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Die Spermaparty 02

Geschichte Info
Das Sperma fließt in Strömen.
3.3k Wörter
4.59
23.1k
12

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/30/2022
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Die Spermaparty 2

© by caliban66

Das Sperma fließt in Strömen.

Von der Haltestelle bis zu der abgelegenen Villa brauchten wir kaum fünf Minuten. Anita tänzelte die ganze Zeit um uns herum, sprach ununterbrochen irgendeinen Blödsinn und war derart aufgedreht, dass wir anderen aus dem Lachen kaum herauskamen. Das Mädel war wirklich große klasse, und die Art und Weise, in der wir sie kennen gelernt hatten, versprach einen heißen Abend mit ihr.

Die Villa war von einem großen Garten umgeben, und ein doppelflügeliges Tor versperrte uns den Zutritt. Michael betätigte die Klingel und auf Nachfrage flüsterte er das Passwort in die Gegensprechanlage. Obwohl er sehr leise sprach, konnte ich es hören: Süßer Majoran. Woran erinnerte mich das, bloß? Vielleicht weiß es ja einer der Leser?

Das Losungswort schien zu stimmen, denn mit einem knarrenden Geräusch öffneten sich die Flügel des Tores, und wir konnten eintreten. Ein breiter, von Blumenrabatten gesäumter Weg führte an zwei Teichen vorbei zum Haupteingang des prächtigen Hauses. Da mussten reiche Leute wohnen.

Michael bediente den Türklopfer in Form einer nackten Frau, deren üppige Brüste man gegen eine Eisenplatte schlagen musste, und fast sofort wurde die Türe von einem Bediensteten in Uniform geöffnet.

„Haben Sie die Einladung dabei?"

„Ja, hier ist sie."

„Gut! Wie ich sehe, haben Sie zwei Gäste mitgebracht. Übernehmen Sie die volle Verantwortung für die beiden?"

„Ja, das tue ich. Sie sind beide zu allem bereit und haben bereits eine Probe ihres Könnens abgeliefert. Sie werden mir keine Schande machen."

„Dann bitte ich, einzutreten. Das Motto des heutigen Tages ist Ihnen bekannt?"

„Nein, es wurde in der Einladung nicht erwähnt."

„Sperma! Heute dreht sich alles um das männliche Lebenselixier. Sie werden begeistert sein. Mein Herr hat keine Kosten gescheut und es wird sicher ein unvergesslicher Abend werden. Viel Vergnügen, liebe Gäste. Treten Sie ein."

Wow, was für ein eloquenter Diener. Die Ankündigung des Mottos ließ trotz der Steifigkeit des Bediensteten auf einen flotten Abend schließen. Und dass Michael für uns beide, Anita und mich, die er kaum kannte, die volle Verantwortung übernahm, übertrug mir Pflichten, die ich zur Zeit noch gar nicht abschätzen konnte. Doch ich war willig, jeder Anforderung gerecht zu werden. Vor allem, wenn die Party unter einem solch herrlichen Motto stand.

Immer mal wieder hatte ich von den Partys der Reichen und Superreichen gehört. Von den sexuellen Exzessen, die dabei stattfanden, und den exquisiten Frauen, die dafür sorgten, dass bei den Männern keine Wünsche offen blieben. Doch dass ich selbst einmal zu solch einer Veranstaltung Zutritt haben sollte, hatte mir keine Fee prophezeit.

Auf welche Art Party wir geraten waren, konnte ich nicht nur aus dem Motto des Abends schließen. Denn kaum hatten wir gemäß der Anweisungen des Livrierten den angrenzenden Raum betreten, befanden wir uns inmitten einer illustren Gesellschaft spärlich bekleideter Männer und Frauen, die von einer Schar Diener umschwärmt wurde. Auf silbernen Tabletten wurden Sektkelche gereicht und mit Kaviar und Lachs belegte Appetithäppchen. Klaviermusik füllte den Raum und als ich mich umschaute, konnte ich im Hintergrund den Pianisten am Flügel erkennen. Wenn mich nicht alles täuschte, spielte er eine Sonate von Schubert. Vornehm, das musste ich unumwunden zugeben.

