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Die sexte Oma

Geschichte Info
Meine sexte Oma.
14.5k Wörter
4.57
41.8k
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Hallo zusammen.

Zum Abschluss meiner Oma-Reihe will ich euch von meiner sechsten Oma berichten, die, ohne vorab zuviel zu verraten, etwas Besonderes für mich darstellt.

Meine Vorliebe für ältere Frauen dürfte aus meinen vorherigen Stories bekannt sein, ebenso der Ursprung dieses Fetisch.

Genauso dürfte den bisherigen Lesern bekannt sein, dass ich eine Vorliebe für Hängetitten in allen Formen und Größen pflege.

Auch hierzu gibt es, in einer meinen vorherigen Geschichten, die Erklärung zum Beginn dieser Leidenschaft.

Kurz zusammen gefasst für die Leser, die keine Lust haben das nachzulesen:

Ein Erlebnis mit meiner Großmutter und die Freizügigkeit meiner Mutter, haben diese Vorlieben in mir geweckt, welcher sich über die Jahre nie abmilderte, sondern stetig vertiefte.

Wie sehr mich die Freizügigkeit meiner Mutter beeinflusst hat, stellte ich erst sehr spät fest.

Meine Mutter ist eine kleine, stämmige Frau und sie versteckte, zumindest zu Hause, nie ihre Kurven.

Sie lief öfters oben ohne durch das Haus und auch ihre, spärlich behaarte, Spalte war kein unbekannter Anblick.

Doch selbst als meine Sexualität erwachte, war meine Mutter zunächst nie Objekt meiner Begierde, doch das sollte sich später dann ändern.

Ich war schon seit 20 Jahren ausgezogen, die 40 an mir vorbei gezogen, ich war verheiratet und hatte Kinder.

Aus meiner Mutter wurde eine Oma!

Und mit dieser "Wandlung" kam auch das sexuelle Interesse an meiner Mutter auf.

Meine Mutter und ich hatten schon immer ein inniges Verhältnis und so fiel es auch nicht weiter auf, dass ich mich bei Umarmungen etwas fester an sie drückte, um ihren dicken Busen zu spüren und zufälligerweise über ihren breiten Hintern zu streichen.

Immer öfter ertappte ich mich dabei meine Mutter als Wichsvorlage zu benutzen.

Da die Ehe zu diesem Zeitpunkt sexuell gesehen ziemlich tot war, wurde meine Mutter, nach und nach, zu einem Objekt der Begierde für mich.

Ihre drallen Kurven waren es, die mich um den Verstand brachten und davon träumen ließen, diese zu verwöhnen.

Eines Tages hatte ich, in der Nähe meiner Eltern, die inzwischen gut 30 Kilometer entfernt wohnten, ein paar Dinge zu erledigen und beschloss spontan auf einen Kaffee vorbei zu schauen.

So betrat ich mit meinem Schlüssel, den ich seit einiger Zeit, auf Grund des fortgeschrittenen Alters meiner Eltern, besitze, die Wohnung.

Es war niemand zu sehen und so rief ich ein kurzes Hallo in die Wohnung, um mich bemerkbar zu machen.

Aus dem Bad kam die Antwort meiner Mutter:

"Ich bin im Bad."

Ich steuerte besagtes Bad an und betrat es ohne Anklopfen.

Das war bei uns noch nie ein Tabu gewesen und so begrüßte mich meine Mutter auch innig wie immer.

Nur, dass sie dieses Mal ihre Oberweite, statt mit BH, Shirt und/oder Pullover, mit einem kleinen Handtuch bedeckt hatte.

Nach der Begrüßung lehnte ich mich an die Waschmaschine, die neben dem Waschbecken stand, an dem meine Mutter ihre Morgentoilette verrichtete.

Mein Vater war wohl zum Recyclinghof gefahren, um Wertstoffe zu entsorgen.

Wir unterhielten uns über alles Mögliche und nach kurzer Zeit legte Mama das Handtuch ab und begann ihre dicken Euter zu waschen.

