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Die Sex-Kommune meiner Schwester

Geschichte Info
WIe Dominik zu seinem Sex-Training kam.
5.4k Wörter
4.69
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16
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Etwas härter und nicht ganz ernst gemeint...

Ich fragte mich, wann sich meine Freundin so verändert hatte? Mit ihrer schlanken Figur, der blassen Haut und den schwarzen Haaren war Soraya schon immer eine ungewöhnliche Schönheit gewesen. Aber in den letzten Monaten war ihr Style immer dunkler geworden, das Makeup immer großzügiger und ihre Kunstfingernägel immer länger. Als sie sich schließlich auch noch tätowieren und die Titten aufpumpen ließ, platzte mir der Kragen. „Willst du aus dir vollkommen eine Dorfschlampe machen?", herrschte ich sie eines Abends an. Ich bekam zwei gestreckte Mittelfinger zu sehen: „Du bist so ein Loser, Dominik!", fauchte sie. „Du weißt ja nicht mal, was eine richtige Schlampe ist, geschweige denn, wie man sie richtig befriedigt! Am besten du verpisst dich einfach!"

Und wie ich mich verpisste. Ohne weitere Worte packte ich ein paar meiner Klamotten und verließ die kleine Wohnung, die ich die letzten zwei Jahre zusammen mit Soraya bewohnt hatte.

Aber wohin?

Meine Freunde waren seit dem Schulabschluss in alle Herren Länder verstreut und der aktuelle Kreis stand eindeutig zu sehr unter Sorayas Einfluss. Die Eltern waren auch keine Option. Meine Mutter war schon vor vielen Jahren abgehauen, weil sie „auf den ganzen Scheiß keinen Bock mehr hatte". Der „ganze Scheiß" war mein Vater, der ständig durch die Welt jobbte und dabei reihenweise junge Frauen vögelte. Manchmal beneidete ich ihn.

Blieb nur noch meine Schwester Demi. Und sie wäre, wie immer, eh meine erste Wahl gewesen. Sie war einige Jahre älter und ich hatte sie immer bewundert und zu ihr aufgesehen. Schon mit Sechzehn war sie von zu Hause weg und machte seitdem, was sie wollte, und das auch noch mit Erfolg. Also ab auf mein treues Moped und los ging die nächtliche Fahrt ins angesagteste Studentenviertel der Stadt, in dem sich die WG meiner Schwester befand. Obwohl es wohl eher eine richtige Kommune war, so wie Demi sie immer beschrieb, in der jeder willkommen und er selbst sein durfte. Das klang in dem Moment nach genau dem richtigen Ort für mich. Trotzdem war ich aufgeregt, als ich bei ihr an der Tür klingelte. Ich hatte ihr geschrieben, dass ich komme, aber obwohl wir regelmäßig digital Kontakt hatten, war es eine Weile her, dass wir uns tatsächlich gesehen hatten. Daher war ich sehr verblüfft, als sie mir die Tür öffnete. Meine Schwester war schon immer einen halben Kopf größer gewesen und hatte eine einschüchternde, wenn auch sehr weibliche Statur gehabt. Als ich sie das letzte Mal sah, hatte sie langes, dunkelblondes Haar, was inzwischen einer schwarzen Kurzhaarfrisur gewichen war. Und sie war auch deutlich muskulöser, auch wenn das ihrer weiblichen Attraktivität in keinster Weise geschadet hatte. Vor allem ihre großen Brüste waren beeindruckend. Und auch das freche Funkeln in ihren dunkelblauen Augen war nach wie vor dasselbe: „DOM!", rief sie erfreut und drückte mich fest an sich. Für einen Moment fürchtete ich, sie würde mich mit ihren Titten ersticken, doch sie ließ mich schnell wieder frei und hinein. „Komm, leg ab. Klang ja gar nicht gut am Telefon." Sie zeigte mir schnell mein Zimmer, wo ich schlafen konnte und meine Sachen ablegen, und führte mich dann ins Wohnzimmer. Dort saß eine junge Frau auf dem Sofa und zockte an einer Spielkonsole. Sie war das perfekte Gegenstück zu Demi. Gertenschlank, mit eher geringer Oberweite, was man gut sehen konnte, da ihre Bluse sehr freigiebig offen stand. Dazu hatte sie langes, platinblondes Haar, was sie nur lose zusammengebunden hatte. „Das ist Gianna.", stellte mir meine Schwester ihre Freundin vor. „Sie ist derzeit meine einzige Mitbewohnerin."

