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Die Spermageile Chefin 03

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***

Susanne lauschte andächtig den Lustschreien, die aus dem Besprechungszimmer drangen, und wurde neidisch. Sie gönnte Karin den Erfolg einerseits, andererseits wilderte die Kleine in ihrem Revier.

Entschlossen stand sie auf und ging hinunter in die Werkshalle.

Die vier Monteure arbeiteten fieberhaft an der großen Maschine und Herr Schinz wurde als AZUBi eingesetzt -- Arsch Zum Bier Holen.

Zufrieden beobachtete die Chefin das emsige Treiben und fragte in die Runde.

»Hey Jungs! Wie läuft´s?«

Der Initiator der Sonderaktion stand plötzlich neben ihr.

»Es läuft sehr gut, wir haben den Hauptkolben ausgebaut und er war gar nicht so stark beschädigt wie gedacht -- der Teufel steckte eben im Detail.«

»Wann sind Sie fertig?«

Der Monteure kratze sich nachdenklich im Nacken.

»Also wenn jetzt nix schief geht, haben wir das Ding in einer Stunde zusammengebaut. Es macht ganz schön was aus, wenn man ein paar Helfer hat.«

»Das kleine Luder ist komplett platt, ich schwör´s euch«, unterbrach der potente Macho das Gespräch. Er kam vom Eingang des Verwaltungstraktes auf die Stanze zugelaufen. Susanne drehte sich zu ihm um und konterte.

»Es war nicht zu überhören, dass ihr eine Menge Spaß hattet.«

Mit einem breiten Grinsen steckte er einen Zettel mit einer Telefonnummer in seine Arbeitshose.

»Ich glaube die Kleine wird in nächster Zeit deutlich ruhiger werden -- zumindest auf der Arbeit.«

Susanne grinste höflich und fragte ihren ursprünglichen Gesprächspartner.

»Sag mal, du bist doch auch noch fällig?«

Er nickte verlegen grinsend und bevor er reagieren konnte, fügte die Nymphomanin hinzu.

»Nehme den anderen, der noch nicht dran war, mit, ich will euch beide gleichzeitig.«

Als sie aus der Halle ging, rief sie noch einmal zurück.

»Gebt mir 10 Minuten und wascht euch wenigstens die Hände.«

»Geht klar Chefin«, schallte es zurück.

***

Vorsichtig lugten die beiden Monteure in das Chefbüro und sahen den geilen, nackten Arsch von Susanne. Die Chefin stand am Fenster und blickte in den Nachthimmel, ihr lüsterner Blick spiegelte sich in der Fensterscheibe.

Sie trug nur noch die Strapse mit den echten Nylons und ihre geilen Lack-Pumps.

»Zieht euch aus!«, befahl sie und beobachtete die beiden Männer in der Reflexion der Fensterscheibe.

Sie gehorchten ihr und schon bald standen sie nackt neben einem kleinen Berg Wäsche.

Susanne stellte sich zwischen die beiden und legte ihre Hände auf die nackten Hintern der Männer. Mit geschlossenen Augen fragte sie provokant.

»Worauf wartet ihr?«

Erst als sich eine starke Männerhand zaghaft auf ihre entblößte Brust legte, öffnete sie die Augen und warf einen schmachtenden Blick in die Runde. Ein Blick, der nach mehr verlangte, als nach einer zaghaften Berührung.

Ermutigt knetete der Monteur die große, feucht schimmernde Brust.

Kurz darauf berührten vier Männerhände scheinbar jede Stelle ihres Körpers zugleich. Mit geschlossenen Augen badete Susanne in einem Meer aus Händen.

Als ihre Knie vor Geilheit weich wurden, ließ sie sich genüsslich auf ihren Chefsessel fallen. Sie räkelte sich leise stöhnend mit geschlossenen Augen unter den gierigen Berührungen.

Ihr wurden die Pumps ausgezogen. Hände massierten ihre Füße, streichelten die Beine und kneteten die wunde Stelle zwischen ihren Beinen.

Susanne verlor die Kontrolle, auf die sie sonst immer sehr viel Wert legte. Aber nach diesem langen Tag und in Anwesenheit dieser zwei Stiere war es ihr egal, sie gab sich der Lust hin und genoss es einfach.

Finger drangen in ihren Leib und streichelten ihn von innen; mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken und genoss die Finger fremder Männer in ihrem Po und in ihrer Vagina. Besinnungslos vor Lust wand sie sich wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken, als sie plötzlich einen harten Schwanz an ihren Lippen spürte.