Ich stellte mich nun leicht schräg und beobachtete, wie die langen Titten hin und her schwangen und gedrückt wurden.

Mein Schwanz regte sich sofort und obwohl ich meine Mutter lange Zeit nicht mehr nackt gesehen, waren die Brüste immer noch so, wie ich sie in Erinnerung hatte, vielleicht eine Spur leerer.

Tief hingen sie, bis zum Bauchnabel und boten einen wahnsinnig heißen Anblick.

Ich holte mein Smartphone aus der Tasche und begann heimlich Fotos zu schießen, während mein Schwanz nun knallhart wurde und eine Beule in die Jeans drückte.

Meine Mutter bemerkte irgendwann einmal doch, dass ich sie heimlich fotografierte, fragte mich was ich da mache und schlang das kleine Handtuch wieder um ihre Euter.

Ich starb innerlich tausend Tode, war meine Mutter zwar Objekt meiner Begierde, aber ich wollte keinesfalls unser gutes Verhältnis aufs Spiel setzen.

Ich sprang über meinen Schatten und grinste frech, während aus meinem Mund "Ich fotografiere deine geilen Titten!" kam.

Nach einer Schrecksekunde grinste meine Mutter schelmisch, wedelte kurz mit dem Handtuch und lies es wieder sinken.

Mir fiel ein gewaltiger Stein vom Herzen und ich nahm mein Handy wieder hoch und schoss eine schnelle Reihe Bilder, bevor ich auf meine Mama zu ging und frech eine ihrer gewaltigen Brüste in beide Hände nahm, kurz massierte und dann nach oben drückte, um ihren Nippel in den Mund zu nehmen.

Beide Hände waren nötig, um diese gigantische , weiche Titte, mit dem großen Warzenhof, zu heben und an meine Lippen zu führen.

Ich saugte vorsichtig am Nippel und sofort zog sich der Warzenhof zusammen und der schmale Nippel wurde steinhart.

Meine Zunge zog Kreise, um den steifen Nippel herum und als ich mich mit einem "Die Andere darf nicht vernachlässigt werden." der anderen Titte zu wandte, sah ich kurz in das Gesicht meiner Mutti, die den Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen hatte.

Auch die zweite Brust wurde von mir ausgiebig verwöhnt, als wir plötzlich vor der Wohnungstüre das Klappern der Kisten hörten, in denen meine Eltern ihre Wertstoffe trennten und aufbewahrten.

Schnell entzog sich mir meine Mutter und bevor ich mich aufrichtete, registrierte ich noch einen nassen Fleck auf dem unerotischen Omaschlüpfer, den meine Mutter trug.

Ich rückte mir den Ständer zurecht und beeilte mich aus dem Bad zu kommen, bevor mein Vater die Wohnung betrat.

Ich begrüsste meinen Vater an der Wohnungstüre, nahm ihm einen Teil der Behälter ab und verstaute sie.

Danach begaben wir uns in die Küche, ließen uns einen Kaffee ein und unterhielten uns.

Als meine Mutter, angezogen, in der Küche erschien, war ihr nichts anzusehen bzw anzumerken, außer vielleicht die leichte Rötung ihrer Wangen.

Aber da dies bei meiner Mutter nichts Ungewöhnliches ist, schöpfte mein Vater keinen Verdacht.

Wir tranken unseren Kaffee und unterhielten uns über allerlei Alltagskram.

Nachdem mein Kaffee getrunken war, verabschiedete ich mich von meinem Vater, der noch in der Küche sitzen blieb, während meine Mutter mich zur Türe begleitete und dort verabschiedete.

Beim Umarmen zum Abschied massierte ich eine Arschbacke meiner Mutter und sie schob mich lächelnd aus der Türe.

Die nächsten Wochen vergingen und der Kontakt war nur telefonisch und sporadisch vorhanden.

Jeder ging seinem Alltag nach und gelegentlich telefonierten wir miteinander.