„Hi, Dom.", begrüßte mich Gianna mit glockenklarer Stimme. „Demi hat viel von dir erzählt, aber du siehst definitiv noch besser aus. Mit dir würde ich auf jeden Fall ficken wollen."

„Gianna!", tadelte meine Schwester sie, während ich einen knallroten Kopf bekam. „Das ist echt der falsche Zeitpunkt. Dominik ist gerade erst von seiner Freundin abserviert worden."

„Oh, stimmt. Tut mir leid. Das war ungeschickt, ich rede manchmal schneller, als ich denke.", entschuldigte sie sich.

„Schon gut. Ich weiß ja, dass ihr hier alle sehr offen seid.", wehrte ich ab. „Deswegen bin ich ja hergekommen."

„Und genau richtig, schließlich sind wir Familie und füreinander da. Setz dich! Bier? Dann kannst du dir deinen Frust von der Seele reden." Ich nahm die angebotene Flasche, während Demi auch Gianna eine zuwarf, die diese geschickt fing und öffnete. Nach einem kräftigen Zug erzählte ich in kurzen Sätzen von den Vorgängen der letzten Monate und meinem Streit mit Soraya. „Und dann hat sie mich rausgeworfen.", schloss ich. „Behauptet, ich würde sie nicht ordentlich befriedigen. Als wenn sie alle Höhepunkte der letzten Jahre vergessen hätte. Oder... ob sie die nur vorgetäuscht hat?", überlegte ich, mit einem Mal unsicher.

„Blödsinn!" Demi lehnte sich entspannt zurück. „Eine Nutte wie Soraya kann gar nicht vortäuschen, glaub mir, das übersteigt ihre Fähigkeiten. Aber nichtsdestotrotz, schon doof, dass sie mit deinen Qualitäten nicht mehr zufrieden ist. Aber das kann man ja ändern."

„Äh, wie...?", begann ich, doch Demi ließ mich nicht ausreden: „Wie viele Mädchen hattest du denn?", wollte sie unverblümt wissen.

„Also, inklusive Soraya, Drei.", überlegte ich.

„Das ist für dein Alter schon nicht schlecht, aber da muss mehr gehen. Guten Sex kann man nur durch Erfahrung lernen. Das heißt für dich, ficken, ficken, ficken! Hab ich recht, Gianna?"

„Sowas von!" Die Blondine nickte. „Und du brauchst möglichst viel Abwechslung. Verschiedene Stellungen, oral, anal... das ganze Programm.", bekräftigte sie. Ich hatte den beiden mit offenem Mund zugehört und mir schwirrte der Kopf.

„Und woher soll ich all die Mädchen dafür hernehmen?", fragte ich ahnungslos. Demi und Gianna grinsten nur.

„Gut, dass du eine große Schwester hast... aber darüber reden wir morgen. Zeit ins Bett zu gehen."

Obwohl ich darauf brannte, was meine Schwester für Ideen hatte, merkte ich sofort die Wahrheit in ihren Worten. Es war schon weit nach Mitternacht und die letzten Stunden, inklusive Trennung und Fahrt, hatten Kraft gekostet. Also ging ich brav ins Bett. Doch nur ein paar Minuten nach dem ich lag, ging leise die Tür auf. Ich merkte aber erst, dass jemand den Raum betreten hatte, als die Person zu mir unter die Decke schlüpfte. „Noch wach?", wurde ich gefragt und erkannte Giannas helle Stimme. Sie wartete meine offensichtliche Antwort nicht ab und begann meinen Hals zu küssen und ihre zarten Hände streichelten über meine Brust. Fast automatisch legte ich einen Arm um sie und realisierte sofort, dass sie nackt war.

