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Die Skaterin

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Alex entschied sich jedoch anders. Von Kim unbemerkt zog er das Kondom von seinem Schwanz. Das Geräusch ging im Gejohle seiner Jungs unter. Er setzte die gewaltig angeschwollene Eichel an den gut sichtbaren Schamlippen ihrer enthaarten Fotze an. Ihr knackiger Arsch war mit einem Tattoo verziert. Diese bestand aus filigranen Linien und umschloss symmetrisch ihren Arsch, wo sie entlang glitten und sich schließlich auf Höhe ihrer Muschi vereinigten, und ihre Scham umrahmten.

Diese offensichtliche Einladung ihrer Sexualität stachelte ihn noch weiter an. Zwischen ihren strammen Pobacken quollen ihre vor Feuchtigkeit triefenden Schamlippen förmlich auseinander, so hatte seine Eichel trotz ihrer Größe, kein Problem den Eingang zu finden. Langsam stieß er in sie, während seine Hände auf ihren Hüften ruhten, und sie an sich heran zogen.

Kim spürte ihn unglaublich intensiv, als er sein breites mächtiges Glied in ihre Scheide schob. Sie spürt auch, das nicht länger die Latexhaut zwischen ihnen Stand. Erst wollte sie protestieren, doch wusste sie, dass es zwecklos war, und nur als Zeichen von Schwäche gedeutet wurde.

Alex würde schon kein Aids haben, dachte sie. Und wenn er sie schwängerte? Schnell verdrängte sie diesen Gedanken. Immer schneller wurden seine Stöße. Immer mehr wurde ihre enge junge Scheide auseinander gedrückt. Kim stöhnte leise und stützte sich mühsam an den glatten Marmortafeln ab, während er sie von hinten im Stehen nahm. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Diese Enge, diese intensive Lust zu erleben, raubte ihr schier den Verstand. Die Knie des Mädchens wurden weich, als sein Glied anfing gegen ihr Innerstes, gegen ihre Gebärmutter zu drücken.

Das blonde Mädchen ächzte und stöhnte Laut. Alex genoss es. Er genoss ihre Lust ebenso, wie er die seine genoss. Er glitt mit einer Hand von ihrer Hüfte und legte sie um ihre Brust. Seine Fingerkuppen ertasteten eine ihrer harten gepiercten Brustwarzen. Er spielte mit ihr und trieb den Verstand des Mädchens immer weiter in den Wahnsinn, während sein Schwanz unaufhörlich in ihre feuchte Lustspalte glitt. Damit entlockte er ihr weitere Worte der Lust.

Doch nicht nur das neu gefundene Paar war in einem wilden Strom der Gefühle versunken. Auch Elke zitterte, während sie die Kamera weiter auf die beiden hielt. Sie Lustschreie ihrer Intimfeindin erregten sie und verstörten sie zu gleich. Sie merkte, die wilde Lust in dem Gesicht der Blonden und das Verlangen in den Augen ihres Freundes. Das Verlangen ging weit über gewöhnlichen Sex hinaus. Alex wollte sie besitzen. Er wollte sie an seiner Seite wissen.

Die übrigen Werwölfe wussten nichts von Elkes innerem Zwiespalt. Sie sahen hier nur zum ersten Mal in ihrem Leben, wie ein Mädchen auf offener Straße gefickt wurde. Und sie genossen diese Show. In Gedanken standen sie jetzt vor ihr und ließen sich von ihr den Schwanz lutschen. In Gedanken standen sie jetzt hinter ihr und fickten sie nach Herzenslust.

In Wirklichkeit wurde das Mädchen jedoch nur von einem gefickt. Der Anführer der Werwölfe fickte sie mit immer schnellerem Tempo. Seinen Kolben spaltete er ihre Lustgrotte mit jedem Stoß aufs Neue. Ihr Oberkörper sank immer weiter nach vorne. Ihre Hände fanden auf den Namenstafeln der Toten keinen Halt, und ihre Knie gaben immer mehr nach.

Dies störte Alex jedoch nicht. Er rammte wild und hemmungslos sein unverhülltes Glied in sie. Er pfählte sie und bemerkte nicht das lauter werdende Donnergrollen. Stattdessen konzentrierte er sich auf ihr geiles Keuchen und Stöhnen. Er liebte es, wenn eine Frau beim Sex laut war.

Und Kim war laut. Ohne Scham schrie sie ihre Lust hinaus. Kreischte vor Wollust, wann immer seine Eichel durch ihr zartes Fleisch jagte. Rang nach Luft, wenn er gegen ihre Gebärmutter drückte. Winselte vor unerfüllter Erregung.