Dass einige der Frauen im Raum von der Taille aufwärts unbekleidet waren, fiel auf den ersten Blick infolge der insgesamt saloppen Kleiderordnung kaum auf. Doch als ich genauer hinsah, erkannte ich, dass dies nicht die einzige Abweichung von einer normalen Party war. Gleich neben mir entdeckte ich eine Frau mittleren Alters, die keinen Faden auf dem Leib trug, obwohl das erst bei genauerem Hinsehen zu erkennen war. Ihr Bodypainting täuschte eine korrekte Bekleidung perfekt vor, und nur, weil ihre grell rot geschminkten Brustwarzen wohl absichtlich diesen Eindruck zerstörten, wurde ich darauf gestoßen, dass sie nackt vor mir stand. Natürlich war ihr Intimbereich völlig haarlos, Haare hätten den ansonsten stimmigen Eindruck zerstört. Sie unterhielt sich mit einem Herren, der im Smoking gekommen war. Dass er sonst nichts auf dem Leib trug, wirkte ein wenig lächerlich, doch ich hütete mich, dies zu zeigen. Die beiden unterhielten sich angeregt und benahmen sich, als sei es das Normalste auf der Welt, so auf einer Party zu erscheinen.

Etwas weiter entfernt kniete eine ganz in schwarz gekleidete, junge Frau auf dem Boden, hatte die Hände auf dem Rücken verschränkt und bewegte ihren Kopf rhythmisch vor und zurück. Erst als ich einen Schritt zur Seite trat, um zu sehen, was sie da tat, erkannte ich, dass sie sich den Pint des vor ihr stehenden Mannes in den Rachen trieb. Dieser unterhielt sich mit der neben ihm stehenden älteren Frau, als wäre keine junge Bläserin dabei, ihm den Saft aus den Eiern zu saugen. Im Gegenteil, er gestikulierte und demonstrierte mit den Händen, als wären er und seine Gesprächspartnerin alleine im Raum.

Selbst als er mit beiden Händen nach dem Kopf der jungen Frau griff und ihn fixierte, um desto fester in ihren Mund zu stoßen, blickte er nicht nach unten und unterbrach das Gespräch keinen Augenblick. Ja sogar als es ihm kam, und ein paar Tropfen seiner Soße auf die Bluse der Bläserin liefen, redete er weiter über das Bruttoinlandsprodukt von Zimbabwe, als gäbe es nichts Wichtigeres.

Die junge Frau wischte sich mit der schwarz behandschuhten Linken über den Mund, schob kleine Reste der Mahlzeit hinein und schluckte alles hinunter. Anschließend schob sie den schlaffen Schwanz wieder in die Hose zurück und rutschte auf den Knien zu einem ebenfalls in der Nähe stehenden anderen Mann in grauem Anzug. Auch dieser nahm keine Notiz von ihr, wenn man davon absieht, dass er die Hose öffnete und seinen Schwanz samt Hodensack herausnahm. Ohne Zögern nahm die Schwarzgekleidete ihre aufopferungsvolle Tätigkeit wieder auf.

Von weiteren Beobachtungen wurde ich durch eine spärlich bekleidete, auffallende Schönheit, die gerade neben mir stand und sich jetzt an mich wandte, abgehalten.

„Sie habe ich hier noch nie gesehen, sind die Gast oder Begleitung?"

Statt einer Antwort starrte ich sie zunächst an, denn ihre blonden, üppigen Haare waren über und über mit Sperma bedeckt. Es konnte nichts anderes sein, der Geruch, der mir in die Nase stieg, war eindeutig. Gerade als ich mit einem bewundernden Kompliment antworten wollte, ertönte eine laute Stimme, die um Ruhe und Aufmerksamkeit bat.

„Hallo, könnt ihr mich alle hören? Gut, dann kann ich euch ein wenig über den geplanten Verlauf des Abends erzählen und vor allem etwas über unser heutiges Motto."

Jetzt sah ich den Sprecher. Er stand am anderen Ende des riesigen Raumes auf einer kleinen Bühne und sprach durch ein Mikrofon.

„Doch zunächst gestattet mir einen kurzen Rückblick auf unsere letzte Veranstaltung, die unter dem Motto ‚Möse' stand. Die extra eingeflogenen dreißig Jungfrauen sind alle wieder gut nach Hause gekommen, wenn auch nicht mehr in diesem Zustand. Dafür um einiges reicher. Unsere Damen haben alles bekommen, was der männliche Teil der Bevölkerung zu bieten hat, und ich habe keine Klagen gehört. Insbesondere unsere Tammy, die auf der Bühne vorgeführt hat, wie oft und weit eine trainierte Möse spritzen kann, hat allgemein Anklang gefunden."