Während dieser Zeit ging mir so einges durch den Kopf.

Hatte dieses geile Erlebnis die gute Beziehung zu meiner Mutter zerstört, oder war es einfach nur der Alltag, der ein Treffen verhinderte?

Auch über meinen Vater dachte ich nach, aber da dieser inzwischen 77 Jahre alt war, denke ich nicht, dass sexuell da noch viel geboten war.

Natürlich war auch das Gesetz ein Thema, welches mich beschäftigte, aber bisher war noch nichts Illegales passiert und so hakte ich auch diese Bedenken gedanklich ab.

Dann hatte ich wieder einmal die Gelegenheit bei meinen Eltern einen Kurzbesuch einzurichten und meldete mich telefonisch an.

Mein Vater meinte beim Gespräch, sie seien dann bei ihrem Nebenjob, den sie, wie eigentlich alles, gemeinsam ausübten.

Ich fuhr also nach meinem Termin zur Arbeitsstelle meiner Eltern und wir unterhielten uns etwas.

Alles war normal, die Stimmung gut und nichts deutete auf irgendwelche Spannungen hin.

Ich nahm meine Mutter mit in den leeren Aufenthaltsraum, unter dem Vorwand gemeinsam Kaffee zu machen, drückte sie dort gegen die Wand und massierte direkt ihre dicken Euter.

Diesmal allerdings schob mich meine Mama weg und meinte sie wolle nicht, dass Jemand etwas mit bekommt.

Das wäre ihr unangenehm.

Ich akzeptierte diesen Einwand und ließ von ihr ab.

Wir machten Kaffee und ich holte meinen Vater in den Aufenthaltsraum, wo wir uns noch eine Weile unterhielten, bevor sich meine Eltern wieder an die Arbeit machten und ich mich auf den Rückweg begab.

Erneut zogen zwei Wochen ins Land, in denen der Kontakt sich auf gelegentliche Telefonate beschränkte.

Dann bekam ich von meinem Vater einen Anruf, bei dem er mir erzählte, dass er, wegen eines Routineeingriffs an der Schulter, für ein paar Tage ins örtliche Krankenhaus musste und ich in den Tagen doch ab und zu nach meiner Mutter sehen solle, da sie schon viele Jahre nicht mehr so lange am Stück alleine war und auch keinen Führerschein besaß, um Erledigungen zu machen.

Ich sagte natürlich jegliche Unterstützung zu, für die Zeit seines Klinikaufenthalts.

Zehn Tage später war es dann soweit, ich fuhr meinen Vater ins Krankenhaus und anschließend mit meiner Mutter einkaufen.

Wir erledigten gemeinsam ein paar Dinge und anschließend fuhr ich wieder nach Hause.

Am nächsten Tag telefonierte ich schon in der Früh mit meiner Mutter und erfuhr, dass mein Vater bereits für die Operation vorbereitet wurde und er am Nachmittag zurück auf dem Zimmer sein würde.

Am späten Nachmittag holte ich meine Mutter zu Hause ab und wir besuchten Papa im Klinikum.

Wie erwartet, war er sehr benommen und schläfrig, aber die Operation war gut verlaufen und so wurde es nur ein kurzer Besuch, der aber trotzdem beruhigend war.

Bei meinen Eltern zu Hause fragte meine Mutter, ob ich nicht noch zum Essen bleiben wolle und ich sagte freudig zu, da ich mir diesen Tag frei gehalten hatte und somit nichts mehr an stand.

Wir kochten gemeinsam und da die Wohnung nur eine kleine Küche hatte, knisterte es bald, da wir uns immer wieder berührten und ich auch jede Gelegenheit nutzte mit meinen Händen den Prachtkörper meiner Mutter zu streicheln.

Jede Berührung noch zufällig aussehend zu lassen, war nicht einfach, denn eigentlich wollte ich meine Mutter packen, ihr die Kleider vom Leib reißen und mich auf diese Massen zu stürzen.

