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Die Sexpertin 03

Geschichte Info
Als ich an diesem Morgen erwachte...
4.7k Wörter
4.57
78.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/06/2015
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Als ich an diesem Morgen erwachte, spürte ich sowohl links als auch rechts von mir etwas Warmes. Ich öffnete die Augen und sah in Jessis Gesicht. Sie schlummerte noch und ich vernahm ihren Atem. Ich wand mich vorsichtig um und starrte in Kathis Gesicht. Auch sie befand sich noch im Land der Träume. Vorsichtig und ohne sie aufzuwecken erhob ich mich und rieb mir die Augen. Ich sah auf die nackten Körper meiner Schwestern herab und musste grinsen.

Dann blickte ich jedoch auf die Uhr und beschloss mich langsam für die Schule bereitzumachen. Als ich nach meinen Klamotten suchte, stutzte ich erst. Dann fiel mir aber wieder ein, dass diese sich ja noch in Kathis Zimmer befanden. Ich seufzte und trat nackt auf den Gang hinaus. Ich hoffte stark, dass sonst noch keiner wach war, wurde aber von Geräuschen, die aus der Küche drangen eines besseren belehrt. Endlich hatte ich Kathis Zimmer erreicht und zog mir schnell meine Klamotten an. Danach huschte ich ins Bad und machte mich frisch.

Ich trabte die Treppe hinunter und betrat die Küche.

„Guten Morgen.", wünschte mir meine Mutter und mein Vater nickte mir nur zu.

Ich setzte mich an den Tisch und meine Mutter sah zur Treppe hoch.

„Nanu? Du heute als erstes wach? Wie kommt das denn? Schlafen Jessica und Kathi etwa noch?", hakte sie nach.

Ich schluckte und rang mir ein Lächeln ab.

„Kann sein... die zwei sahen gestern ziemlich fertig aus. Haben sich wohl überanstrengt."

Ich hoffte natürlich, dass meine Mutter nicht nachsah, Jessi und Kathi zusammen nackt in einem Bett schlafen zu sehen könnte einige Probleme verursachen.

Doch zum Glück kamen sie kurz später die Treppe herunter, als meine Mutter begann den Tisch zu decken.

„Und? Was habt ihr gestern noch so getrieben?", begrüßte sie unser Vater und die beiden Mädchen starrten mich erschrocken an.

Ich rollte nur mit den Augen. Dann wurde ihnen bewusst, dass ich natürlich nichts ausgeplaudert hatte. Sie setzten sich zu uns und wir begannen mit dem Frühstück.

„Jessica, alles in Ordnung?", wollte unsere Mutter wissen.

Sie spielte sicher auf den Jungen an, den Jessi mochte, und wegen dem sie früher zurückgekommen war. Dazu passte das Strahlen im Gesicht meiner kleinen Schwester allerdings weniger.

„Ja, alles in Ordnung, Mama.", tat sie die Sache ab.

Bald waren wir fertig und verabschiedeten uns in Richtung Schule.

Der erste Tag nach dem Zwischenfall war so, wie ich es erwartet hatte. Die Mädchen tuschelten, scheinbar hatte Franzi allen feuchtfroh erzählt, dass ich ein Schlappschwanz war, der keinen hoch bekommt. Normalerweise konnte es mir egal sein, aber nach einer Weile, begannen sogar meine Kumpels mich deswegen zu ärgern.

Ich seufzte und beschloss einfach zu warten, bis die Sache im Sande verlaufen war. Unglücklicherweise dauerte dies länger als erwartet.

Es waren einige Tage vergangen und immer noch tuschelten die Mädchen auf dem Gang, wenn ich an ihnen vorbeiging. Vor der Klasse traf ich dann auf Vince.

„Na los, werd' schon deinen Spruch los, dann hab ichs hinter mir.", murrte ich.

Vince grinste und schlug mir gegen den Rücken.

„Ach komm, lass die Leute reden. Du kriegst schon noch ein Mädel ab.", meinte er.

Genau genommen hatte ich das in letzter Zeit, sogar zwei.

