss, ihm heute dieses Geschenk zu machen. Sie wusste genau, wie sie dem ausweichen musste „Mein Gott, was haben wir da schon alles in Notoperationen herausholen müssen. Cola-Literflaschen, Vibratoren, Dildos aller denkbaren Größen, Hammerstiele, dicke lange Gurken und anderes Obst und Gemüse, und unzählige vorstellbare und unvorstellbare Gegenstände ...!"

„Wenn die Menschen dann nicht mehr weiter wussten, die eingeführten Gegenstände auch nicht ausscheiden konnten oder gar heftige Blutungen einsetzten, weil Gefäße verletzt wurden, war die Klinik und die damit verbundene totale Peinlichkeit unausweichlich. Meist waren dann Monate der größten Scham vorprogrammiert."

„Und was hab ich dort schon vor allem bei Frauen für schwere Verletzungen nähen müssen, weil der Schließmuskel eingerissen war, weil im Darm Adern geplatzt waren, Geschwüre sich gebildet hatten usw.. Bei einem jungen Mädchen, gerade 16, hatten zwei 20-jährige Männer im Drogenrausch auf einer Party einmal Scheide und After gleichzeitig brutal penetriert. Da war der ganze Damm von beiden Seiten her eingerissen. Im After hatte sie schwere Verletzungen. Sie drohte regelrecht auszubluten. Mir hat sie schließlich die Wahrheit anvertraut. All ihr Schreien hatte nichts genutzt. Die Männer hatten ihr den Mund zugehalten und einfach noch schlimmer weitergemacht bis sie fertig waren. Danach waren sie verschwunden ...!"

„Die Palette der analen Verletzungen reichte vom besoffenen Bauern, der im Vollrausch im Stall seiner gefesselten Frau den Stiel seiner Mistgabel in den After stieß, weil er das für seine sexuelle Erregung benötigte, bis hin zum Ehemann, der von seiner Frau den Liebesbeweis des in den After seiner Frau Eindringens verlangte. Viele am After Malträtierte verließen die Klinik mit einem auf Dauer lädierten Schließmuskel, der ihnen ganz sicher noch irgendwann sehr erhebliche Sorgen bereiten musste ...!"

Hier war alles anders. Angela schenkte sich ihm, sie schenkte ihm regelrecht ihren schönen, drallen Po. Sie wollte ihm mit ihrer wunderschönen, dunklen Rosette ein lustvolles Geschenk machen und sehen, dass er darüber und dann bei der Inbesitznahme einfach nur glücklich war. Sie wollte ihm ganz gehören. Einmalig blieb es natürlich nicht, aber es blieb eine sehr kostbare Rarität, die es nur sehr selten gab. Sie hatte ihren Po optimal vorbereitet und mit einem Klistier sogar noch den Darm vollständig entleert. Nichts sollte ihn bei seinem Eindringen behindern. Sie fand dieses ‚Ich-muss-meinen-Po-für-ihn-vorbereiten' sogar selbst als irgendwie sehr geil. Schließlich hatte sie ja eine solche Erfahrung noch nie gemacht. Sie fand es auch als besonders verrucht, dachte aber, dass es wohl letztlich für eine innige Liebe nichts total Außergewöhnliches oder gar Verbotenes wäre, wenn man ein paar der wichtigen Voraussetzungen beachtet. Überdies dachte sie „Alles was aus inniger und zärtlicher Liebe geschieht, das darf und soll auch so sein ...!"

Er kam sich vor, wie ein kleiner Junge, dem an Weihnachten endlich alle seine größten Wünsche erfüllt wurden. „Jetzt gehört sie mir ganz, mein Liebling!", dachte er, als er die Eichel an ihrer Rosette ansetzte und Angela immer wieder etwas hustete, damit ihr Schließmuskel schön entspannt war.

Leicht drang er in sie ein. Sofort spürte er ihre Hitze und die Enge ihres Schließmuskels. „Wahnsinn ...!", dachte er „dieses Loch ist ja noch sehr viel mörderischer, als die göttliche Muschi! Mein Gott, was habe ich nur für eine wundervolle Frau, meine Liebling, meine kleine Angela, mein Engelchen ...!" Ganz langsam drückte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Sehr genau sah er sich dieses so unbeschreiblich aufregende Schauspiel an, als sein Schwanz in ihrem Poloch verschwand. Jeden Millimeter genoss er. Ohne Probleme glitt er in sie. Und er sah in Angelas Gesicht und spürte ständig, dass er in ihr höchst willkommen war.

Als er ganz in ihr war, sahen sie sich fast Minuten lang immer nur an und flüsterten beide „Ich liebe dich ...!" Angela sagte zärtlich lächelnd „Jetzt gehöre ich dir ganz, mein Liebster. Gefällt dir das, mag das mein großer Junge, wenn ich ihm jetzt ganz gehöre?" Er konnte nur ein mehr gejammertes „Jaaaaaaa ... jaaaaa ... seeeehr ... mein Liebling ...!" herauskeuchen.

Sie flüsterte zärtlich „Stoß mich doch ein bisschen, ganz langsam, ganz zärtlich, mein Liebling. Ich mag das auch. Es ist so schön, dich tief im Po zu spüren. Darf ich mich ein bisschen streicheln, mein Liebster?"

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