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Die Sextoy-Testerin

Geschichte Info
Sarah lässt sich beim privaten Genuss filmen.
5.8k Wörter
4.59
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Copyright by swriter Juni 2017

Die Frau im anthrazitfarbenem Kostüm erhob sich von ihrem Platz und umrundete den Schreibtisch. Sie setzte ein einnehmendes Lächeln auf und schritt auf die Besucherin zu. Cornelia Müller begrüßte die junge Frau mit einem freundlichen Nicken und streckte ihr die rechte Hand entgegen. „Hallo, Frau Fischer ... Schön Sie zu sehen."

„Hallo."

Sarah Fischer erwiderte die Begrüßung und ließ sich die Hand schütteln. Die 25-jährige Blondine mit den üppigen Kurven blieb unschlüssig im Raum stehen, während Cornelia hinter den Schreibtisch trat. Nachdem sie zu ihrem Bürostuhl zurückgekehrt war, bat sie die Besucherin, auf dem freien Stuhl ihr gegenüber Platz zu nehmen.

„Möchten Sie etwas trinken?"

„Nein, danke."

„Schön, dass es mit dem Termin geklappt hat", fand Cornelia. „Haben Sie ein wenig Zeit mitgebracht?"

„Ja, sicher."

„Das ist gut. Dann wollen wir am besten sogleich loslegen."

Sarah nickte freudestrahlend und wartete ab. Cornelia Müller sortierte die Unterlagen vor sich und überflog die Papiere, die sie zuvor ausführlich studiert hatte. Dann wandte sie sich an Sarah und meinte: „Ich schlage vor, wir duzen uns einfach. Einverstanden?"

„Gerne."

Sarah betrachtete die 51-Jährige, die ihr schwarzes Haar hochgesteckt trug. Cornelia war ihr sogleich sympathisch vorgekommen, und Sarah freute sich auf das bevorstehende Gespräch.

„Also ... Du hast dich bei uns beworben ... Wir sind immer auf der Suche nach aufgeschlossenen Frauen, die Spaß mitbringen und neugierig sind. Du weißt ja bestimmt, dass wir in unserem Sortiment über tausend unterschiedliche Artikel führen, und es werden beinahe täglich mehr."

Sarah nickte zustimmend.

„Nicht jeder Artikel lässt sich gut verkaufen, und wir wollen natürlich auch unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden", stellte Cornelia fest. „Daher die Idee, die unterschiedlichsten Sexspielzeuge von unseren Testpersonen unter die Lupe nehmen zu lassen, die ehrlich ihre Meinung kundtun und somit den Kundinnen Empfehlungen aussprechen. Oder eben im Vorfeld feststellen, dass der Artikel doch nicht so gut ist, wie der Hersteller uns weismachen will."

„Ich könnte mir vorstellen, dass mir das Spaß machen würde", glaubte Sarah zu wissen.

„Uns ist wichtig, ganz normale Frauen zu gewinnen, die unsere Kundinnen sein könnten", meinte Cornelia mit Blick auf die leicht korpulente Besucherin. „Keine Pornodarstellerinnen, sondern Frauen von nebenan, die unsere Sexspielzeuge anwenden ... Du hast in deiner Bewerbung geschrieben, dass du eine Vielzahl von Spielzeugen besitzt und sie regelmäßig benutzt."

Sarah nickte eifrig. „Das stimmt, meinen ersten Vibrator habe ich bekommen, da war ich sechzehneinhalb."

„Hat ihn dir jemand geschenkt?"

Sarah schmunzelte. „Nachdem meine Mutter mich erwischt hatte, wie ich mir ihren heimlich ausgeliehen habe, hat sie mir einen Tag später einen Eigenen besorgt."

„Echt? Wie hat deine Mutter denn reagiert?"

„Zunächst war sie natürlich sauer. Aber nicht, weil ich den Vibrator austesten wollte, sondern eher, weil ich ihn mir heimlich von ihr ausgeliehen hatte. Sie meinte, ich hätte sie nur fragen müssen, dann hätte sie etwas für mich organisiert."