„Wir haben heute übrigens Klassendienst.", erinnerte er mich.

Ich nickte, sagte ihm aber, dass ich vorher noch meine Sport-Klamotten aus der Umkleide holen müsste, da dieser dringend mal wieder gewaschen werden mussten.

Vince fing schon mal ohne mich an und ich versprach ihm gleich zurück zu sein. Ich lief den Gang entlang und huschte nebenan in die Sporthalle. Gerade als ich den Gang zur Umkleide betrat, sah ich jemanden die Mädchen-Umkleide verlassen. Ich machte Halt und musterte die Person vor mir. Sie tat es mir gleich.

„Oh, wenn das nicht der Schlappschwanz ist.", kicherte Franzi.

Ich spürte Wut in mir aufkommen.

„Was sollte das? Musstest du diese Geschichte in Umlauf bringen?", fragte ich scharf.

Franzis Stirn zog sich in Falten.

„Welche Geschichte denn? Ich habe nur die Wahrheit gesagt, mehr nicht. Es ist ja nicht meine Schuld, dass du keinen hochkriegst.", kritisierte sie.

Ich ballte die Fäuste, versuchte aber gleich darauf ruhiger zu werden. Dann grinste ich.

„Du denkst also, ich kriege keinen hoch?", hakte ich nach.

Franzi verdrehte die Augen.

„Das denke ich nicht, das haben wir schon geklärt."

Ich sah sie ernst an.

„Gut, dann mache ich dir einen Vorschlag. Ich beweise dir das Gegenteil. Allerdings brauche ich einen Anreiz. Du zeigst mir deine Titten und dafür zeige ich dir meinen Steifen. Und wenn du zufrieden bist, wirst du diese Geschichte aus der Welt räumen, klar?"

Erst sah mich Franzi an, als wäre ich gestört, doch dann ließ sie sich den Vorschlag durch den Kopf gehen.

„Ich glaube zwar nicht, dass das was wird, aber ich gebe dir eine Chance. Wenn nicht habe ich nämlich noch mehr zu lachen.", sagte sie.

Ich nickte und öffnete die Tür zur Umkleide. Immerhin wäre es problematisch, wenn uns hier jemand beobachtete.

In der Umkleide sah ich sie erwartend ab. Franzi zögerte erst etwas, begann dann aber ihr T-Shirt auszuziehen. Auch der BH fiel und sie präsentierte mir ihre Brüste. Sie waren etwas kleiner als Kathis, aber definitiv größer als Jessis.

„Nicht schlecht.", kommentierte ich, doch Franzi zeigte mir nur den Stinkefinger.

„Los, mach jetzt!", trug sie mir auf und ich legte los. Ich öffnete meinen Reißverschluss und ließ die Hose fallen. Auch die Shorts wanderte hinunter und bald darauf hatte ich ein Deja-Vu. So stand ich Franzi schon einmal gegenüber, letztes ging es recht peinlich für mich aus. Aber würde es diesmal anders laufen? Klar, ich war wesentlich selbstsicherer geworden, aber eigentlich nur in Beisein meiner Schwester. Bei Kathi und Jessi lief es mittlerweile wie von der Hand.

Nein, so durfte ich nicht denken. Mein Schwanz war immer noch schlapp und Franzi begann zu grinsen. Dann musterte ich ihre Brüste eingehend und begann mir einen zu wichsen. Dennoch dauerte es, bis sich langsam etwas tat. Urplötzlich erinnerte mich aber an den Sex mit Kathi und Jessi. Anstatt Franzo hatte ich nur noch die beiden vor den Augen. Sicher, Franzi war ebenfalls attraktiv, aber mir meine Schwestern vorzustellen, machte mich einfach wesentlich geiler. Ich stellte mir ihre süßen Brüste und ihre knackigen Hintern vor und im Nu stand mein Schwanz wie eine 1.

Franzi hob anerkennend die Augenbrauen.

„Scheinbar steckt ja doch einiges in dir."

Ich grinste sie an und wichste weiter.

„Wenn du willst, darfst du dich auch ihn kümmern.", bot ich an.

