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Die Sexgang Teil 08

Geschichte Info
Kira will in Club-Orgie von allen genommen werden.
3.7k Wörter
4.61
19.6k
6

Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 02/20/2015
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Diese Geschichte ist Teil eins von zwei Teilen. Sie ist ein Crossover mit Geilheit Kennt Keine Scham Teil 39 - Animalische Triebbefriedigung: Schrankenlose Bi-Orgie im Club

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Kurt liegt mit dem Oberkörper auf dem Küchentisch. Kira ist gerade dabei ihn zu ficken. Dieser Strap-on ist wirklich eine geile Investition gewesen, denkt sie, während sie ihren Freund unter sich wimmern lässt. „Ich hätte richtig Lust mich wieder mal von Max nehmen zu lassen", denkt sie plötzlich laut. „Ich mag seinen gigantischen Schwanz und jetzt wo wir geimpft sind, sind Orgien doch wieder möglich -- was meinst du Hase?" Um ihm klar zu machen, dass dies keine Frage ist, stößt sie extrahart zu. „Erst du dann ich", stöhnt Kurt. „Er hat einfach ein zu geiles Fickrohr. Auf Fleisch und Sperma in meinem Lustloch hätte ich auch mal wieder Bock." - „Wenigstens muss ich nicht darauf verzichten", meint sie und fasst ihren Freund zwischen die Beine, wo sein Rohr prall absteht.

„Nein, das musst du nicht", stöhnt Kurt unter Kiras Stößen. Sie packt ihn härter an seinen Hüftknochen und treibt den Dildo tief in ihn. „Magst du es so? Willst du so gefickt werden?", will sie wissen. „Ja, so will ich es -- hart und tief -- brutal und dominant", keucht Kurt. „Gut, denn ich möchte, dass du mich genauso fickst, mein Rammelhase -- meine Analschlampe", fordert Kira bestimmt und zieht den Dildo aus dem Hintern ihres Lovers.

Kurt richtet sich auf, wichst provozierend seinen harte Prügel und sagt genauso trocken: „Dann bück dich! Jetzt bist du meine Analschlampe." Kira legt sich auf die Tischplatte und reckt ihrem Liebsten ihren festen, runden Hintern hin. Sie nimmt die Backen in die Hand und zieht sie auseinander. Ihre rosafarbende Rosette lacht Kurt an. Der kniet sich hin, leckt sie, drückt seine Zungenspitze in sie. Mit zwei Fingern tastet er sich an ihre Votze und schiebt sie langsam zwischen den nassen Schamlippen in sie. Kira trägt noch immer den mächtigen Strap-On. ‚Chick with dick', denkt er. ‚Das wäre auch mal was.'

Kira stöhnt vor Lust. „Ich will, dass du mich fickst -- befummeln reicht mir nicht, Hase. Dafür bin ich zu geil. Schieb mir deinen Steifen in den Arsch und fick mich so wie ich dich eben gefickt habe. Das hat dir doch gefallen -- oder?" - „Natürlich -- und ich liebe es meinen Harten in deine enges Arschloch zu schieben und dir in den Darm zu spritzen." Er setzt seinen Steifen an ihrer Rosette an und drückt ihn ihr rein. Kira stöhnt auf vor Lust. Kurt beugt sich über sie, greift ihre Titten, knetet sie und rammelt sie wie ein Kaninchen. Er stöhnt, keucht, treibt seinen Pfosten tief in den Darm seiner Freundin.

Kay greift sich an ihre Perle und reibt sie brutal und hart. Sie stöhnt. „Besorg es mir!" - „Ja, meine Analschlampe. Ich spritze gleich in dir ab. Es ist so geil in deinem Hintern zu stecken." - „Zeig mir was wie einen Hammer du hast. Mein Arsch brauch das -- meine Votze auch." - „Ein Loch nach dem anderen, Hase. - Aah, ja, ich komme, nimm das!" Kurt stößt hart zu, als sein Saft aus ihm schießt. Kira kommt es ebenfalls. Als sie fertig sind, sinken sie erschöpft zu Boden.