Mit ungeheurer Mühe riss ich mich am Riemen, was ein gutes Stichwort war, denn mein Riemen stand prall und knallhart in der Hose.

Und ich war mir sicher, dass meine Mutter es spürte, wenn sie sich mal wieder mit ihrem Hintern an mir vorbei drückte.

Aber selbst wenn sie es gesehen, oder gespürt hatte, so merkte man es ihr nicht an.

Trotzdem entstand eine knisternde Atmosphäre und wir aßen fröhlich, fast schon ausgelassen.

Wir scherzten und kleine Anzüglichkeiten wurden von Beiden gemacht und belacht.

Dann wurde meine Mutter plötzlich traurig und meinte der letzte Abend wäre langweilig gewesen, ohne die gewohnte Gesellschaft meines Vaters und die Nacht sehr unruhig.

Ich bot an, natürlich nicht ohne Hintergedanken, über Nacht zu bleiben und ihr Gesellschaft zu leisten.

Freudig nahm meine Mutter das Angebot an und sofort war die Traurigkeit meiner Mutter verflogen.

Wir spülten gemeinsam ab und während ich meine Frau anrief und ihr erklärte, dass ich über Nacht bei meiner Mutter bleiben würde, begab sich meine Mutter ins Bad und machte sich frisch und fertig für das Bett bzw die Couch.

Sie kam ins Wohnzimmer, als ich gerade das Telefonat mit meiner Famile beendete und ihre Abendgarderobe bestand aus einem weißen Omaschlüpfer und einem großen, ebenfalls weißen T-Shirt.

Unter dem Shirt schwangen ihre gewaltigen Brüste bei jedem Schritt hin und her.

BH Fehlanzeige, aber warum sollte sie auch einen tragen?

Sie war zu Hause und wir hatten einen gemütlichen Fernsehabend geplant.

Seichte Unterhaltung mit einem Glas Wein und etwas Knabberei.

Meine Mutter schmunzelte, als sie sah wie ich auf ihre Euter starrte und sie wahrscheinlich regelrecht verschlang mit meinen Blicken.

Ich stammelte vor mich hin "Ich gehe mich auch noch frisch machen." und flüchtete ins Bad.

Im Bad lehnte ich mich erst mal an die Türe und atmete durch.

Meine Gefühle verwirrten mich.

Auf der einen Seite, der Drang meine Mutter zu verführen und auf der anderen Seite die Angst, alles kaputt zu machen.

Da ich nicht das Gefühl hatte, meine Mutter wäre abgeneigt, entschloss ich mich einen Versuch zu starten.

Ich machte mich frisch und ging nur im T-Shirt bekleidet zurück ins Wohnzimmer.

Als ich mit schwingendem Schwanz an meiner Mutter vorbei lief meinte sie nur: "Wie ich sehe, hast du es dir auch bequem gemacht."

Ich antwortete: "Ja, zu Hause ist das, wegen der Kinder leider nicht möglich und wenn es dich nicht stört, würde ich gerne so bleiben."

"Mich stört es ganz und gar nicht!" war die Antwort meiner Mutti und die Art, wie sie die aussprach, ließ mich aufhorchen und Hoffnung schöpfen, mein Ziel doch noch zu erreichen.

Meine Mutter saß auf ihrem Sessel und ich gegenüber auf dem Sofa und wir schauten gemeinsam fern und tranken Wein.

Es wurde nicht viel geredet und trotzdem war es kein unangenehmes Schweigen.

Ich legte mich dann in die Sofaecke, war somit leicht schräg hinter meiner Mutteŕ und beobachtete sie.

Versonnen streichelte sie sich immer wieder über die nackten Oberschenkel und schien zwar fern zu sehen, aber machte einen eher abwesenden Eindruck.

Als sie dann ein weiteres Mal über ihre Schenkel strich, schob sie das Shirt etwas mit nach oben und da sie ihre Füße schräg und etwas breitbeinig gelegt hatte, konnte ich zwischen ihre Beine sehen und entdeckte sofort einen kleinen nassen Fleck.