Franzi bedachte mich aber nur eines abschätzigen Blickes und zog ihr Oberteil wieder an.

„Im Traum vielleicht. Nur weil du einen Steifen hast, bedeutet das nicht, dass du es auch im Bett bringst.", meinte sie, und drängte sich an mir vorbei.

Ich war enttäuscht, als sie aus der Umkleide verschwand. Ich seufzte und setzte mich.

Ich konnte nur hoffen, dass sie nun damit aufhörte, sich über mich lustig zu machen. Ich stand auf und wollte die Umkleide bereits wieder verlassen, als es an der Tür klopfte. Überrascht drückte ich die Klinke hinunter. Wer klopfte denn bitte an die Tür, wenn er doch einfach eintreten konnte? Nun gut, vermutlich ein Mädchen. Ich behielt recht.

Draußen stand ein Mädchen, aber kein gewöhnliches. Nein, eines, das ich kannte. Ganz gut sogar.

„Jessi?", fragte ich verdutzt?

Jessi drängte sich in die Umkleide, sie wirkte missmutig.

„Ein Freund von dir meinte, dass du hierher wolltest.", erklärte sie.

Dann sah sie an mir herab und bedachte mich eines unsicheren Blickes.

„Dann habe ich gesehen, wie diese Tussi herauskam. Und jetzt finde ich dich hier mit runtergelassenen Hosen vor?"

Ich musste zugeben, dass meine Situation durchaus prekär war. Dennoch begann ich damit, Jessi die Situation zu erklären. Doch diese wirkte etwas sauer.

„Ach gib doch zu, dass du sie poppen wolltest. Das Gerede von Mädchen ist dir doch egal.", konfrontierte sie mich.

Ich schluckte, denn so ganz konnte ich ihrer Argumentation nicht standhalten.

„Warte mal, was machst du überhaupt hier? Deine Klassem ist recht weit weg und wieso hast du mich gesucht?", hakte ich nach.

Jessi zögerte etwas, dann brach es aus ihr heraus.

„Ich... ich wollte das anwenden, was ich bei dir und Kathi gelernt habe. Mit Jürgen. Ich wollte ihm zeigen, dass ich es doch kann. Also... habe ich ihm angeboten ihm einen zu blasen.", gestand sie.

Ich nickte verstehend.

„Und was ist dann passiert?"

Jessi atmete tief durch.

„Ich habe es echt vermasselt. Jürgen wird nie mehr was mit mir zu tun haben wollen. Ich war so nervös... dass ich ihm aus Versehen... ja... irgendwie in die Spitze reingebissen habe."

Eine kurze Pause entstand zwischen uns. Dann begann ich schallend zu lachen.

Jessi war scheinbar nicht zum Lachen zu Mute.

„Das ist nicht witzig! Das war extrem unangenehm und peinlich!", fuhr sie mich an.

Ich versuchte mein Lachen zu unterdrücken und der fürsorgliche Bruder zu sein.

„Dumm gelaufen, so etwas passiert nun mal. Wie kann ich dir dabei helfen?"

Anstatt zu antworten, ging Jessi auf die Knie und griff plötzlich nach meinem Schwanz.

„Ich brauche Übung.", erklärte sie.

Zwar freute mich der Gedanke, von Jessi umsorgt zu werden, auf der anderen Seite tat mir auch Jürgen leid.

„Moment mal. Ich habe keinen Bock, dass du ihn mir abbeißt.", triezte ich sie.

Jessi warf mir einen erbosten Blick zu und streckte die Zunge raus. Dann begann sie langsam meine Eichel zu lecken. Aufgrund meines Treffens mit Franzi war mein Schwanz in Top-Form. Jessi umsorgte meine Eichel mit ihrer Zunge und schob meine Vorhaut mit der Hand immer wieder vor und zurück. Der erste Tropfen kam heraus und Jessi verschlang ihn. Dann nahm sie die Hälfte meines Schwanzes ganz in den Mund lutschte daran, als wäre es ihr Lieblings-Eis.

