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Die Skaterin Teil 02

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Alex spürte ihre Lust, ihre geile Feuchtigkeit. Sein Blick fiel auf ihre durch den BH hervorgehobenen Brüste. Eine Hand legte sich auf ihre Taille und streichelte sie, sein Becken passte sich ihren Rhythmus an, auch wenn er danach trachtete, diesen zu beschleunigen. Wieder fiel sein Blick auf Kim. Auch sie lechzte auf dem Bild nach seinem Schwanz. Gierig und voller Lust war sie da auf seinem Fernseher. Seine Hand tastete nach der Fernbedienung und ließ die Szene weiter laufen. Das blonde Mädchen weiter seinen Schwanz lutschen, während Elke gerade auf ihm ritt. Ihr Kopf drehte sich um.

„Was soll das?", stöhnte sie verärgert.

„Ich bin gespannt, wer von euch beiden besser ist.", lachte er selbstsicher. Er gab ihr mit seinem Becken einen kräftigen Stoß, trieb seinen Schwanz tief in sie.

„Ah", söhnte sie auf. „Wenn du nicht ...", begann sie ihre Drohung. Weiter kam sie nicht. Der Exsoldat packte sie an der Hüfte und schleuderte sie von sich. Mit einem lauten Schmatzen verließ sein Fleisch das ihre, bevor sie mit einem überraschten Aufschrei auf der Matratze landete.

„Was zum ...", da war er schon über ihr. Wild und ungestüm packte er sie an der Taille drehte sie auf den Bauch. Sie wollte sich wehren, doch seine Kraft war der ihren bei Weitem überlegen.

„Hey, verdammt vorsichtig", protestierte Elke gegen sein grobes Vorgehen. Sie spürte schon wieder sein Glied an ihr reiben. Die feuchte Eichel streifte durch ihre Pospalte. Steif und fordernd drückte sie gegen ihre Rosette.

„Nicht da", ermahnte sie ihn. Er rutschte an ihrem Poloch vorbei und fand ihre feuchten Schamlippen. Schob sich an dem zusammengerollten Rest ihres Slips vorbei, der ihn mehr lockte, als hinderte. In diese versenkte er dann aufs Neue seine Männlichkeit.

„Ja, gut. Ah", stöhnte sie auf. „Ja, mach weiter."

Sanft biss er ihr in die Schulter, während seine Hüften gegen ihren Hintern drückten. Sie rekelte sich unter ihm und fand gefallen an seiner wilden animalischen Spielart. Sie fühlte sich aufs Neue als Siegerin, da er sie so nahm, wie sie es wollte.

Elke drückte ihm ihr Becken entgegen. Ließ ihn tief in sie hinein kommen. Es fühlte sich gut an, sein pralles Fleisch in sich zu spüren und sie verlor sich einen Moment lang in ihrer Lust. Sein heißer Atem leckte über ihre Haut. „Ja, mein geiler Hengst, fick mich."

Immer schneller erfolgten seine Stöße. Immer wilder fühlte sie seine Lust. Sie lang unter ihm, lag unter ihrem wilden Hengst, der sie nun auf primitive weise begattete. Doch genau dass war es, was sie in diesem Augenblick erregte. Er war es, der sie erregte. Sein Fleisch, das sich in ihr regte, ihre feuchte Spalte aufriss und füllte.

Da griff er ihr ins Haar. Zog ihren Kopf nach hinten. Er zwang ihren Blick auf den Fernseher, zwang sie Kim zu sehen, die gerade von Alex, ihrem Alex bestiegen wurde.

„Ja, tue ihr weh. Ramm ihn ihr in den Arsch".", hörte sie ihre eigene Stimme. Wie auf Kommando hin beschleunigte er seine Stöße. Sie fühlte, wie sein Glied in ihr noch härter, noch größer wurde. Sie fühlte, wie er sich an Kim aufgeilte, während er sie fickte.

„Ich sollte dich in den Arsch ficken, Schlampe", keuchte er ihr ins Ohr. Mit diesen Worten zog er seinen Penis aus ihr heraus und drückte ihn gegen ihre Rosette. Ihr eng verschlossenes, dunkles Loch wehrte sie. Sie kniff verstört ihre Arschbacken zusammen.

„Nein, Alex. Nicht. Bitte", flehte sie ihn an. Doch er reagierte nicht auf sie. „Nein!"

Sie versuchte sich aufzurichten, versuchte ihn abzuschütteln, doch seine Kraft war der ihren soweit überlegen, dass sie nichts weiter als ein hilfloses Opfer seiner Lust war. In den Monaten ihrer Beziehung hatte sie ihn immer wieder davon abgehalten, ihren After zu nehmen. Sie hatte sich ausreden überlegt, hatte ihm sogar seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt. Alles um den gefürchteten Schmerz zu verhindern und ihren Alex glücklich zu machen.