„Nicht jede Mutter hätte so locker reagiert. Finde ich gut ... Und später hast du weitere Exemplare kennengelernt?"

„Einen Tag nach meinem 18. Geburtstag bin ich in einen Sexshop gegangen und habe mein gesamtes Taschengeld für die letzten Monate ausgegeben", verriet Sarah mit breitem Grinsen.

„Und du hast die Teile dann bestimmt fleißig ausprobiert."

„Das stimmt ... Und mich von meiner Mutter erwischen lassen."

„Wie das?"

„Ich war halt ein wenig übermütig und laut", gestand Sarah. „Aber meine Mutter ist ein lockerer Typ, und wir haben herzlich darüber gelacht ... Vielleicht kommt daher ja auch meine Aufgeschlossenheit zu dem Thema."

„Wovon wir ja nur profilieren würden", stellte Cornelia fest. „Nun, Sarah ... Du könntest dir also vorstellen, unsere Spielzeuge auszuprobieren ... Ich möchte dich in diesem Zusammenhang gleich etwas fragen."

„Ja?"

„Wir bieten auf unserer Homepage einen Bereich für registrierte Käufer an", erklärte Cornelia in verschwörerischem Ton. „In diesem können sich die User Videos über unsere Produkte ansehen ... Und zwar bei der Benutzung."

„Aha."

„Zahlreiche Kundinnen haben uns verraten, dass sie sich ein besseres Bild von den Produkten machen können, wenn sie diese direkt bei der Anwendung begutachten können", meinte Cornelia. „Also nicht nur der Vibrator auf einem Tisch stehend, sondern in der Hand einer unserer Testpersonen."

„Ich verstehe."

„Im registrierten Bereich stellen wir sicher, dass die Videos nicht in die Hände derer geraten, für die sie nicht bestimmt sind, und die Videos werden gut angenommen und helfen den Kundinnen bei der Kaufentscheidung."

„Und wie habe ich mir das vorzustellen?", fragte Sarah neugierig nach.

„Solltest du das machen, setzen wir dich vor eine Videokamera. Eine Mitarbeiterin wird dich filmen, während du das ein oder andere Exemplar aus unserem Angebot testest ... Zum Schutz der Identität tragen unsere Testpersonen Masken, sodass zumindest nicht auf dem ersten Blick ersichtlich ist, wer sich da gerade vergnügt."

„Hört sich interessant an", gab Sarah zu.

„Also könntest du dir vorstellen, dich aufnehmen zu lassen?"

„Ich denke schon."

„Großartig", zeigte sich Cornelia begeistert. „Weißt du was ...? Das hier ist ja so etwas wie ein Bewerbungsgespräch. Wärst du bereit für einen ersten Produkttest?"

„Werde ich direkt mit der Kamera aufgenommen?"

„Klar. Dann sehen wir gleich, ob du dich wohlfühlst und mit den Umständen zurechtkommst."

„Also gut, dann machen wir das."

Ein paar Minuten später hatte Cornelia Sarah in einen Nebenraum begleitet, in dem außer einem Bett und einem kleinen Sofa bunte Sitzsäcke an den Wänden standen. Mitten im Raum war eine Kamera auf einem Stativ angebracht. Cornelia und Sarah wurden von einer jungen Frau begrüßt, die sich Sarah als Tina vorstellte. Sarah schätzte sie auf Ende zwanzig. Tina trug eine schwarz umrandete Brille und hatte kurze blonde Haare, die ihr wild zu allen Seiten abstanden. Zahlreiche Tätowierungen zierten Oberarme und ihr Dekolleté.

„Tina ist unsere Expertin für Fotografien und Videoaufnahmen", berichtete Cornelia breit lächelnd. „Sie filmt quasi alle unsere Testerinnen bei ihrer Arbeit."

„Nur nicht mich selber", warf Tina grinsend ein.

„Ach ja,", ergänzte Cornelia. „Hin und wieder bekommt Tina Lust, einige der neuen Spielzeuge auszuprobieren und lässt sich sehr zu unserer Freude dabei filmen."