„Gianna?", fragte ich vorsichtig.

„Pssst.", kicherte sie. „Demi schläft gleich nebenan." Dann küsste sie mich und ihre Hand wanderte in meinen Schoß, wo sie meinen bereits erhärteten Schwanz ergriff und sanft wichste. Ich stöhnte leise unter ihren Berührungen und brachte sonst keinen Prostest heraus. Aber wogegen wollte ich mich überhaupt wehren? „Du bist so schön hart.", flüsterte sie mit Genuss in der Stimme. „Dass ich dich ficken will, war ernst gemeint..."

„Dann solltest du mit Fummeln aufhören und lieber aufsteigen.", flüsterte ich zurück.

Die ersten Lusttropfen flossen aus meiner Spitze und Gianna merkte es wohl, denn sie ließ meinen Schwanz direkt los und setzte sich auf meinen Schoß. Mit geschicktem Griff führte sie mein Glied in sich ein und startete direkt einen sanften Ritt. Ich genoss den Moment, ihre Muschi war angemessen eng und feucht und ihr straffer Körper fühlte sich fantastisch unter meinen Händen an. Ich griff zu ihren kleinen, aber wahnsinnig festen Brüsten. Ihre Nippel waren gepierct und sie quieckte kurz lustvoll, als ich sanft an den Piercings zog. „Du bist ein unverschämt geiles Stück.", keuchte ich, während Gianna stetig das Tempo ihrer Bewegungen erhöhte. Ich ließ eine Hand an ihren Brüsten, mit der anderen suchte ich ihren Kitzler und stimulierte sie dort, was das Mädchen auf mir aufstöhnen ließ: „Jaaa... weiter... bin fast soweit..."

„Fuck, ich auch...", musste ich stöhnend zugeben.

„Halt dich... nicht zurück! Spritz mir alles in die Fotzeeeee... aaaaahhh..." Mitten im Satz kam Gianna zum Orgasmus. Die rhythmischen Bewegungen ihres Beckens stoppten und sie zuckte unkontrolliert am ganzen Körper. Ich packte sie an der Hüfte und versuchte weiter in sie zu stoßen. Aber es war eigentlich unnötig, denn ihre Möse brachte mich auch so zum Abspritzen. Stöhnend entlud ich meinen Samen in ihr, mein Becken zuckte ebenfalls, während Gianna sich auf meinen Schoß presste. Schließlich sackte sie auf mir zusammen und wir blieben ein paar Minuten verschwitzt aufeinander liegen. „Das war geil.", sagte sie nach einer Weile und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Schlaf jetzt gut, wir sehen uns morgen." Genauso elegant und geräuschlos wie sie gekommen war, verschwand Gianna und ließ mich wie in einem geilen Traum zurück. Es dauerte nur Sekunden und ich fiel in einen wohligen Schlaf.

Ich erwachte gut ausgeruht und als es bereits helllichter Tag war. In der Küche erwarteten mich bereits die beiden Ladys mit frischem Kaffee. „Gut geschlafen?", fragte mich Demi. „Fühlst du dich bereit für dein Training?"

„Training?", fragte ich verwundert über den Rand meiner Tasse hinweg.

„Sextraining.", präzisierte meine Schwester. „He, Gianna, du hast ihn doch letzte Nacht gebumst. Wie war es?"

„Gar nicht schlecht.", meinte Gianna grinsend. „Aber definitiv ausbaufähig."

„Gut, dann fangen wir sofort damit an. Los, anziehen! Wir machen einen Ausflug.", kommandierte Demi, kaum dass ich mit dem Kaffee fertig war. Ich kam auch nicht dazu, weitere Fragen zu stellen, als ich auch schon hinter meiner Schwester auf ihrem Motorrad saß und wir in die Innenstadt düsten. Dort hielt Demi im Hinterhof eines altehrwürdigen Backsteingebäudes, in dem sich laut Schild viele Agenturen, Künstlerbüros und eine Physiotherapie befanden. Im Keller gab es einen Club, der schlicht „Freiheit" hieß. Dorthinein führte mich Demi, obwohl die Lokation offensichtlich noch geschlossen war. Ich stellte jedoch keine Fragen, meine Schwester wusste eindeutig, was sie tat und ich vertraute ihr. Im Empfangsbereich wurden wir offensichtlich erwartet. Dort stand eine hübsche, junge Frau in einem roten Kleid und hochhackigen Schuhen. Sie hatte dunkle Haut, ihr schwarzes Haar reichte in einem elegant geflochtenen Zopf bis zu ihrem Po und sie hatte ein perfektes, weißes Lächeln. „He Schwester, schön dich zu sehen.", sagte sie und umarmte Demi liebevoll.