„Das war so geil", flüstert Kira. „Aber meine Votze verlangt nach einem Stopfen. Ich bin zu geil nach Schwänzen. Ich könnte in jedes Loch gleichzeitig einen haben. Bist du sauer auf mich, dass ich so eine schwanzhungrige Schlampe geworden bin?" - „Aber nein, das bin ich doch auch. Aber du hast es besser, du bist eine Dreiloch-Stute, während ich nur eine Zweiloch-Hengst sein kann." Kira muss lachen und küsst Kurt zärtlich.

Der Kuss entwickelt ich zu einem erotischen Gebalge. Kurts Mast schwillt wieder an. Schnell findet er seinen Weg in Kiras nasse Möse. „Du bist schon wieder so geil hart", flüstert Kira. „Dich zu ficken macht mich geil", flüstert Kurt. „Ich liebe es meine Rübe in dich zu schieben. Egal in welches Loch, meine Dreiloch-Stute." - „Besorg es meiner Möse, Hase. Besorg es ihr wie du es meinem Arsch besorgt hast!" Kurt stützt sich ab und fickt sie härter, tiefer. Mit kräftigen Hüftstößen treibt er seinen Pfahl in ihre Möse. „Ja, ja", wimmert Kira. „Weiter so, du geiler Ficker. Es kommt mir!" Sie verkrampft sich, stößt ihr Becken gegen seine Stöße, ihre Hände verkrallen sich in seinem Rücken. „Spritz ab!", befiehlt sie. Kurt spürt wie es in ihm aufsteigt. Er stöhnt laut auf: „Ja,ja!" Sein Schwanz beginnt seinen Samen auszuspucken, tief hinein in Kiras Unterleib. Als ihre Orgasmen abebben, umarmen sie sich fester und sinken vor Erschöpfung auf den Boden.

Als sie wieder etwas zu Kräften kommen, grinsen sie sich an. „Unsere wilde Sexparty am See [s. Die Sexgang -- Teil 03: Kira bekommt ihre ersten Sexträume erfüllt] hat mich noch geiler darauf gemacht dich zu ficken, als schon zuvor", flüstert Kurt. „Warum?" - „Zuerst war ich geil, weil du einfach eine heiße Braut bist, die ich liebe und mit der ich gerne Sex habe. Jetzt, weil du eine heiße Braut bist, die ich liebe und mit der ich gerne hemmungslosen, tabulosen Sex habe." - „Und -- die dir erlaubt mit anderen tabulosen Sex zu haben", ergänzt sie. Kira küsst ihren Freund und beginnt seine Eier zu kneten. „Mir geht es wie dir", unterbricht Kira ihren Kuss. „Sex mit dir macht mich noch geiler, noch hemmungsloser, wenn ich noch andere haben kann. Egal ob du dabei bist oder nicht. Mit dir ist es intimes, vertrautes Zusammensein. Mit anderen animalische Geilheit. Es macht mich an, wenn dicke, harte Schwänze in mich wollen. Sie ihren Samen auf und in mich spritzen. Von sexueller Gier getriebene Typen ihre primitive Lust an und mit mir befriedigen wollen. Ich habe dieses primitive Sexuelle genauso. Doch Geborgen und Aufgehoben bin ich bei dir. Deswegen ist unser Sex einzigartig und etwas ganz besonderes. Etwas Wertvolles."

Kurts Pfahl ist hart und geil geworden während Kiras Beichte. Er kennt diese Lust, diese Geilheit: es einfach nur mit einer heißen Frau zu treiben zu wollen, die ihm Lust macht. Seinen Steifen in sie zu hämmern, abzusamen und die Nummer für eine Wiederholung zu tauschen. Eine Wiederholung, bei der vielleicht dann auch die Partner*in dabei ist -- wenn das nicht sowieso schon gleich der Fall war. Nur sind sie gerade erst dabei ihre Lust nach außen, in einen größeren Kreis zu tragen. Doch es ist ja nicht schwer hier Gleichgesinnte zu finden.