„Bitte, Alex, hör auf, es tut so weh."

Er nahm sich trotzdem von ihr, was er wollte. Seine durch ihre Lustsaft befeuchtete Eichel drückt unendlich langsam ihre Rosette auseinander. Es tat weh, sie schrie und heulte vor Schmerz auf. Er genoss das Gefühl, genoss die schmerzhafte Enge, genoss das Machtspiel mit ihr.

„Ich fick dich, wie ich will, Schlampe. Und wenn ich dich in den Arsch ficken will, dann hast du das gefälligst hinzunehmen, oder verschwinde. Willst du verschwinden?"

„Nein", weinte sie und konnte zugleich fühlen, wie die Eichel endgültig ihre Rosette überwand. Langsam, Millimeter um Millimeter drang er in ihren jungfräulichen Darmkanal vor. Elke biss in das Laken, ihre Hände krampften sich in den Stoff, während von vorne die Jubelrufe der Werwölfe zu hören waren. Sie hörte Kims stöhnen, während sich Alex in ihr bewegte. Seine Stöße in ihren After wurden kräftiger. Sie raubten ihr die Luft und trieben ihr Tränen in die Augen. Er stöhnte wie ein wildes Tier.

„Dann sag es, sag, dass ich dich so ficken darf, wie man eine dreckige kleine Schlampe fickt: in den Arsch." Er griff ihr ins Haar und zerrte ihren Kopf in den Nacken. Wieder musste sie Kim ansehen, wie sie von ihrem Freund von hinten genommen wurde. Sie konnte die Lust in den Augen der beiden deutlich erkennen, während Elke die Tränen herunter liefen. Sein gewaltiges Glied war schon fast zur Gänze in ihrem Po verschwunden.

Sie spürte ihn, spürte diese unglaubliche Enge, fühlte den Schmerz, das Brennen und die Lust. Ja, tief in ihr fühlte sie auch Lust dabei, von ihm so erniedrigt und gefickt zu werden. Elke wand sich unter ihrem kräftigen Hengst, der sie jetzt so gnadenlos begattete. Sie wand sich unter den starken Händen, die sie führten, und von ihr verlangten, was sie wollten. Sie gab es ihm, sie musste es ihm geben. Ihre Lust verband sie mit ihrem Schmerz. Beide Gefühle schienen ihren kleinen Verstand zu überwältigen. Sie wusste nicht mehr, was sie sagte, gab nur noch irgendwelche unverständlichen Laute von sich. Ergab sich der Lust. Ergab sich seinem Drängen.

Immer schneller, immer tiefer füllte er sie mit seinem gewaltigen, prallen Glied aus. Er geilte sich an ihrem Stöhnen ebenso auf, wie an dem Bild von Kim, die vollkommen fertig am Kriegerdenkmal lehnte und aus deren tätowierter Fotze sein Lustsaft tropfte. Er stoppte das Bild und fickte seine eigene, fügsam gewordene Schlampe weiter, richtete dabei ihren Blick auf sie, zwang sie, die andere Frau anzusehen.

„Sieh sie dir genau an. Ich will, dass du ihre Fotze leckst."

„Nein, dass mach ich nicht", keuchte Elke, mit einem letzten Rest von Würde. Seine gewaltige Lanze stieß darauf hin noch härter zu und sein griff in ihrem gewellten, braunen Haar wurde schmerzhafter.

„Hör zu, Schlampe. Wenn ich sage, dass du sie lecken sollst, gehst du gefälligst auf die Knie und tust es. Und wenn ich sage, dass jeder der Werwölfe dich ficken soll, machst du gefälligst die Beine führ ihn breit. Wenn das zu anstrengend für dich ist, dann verschwinde. Dann brauchst du morgen gar nicht mehr aufzutauchen. Willst du verschwinden?" Schneller und schneller rammte er sie bei diesen Worten und sie lechzte nach Luft, die er ihr bei jedem Stoß aus dem Körper zu treiben schien.

„Willst du verschwinden?"

„Nein", stöhnte sie. Ihr Gesicht war nur noch eine Ansammlung von Tränen, Schmerz und Lust. Es war eine Art sexuelles Folterspiel, welches er mit ihr trieb, und ob sie wollte oder nicht, sie konnte sich diesem Spiel nicht entziehen. Sie hasste ihn dafür, und doch begehrte sie ihn zu sehr, als dass sie es beenden wollte.