Gierig sog sie den prallen Knüppel in ihren Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen und lutschte an der Eichel. Sie nahm kaum noch wahr, dass sie hochgehoben wurde und der andere Mann seinen prallen Schwanz in ihre Pussy schob.

Jede dieser Penetrationen war für sie Genuss pur -- die Erfüllung ihrer entfesselten Triebe. In einem schier endlosen Stakkato bedienten sich die beiden Männer ihrer Körperöffnungen.

Da sie all das mit geschlossenen Augen genoss, wusste sie nicht genau, welcher der Männer gerade welche Körperöffnung bediente, aber das erhöhte den Reiz um eine weitere Nuance.

Seit sie auf einem der beiden saß und seinen Schwanz in ihrer Pussy genoss, während der andere sie von hinten in den Arsch fickte, spielten Raum und Zeit keine Rolle mehr.

Instinktiv wusste Susanne, dass einer der Männer kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie achtete trotz ihres tranceartigen Zustands darauf, dass kein Tropfen Sperma auf den Boden fiel. Hungrig nach der heißen Sahne lutschte sie den zuckenden Schwanz leer und schluckte den Saft.

Während der erste Monteur erschöpft aber glücklich von Susanne abließ, fickte sie der Chefmonteur ungestüm in den Hintern. Ihr Po war nun herrlich entspannt und geschmeidig, der Schwanz glitt schnell und ausdauernd vor und zurück.

Sie erinnerte sich nicht daran, jemals so viel Lust bei einem Arschfick empfunden zu haben. Natürlich war es ganz anders als ein „normaler" Fick, aber dennoch türmte sich mit jedem Stoß, der ihren Leib erbeben ließ, ungeahnte Lust auf.

Auf allen vieren lag sie breitbeinig in ihrem Büro und ließ sich wie eine räudige Hündin in den Arsch ficken. Alleine diese Vorstellung bescherte ihr fast einen Orgasmus.

Als sie sich jedoch zusätzlich mit einer Hand an die Pussy griff und ihre nasse Spalte rieb, gingen in ihrem Kopf Lichter an, die sie noch nie leuchten sah.

Wie das Muster eines fremden Sternenhimmels erstrahlten diese Lichter immer heller. Schon bald sah sie nur noch Sterne. Susanne hörte ihre eigene Stimme - sie schrie hemmungslos vor Lust, dann begann ihr ganzer Leib heftig zu zucken und sie kam wimmernd und flehte um Gnade vor Geilheit.

Kaum hatte sie sich wieder von ihren ekstatischen Gefühlen erholt, wippte ein praller, feucht glänzender Schwanz vor ihrem Gesicht. Ohne zu zögern, schnappte sie danach und saugte ihn leer. Sie leckte und saugte die Eichel gründlich sauber und lächelte den Chefmonteur verschmitzt an.

»Na, zufrieden?«

»Ja, kann mich nicht beschweren und selbst?«

Susanne lachte und betrachtete ihren verschwitzten Körper, einer ihrer Strümpfe hatte eine riesige Laufmasche und ihre Haare hingen strähnig in ihrem Gesicht.

»Danke, ich fand es sehr gut, es war mal was Außergewöhnliches, hätte ich ihnen gar nicht zugetraut.«

+++

Die beiden Monteure und Susanne zogen sich ohne große Eile an und stärkten sich am Buffet, das von Herrn Matzke betreut wurde. Karin saß ebenfalls in dem Raum und blickte Susanne grinsend an.

»Wenn es nur halb so gut war, wie es sich anhörte, bin ich jetzt neidisch.«

»Dann sei mal neidisch«, sagte Susanne mit einem Augenzwinkern. Sie besserte ihr Make-up aus und bürstete ihre Haar gewissenhaft, nach wenigen Minuten war ihre Optik fast wieder „wie neu".

Während sich die Gruppe mit Käsehäppchen und kalten Hähnchenschlegeln stärkte, nahmen sie eine leichte Erschütterung des Gebäudes war.

Susanne riss die Augen weit auf und schluckte ihren Bissen hastig runter.

»Das Rumpeln kann doch nur von der Stanze kommen?«

Bevor einer der Anwesenden antworten konnte, kam der junge Macho in den Raum.

