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Die Sissy-Reise nach Rom Teil 01

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Bei einer, der vorletzten, war sie sich nicht sicher. Diese saß auf einem der 16/17cm-Dildos. Sie beugte sich über sie und legte ihr beide Arme auf die Schultern. Mit einem Ruck drückte sie sie ganz auf den Dildo. Es war dem Mädchen anzusehen, wie es fest die Zähne zusammenbiss und die Luft einsog, als ihr das letzte, dickste Stückchen Dildo durch die Rosette fuhr.

Dann ging sie von der Bühne ab. Etwas abseits stand ein verzierter, schwerer, hölzerner Stuhl mit Armlehnen. Dort setzte sie sich hinein und lehnte sich genüsslich zurück.

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Die Riesenlady klatschte in die Hände:

„Na was ist, Mädchen!? Worauf wartet ihr!? Runter von dem Dildo! Nächste Runde! Wenn das immer so lange dauert, werd ich mir was euch einfallen lassen müssen für euch... Ein Paar Brustwarzenklemmen zum Beispiel, die motivieren nach ein paar Minuten ungemein, dass es so schnell wie möglich weiter geht..."

Als die ersten sich hektisch vom Dildo hoch gedrückt hatten und auf die Musik warteten, dass sie wieder zu spielen begann, meldete die Riesenlady erneut von ihrem Herrinnen-Stuhl:

„Und die Kondome?"

Erst jetzt fiel den Mädchen auf, dass unter jedem Stuhl ein Handspender Gleitgel stand und dazu zwei kleine Plastikschüsseln, eine randvoll mit verpackten Kondomen, die andere leer.

„Ja, genau!", kommentierte die Lady erneut: „Habt ihr geglaubt, ihr kommt in der nächsten Runde auf dieselben Dildos? Kondom runter, frisches Kondom drauf. Gleitgel drauf...", und in Richtung des Publikums: „Entschuldigung. Seit der Flüchtlingswelle, also seitdem viele Schwarze ins Land gekommen sind, haben wir so viele Anmeldungen für die Sissy-Reise, dass wir gar nicht mehr hinterher kommen. Aber keine Sorge: Wir sind noch in der Aufwärm-Runde... Wenn wir dann mit den großen Dildos beginnen, geht das alles viel schneller... Irgendwann einmal...", ergänzte sie wie zu sich selbst: „... muss ich den Artikel jetzt wirklich schreiben, für's Medical Journal of Sexual Orientation: Über den Zusammenhang von Schwarzen in Pornos und in den Medien, und weißen Bois, die sich Strümpfe anziehen..."

Inzwischen hatten die Mädchen alle die Kondome von den Dildos gezogen und neue drauf getan. Nun drückten sie sich, gebückt mit dem Po zum Publikum, Gleitgel in die Hand und begannen, es auf den Dildos auf und ab zu reiben.

Dazu kam plötzlich stürmischer Applaus.

Gewissermaßen, das untrügliche Zeichen: Mädchen, die Kondome über einen Schwänze zogen, wollten Ficken. Und wenn sie noch dick Gleitgel drauf taten, dann wollten sie es anal. Dann waren sie kleine Anal-Schlampen, die auf Schwanzlutschen und Arschficken standen. Und die kleinen Schwanzhuren auf der Bühne streckten noch dazu ihre Ärsche hinaus, dass das ganze Publikum unter den Mikro-Minis genau sehen konnte, dass sie sogar noch eine Erektion dabei bekamen, wenn sie einen Dildo mit Gleitgel einrieben...

„Achja, das ist gerade praktisch!", rief die Lady in den Applaus hinein: „Das ist mir vorher schon aufgefallen, wo ihr zwei vor den 6cm / 16cm-Dildos gestanden seid...", d zwei der Dirtybitches deutend:

„Ab der nächsten Runde gilt folgende Regel:

Wenn sich zwei oder mehr Mädchen über einen Dildo nicht einig werden:

Dann gehört der Dildo dem Mädchen, das ihn als erstes im Mund hat! Alles klar?"

Sie sah scharf in die Runde:

„Nicht, dass ihr euch gegenseitig von den Heels schubst, wenn wir dann mit den großen Dildos anfangen! Und am Schluss knickt dann eine von euch um und bricht sich den Knöchel, und dann hab ich die Rettung da... Also: Sowie die Musik zu Ende ist, geht ihr auf die Knie! Verstanden?"

Die Mädchen nickten alle.

6

Dann begann die Musik von Neuem.

Es war das gleiche Spielchen wie zuvor. Die Mädchen tänzelten um die Stühle herum, die bildhübsche Platinblonde vorneweg, dahinter die Brünette mit dem Bob, dann die kleine Zierliche, die, der die Brüstchen schon zu wachsen begonnen hatten.

Mit einem Unterschied:

Dieses Mal fielen die Mädchen, in dem Moment als die Musik aussetzte, auf die Knie und krabbelten dann, Schulter an Schulter, so schnell sie konnten auf einen der Stühle und die Dildos zu.

Dazu gab es wieder richtig begeisterte Pfiffe und lauten Jubel und Applaus aus dem Publikum.

In der Position waren die Mädchen jetzt alle genau so, wie sie sie nachher ficken würden: Auf allen Vieren, den Arsch unter der Handbreit von Mini-Stoff komplett nackt zum Publikum; und mit ihren ausnahmslos steifen Doggy-Clitties zeigten sie ihren Herren an, wie kleine Hündchen, dass sie bis zur Nasenspitze hin geil waren.

In dem Sesselkreis waren sie praktisch sternförmig mit den Mündern über den Dildos in der Mitte angeordnet, und mit ihren nackten Körpern und ihren Ärschen auf allen Vieren in alle Richtungen; manch einer hatte sich vom Gekrabbel auf den Stuhl zu, der Mini im Knick über ihrer Hüfte zu einem reinen Stretch-Ring zusammengerollt; wodurch sie jetzt wirklich komplett mit dem Arsch nackt in Hündchen-Stellung zu allen Schwarzen im Publikum fürs Ficken geradezu wie eine Einladung knieten -- wozu darunter noch einer jeden die Hoden von den Wochen ohne Orgasmus noch extrem prall und schwer nach unten hingen, sodass der Applaus zum Anal-Sex nur noch immer wieder auf- und abschwoll. Wie die kleinen Schwanzmädchen, die sie ja waren, die nur darauf warteten, dass sie ihre kleinen Ärsche von der Bühne bekamen, und auf die großen Schwänze der vielen schwarzen Herren, die alle auf sie warteten.

--

Die Riesenlady aus ihrem Herrinnen-Stuhl kommentierte anerkennend: „Sehr brav, Mädchen! Und jetzt wieder rauf! Na kommt schon, ihr wisst schon, wie's geht!"

Dazu schnippte sie wieder über die Schulter: „Becci? Wir machen noch eine Runde, und dann bringst du den ersten Schwarzen!"

Die Mädchen drückten sich wieder von den Knien hoch und bewegten sich mit den Po-Löchern über die Dildos.

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This is The End of Teil 1 „Die Sissy-Reise nach Rom", SRR, Teil 7 von „Der Installateur", finished September 2017. All comments and reviews welcome.

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