Alex lächelte zufrieden. Er hatte gewonnen, fürs Erste. Seine Bewegungen wurden langsamer und Elke konnte sich ein wenig entspannen. Er ließ ihren Kopf frei. Sie fühlte, wie ihr Lustsaft aus ihrer zuvor angestochenen Spalte tropfte und den teuren Designerslip einsaute. Sie fühlte, wie seine Männlichkeit ihren Darm ausfüllte, der sich wie eine zweite Haut darüber gestülpt hatte. Sie fühlte jedes Zucken, spürte seinen Puls in ihrem After.

Dann nahm er erneut an Fahrt auf. Langsam, denn diesmal ließ er ihr Zeit, sich anzupassen. Ließ ihr Zeit, Lust zu gewinnen, während seine pralle Lanze in sie hinein und hinausfuhr. Ihr winseln und weinen, wurde zu einem lustvollen Stöhnen. Sie gab sich ihm hin. Genoss ihn jetzt, da sie sich ihm unterworfen hatte, vollkommen. Auch war ihr Poloch jetzt entspannter, sodass der Schmerz weit schwächer ausfiel.

Er beschleunigte das Tempo. Fickte sie ohne Pause, aber mit viel mehr Gefühl in ihr geweitetes Poloch. Auch er stöhnte laut. Keuchte vor Lust. Fühlte die warme Enge ihres Darms. Genoss jedes Aufeinanderstoßen seines Beckens mit ihrem kleinen Mädchenarsch. Elke wand sich nun voller Lust, während sie von ihm in den Arsch gefickt wurde. Sie keuchte nun in einem gleichmäßigen Rhythmus und plötzlich fühlte er, wie sich ihr Darm zusammenzog. Er spürte das Zucken ihres Unterleibs, hörte die Explosion ihrer Stimmbänder, die sich in einem gewaltigen Urschrei ihrer Lust entluden.

Auch Alex war so weit. Der Veteran rammelte sie nun wieder hemmungslos in ihren durch den Orgasmus gebeutelten Leib. Sein Glied wurde von ihrer engen Darmwand förmlich ausgelutscht. Dann kam er.

Gewaltige Schübe seines heißen Samens lud er tief in ihren After. Er keuchte und schnauft. Wild zuckte sein Glied in dem zierlichen Körper. In diesem Moment schrie Elke erneut auf, presste ihren schlanken Leib gegen seinen muskulösen, als sie aufs Neue von einer Orgasmuswelle überrollt wurde. Nun schrien und schnaubten sie im Gleichklang ihrer Körper, bis er schließlich erschöpft auf ihr zusammenbrach.

Elke hatte immer noch Tränen in den Augen. Der Orgasmus hatte nur ihrem Körper Befriedigung gebracht. Innerlich fühlte sie sich jedoch aufgerissen und missbraucht. Er hatte sie wie ein Stück Fleisch genommen. Er hatte keinerlei Rücksicht auf sie genommen. Elke schluchzte leise, während aus ihrem Darm sein Samen quoll und an ihre Pospalte hinunter über ihre Scheide floss.

Übelkeit überkam sie. Sie konnte ihren Kopf gerade noch über das Klo beugen, als sie sich schon übergeben musste. Schnell entleerte sie ihre Magensäfte in die Schüssel. Immer wieder kam der Impuls auf. Immer wieder kotzte sie kleine Mengen übel schmeckenden Saftes heraus. Schließlich hielt sie sich erschöpft an der Kloschüssel fest und rang nach Luft.

Was war nur los mit ihr. Der Sex war eigentlich gut gewesen und sie hatte nichts Ungewöhnliches gegessen. Ihre Hand streifte durch ihr Haar, während sie so am Fliesenboden kauerte. Da klopfte es an der Tür.

„Kim, alles in Ordnung mit dir?" Es war Achims sanfte Stimme. Sie hatte die letzte Woche bei ihm verbracht. Achim war ein netter Mann von Mitte dreißig, verständnisvoll und angenehm sanft.

„Ja. Alles in Ordnung", log sie. „Ich wollte mich nur kurz Duschen."

Sie berappelte sich und zwang ihren athletischen Körper auf die Beine. Sie betätigte die Spülung und ging dann zur großen Duschkabine, in der sie schon so manches Liebesspiel mit ihrem Gastgeber getrieben hatte.

Das Wasser erfüllte sie mit neuem Leben. Sanft glitt der Strahl über ihren Körper, berührte ihn zärtlich und wusch zugleich über ihre Seele. Achim wusste nicht, welch ein Luxus diese warme Dusche für sie darstellte. Er dachte wohl sie sei eine Studentin, und sie hat es nicht für nötig gehalten, ihn aufzuklären. Zärtlich glitten ihre Finger über ihren Körper. Sie streichelte sich ein wenig, während sie unter dem warmen Wasserstrahl stand. Dann drehte sie das Wasser ab und stieg aus der Kabine. Sie griff ein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es um ihren Körper. Dann putzte sie sich die Zähne. Achim hatte ihr eine Zahnbürste gekauft.