»Hey Chef, die alte Mühle läuft wieder.«

+++

Kurz darauf standen alle Beteiligten in der Maschinenhalle und betrachteten eine große alte Stanze, die mit gleichmäßiger, stoischer Ruhe immer die gleichen, kraftvollen Auf- und Ab - Bewegungen vollführte.

Voller Freude nahmen sich Karin und Susanne in die Arme und die Chefin flüsterte zu ihrer Angestellten.

»Du kannst Feierabend machen, es ist mitten in der Nacht. Nehme dir morgen frei, ich kläre das mit der Personalbuchhaltung.«

Karin nickte lächelnd.

»Geht klar Chefin -- danke.«

Die Monteure packten ihr Werkzeug zusammen und bekamen von Herrn Matzke die Reste des Buffets in Form von Lunchpaketen ausgehändigt. Als die anderen Männer schon weg waren kam der Chefmonteur zu Susanne.

»Also wie gesagt, diese Stanze gehört recht bald durch eine neue ersetzt, aber die nächsten Monate sollte sie wieder funktionieren.«

Die Chefin schürzte die Lippen und fragte.

»Was halten sie von einem Wartungsvertrag? Sie schauen ab und zu mal nach der Stanze und ich kümmere mich im Gegenzug um ihren Kolben?«

Der Monteur bäumte sich vor Lachen.

»Na ja, mein Schaden soll es nicht sein, wenn ich in der Nähe bin, komme ich gerne vorbei.«

+++

Susanne verabschiedete sich gerade von den Herren Matzke und Schinz, denen sie auch einen Tag Sonderurlaub gewährte, als ihr Vater durch das Hallentor trat.

»Susanne, was machst du denn mitten in der Nacht noch in der Firma?«

»Das könnte ich dich genauso gut fragen, Papa.«

Der Seniorchef kam zu ihr gelaufen, nickte den beiden Mitarbeitern noch zum Gruß und bestaunte die ruhig laufende Stanze im Hintergrund.

»Ich sah noch Licht brennen und wollte schauen, was los ist.«

Susanne erklärte.

»Bis vor wenigen Minuten war hier ein Montagetrupp, der die Stanze repariert hat, wir können die Produktion morgen zur Frühschicht wieder aufnehmen.«

Ihr Vater nickte anerkennend und murmelte.

»Ich will gar nicht wissen, was diese Sonderaktion wieder kostet, aber es ist wohl besser, als lieferunfähig zu sein.«

Seine Tochter nickte zustimmend und musste sich ein lautes Lachen verkneifen.

Im Hinausgehen deutete der Senior auf Susannes Laufmasche, die sich, mehrere Zentimeter breit, von der Ferse bis zum Oberschenkel schlängelte, und sprach ermahnend.

»Achte ein bisschen darauf, wie du rumläufst, was sollen denn die Leute von so einer schlampigen Chefin denken?«

»Ja, Papa, danke für den Hinweis.«

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6 Kommentare
Riddick47Riddick47vor mehr als 3 Jahren

Am Anfang dachte ich, dass das ganze ziemlich billig wirkt. Aber die Story hat sich schön entwickelt und hat mit einer witzigen Pointe geendet. Schön, danke!

chekovchekovvor etwa 8 Jahren
Ach weißt Du,...

... dieses echte Leben hat mich ein paar Jahre von der Tastatur ferngehalten. Und ich habe Lit und die damalige Jugend-/Inzest-Diskussion als werdender Vater nicht mehr ertragen. Wie ich sehe, haben die Inzestler gewonnen, aber ich werde sie höflich ignorieren... ;-)

Freut mich, dass es Dich noch hier gibt, Du gehörst mit Deinem Oevre zu den fixen Instanzen!

Und wenn nur die Freigabe schneller funktionieren würde, gäbe es auch schon was zu lesen. Ich war nicht untätig...

Liebe Grüße, chekov

_Faith__Faith_vor etwa 8 JahrenAutor
chekov?

du bist wieder hier?

Wahnsinn - ich dachte Du hast Lit für immer den Rücken gekehrt.

schreibst Du mal wieder was?

lg

Faith

chekovchekovvor etwa 8 Jahren

Wobei, Klasse ist bei Dir sowieso die Grundregel.

chekovchekovvor etwa 8 Jahren
Ich lag falsch, lieber Faith...

... Masse vor Klasse, in diesem Fall... ;-)

Liebe Grüße, chekov

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