Schließlich zuckte ein Blitz direkt über ihren Köpfen und in diesem Moment kam es ihm. Sein pralles mächtiges Glied begann, wild in ihr zu zucken. Er drückt sich vollständig in sie und spritzte seinen Samen genau gegen ihre Gebärmutter. Die Menge des Samens war so gewaltig wie sein Schwanz. Die warme Saat füllte den Bauch des Mädchens aus, während seine Männlichkeit wild in ihr zu Zucken begann. Nun übertrug sich sein Orgasmus auch auf sie.

Wie der Donnerschlag schien auch der Höhepunkt vom Himmel auf sie herab zu kommen. Er vernebelte ihre Sinne. Ließ sie Sterne sehen. In ihrem Kopf flackerten die Neuronen wild hin und her, spielten sie mit ihrem Verstand Achterbahn. Kim bäumte sich auf und fiel förmlich nach hinten in seine Arme. Er hielt ihren aufgerichteten Körper fest, während seine Männlichkeit immer noch in ihrer Scheide ruhte. Eine Hand legte sich um ihren nackten Bauch. Die andere Hand ruhte auf ihrer gepiercten Brust und streichelte diese sanft. Sein Glied steckte nur noch halb in ihr, und so quoll ein Mix aus Samen und Liebesnektar an seinem dicken Prügel vorbei aus ihrer mit einem Tattoo umrandeten Scheide.

Kim und Alex genossen dieses Gefühl der Vereinigung. Sie dachten nicht über ihre Gangs oder ihre Wetten nach. Sie dachten überhaupt nicht. Sie griff über ihre Schulter nach hinten und streichelte ihn sanft über die Wange. Er küsste ihre Hand und beugte sich zu ihre runter, und küsste sie liebevoll auf die Wange und ihren entblößten Hals. Er genoss den Geschmack ihres Schweißes. Er genoss ihre Nähe. Er spürte ihren raschen, hektischen Pulsschlag. Genoss ihren Duft. Sog, diesen durch die Nasenflügel tief in seinen Geist hinein.

Ruhe kehrte ein. Dann frischte auf einmal ein Wind auf und binnen weniger Augenblicke begann es, wie wild zu schütten. Elke packte Alex am Handgelenk und rief: „Wir müssen hier abhauen, sonst erwischt uns das Gewitter."

Auch die anderen Skater machten sich inzwischen daran zu gehen. Die Show war vorbei. Nur zögerlich trennte Alex sich von Kim, doch dann zog er seine Hose wieder über. Schnell schloss er den Gürtel seiner Jeans. Gemeinsam mit Elke und den anderen fuhr er dann rasch davon.

Nur Kim blieb alleine am Kriegerdenkmal zurück. Sie drehte sich um und sank mit noch immer heruntergezogener Hose auf den Boden. Sie lehnte sich rücklings an die Steinplatten, die sie vor kurzen noch als Stütze genutzt hatte.

Verloren blickte sie über den Platz. Während der Sturmregen sich schnell zu einem richtigen Wolkenbruch auswuchs, schwirrten in ihrem Kopf immer noch Tausende Fragmente von Erlebnissen und Gefühlen herum. Aus ihrer Scheide sickerte immer noch sein Sperma, während das Gewitter ihren Körper ausgiebig wusch.

Die Natur schien sie zu reinigen, die Natur schien sie zu taufen. Gedankenverloren streichelte Kim mit ihren Fingern über ihre Brustwarzen, sie umspielte die silbernen Perlen ihres Piercings. Langsam wanderte ihre Hand tiefer. Sie glitt über ihren flachen durchtrainierten Bauch, in dessen inneren sich immer noch unzählige von Alex Spermazellen befanden. Hoffentlich blieb das Abenteuer ohne folgen, schoss es ihr durch den Kopf. Erneut zuckte ein Blitz über das Firmament des Nordparks. Augenblicke später erschütterte ein gewaltiger Donnerschlag ihren Körper und die Umgebung.

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10 Kommentare
Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

kurz knapp geil..weiter so

HartMannHartMannvor mehr als 12 Jahren
Klasse

Superstory, stimmig (ich vermeide lieber 'realistisch'), schlüssig, un sehr sehr erregend.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Großartig!!!

Ehrlich, das ist eine wahnsinnig tolle Geschichte. Ganz große Kunst! Ich hoffe, du schreibst eine Fortsetzung, denn das Ende ist ja recht offen.

Du hast einen richtig guten Stil; wie du die Personen, Umgebungen und Emotionen beschreibst, das ist sehr poetisch und wirkt in keinster Weise langweilig.

Am liebsten wäre es mir aber, wenn sie von einem schwarzen Skater gefickt worden wäre ;) (interracial)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Großartige Story, bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!!!! Bitte dringend mehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Fortsetzung möglich...?

Kompliment, deine Story gefällt mir gut. Geil wäre jetzt eine Fortsetzung in der Alex und Kim widererwarten zueinander finden, sie somit Elke aussticht und schließlich doch noch folgen seines Saftes erfährt.

Oder ist die “Realität“ eh eine andere?

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