„Ich freu mich auch dich zu sehen, Babe.", erwiderte Demi. „Das ist mein Bruder Dominik, von dem ich dir erzählt habe.", stellte sie mich vor.

„Hallo, freut mich. Ich bin Bianca.", begrüßte mich die dunkelhäutige Schönheit und umarmte mich ebenfalls. Ich spürte die festen Muskeln ihres durchtrainierten Körpers unter dem Kleid und roch ihren exotischen Duft. Es war nur ein kurzer Moment, aber er elektrisierte mich sofort. Überhaupt, der ganze Ort hatte etwas... Erotisches. „Oh, bevor wir zum eigentlichen kommen, das hier ist mein Club, du kannst mich also alles fragen, was du wissen willst. Komm, ich führ dich herum." Sie nahm mich bei der Hand und wollte losgehen, aber ich drehte mich noch kurz zu Demi und fragte: „Kommst du nicht mit?" Meine Schwester schüttelte lachend den Kopf: „Ne, ich kenn mich hier schon aus. Außerdem bist du hier in guten Händen. Wir sehen uns später."

Damit folgte ich Bianca in den hinteren Bereich des Clubs. Wir kamen an der Bar vorbei und einer Bühne, ein paar unwichtige Lagerräume, Toiletten und so weiter. Schließlich durchquerten wir eine weitere Tür und es drang sofort ein vertrautes Geräusch in meine Ohren: das geile Stöhnen einer jungen Frau. Ich sah Bianca verdutzt an, aber die lächelte nur wissend und bedeutete mir mit erhobenem Zeigefinger, leise zu sein. Wir näherten uns einer unverschlossenen Tür. Das Zimmer dahinter sah aus wie in einem Hotel, doch ich war gefangen von der Szenerie, die sich in der Mitte auf dem Bett abspielte. Dort kniete ein blondes, junges Mädchen und wurde von zwei schwarzen, muskulösen Männern gefickt. Das Mädchen hatte eine sportliche Figur und ihre vollen Brüste wippten im Takt der kraftvollen Stöße, die der Mann hinter ihr vollführte. Er war der Kräftigere der Beiden, der rechte Mann war etwas schlanker, aber nicht weniger durchtrainiert. Er trug eine Sonnenbrille und rammte dem Mädchen seinen unglaublich langen, schlanken Schwanz immer wieder tief in den Hals. Die Blondine stöhnte und keuchte lustvoll, ihr schien die Behandlung durch die beiden Stecher gut zu gefallen.

Ich schwankte zwischen erregtem Unglauben und unglaublicher Erregung. „Das ist..."

„Das ist Alexa.", fiel Bianca mir ins Wort. „Sie arbeitet hier als DJ und die beiden Jungs sind Gary und Ken, unsere Barkeeper. Ach ja, Ken..." Sie deutete auf den schlankeren Mann, der die Kehle des Mädchens fickte „Ken ist übrigens mein Verlobter." Sie lachte leise, als sie meinen Blick sah. „Naja, manchmal müssen auch meine Angestellten Dampf ablassen."

„ Und sonst sind die Zimmer... für Kunden...?", fragte ich.