Sarah versuchte sich vorzustellen, wie Tina es sich nackt auf dem Bett oder auf einem der Sitzsäcke gemütlich machte und sich gehen ließ. Der Gedanke gefiel ihr.

„So ... Ich lasse euch beiden dann mal alleine. Tina wird dir einige Geräte zeigen, aus denen du dann wählen kannst. Viel Erfolg, Sarah."

„Danke."

Cornelia verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Tina hantierte an der Videokamera herum, während Sarah bemüht war, sich mit ihrer Umgebung vertraut zu machen. „Wirkt gemütlich."

„Es ist alles ganz locker", erklärte Tina. „Bist du nervös?"

„Ein wenig."

„Wenn du dich erst einmal entspannt und den ersten von zahlreichen Orgasmen davongetragen hast, ist das alles ganz easy. Wollen wir direkt loslegen?"

„Ja, OK."

Sarah war unsicher und hoffte, dass Tina sie behutsam anleiten würde. „Soll ich mich dann ausziehen?"

„Klar. Ich bereite nur noch die Kamera vor, dann kann es losgehen."

Während Tina im Raum umher wuselte und sich um die Videokamera auf dem Stativ bemühte, legte Sarah ihre Tasche ab und begann sich auszuziehen. Sie hatte keine Hemmungen und keine Probleme damit, der anderen Frau ihren nicht ganz so perfekten nackten Körper zu präsentieren. Ihr Hintern war nicht knackig, die Schenkel zu füllig. Ein kleiner Bauch zierte den Bereich unter den üppigen Brüsten.

Als Tina einen Seitenblick riskierte, fiel ihr das glänzende Etwas in Sarahs Schoß auf. „Cool ... Intimpiercings."

Sarah blickte an sich herab und strich mit der Hand über ihren haarlosen Unterleib. Sie berührte mit den Fingerspitzen die beiden kleinen Ringe, die durch je eine Schamlippe führten. „Das habe ich vor zwei Jahren machen lassen. Ich war neugierig, wie es sich anfühlt ... Und ich fand es toll und habe es behalten."

Tina nickte anerkennend. „Meine Nippel sind gepierct ... Und unten rum trage ich zwar keine Piercings, habe aber ein nettes Tattoo direkt auf dem Venushügel."

„Über Brustpiercings habe ich nachgedacht, mich dann aber doch anders entschieden", erklärte Sarah. „Vielleicht mache ich das ja noch zusätzlich."

Tina betrachtete Sarah eingehend und lächelte freundlich. „Du siehst toll aus. Schön weiblich, nette Rundungen."

„Danke."

„Ich bin ja eher der klapperdürre Typ", gestand Tina. „Ich hätte gerne deine großen Brüste."

„Und ich deinen knackigen Hintern."

„Man kann es sich halt nicht aussuchen", meinte Tina und begab sich zu einer Kommode in der Ecke.

Sie öffnete eine Schublade und holte eine Maske heraus, die sie Sarah reichte.

„Ich denke zwar, dass man dich auch mit Maske erkennen würde, aber einige Frauen fühlen sich wohler, wenn sie einen Teil ihres Gesichts verbergen können."

„Nun ja ... Ich gehe mal davon aus, dass sich nicht so viele meiner Bekannten die Videos auf dieser Seite ansehen werden", glaubte Sarah zu wissen.

„Täusch dich nicht", widersprach Tina. „Sowohl meine Schwester als auch zwei Cousinen haben mich auf den Videos erkannt. Und ich habe denen vorher nicht verraten, wo sie mich nackt und mit einem Vibrator zwischen den Schenkeln bewundern können."

„Ja, manchmal ist die Welt klein", scherzte Sarah. „Vielleicht stöbert ja sogar meine Mutter auf der Seite und sieht sich das Video ihrer Tochter an."

„Wäre das OK für dich?"

„Meine Mutter weiß nicht, dass ich mich als Sexspielzeugtesterin beworben habe, und ich wollte ihr das auch nicht auf die Nase binden. Zumindest vorerst nicht."