Ich bat um eine kurze Pause und Jessi nahm ihn wieder heraus.

„Ich glaube ich habe es jetzt einigermaßen drauf.", meinte sie.

„Schön, dass ich dir helfen konnte. Ist ja auch die Aufgabe eines große Bruders.", scherzte ich.

Dann entledigte sich Jessi ihrer Schuhe und begann auch sich ihren Rock auszuziehen.

Ich starrte sie verdutzt an.

„Was ist denn? Denkst du, du kannst mich geil machen und jetzt einen Rückzieher machen? Ich möchte gefickt werden und wenn sonst niemand zur Verfügung steht, muss eben mein Bruderherz her.", erklärte sie.

Manchmal hatte ich wirklich Probleme, sie zu durchschauen.

„Warte, ich habe meine Kondome dabei.", warf ich ein, doch Jessi zuckte nur mit den Schultern.

„Kathi hat mir bei dem Thema Verhütung geholfen. Ich kann deinen Schwanz somit ganz genießen.", verriet sie.

Dann setzte sie sich auf die Bank und wurde auch ihr Höschen los. Ich starrte auf ihre unglaublich süße Muschi, die ich seit unserem letzten Rendevouz nicht vergessen hatte können. Ich ging auf die Knie und ergriff Jessis Schenkel. Langsam begann ich ihre Muschi zu lecken und Jessi stöhnte auf.

„Jürgen ist ein Troddel, wenn er sich so was Leckeres entgehen lässt.", gab ich von mir und leckte Jessis Kitzler.

Ich leckte noch einmal zwischen ihren Schamlippen durch, dann erhob ich mich und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an.

Langsam verschaffte ich mir Zutritt und Jessi stöhnte gequält auf. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich gut an, die Wärme und die Feuchte setzte mir extrem zu. Dennoch begann ich sie zu ficken.

„Ja, du machst das echt geil.", keuchte meine Schwester, doch ich legte keine Pause ein.

„Wieso musst du nur so eng sein?", kritisierte ich.

Doch Jessi reagierte nicht darauf.

„Ich... ich komme gleich.", warnte sie mich vor.

Ich versuchte unsere Orgasmen genau zu timen und als Jessi noch lauter stöhnte, begann auch ich in ihr abzuspritzen. Während sich unsere Säfte vermischten, hörte ich ein Geräusch hinter mir.

Plötzlich ging die Tür auf und eine Gestalt trat ein. Erschrocken sahen Jessi und ich zu ihr. Der Junge, der eingetreten war, starrte uns perplex an. Natürlich hatte er nicht damit gerechnet, hier so eine Szene vorzufinden. Ich sah von mir zu der nackten Jessi und wieder zurück.

„Was zum...", stammelte er und ‚Jessi begann sich blitzschnell wieder anzuziehen.

„Vince, ich kann dir das erklären!", stammelte ich.

Jessi war wieder komplett bekleidet und suchte peinlich das Weite. Vince sah ihr nicht einmal nach.

Auch ich verdeckte meinen Schwanz und zog mir die Hose wieder hoch.

Vince starrte mich immer noch fassungslos an.

„Alter...", entkam es ihm nun.

Ich rollte mit den Augen.

„Jetzt schau nicht so, als hättest du ein Alien gesehen. Ich hatte Sex, na und? Das machen Männer hin und wieder."

Doch mit dieser einfachen Antwort gab er sich nicht zufrieden.

„OK, aber... war das nicht gerade deine Schwester?", hatte er die Lage richtig erkannt.

In diesem Moment wünschte ich mir, dass mir Jessi in der Schule seltener über den Weg laufen würde. Natürlich kannte Vince sie.

„Das... ist eine lange Geschichte.", redete ich drum herum.

Vinces Stirn zog sich in Falten.

„Du fickst deine Schwester.", sagte er unnötigerweise.

Ich seufzte und bat ihn sich zu setzen.

„Naja, es ist so. Wir... üben nur zusammen. Ich hatte da ein Problem mit einem Mädchen und Jessi ging es mit ihrem Schwarm auch nicht gut. Also haben wir uns überwunden zusammen Sex zu haben, damit ihr unsere Scham verlieren, du verstehst?"