„Wir haben schon viel Geiles gemacht. Stellen unsere Fickvideos online, vögeln in Umkleidekabinen und an anderen öffentlichen Orten, an denen wir möglichst nicht erwischt werden, und vor und mit unseren Freunden", holt Kira ihren Freund, der versonnen seine Rute reibt, aus seinen Gedanken. „Als nächstes will ich mal so richtig vor Fremden, von Fremden ran genommen werden. Was meinst du, wenn wir am Wochenende in den Triple-X gehen?". - „Einfach mal hemmungslos mit Fremden ficken? Sich dabei zusehen lassen? Selber zusehen? Da bin ich dabei!", grinst Kurt, küsst seine Freundin hart und leidenschaftlich, um sich dann auf sie zu schwingen und seinen Steifen in ihrer nassen, nach ihm lechzenden Votze zu versenken.

Kira und Kurt stehen geflasht und staunend im Triple-X-Club. Beats wummern, Lichter zucken, Körper bewegen sich ekstatisch, reiben sich aneinander. Als sie sich ihren Weg zur Bar bahnen, begegnen sie neugierigen, teils gierigen Blicken. Kurt trägt einen Harniss, das seine Nippel frei lässt und Netz-Pants, durch deren Löcher sein nur in einem Cockring steckende Gemächt gut zu sehen ist. Kira hat einen Lackmini an, der vorne offen ist. Sie trägt einen Netzstring und ein enges, durchsichtiges Tüll-Crop-Top mit Lackapplikationen, aus dem ihre gepiercten, erigierten Nippel deutlich hervorstechen.

Als sie an der Bar stehen, fasst jemand Kurt an den Hintern und lässt die Hand dann unter die Pants an seinen Schwanz gleiten. „Das fühlt sich gut an", meint eine wild gelockte, dunkelblonde Schönheit mit großen, festen und auffälligen Piercings verzierten Titten, die sie in ein schmales, durchscheinendes Oberteil, das nur die Nippel bedeckt und vorne mit Schnüren zusammen gehalten wird, gepresst hat, aus dem sie fast heraus springen. „Ich bin Kay, vielleicht magst du später zu uns rüber kommen." Sie lächelt ihn an, während sie seine Rute wichst, die in ihrer Hand hart wird. Kira geht zu ihr rum, küsst Kay und stellt sich vor: „Ich bin Kira, das ist mein Lover Kurt. Du bist echt heiß." - „Du auch. Ich bin mir sicher, dass dir mein Freund gefallen wird." Als sie sich weg dreht, zwinkert sie ihnen zu: „Bis später Lovebirds!" - „Bis später, Kay", erwidern Kira und Kurt und grinsen sich an: „Wie heiß ist das denn?!"

Kira und Kurt bestellen sich Gin Tonic und schauen sich erst einmal entspannt um. Auf einem Hocker lässt sich ein Typ von einem anderen seinen mächtigen Pfahl lutschen während in einer Ecke, die nur ab und zu ein paar zuckende Lichtstrahlen abbekommt, ein Paar an der Wand im Stehen vögelt. Die Lichtanlage taucht alles in schummriges Licht, die die Tanzenden ekstatischer erscheinen lassen und immer wieder Schatten über jene wirft, die sich mit Geschlechtsteilen befassen -- seien es ihre eigenen oder die anderer.

Kira und Kurt stehen am Rand der Tanzfläche, saugen an ihren Drinks und bewegen ihre Körper. Sie sind geil und heiß darauf zu ficken. Sie wollen ihre Körper spüren, sie an anderen spüren, in anderen spüren, spüren wie sie innerlich von Orgasmen durch geschüttelt werden. Sie beginnen zu tanzen. Mischen sich unter die wild zuckenden Leiber auf der Tanzfläche. Ihre Körper nehmen den Beat auf. Lassen sich von ihm tragen. Anzüglich und wild sind ihre Bewegungen. Deutlich erkennbar ihr Verlangen.