„Guten Morgen", begrüßte sie den Ingenieur, der bereits im Anzug am Frühstückstisch saß und ihr zulächelte. Sie beugte sich zu ihm und gab ihn einen liebevollen Kuss, den der ansonsten einsam lebende Mann genoss.

„Guten Morgen", raunte er zufrieden. „Ich muss gleich in die Arbeit. Sehen wir uns heute Abend?"

Seit einer Woche hatte Kim jede Nacht bei ihm verbracht, und das Wochenende war sie sogar ganz bei ihm geblieben. Vielleicht lag es daran, dass ihr die letzten Tage morgens immer übel wurde. Sie war dieses geregelte Leben nicht gewohnt und irgendwas in ihr rebellierte dagegen.

„Ich weiß noch nicht", gestand sie. „Ich muss mal wieder etwas tun. Aber ich werde sehen, was sich einrichten lässt."

„Es wäre schön", erwiderte der gepflegt wirkende Mann, der durchaus auch in einer Bank arbeiten könnte. „Du bist wie eine Droge, von dir kommt man nicht so leicht los."

Sie lächelte und biss von einem Marmeladetoast ab, denn sie sich gerade gestrichen hatte. Kim hatte Hunger und Achim gefiel das lüsterne Lächeln auf ihren Lippen.

„Ich werde schauen, was sich machen lässt."

„Ruf mich an."

„Mein Handyguthaben ist alle", gestand sie.

Der Ingenieur griff in seine Tasche und zog aus seinem Geldbeutel einen von vielen Hunderteuroscheinen. „Hier lad es auf. Und behalt den Rest. Ich weiß, wie arm man als Student ist."

„Danke.", zögerlich nahm sie sein Geld an.

„Sieh es als meinen Beitrag, zum Bildungsstandort Deutschland an.", lächelte er, als er ihr zögern bemerkte. „Ist ja nicht viel."

Kim zwang sich zu einem Lächeln. Sie hatte normal kein Problem damit, Geld von Männern an zu nehmen. Sie hatte ja noch nicht einmal das Problem damit, es zu klauen. Trotzdem fühlte sie sich irgendwie schlecht dabei. Sie mochte Achim und wollte nicht, dass er enttäuscht war. Doch zugleich wuchs in ihr auch die Gewissheit, dass sie heute Nacht nicht mehr zu ihm zurückkommen würde. Es war für sie an der Zeit zu gehen. Das seltsame Gefühlschaos, in dem sie sich gerade befand, verwirrte sie.

Als Achim gegangen war, zog sie sich an und verließ gemeinsam mit ihrem Skateboard die Wohnung. Sie streifte ihre Handschuhe über. Ein flaues Gefühl begleitete sie in der Magengegend, irgendetwas in ihr rumorte. Sie erreichte den Bürgersteig und sprang auf ihr Brett. Schon fühlte sie sich wieder ein wenig besser. Sie nahm Kurs auf den Ostbahnhof, dort wo sich ihre Jungs und Mädels bald ebenfalls mit ihren Skateboards einfinden würden.

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13 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 12 Jahren
Gut

Genauso gut wie die erste Folge, anders, aber auch wieder sind die Charaktere stimmig. Sehr aufregend, werd mir jetzt Nr 3 reinziehen. Und lass Dir nix einreden: skaten geht auch im Regen, man muss sich nur gelegentlich um die Kugellager kümmern. Skaten in der Sonne ist was für S_usswassermatrosen. ACS bietet sogar Regenrollen an....

Sorry f_ur den Exkurs. Starke Story....

KrystanXKrystanXvor mehr als 12 JahrenAutor
Fortsetzung im Pool

So, ich hatte mir heute mal die Zeit genommen die Fortsetzung, die schon seit längerem in meinem Blog rumgeistert auch hier in den Pool zu schieben. Sie müsste also bald auch hier zu finden sein.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

wie siehts aus mit ner fortsetzung?

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
nicht schlecht aber auch nicht "super"

alles in allem gefällt mir die geschichte gut. Nur ein wenig mit der matherie beschäftigen. Ein Skateboard im Regen kann man mit wegschmeißen vergleichen. Auch manchmal etwas ruppig geschrieben sonst aber einwandfrei.

eaglemonkeaglemonkvor etwa 13 Jahren
fortseztung erwünscht

Ich finde die geschichte sehr schön. Es scheint das der sex zwischen alex und kim nun folgen zeit den Kim klagt über Übelkeit. bin gespannt wie es weiter geht.

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