Vince schüttelte langsam den Kopf.

„Nein, heißt das, Jessi hat sich entjungfert?", fragte er ungläubig.

Ich räusperte mich kurz und verneinte.

„Nein... das war genauso genommen meine ältere Schwester Kathi. Das Ganze ging von ihr aus. Aber dank ihr, bin ich viel selbstsicherer geworden. Ich weiß was du jetzt, denkst, aber der Sex mit meinen Schwestern ist wirklich fantastisch. So etwas habe ich noch nie erlebt."

Ich erwartete nun, dass mich Vince für verrückt erklären würde. Dies blieb aus.

„Na gut, erst war ich etwas geschockt. Ich könnte niemals Sex mit meiner Schwester haben."

Ich sah ihn verdutzt an.

„Deine Schwester ist doch erst 5?", erinnerte ich ihn.

Vince rollte mit den Augen.

„Ja, du weißt was ich meine."

Ehrlich gesagt tat ich das nicht, aber im Moment war nur wichtig, dass Vince mich verstand.

„Denkst du... jetzt etwa schlechter von mir?", wollte ich eine Antwort von ihm.

Vince zögerte etwas.

„Nein. Um ehrlich zu sein... bin ich sogar etwas neidisch.", gestand er.

„Neidisch? Auf mich?", fragte ich überrascht.

„Sag mal... deine Schwester... könnte sie mir eventuell auch etwas helfen?", hakte er nach.

Perplex starrte ich ihn an.

„Also... das überrascht mich jetzt. Bist du sicher, dass du so jemanden wie meine Schwester willst?", hakte ich nach.

Vince nickte.

„Das klingt als wäre deine Schwester sehr erfahren. Ich wäre ihr und dir unendlich dankbar, wenn ihr mir helfen könntet."

Ich dachte einen Moment nach.

„Ich kann sie ja mal darauf ansprechen, aber es ist ihre Entscheidung.", sagte ich ehrlich.

Vince nickte und klopfte mir auf die Schultern.

„Danke, du bist echt ein Kumpel. Aber jetzt komm, wir haben noch Klassendienst zu verrichten.", erinnerte er mich.

Ich stimmte ihm zu und wir verließen die Umkleide. Dennoch dachte ich die ganze restliche Zeit an seine Bitte.

Zurück zu Hause, wollte ich gerade mein Zimmer betreten, als mich Jessi zu sich zog. Verdutzt sah ich sie an.

„Schau nicht so blöd! Was ist mit deinem Kumpel? Wird er irgendwas verraten?", wollte sie wissen.

Sie wirkte aufgeregt, fast panisch. Ich packte sie an den Oberarmen und sah ihr in die Augen.

„Ganz ruhig, ok? Vince ist mein Freund, er wird nichts ausplaudern.", versicherte ich.

Jessi schluckte.

„Also... wird mich morgen nicht jeder fragen wie der Sex mit meinem Bruder so ist?"

Ich schüttelte den Kopf und wiederholte meine Worte, damit Jessi endlich runterkam.

„Vince ist echt in Ordnung. Jemand anderes, hätte es sofort rumerzählt. Ich würde... ihm den Gefallen gerne erwidern.", begann ich.

Jessi sah mich nur verdutzt an.

„Ich meine... naja, ich würde gerne etwas mit dir und Kathi besprechen.", gestand ich.

Jessi versuchte mich zu durchschauen. Schließlich gab sie nach und verriet mir, dass Kathi gerade shoppen war. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich sie und Kathi gerne am Abend sprechen würde. Jessi wollte genaueres wissen, doch ich ließ sie vorerst im Regen stehen.

Ich ging in mein Zimmer zurück um Hausaufgaben zu machen und etwas zu zocken.

Als es Abend wurde, nahmen wir etwas zu essen zu uns und Jessi flüsterte Kathi etwas zu. Diese nickte und musterte mich.