Schon bevor sie die Tanzfläche gestürmt haben, ist Kurt eine streng aussehende Rotbraune mit Brille aufgefallen. Sie übt eine verlangende Faszination auf ihn aus. Während des Tanzens hat er immer wieder zu ihr rüber gesehen. Sie ist mit einem Typen zugange, der langes, üppiges, gewelltes Haupthaar hat. Er trägt ein enges, durchsichtiges, teils zerrissenes und tief dekolletiertes Shirt über seinem muskulösen Körper. Er saugt an den gepiercten Nippeln ihrer mittelgroßen, festen Titten. Ihr Kleidchen ist nur noch ein Ring aus Stoff um ihren flachen Bauch. Sie drückt den Kopf ihres Lovers an sich und genießt seine Liebkosungen. Langsam taucht er immer tiefer ab bis er offensichtlich zwischen ihren Beinen angekommen ist. Sie lässt ihren Kopf nach hinten sinken und stöhnt. Dabei öffnet sie ihren Brustkorb und streckt ihre Brüste nach vorne, denen sich nun eine Frau annimmt. Kurt ist völlig in ihrem Bann. Er will sie haben.

Als die Rotbraune ihren Kopf wieder hebt, treffen sich zum wiederholten Male ihre und Kurts Blicke. Nun wird der Blick von einem Lächeln begleitet. Kurt lächelt zurück. Kira bemerkt den Austausch, entdeckt die Rotbraune und meint zu Kurt: „Schnapp' sie dir Hase, die ist doch total lecker!" Dann greift sie ihn in den Schritt, drückt seine anschwellendes Gemächt und küsst ihn auf den Hals.

Kurt lässt keinen Blick von der Rotbraunen während er zu ihr rüber geht. Sie erwartet ihn und mit pochendem Herzen beugt sich Kurt über sie und küsst sie. Ihre Zungen verfangen sich. Sie packt Kurts Kopf damit er sich nicht lösen kann. Ihr Körper erschauert, erzittert und wird von Wellen eines Orgasmuses erschüttert, den ihr ihr Lecker gerade beschert. Sie stöhnt und keucht ihn in Kurts Mund, der sie hart küsst und sich eine ihrer gepiercten Titten gegriffen hat, die er hart drückt und zwirbelt.

Ihr Lover kommt über sie, will seinen gut entwickelten Pfahl in sie schieben, doch sie schiebt ihn zurück. „Fick Natalie, Süßer", sagt sie. „Ich will das Frischfleisch hier." Dann wendet sie sich an Kurt: „Wie ist dein Name Frischfleisch? Ich bin Sally." - „Kurt." - „Hallo Kurt, was hältst du davon mich zu ficken? Ich möchte mal wieder einen neuen Kolben zwischen den Beinen haben." - „Deswegen bin ich hier", grinst Kurt, der es kaum fassen kann von dieser heißen Frau begehrt zu werden. „Und natürlich für meinen Spaß." - „Du hast da eine süße Begleitung für mich stehen lassen", gurrt Sally. „Hast du keinen Spaß mit ihr?" - „Sehr viel sogar, aber wir wollen auch Spaß mit anderen."

Kira schaut Kurt nach und bemerkt dann einen glatzköpfigen, über und über tätowierten Bullen mit schmalen Hüften und breiter Brust neben ihr, der die Szene beobachtet hat. Sie grinst ihn an, fasst ihn in den ausgebeulten Schritt und fragt: „Willst du mich?!" - „Im Gegensatz zu dem da -- ja!" - „Bilde dir nichts ein. Er will mich. Aber wir wollen auch andere." Leicht eingeschüchtert, erwidert der Bulle: „Okay!" - „Gut", grinst Kira. „Ich will, dass du mich hart und tief fickst. Lass mich kommen. Lecken zur Einstimmung wäre auch nicht schlecht. - Und jetzt lass mich sehen, was du hast!" Der Bulle blickt Kira fest an. Ihr großer, fester Busen macht ihn geil. Der Rock, der vorne so einladend geöffnet ist und einen Blick auf ihre -- wenn auch noch bedeckte -- Möse erlaubt, hat eine unglaubliche Sogwirkung auf ihn.

Während er langsam seine Hose öffnet, kann Kira sein nacktes Schambein und den Ansatz seines nackten, bereits aufgepumpten Fickrohrs sehen. Er trägt nichts drunter. Ihre Lust und ihre Aufregung nimmt zu. Gleich wird sie ihren ersten fremden Schwanz sehen. Der Gedanke ihn bald in sich zu haben, macht sie geil. Unbewusst fasst sie sich zwischen die Beine, schiebt einen Finger unter ihren String in ihre nasse, heiße Votze. Der Bulle schiebt langsam seine Hose über seinen Riemen nach unten. Kira kommt es ewig vor bis der lange, dicke Bullenschwanz frei gelegt ist. Er springt nach oben, richtet sich hart auf. Kira fasst ihn an.