„Für die Gäste.", korrigierte Bianca. „Komm." Sie führte mich zwei Zimmer weiter, wo sie an die verschlossene Tür klopfte, bevor sie eintrat. Ich folgte ihr und gewahrte einen weiteren, hotelmäßig eingerichteten Raum. In ihm hielten sich zwei junge Frauen auf, die scheinbar hier gewarteten hatten. Das Mädchen auf dem Bett hatte asiatisch anmutende Gesichtszüge und lange, blau gefärbte Haare. Die andere rotes, schulterlanges Haar und haselnussbraune Augen. Sie saß auf einem Stuhl und hatte lässig ihre Beine auf den Tisch gelegt. Beide waren schlank und trugen nur Unterwäsche, so dass ich sofort feststellen konnte, dass die Blauhaarige größere Brüste hatte. Aber beide übten einen starken Reiz auf mich aus und ich konnte nicht anders, als sie anzustarren.

„Das sind Rebecca" Bianca deute auf die Rothaarige „und Mia. Sind beide Freundinnen von mir und als Demi sich nach einer geeigneten Trainingspartnerin erkundigt hat, habe ich die beiden gefragt, ob sich eine von ihnen dazu bereit erklären würde. Naja, und da beide Ja gesagt haben, darfst du dich jetzt für eine von ihnen entscheiden."

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Zum einen, weil ich kaum eine Entscheidung zwischen diesen beiden Sexbomben treffen konnte und zum anderen hatte ich nach wie vor ein komisches Gefühl bei der Sache. „Ihr... äh, das ist aber kein Bordell, oder so?", fragte ich unsicher. Bianca lachte laut: „Oh Gott, nein. Wir sind ein freiwilliger Sexclub. Jeder der hier herkommt, will offenen Sex. Männlein, wie Weiblein. Partnertausch, Gruppensex, gleichgeschlechtliche Erfahrungen... was immer dir vorschwebt. Alles einvernehmlich und gewaltfrei. Es sei denn, du stehst auf ein bisschen Haue..." Sie grinste mit der ganzen Pracht ihrer weißen Zähne. „Aber genug Vorspiel, welche möchtest du?"

„Ehrlich gesagt am liebsten beide...", murmelte ich, da ich mich einfach nicht entscheiden konnte. Bianca lachte leise: „Na, vielleicht lässt sich das arrangieren." Mit klickenden Absätzen lief sie zu den beiden Schönheiten hinüber und redete leise auf sie ein. Die Augen der Drei wanderten dabei immer wieder zu mir, was mir ein leichtes Unbehagen bescherte. Schließlich kam Bianca mit einem Lächeln zurück: „Die Mädchen sind einverstanden, sich beide um dich zu kümmern. Ein Rat noch: genieß es! Du musst hier niemandem was beweisen, also kein Stress." Sie wünschte uns allen viel Spaß und schloss hinter sich die Tür.

Dann war ich mit den zwei Schönheiten allein und kam mir ziemlich dämlich vor.

Rebecca brach schließlich das Eis: „Komm her, wir beißen nicht. Also, es sei denn du willst es." Sie kicherte. „Na los, und zieh dich aus, wir sind schließlich hier um Spaß zu haben." Sie stand auf und entledigte sich sofort ihres BHs. Oh man, sie hatte unglaublich schöne, feste Brüste. Auch Mia legte ihren BH ab. Wie erahnt waren ihre Brüste eine Nummer größer und liefen nach vorne spitz zu. Hypnotisiert fing ich an mich zu entkleiden und versuchte nebenbei ein paar Infos zu kriegen: „Habt ihr hier übernachtet?", fragte ich.