„Eure Mutter und ich haben Karten für das Theater, wir wollen morgen hin. Ich nehme an, von euch interessiert sich niemand dafür?", sprach unser Vater.

Natürlich war es eine rhetorische Frage, weder interessierte sich jemand von uns für das Theater, noch wollte er außer seiner Frau wirklich eine Begleitung.

Also verneinten wir und räumten wenig später den Tisch ab. Kathi und Jessi waren bereits in den ersten Stock verschwunden und ich folgte ihnen in einigem Abstand. Ich sah, dass Licht in Jessis Zimmer brannte, weshalb ich kurzerhand eintrat. Und tatsächlich fand ich Kathi und Jessi darin vor.

„Da ist ja der Geheimniskrämer.", begann Jessi.

„Worüber wolltest du mit uns reden?", wollte auch Kathi nun wissen.

Erst druckste ich etwas herum, dann begann ich von meinem Gespräch mit Vince zu erzählen. Und von seiner Bitte. Die Stirne der beiden zogen sich sofort in Falten.

„Sex mit deinem Kumpel?", hakte Jessi nochmals nach.

„Ähm... er ist wirklich in Ordnung! Er macht schon keine Scheisse.", setzte ich mich für ihn ein.

„Naja... ich kenne deinen Freund nicht einmal.", war Kathi wenig begeistert.

Ich wollte einen Einwand erheben, doch Jessi meldete sich vorher zu Wort.

„Wir sollten die Gelegenheit nutzen. Ich weiß, du kennst jede Menge Typen, ich aber nicht. Ich mag Tommy und der Sex mit ihm ist fantastisch, aber ich möchte mal mit jemand anderem ficken als nur mit meinem Bruder.", erklärte sie.

Ich war überrascht, denn ich hätte mehr Widerstand von Jessi erwartet als von Kathi.

Scheinbar wollte sie ihre Flügel ausbreiten.

Kathi seufzte.

„Also gut. Wenn du das möchtest, dann kann dein Freund ja morgen vorbeikommen.", gab meine große Schwester ihren Segen.

Ich dankte ihnen und versprach, dass sie es nicht bereuen würden.

Zurück in meinem Zimmer rief ich Vince an und er war absolut begeistert. Er versprach sich für morgen nichts vorzunehmen. Wir machten einen Zeitpunkt aus und er versicherte pünktlich zu kommen. Dann legte ich auf.

Es war Punkt 19 Uhr als es an der Tür klingelte. Ich, Jessi und Kathi saßen gerade im Wohnzimmer und sahen uns einen Film an. Ich schaltete den Fernseher aus und trabte zur Tür. Ich öffnete und ein herausgeputzter Vince stand vor mir.

„Ähh... hi.", begrüßte er mich unsicher.

Ich bat ihn herein und auch Kathi und Jessi begaben sich zu uns.

„Du musst Vince sein, Tommy hat schon viel von dir erzählt.", reichte ihm Kathi die Hand.

Etwas schüchtern nahm Vince sie entgegen.

Auch Jessi, die er bereits kannte, lächelte ihn an.

„Wollen wir hinaufgehen?", wollte ich wissen.

Kathi schüttelte den Kopf.

„Da wir jetzt zu viert sind, sollten wir es um im Wohnzimmer bequem machen.", schlug Kathi vor.

Sie schnappte sich Jessi, um alles mit ihr vorzubereiten.

Währenddessen nahm mich Vince zur Seite.

„Alter, Jessica ist ja schon heiß, aber diese Kathi ist verdammt sexy. Der würde ich echt mal gern in den Arsch ficken.", grinste er.

Ich verpasste ihm leicht einen Klaps gegen den Kopf.

„Bleib ernst! Kathi und Jessi haben eingewilligt, sie wollen wir wirklich helfen. Eigentlich müssten sie sich nicht mit dir abmühen, aber ich habe ihnen versichert, dass du es wert bist.", redete ich auf ihn rein.

Vince nickte und entschuldigte sich. Wir betraten das Wohnzimmer, wo die Mädels bereits die Couch ausgezogen hatten.

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