Tina grinste frech und wies Sarah mit einer Handbewegung an, auf einem der Sitzsäcke Platz zu nehmen. Sarah ließ sich auf einem fallen und versuchte, es sich so bequem wie möglich zu machen. Sie hatte sich die Maske, die an ein Katzengesicht erinnerte, aufs Haar gesetzt und wartete auf weitere Anweisungen. Tina kramte in einer Schublade der Kommode und begab sich mit vollen Händen zu Sarah. Diese staunte nicht schlecht, als plötzlich ein halbes Dutzend Spielzeuge sowie eine Tube mit Gleitcreme vor ihr auf dem Boden lagen.

„So ... Das sind altbekannte und auch ein paar neue Geräte aus unserem Angebot", erklärte Tina. „Es läuft normalerweise so ab, dass wir die Videos hinterher bearbeiten und einblenden, wie das Teil heißt, sodass die Testpersonen sich das nicht merken müssen und sich auf ihre Aufgabe konzentrieren können."

„OK", meinte Sarah unsicher. „Noch bin ich ganz schön nervös."

„Wegen mir oder wegen der Kamera?"

„Ich halte mich eigentlich für relativ aufgeschlossen, was Sex angeht", erklärte Sarah. „Aber vor den Augen einer anderen Frau habe ich noch nicht masturbiert."

„Du gewöhnst dich daran", war sich Tina sicher. „Wollen wir?"

Sarah räusperte sich und schob die Maske über ihre Augen. Sie rückte diese zurecht, dann beugte sie sich vor und griff nach der Tube mit der Gleitcreme.

„Du musst währenddessen nicht reden ... Stöhnen ist aber erlaubt", meinte Tina breit grinsend. „Hinterher gibt es dann ein Interview, bei dem du die Vorzüge der jeweiligen Spielzeuge herausstreichen kannst."

„Also halte ich ab jetzt die Klappe und konzentriere mich auf meine Aufgabe", erklärte Sarah lächelnd.

„Ich werde mich jetzt bedeckt halten", erwiderte Tina. „Und nicht erschrecken, wenn ich irgendwann mal die Kamera vom Stativ nehme und für Nahaufnahmen zu dir komme."

„Gut."

Mit pochendem Herzen drückte Sarah einen Strang der Gleitcreme auf ihren ausgestreckten Mittelfinger und berührte sachte ihre Schamlippen. Sie verteilte die Substanz rund um ihre Spalte und blickte dann unschlüssig auf die Auswahl an Geräten auf dem Teppich vor ihr. Sie entschied sich für einen schlichten Vibrator, den sie in der Hand drehend untersuchte. Sie wählte die mittlere von insgesamt fünf Geschwindigkeitsstufen aus und lehnte sich entspannt zurück.

Der Sitzsack gab unter ihrem Gewicht nach und passte sich Sarahs Konturen an. Als Sarah einigermaßen bequem saß, spreizte sie die Beine und positionierte den Liebesstab dorthin, wo er hingehörte. Als die Spitze des vibrierenden Freudenspenders ihre Schamlippen streifte, stieß Sarah einen knappen Seufzer aus. Dann schob sie das Teil der Länge nach über ihre Schamlippen und ließ die Reize auf sich wirken. Sie widerstand dem Drang, direkt in die Kamera zu sehen. Sie fragte sich, was in Tina vorgehen mochte. Blieb sie cool, während sich Frauen vor ihr vergnügten? Ging sie professionell an die Sache heran oder musste auch sie sich irgendwann den aufkeimenden Gelüsten geschlagen geben? Noch war es zu früh, sich darüber Gedanken zu machen, daher konzentrierte sich Sarah wieder auf ihre Aufgabe und versuchte herauszufinden, wie gut ihr die Reize des Luststabes zusagten.