Begeisterter Applaus brandete bei der Erwähnung der Vorführung auf. Doch der Sprecher ließ sich nur kurz unterbrechen.

„Ich weiß, ihr wart begeistert. Doch nun zum heutigen Tag. Sperma steht im Mittelpunkt, wie ihr sicher bereits alle wisst. Heute ist es verboten, dieses wertvolle Gut zu verschwenden. Es muss seiner Bestimmung als Nahrungsmittel zugeführt werden. Egal, in welche Löcher ihr es spritzt oder injiziert bekommt, es muss in einem Magen landen. Dabei kommt es wie immer nicht darauf an, ob sich Männlein oder Weiblein dran ergötzt, Hauptsache, es wird nicht vergeudet.

Damit wir ausreichend Material zur Verfügung haben, habe ich es mir nicht nehmen lassen, fünfzig junge Männer aus einem Studentenwohnheim in Montreal einfliegen zu lassen. Sie haben sich allesamt verpflichtet, uns mit verbundenen Augen zur Verfügung zu stehen. Jeder von ihnen hat eine kleine Tafel um den Hals hängen, auf der sie ihre Strichliste führen. Mindestens drei Abgänge muss jeder von ihnen leisten, sonst bekommt er kein Geld. Wer vier und mehr zuwege bringt, erhält neben dem nicht unerheblichen Geldbetrag die Erlaubnis, die Augenbinde abzunehmen und als aktives Mitglied an der Party teilzunehmen.

Ihr dürft alles mit den Jungs anfangen, um ihnen den weißen Saft zu entlocken, außer ihnen Gewalt anzutun. Es sei denn, sie bestehen selbst darauf.

Wie ich sehe, haben einige Gäste nicht warten können, und die ersten Schweinereien sind bereits passiert. So will ich euch also nicht weiter langweilen und erkläre hiermit die Party für eröffnet. Und denkt stets daran: Keine Reste!"

Das musste ein wundervoller Abend werden. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Sabrina, die direkt neben mir stand, applaudierte wie wild, als der erste Schwung von jungen Kerlen durch die Türe hereingeführt wurde. Es waren fünfundzwanzig Männer von zirka zwanzig Jahren. Die meisten waren groß, gut gebaut und muskulös. Einige waren von schwarzer Hautfarbe, und es waren mehrere Nationalitäten vertreten, wie man unschwer erkennen konnte. Natürlich waren sie alle nackt und bei einigen stand der Penis bereits auf Halbmast. Sie wussten genau, was jetzt auf sie zukam, und die Vorfreude war ihnen trotz der Augenbinde anzumerken.

Sabrina war im Nu ebenfalls nackt, und es interessierte sie keinen Deut, was mit ihrer Kleidung passierte. Doch in diesem Haus war alles durchorganisiert, und sofort kam ein eifriger Diener angerannt, der sie an sich nahm. Durch große Türen wurden Betten hereingerollt, die riesige Ausmaße hatten. Das mussten Spezialanfertigungen sein, so etwas bekam man nicht von der Stange.

Zunächst hatte ich nur Augen für Sabrina, die ich jetzt zum zweiten Mal an diesem Tag aus nächster Nähe nackt sah. Sie war eine Wucht und ich beneidete Michael darum, solche eine gutaussehende und ultrageile Freundin zu haben. Doch ich war ja sozusagen mit Anita hier. Auch sie gefiel mir ausgezeichnet, obwohl ich sie noch nicht nackt gesehen hatte.

Während ich mich nach Anita umschaute, hatte Sabrina sich einen der Internatsschüler geschnappt, platzierte ihn vor dem nächstgelegenen Bett, und postierte sich auf allen Vieren darauf. Mit ihrem Mund war sie jetzt genau auf der richtigen Höhe, um den Schwanz des Glücklichen zu erreichen.

„Michael, komm aufs Bett und bums mich von hinten. Du kannst mich ruhig heftig rannehmen, ich bin bereits unendlich geil. Und wenn du abspritzt, ist das nicht weiter tragisch. Wir haben ja Anita dabei, die wird sicher gerne der Säuberungspflicht nachkommen. Anita, wo bist du denn?"

Ja, wo war sie? Auch ich konnte sie nirgends entdecken.

„Suchst du sie bitte, Sebastian? Ich werde ihre Dienste bald brauchen, wenn ich mir so den Schwanz von Michael ansehe."

Ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten, schob sie sich den bereits voll erigierten Penis des vor ihr stehenden jungen Mannes in den Mund, und als Michael seinen Bolzen in sie hineinrammte, trieb er ihr gleichzeitig den Riemen des anderen bis an die Mandeln in den Hals. Ein eingespieltes Paar, die beiden, ohne Zweifel. Wenigsten einen Augenblick wollte ich zusehen, bevor ich meinen Auftrag erfüllte.

Michael hatte nur Augen für das, was unmittelbar vor ihm geschah. Ich konnte ihn verstehen, denn zuzusehen, wie Sabrina hingebungsvoll an dem enormen Riemen des Studenten lutschte und sog, war unglaublich erregend. Was Michael nicht sehen konnte: Ihre Augen waren geschlossen, so sehr konzentrierte sie sich auf ihre selbstgewählte Aufgabe.

Der Student war einer von der schnellen Truppe. Obwohl Sabrina nur den Mund benutzte, weil sie die Hände für einen festen Vierfüßlerstand benötigte, zollte er bereits jetzt ihren Künsten Tribut. Mit einem lauten „Shit!" ejakulierte er in Sabrinas aufnahmebereiten Mund. Sofort hatte diese die Zeichen der Zeit erkannt und bemühte sich, nur ja keinen Tropfen der wertvollen Ladung zu verlieren. Bravo, es war ihr prima gelungen. Sie drehte den Kopf zur Seite, blickte mich an und bevor sie mich ansprach, schluckte sie die Soße herunter.

„Du bist ja immer noch da! Aber gut, dann mach ihm seinen Strich und besorg mir schnell einen Neuen. Der da war doch ein wenig arg schnell fertig."

Ich brauchte nicht lange zu suchen, denn im Hintergrund des Raumes standen zwei junge Männer mit Augenbinde etwas verloren herum, lauschten auf die Geräusche im Raum. Denen konnte geholfen werden. Vorsichtig lavierte ich die beiden durch die Menge, platzierte den einen so, dass Sabrina ihn gut erreichen konnte und stellte den nächsten quasi als Reserve daneben auf. Jetzt war für Nachschub gesorgt und ich konnte meinem Auftrag nachgehen.

Die Suche nach Anita gab mir die Gelegenheit, mich im Raum umzusehen. Allenthalben hatten sich Gruppen gefunden, die in allen vorstellbaren Konstellationen bumsten, rammelten, bliesen und ihrer Leidenschaft nachgingen. Einige Meter links von mir sah ich einen Gruppe Männer, die eine große Schwarzhaarige umringten. Das musste Anita sein. Langsam schlendert ich hinüber und schaute dem illustren Treiben zu.

Anita saß auf dem Bettrand, und zwei der eingeflogenen Jungs standen dich vor ihr. Sie hatte es tatsächlich fertiggebracht, beide Schwänze, obwohl sie enorme Ausmaße hatten, gleichzeitig in ihrem Mund unterzubringen. Mit halb geschlossenen Augen saugte und kaute sie an beiden herum, schob mal den einen, mal den anderen tiefer hinein, ohne jemals einen der beiden ganz aus ihrer Mundhöhle zu entlassen. Ein wunderbarer Kontrast, denn einen weißen und einen schwarzen Riemen so dicht beieinander hatte ich noch nie zuvor gesehen. Anitas Augäpfel waren ganz nach oben verdreht, sie war im siebten Blasehimmel.

Sie musste die beiden schon eine ganze Zeitlang bearbeitet haben, denn dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Überschwemmung ihrer Mandeln stattfinden würde, war nicht zu übersehen. Obwohl ein Teil des Gesichtes der beiden Männer durch die Binde verdeckt war, zeigten ihre Schnappatmung und die lustverzerrten Gesichtszüge, wie es um sie stand.

Und richtig, kaum hatte ich mich so hingestellt, dass mir nichts entgehen konnte, spritzte der schwarze Riemen seine heiße Ladung tief in Anitas Rachen. Unmittelbar danach, vielleicht initiiert durch die plötzliche Feuchtigkeit und die Kontraktionen des Partnerschwanzes, schoss auch der Zweite im Bunde seine Spermien in Anitas Mundhöhle ab. Weil sie die beiden nicht loslassen wollte, und ihr Mund infolge der beiden Riesen, die darin steckten, weit offen stand, lief ein Teil der zähen Masse heraus und tropfte auf ihre schwarze Bluse. Schon immer war ich ein leidenschaftlicher Voyeur. Doch dass es genauso schön war, offen zusehen zu können, wie heimlich, wusste ich erst seit heute. Die beiden sich ausspritzenden Riemen in Anitas Mund, das herabtropfende Sperma, die Leidenschaft in den Gesichtern der dreien, alles zusammen ergab ein Bild, das ich nicht mehr vergessen werde.