Welchen Gedanken sie auch immer nach hing, es machte sie wohl geil und nass.

Natürlich machte auch mich dieser Anblick heiß und ich fing an mir den Schwanz zu streicheln, massieren und kneten.

Langsam, auch um nicht aufzufallen, spielte ich an meinem Prügel und beobachtete dabei nun ganz offen meine Mutter, die sich inzwischen, wenn auch offensichtlich geistig abwesend, dauerhaft streichelte.

Sie strich auch nicht mehr nur über ihre Beine, sondern auch über ihren Bauch und die geilen Hängetitten.

Meine Hemmungen fielen bei diesem Anblick und ich wichste jetzt meinen Schwanz ohne Scheu und ganz offen.

Als meine Mutter sich dann ihre linke Brust knetete und versonnen am Nippel spielte, entfuhr mir ein leises Stöhnen.

Auch wenn es nur sehr leise war, reagierte meine Mutter trotzdem sofort und schaute zu mir.

Es war der erste Blick, den sie zu mir warf, seit dieses Schauspiel begonnen hatte, aber sie wirkte alles andere als überrascht, mich mit steifem Speer und wichsend, den Blick fest auf ihre Titten gerichtet, zu erblicken.

"An was hast du gerade gedacht, Mama?", fragte ich sie.

Mama wurde rot im Gesicht und meinte leise:

"Ehrlich? Ich habe dich einige Male beim Ficken erwischt, wie du ja selbst miterlebt hast. Und das war auch nicht immer Zufall. Und ich bin auch mit Absicht nicht sofort wieder gegangen, sondern habe alles in mich aufgesogen. Ich habe deinen Schwanz in diesen Fotzen gesehen, wenn sie auf dir geritten sind. Ich habe deinen knackigen Arsch beobachtet, wenn du sie vo hinten gefickt hast. Ich habe mir alles genau eingeprägt und mir am Abend, im Bett, wieder ins Gedächtnis gerufen. In manchen Nächten habe ich es mir, mit diesen Bildern im Kopf vier oder fünf mal selbst gemacht. Meine Fotze lief über beim Gedanken daran, dass ich es wäre, die diesen geilen Schwanz reitet."

Während sie dies, ihrem Blick nach zu urteilen, geistig wieder in diese Bilder vertieft, erzählte, hatte sie begonnen sich ganz offen zu streicheln und massieren.

Sie hatte sich etwas nach hinten gelehnt und dabei, soweit es eben möglich war, zu mir gedreht.

Das Shirt hatte sie hoch über ihre Titten geschoben und so hingen diese nun seitlich an ihr herab und boten einen Anblick, der mich aufstöhnen ließ.

Sie schien geistig in einer anderen Welt zu sein, denn die derbe, fast schon vulgäre, Ausdrucksweise war ich von meiner Mutter nicht gewohnt.

Aber es gefiel mir extrem gut, genauso wie der Anblick ihres Tuns.

Eine Hand bearbeitete nun durchgehend ihre Titten, massierte, drückte, quetschte, kniff und zwirbelte das weiche Tittenfleisch und die kleinen, steifen Nippel.

Die andere Hand war in ihren Schlüpfer gewandert und sie rieb sich eindeutig die Fotze.

Ihr Blick war auf meinen Schwanz gerichtet, der so steif wie noch nie war.

In der Hoffnung, nicht falsch zu liegen und den geilen Moment zu zerstören, benutzte ich mit Absicht ihre Ausdrucksweise, als ich sagte:

"Zeig mir deine geile, nasse Fotze!"

Ohne Protest, ohne Hemmungen und ohne Zögern, dafür mit einem Stöhnen, zog meine Mutter ihre hässliche Unterhose aus und lehnte sich wieder zurück.

Sie legte ihre feisten Schenkel über die Lehne und ich konnte direkt auf ihre klatschnasse Möse sehen.