Nach einer Weile stellte sie fest, dass der Vibrator nicht schlecht war, aber sie keinesfalls über alle Maßen begeisterte. Standard eben. Sie trennte sich von dem Gerät, nachdem sie die Vibration gestoppt hatte, und wählte ein neues Exemplar aus, das sie kurz inspizierte und in Betrieb nahm. Ein deutlich größerer Vibrator mit einer Verdickung am Ende war der Kandidat, der sich nun beweisen musste. So ein Teil hatte Sarah noch nicht ausprobiert, sodass sie neugierig an die Sache heranging. Als sie erkannte, dass sich der Vibrator um die eigene Achse drehte und die Spitze leicht hin und her zuckte, betrachtete sie das gute Stück noch einen Moment, bis sie das Gerät zielsicher zwischen die Schenkel schob und es dorthin brachte, wofür es konstruiert wurde. Gut zur Hälfte steckte der Vibrator in ihrer Muschi und verrichtete sein Werk. Nicht schlecht, fand Sarah und konzentrierte sich auf das Kribbeln in ihrer Spalte.

Sie spürte, wie der Vibrator sich in ihr drehte und vor sich hin vibrierte. Mit einem kleinen Handgriff erhöhte Sarah die Geschwindigkeit des Freudenspenders und stieß kurz darauf ihren Atem geräuschvoll aus. „Mmmmmmh ... Gefällt mir."

Langsam aber sicher kam sie in Stimmung. Ihr Blick fiel auf die Kamera. Tina stand hinter dieser und blickte auf das Display. Kurz darauf nickte sie Sarah aufmunternd zu und streckte den Daumen sichtbar in die Höhe. Sarah beschloss, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, und seufzte stetig vor sich hin, wann immer ein geiler Kribbelstoß ihre Muschi heimsuchte. Ihr fiel ein, dass noch weitere Geräte auf eine Begutachtung warteten, daher trennte sie sich schweren Herzens von ihrem rotierenden Freund, für den sie wenig später sicherlich lobende Worte finden würde, und suchte ein weiteres Exemplar aus. Sie wurde in einem Auflegevibrator fündig. So ein Teil befand sich in ihrem Besitz, sie war aber der Meinung, dass es andere Sexspielzeuge gab, die sie eher in Fahrt brachten. Sie gönnte sich eine Weile die Reize des Geräts, das an eine Computermaus erinnerte, und legte es dann zur Seite. Nun war ein Modell an der Reihe, mit dessen Art Sarah noch keine Bekanntschaft gemacht hatte.

Auch wenn sie bislang nicht in Kontakt mit einem Exemplar gekommen war, hatte sie bereits einiges darüber gelesen, und so wusste sie, dass es sich um einen Vibrator mit Saugeffekt handelte. Aufgesetzt auf der Klitoris sollte dieses Teil über Unterdruck geile Reize auf die Anwenderin aussenden. Voller Vorfreude setzte Sarah die Öffnung am Ende des Vibrators auf ihre Muschi und schaltete das Gerät ein. Der Sog präsentierte sich verhalten, daher schaltete Sarah ein paar Stufen höher. Nun spürte sie das starke Kribbeln in ihrem Schoß, und sie reagierte mit einem lautstarken Seufzer. Sie suchte die ideale Position für eine Anwendung, und als sich ihr Kitzler direkt im Einzugsgebiet des Sogs befand, lehnte sie sich zurück und entspannte sich. Und stöhnte. Sarah hatte längst ausgeblendet, dass sie nicht alleine war und ihr Tun sogar auf Video aufgenommen wurde. Sie wollte genießen, und das in vollen Zügen.

Nach einer Weile begann sie zu zittern und rutschte unruhig über den Sitzsack. Immer wieder artikulierte sie ihre Empfindungen und nahm kein Blatt vor den Mund, um ihren Gefallen an der geilen Prozedur zu bekunden. Sarah war sich sicher, dank des Saugvibrators früher oder später zu einem fulminanten Höhepunkt zu gelangen, doch ihr Blick fiel auf einen schwarzen Dildo, den sie liebend gerne ausprobieren wollte. Natürlich stellte das nichts Neues dar, doch Sarah verspürte das unbändige Verlangen, etwas Langes und Hartes in sich spüren zu wollen. Sie trennte sich von ihrem bisherigen Spielzeug und griff stattdessen zu der gut zwanzig Zentimeter langen und stattlich breiten Alternative. Sie begutachtete das gute Stück und ließ es durch die Hände gleiten. Dann beförderte Sarah den Dildo zwischen ihre Schenkel und schob die Spitze des Teils butterweich in ihre feuchte Möse.