Erst mit den Fingerspitzen, dann mit der ganzen Hand. Sie umschließt den Schaft und lässt ihre Hand an ihm hinunter gleiten. Sie kitzelt und drückt seine Eier, knabbert an seinen Nippeln. Der Bulle stöhnt vor Lust auf. Kira wichst seine Stange -- mal zart, mal etwas härter, kitzelt seine pralle Eichel.

Als sie merkt, dass er sich einfach bedienen lässt, zieht sie ihn auf ein Loungesofa. Sie lässt sich zwischen die dort Sitzenden sinken, drängt sie dadurch zur Seite und zieht den Bullen mit sich. „Lecken", befiehlt sie ihm und drückt ihn sich zwischen die Schenkel. Er geht vor ihr in die Knie, zieht ihren String zur Seite und schiebt seine Zungenspitze zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Kira stöhnt auf. Der Typ zwischen ihren Beinen saugt an ihren Lippen, leckt ihre Klit, knabbert und saugt an ihr. Es durchzuckt sie, Schauer der Geilheit und Lust lassen sie erbeben. Sie packt den erstbesten Kopf, drückt ihn sich auf die Titten. Die Person lässt sich nicht lange bitten. Schiebt den Stoff zur Seite und beginnt ihre gepiercten Nippel abwechselnd mit Mund und Fingern zu bearbeiten.

Als es Kira kommt, presst sie ihre trainierten Oberschenkel so stark zusammen, dass es ihrem Stecher fast den Kopf zerdrückt. Er leckt und saugt sie weiter, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Doch Kiras Geilheit ist noch immer da. Sie zieht den Bullen am Kopf zu sich hoch und er kommt über sie. Kira macht die Beine breit und der Bulle schiebt seinen harten Kolben in ihre brennende, nach Fickfleisch gierende Votze. Sie keucht, als er seine Eichel ihre Schamlippen teilt, sein dickes Gerät sich in ihre enge Möse bohrt, genießt wie er von ihr Besitz ergreift, sich in ihr Raum schafft, wie sich ihr Körper seines Kolbens bemächtigt und die Lust aufnimmt, die dieses harte Stück Fleisch in ihr generiert.

Kira hat die Augen geschlossen und lässt sich bedienen. Sie genießt die Stöße, die Dicke seines Schwanzes, sein Stöhnen. „Fick mich härter. Ramm' ihn tiefer rein", befiehlt sie ihm. Aber es ist unklar, ob er das über den wummernden Technobeat überhaupt hört. Sie stößt ihren Unterleib gegen ihn. Er antwortet mit härteren, schnelleren Stößen. Sie öffnet die Augen und schaut ihn an. Ihre Blicke fixieren sich. Sie lächelt. Ihr ganzer Körper spannt sich an, sie schiebt ihre Hüfte gegen seine, damit er sie so gut und tief wie möglich stoßen kann. Stumm fordert sie ihn auf zu kommen. In ihr abzuspritzen, sich tief in ihr zu entladen. Sie weiß, gleich ist es soweit. Der Bulle atmet schneller, sein Schweiß tropft heftiger auf sie, er fickt sie brutaler.

Als sein Knoten platzt, ist Kira auch soweit. Als heiße Soße in harten Schüben gegen ihre Gebärmutter schießt, ihren Fickkanal flutet, packt sie ein harter, brutaler Orgasmus, den sie heraus schreien muss. Sie zuckt und bäumt sich auf, um dann erschöpft zusammen zu sacken. Sie spürt wie der Dildo in ihr schrumpft und aus ihr rutscht. „Darf ich dich ficken", fragt eine schüchterne Stimme. „Ich liebe es mein Ding in vollgesamte Mösen zu stecken." - „Okay", erlaubt sie es ihm müde. Ihre Augen sind schon wieder geschlossen und sie schaut noch nicht einmal, wer sie da ficken will.