Sie hatte noch weniger Haare in ihrem Intimbereich, als ich in Erinnerung hatte und so präsentierte sich mir ihre Spalte nahezu haarlos.

Nur sehr wenige, graue Haare umgaben ihre lange, fleischigen Schamlippen, die meine Mutter sogleich mit ihren Fingern spreizte.

Die Feuchtigkeit war deutlich zu sehen.

Meine Mama saß mit weit gespreizten Beinen vor mir, wichste sich nun hemmungslos ihr Fotze und dieser Anblick war eindeutig zu viel für mich.

Ich stöhnte ein paar Mal laut und spritzte in hohem Bogen auf meinen Bauch.

Ich sah ein kurzes Leuchten in den Augen meiner Mutter, die Zunge leckte über ihre Lippen und kurz darauf schüttelte sich ihr ganzer Körper im Orgasmus.

Ihre herrlichen Massen zuckten in Ekstase und purer Lust.

Nachdem die letzten Zuckungen abgeklungen waren, sackte sie kraftlos zurück und schloss die Augen.

Noch ein Zucken hinterher, das von einem langen Seufzer begleitet wurde und meine Mutter meinte:

"Oh Mann, war das geil!"

Während meine Mutter, mit geschlossenen Augen, den Moment zu genießen schien, lag ich im Sofaeck und nahm sie etwas genauer unter die Lupe.

Mit 1,50 Meter nicht sonderlich groß und auch mehr als mollig.

Dick, aber nicht fett und die Masse auch gut verteilt, war sie alles andere als ein Schönheitsideal, aber mit herrlichen Rundungen ausgestattet.

Trotz der feisten Schenkel mit den Dellen, dem breiten Cellulite-Hintern, dem Speckbauch und den großen Hängetitten bot sie für mich einen absout erregenden Anblick.

Oder gerade deswegen?

Im Grunde genommen war es egal.

Für mich war sie gerade die geilste Frau der Welt und ich wollte sie so gerne ficken.

Da der Abend aber bereits weit fortgeschritten war und meine Mutter ziemlich kaputt aussah, schob ich diesen Wunsch beiseite und bereitete mich gedanklich auf eine unruhige Nacht auf der Couch vor.

Meine Mutter bestätigte meine Vermutung, über ihren Zustand mit ihren nächsten Worten.

"Ich bin total kaputt und möchte gerne ins Bett."

Und überraschte mich dann mit dem nächsten Satz doch etwas.

"Komm doch einfach mit ins Bett. "

Wie aus der Pistole geschossen, antowrtete ich:

"Aber gerne doch. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich nackt schlafe."

"Natürlich stört es mich nicht. Du hast ja schon immer gerne nackt geschlafen. Und ich selber eigentlich auch, aber habe mich nie so richtig getraut."

Wir beschlossen die Zelte für heute abzubrechen und ins Bett zu gehen.

Da wir beide mit diversen Körpersäften eingesaut waren, machten wir uns nochmals frisch und gingen ins Bett.

Ich war aus dem Bad schon nackt ins Schlafzimmer meiner Eltern gegangen und stellte fest, dass meine Mutter irgendwann wohl schon Vaters Bettseite neu überzogen hatte.

Hm, komisch. Mir war gar nicht aufgefallen, dass sie das zwischendurch gemacht hatte.

Oder hatte sie es schon vorher eingeplant und vorbereitet?

Ich war zu müde, um mir darüber in diesem Moment den Kopf zu zerbrechen und es war eigentlich auch egal, denn es war nun einmal so und ich nahm es gerne auch so hin.

Ich lag bereits seitlich unter der Decke und beobachtete meine Mutter, die noch unschlüssig an ihrer Bettseite stand, scheinbar etwas abwägte, dann kaum merklich mit den Schultern zuckte und sich das T-Shirt über den Kopf zog.

Den Slip hatte sie wohl nach der Aktion im Sessel gar nicht mehr angezogen und so drehte sie sich, mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen, um und legte ihr getragenes Shirt in ihren Wäschekorb.