„Ja. Mia und ich kennen uns noch aus der Schule, genau wie Bianca. Ich wohne inzwischen aber außerhalb, deswegen nutzen wir gerne die Gelegenheit, wenn ich mal in der Stadt bin, um uns hier ungezwungen miteinander zu vergnügen.", erklärte Rebecca. Ich fragte mich, ob das bedeutete, dass auch Bianca mit ihnen zusammen Spaß hatte und bei dem Gedanken schwoll mein Schwanz komplett an. Die beiden Mädchen beobachten mich interessiert und nahmen mich dann in ihre Mitte auf. Ich bekam von beiden zunächst einen feuchten Zungenkuss. Beide schmeckten süß, Rebecca nach Erdbeere und Mia nach Kirsche. Während Rebecca mich weiter küsste, wanderten Mias Lippen nach unten, bis sie meinen Schwanz erreichte und langsam ihre Lippen darüber stülpte. Ich stöhnte auf, ich merkte sofort, dass die Süße jede Menge Erfahrung im Blasen haben musste. Ich war unglaublich erregt, was Rebecca sofort merkte: „Du weißt, was Bianca gesagt hat: entspann dich und hab Spaß. Wir haben Zeit." Sie küsste mich wieder, bevor sie sich über mein Gesicht kniete und mir ihre rasierte Spalte präsentierte. Ich verstand sofort und begann sie zu lecken. Der Geschmack ihrer Möse war genauso geil wie der ihrer Lippen, auch wenn ihr Fotzensaft nicht nach Erdbeere schmeckte. Ich leckte quer durch ihre Schamlippen und saugte an der harten Klit dazwischen. Rebecca stöhnte genüsslich und drückte mir ihr Becken weiter entgegen, so dass ich auch mit der Zunge in ihr kleines Loch eindringen konnte.

Mia hatte inzwischen ihren Blowjob beendet und sich stattdessen verkehrt herum auf mich gesetzt. Wieder musste ich laut stöhnen, als mein Schwanz tief in sie eindrang. Obwohl ich mich weiterhin um Rebeccas Fotze kümmerte, packte ich Mia an der Hüfte, um beim Fick das Tempo vorzugeben. So ließ ich die blauhaarige Asiatin auf meinem Schwanz reiten und versuchte weiterhin, die Rothaarige mit meiner Zunge zu befriedigen. Was mir auch gelang, Rebecca stöhnte laut und presste mit einer Hand meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel, während sie mir ihren Orgasmus regelrecht ins Gesicht spritzte. Das war zu viel für mich und ich spritzte mitten im Ritt meine gesamte Ladung in Mias Fotze. Die ließ es freudig keuchend geschehen und rutschte anschließend mit einem Seufzer von mir herunter. Auch Rebecca erhob sich von mir und wischte sich mit einem Lachen ein paar rote Haarsträhnen aus ihrem verschwitzten Gesicht. Dann drehte sie sich zu ihrer Freundin um. „Oh Mia, ich glaube dir läuft Sperma aus der Muschi. Warte." Dann kniete sie sich zwischen die Schenkel der Asiatin und schlürfte ihr genüsslich mein Sperma aus der Möse. Mias Stöhnen wurde dabei immer lauter, bis sie schließlich ebenfalls kam. Das geile Schauspiel ließ mein Glied erneut anwachsen und die beiden Mädchen registrierten mit Freude meine harte Latte. „Oh, da ist jemand bereit für Runde Zwei.", meinte Mia, die bisher nicht viel gesagt hatte.

Ich musste zugeben, dass ich normalerweise nicht so schnell wieder konnte, aber das hier war einfach zu geil. Auf allen Vieren kamen die beiden Mädchen lüstern auf mich zu, um dann abwechselnd meinen Schwanz tief in ihren Mund zu saugen. Aber nur kurz, dann meinte Rebecca: „Jetzt will ich aber auch ficken!" Sie drehte sich herum und präsentierte mir kniend ihr geiles Hinterteil. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn ohne Weiteres in die tropfende Mädchenfotze. Rebecca stöhnte wieder geil auf, als ich ihre Hüfte umfasste und kräftig zustieß. Mia kniete sich neben uns, legte ihre Hände auf Rebeccas Po und sah genau zu, wie mein Schwanz immer wieder in das glitschige Loch ihrer Freundin verschwand. „Ist das geil, fick sie richtig durch!", feuerte sich mich an. Ich nahm ihren Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, während ich weiter mit harten Stößen Rebecca fickte. „Knie dich neben sie, dann kann ich es dir auch besorgen!", sagte ich zu Mia. Die gehorchte und war schnell neben ihrer Freundin auf allen Vieren. Sofort nutzte ich die Gelegenheit und wechselte in Mias Fickloch. Die stöhnte ebenfalls genüsslich und kam meinen Stößen direkt entgegen. Die Mädchen küssten sich schmatzend, während sie sich abwechselnd von mir ficken ließen.

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