„Ich war von dem Fick noch völlig fertig", erzählt sie Kurt später von ihrem Abenteuer. „Ich fühlte mich auch leer. Nicht nur in meiner Votze, auch weil ich mich von irgendeinem Typen hab nehmen lassen. Das war zwar immens geil und ich wollte das auch, aber für das Danach braucht es schon jemanden Vertrautes, mit dem man Knutschen und Kuscheln, einschlafen und wieder aufwachen möchte. Und um diese Leere zu füllen, habe ich mich gleich noch einmal nehmen lassen. Ich kam mir in dem Augenblick wie eine Schlampe vor. Vor allem, weil der Typ auch noch einen Fetisch hat. Es macht ihn geil, wenn er seinen Steifen in das Sperma anderer Männer tauchen kann, wenn er befüllte Votzen ficken kann. Er nahm sich Zeit um mich zu ficken und es war auch gar nicht mal so schlecht. Aber wie sein Vorgänger -- der mich immerhin ordentlich hat kommen lassen -- hat er in mir abgesamt, sich verabschiedet und war weg."

„Wer ficken will, muss freundlich sein", grinst Kurt. „Hier begegnet man sich bestimmt öfter." - „Du meinst fickt sich bestimmt öfter", grinst Kira zurück. Die Beiden haben sich nach ihren Fremdficks an den Außenpool zurück gezogen, um ihren Genitalien etwas Ruhe zu gönnen. Schließlich wollen sie noch der Einladung von Kay folgen und dafür wollen sie fit sein.

Kurt erzählt von seiner Begegnung mit Sally. „Ich mag deine Ausstattung", sagt sie zu ihm und legt ihre Hand auf das gut sichtbare, quer in seinen Netzpants liegende Rohr. „Ich wette, dass du damit eine ganze Menge Spaß hast. Wichst du dich auch mal selbst?" - „Alles was Spaß macht", betont Kurt. Sally hat inzwischen Kurts Pants runter gezogen. Als sein Schwanz aus der Hose springt, fängt sie ihn mit dem Mund auf. Sie drückt mit den Zähnen die Vorhaut zurück und leckt mit ihrer Zungenspitze seine Eichel.

Kurt drückt ihn ihr in den Mund. Sally lässt es zu, also hält er ihren Kopf und schiebt ihr sein fettes Rohr immer tiefer in ihr Maul bis in ihren Hals. Sally röchelt, nimmt aber alles auf. Kurt kann es immer noch kaum fassen ein so schwanzgieriges, scharfes Mädel gefunden zu haben. Es fasziniert ihn, seinen Schwanz tief in ihr zu haben, dabei zu sehen, wie sein Rohr in ihr steckt, ihre Nase an sein rasiertes Schambein stößt, weil sie alles in sich aufgenommen hat. Mit einem Stöhnen entlässt sie ihn. Sie leckt die Unterseite seines Schafts, leckt seine Eier und nimmt sie ihn den Mund. Während sie an ihnen saugt und sie mit ihrer Zunge in ihrem Mund hin und her schiebt, kitzelt sie seine Rosette. Kurt schaut ihr dabei zu, blickt aber auch immer wieder zu Natalie, die von Sallys Lover neben ihnen auf dem breiten Sofa genommen wird. Sein blanker, dicker, mit hervorstehenden Adern überzogenen Schwanz fährt tief in ihre rasierte Votze, kommt wieder raus und verschwindet wieder in ihr. Beide sind voll auf ihren Fick konzentriert.

Sally ist mit ihrer Zunge und ihren Lippen wieder an Kurts Eichel angekommen. Er schaut zu ihr herunter, genießt Sallys Mund um seine pralle Schwanzspitze. Als ihre Blicke sich treffen, grinst sie ihn an und entlässt seinen Schaft mit einem Plopp. Dabei hält sie seinen Blick mit ihrem fest. Sie nimmt seinen Schaft, wichst ihn ein wenig und lässt ihre langen, schmalen Finger an seiner Unterseite, an seinem Sack, durch seine Pobacken zu seinem unteren Rücken wandern. Dann zieht sie ihn zu sich herunter. Er küsst sie und manövriert seine Hüfte zwischen ihre Schenkel. Dabei sind sich ihre Beine gegenseitig im Weg und es geht nicht ohne hin und her ab. Beide müssen lachen.

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