Die Gleitcreme war längst nicht mehr nötig, denn mittlerweile war Sarah geil und nass. Als der Schwanzersatz zu einem Drittel in sie geschlüpft war, blieb ihr der Atem weg. Dann stieß Sarah einen markerschütternden Schrei aus und wand sich wild auf ihrem Platz. Mit beiden Händen trieb sie nun den Stab in ihre feuchte Muschi und wurde es nicht leid, sich mit dem Exemplar zu ficken. Tina war mittlerweile mit der Kamera in der Hand auf sie zugekommen und kniete sich vor das Bündel purer Ekstase. Sie hielt das Objektiv genau zwischen Sarahs Schenkel und schien jedes geile Detail des wilden Rein und Raus festhalten zu wollen. Sarah turnte dieser Umstand nur noch mehr an und sie rammte sich den Lustkolben unbeirrt in die schmatzende Spalte. Sie stöhnte mit jedem Stoß lautstark auf und bearbeitete sich immer schneller. Dann erreichte sie den Gipfel der Lust. „Ooooooaaaah ... Ich komme!"

Tina zeigte sich unbeeindruckt und hielt die Kamera in Position. Sarah rutschte wild über das Sitzmöbel und zuckte regelmäßig ekstatisch zusammen. Weitere Lustbekundungen entrannen ihrer Kehle, der glitschige Dildo drang immer wieder tief in sie hinein. Dann verlangsamte Sarah das Tempo und bemühte sich gleichzeitig um eine gleichmäßige Atmung. Nach kurzer Zeit unterbrach sie den Dildofick und zog den Liebesdiener aus ihrer Muschi. Ihr Liebessaft klebte rund um den schwarzen Prügel, und Tina ließ sich nicht nehmen, diesen in Großaufnahme mit der Kamera festzuhalten. Immer noch keuchend vor Anstrengung richtete sich Sarah auf. Sie schwitzte und zeigte sich erschöpft. Dafür aber extrem befriedigt.

„Puuuh ... Das war heftig."

Tina erhob sich und kehrte zum Kamerastativ zurück. Sie befestigte das Gerät auf diesem und sprach Sarah dann an.

„Sarah ... Möchtest du uns etwas über die einzelnen Spielzeuge berichten? Wie es scheint, haben sie dir ja eine große Freude bereitet."

„Ja, das stimmt", gestand die Angesprochene. Ihr Atem ging noch immer stoßweise.

„Au Mann. Ich ... Moment noch."

Tina drängte sie nicht, und nach einer Weile nahm Sarah den ersten Vibrator in die Hand und blickte in die Kamera. „Dieser hier war ganz nett, übt aber bei mir keine besonderen Reize aus. Dieser hier jedoch ..."

Sie griff nach dem an der Spitze rotierenden Spielzeug und hielt es in die Kamera. „... hat etwas Besonderes. Man spürt richtig, wie der Vibrator in einem arbeitet. Das hat mir gut gefallen."

„Und der Auflegevibrator?", fragte Tina nach. Sie selber blieb weiterhin hinter der Kamera.

„Ganz OK, wobei mich das jetzt nicht so sehr gereizt hat. Es fehlt halt der innere Reiz. Wer also auf eine vaginale Stimulation steht, wird mit dem Gerät eher weniger glücklich."

Als Nächstes stand das Urteil über den Saugvibrator an. „Dieses Teil hier arbeitet ganz anders als die anderen. Man spürt richtig, wie der Kitzler eingesaugt wird. Ich habe ein ordentliches Kribbeln verspürt, und ich bin ganz schön geil geworden ... Und nass."

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