Anita hatte mich inzwischen bemerkt und zwinkerte mir fröhlich zu. Reden konnte sie immer noch nicht, denn sie hatte noch letzte Säuberungsarbeiten zu verrichten. Endlich entließ sie die beiden, nicht ohne von einem der zahlreichen Bediensteten einen Stift zu erhalten und den wohlverdienten Strich auf die Täfelchen der beiden Glücklichen zu machen. Mit zwei Handgriffen entledigte sie sich ihrer Bluse und leckte voller Eifer die Soße ab, die sie darauf hatte tröpfeln lassen. Ihr Busen gefiel mir außerordentlich. Klein aber fest. Mit niedlichen Warzen. So richtig zum Anbeißen.

„Hm, lecker. Die Party gefällt mir immer besser. Hast du gesehen, wie der schwarze Hengst gebaut ist? Den krall ich mir nachher noch mal, den will ich richtig vernaschen. Oder einen anderen von diesen geilen Kerlen, die Auswahl ist so schwer."

„Und was ist mit mir? Komm ich denn auch noch dran?"

„Aber sicher doch. Heb dir nur noch etwas auf, als Letzter darfst du mich ficken, wenn du willst, versprochen."

„Das ist ein Wort. Und ob ich will. Jetzt sind aber deine Dienste bei Michael und Sabrina gefragt. Sie sind dort hinten zu Gange. Ich komm dann auch, will mich nur noch ein wenig umsehen."

Als ich Anita nachblickte, die mit wiegenden Hüften davon schwebte, fiel mir eine weitere Gruppe auf. Irgendwie kamen mir zwei der Beteiligten bekannt vor. Als ich näher heranging, erkannte ich sie. Es waren Bogdan und Jasmin, die im Haus neben uns wohnten. Wie waren die nur hierher gekommen? Aber das dachten die sicher auch von mir, wenn sie mich erkannten. Viel interessanter als diese Frage war jedoch das, was die beiden da taten. Sie waren nackt, und Jasmin kniete in 69er Position über Bogdan. Während Jasmin Bogdans Riemen verschluckte, sodass ich kaum ein Stück davon sehen konnte, revanchierte Bogdan sich nicht in gleicher Weise, denn ihre Möse war besetzt. Ein junger Mann mit Täfelchen um den Hals rammte seinen Schwanz in sie hinein, und Bogdan tat nichts weiter, als den Schwanz des Studenten und die Möse seiner Ehefrau abwechselnd zu lecken.

Interessant! Und was tat er, wenn der Stecher abspritzte? Ich musste nicht lange auf die Antwort warten, denn just in diesem Augenblick war es so weit. Der junge Mann pumpte seine Sahne in die Möse vor ihm, wie man seinem Stöhnen und den plötzlich unkontrollierten Bewegungen leicht entnehmen konnte. Als er ausgespritzt hatte, drängte ihn Bogdan weg und wartete mit weit geöffnetem Mund unter der triefend nassen Muschi seiner Frau. Er wollte doch nicht...?

Doch, genau das wollte er. Jasmin presste und drückte, und ein Schwall der weißen Flüssigkeit tropfte in seinen Mund. Während er ihn herunterschluckte, tropfte es weiter, und so öffnete er ihn schnell wieder. Mit dem Zeigefinger schob er die paar danebengegangenen Brocken hinein und zog Jasmins Unterleib zu sich herab. Nun lag ihre Möse ganz auf seinem Mund, und seine Zunge drang in ihren Lustkanal ein, wie ich sehen konnte, als Jasmin den Unterleib kurz zurechtrückte.

Wer hätte das gedacht. Völlig unauffällig waren die beiden zu Hause. Und hier ließen sie derart die Sau raus. Das war etwas fürs Hinterstübchen. Vielleicht ergab sich ja mal die Möglichkeit, dieses Wissen in angemessener Weise zu nutzen. Jasmin einmal ranzunehmen wäre sicher der Hammer, denn wenn sie auch wesentlich älter war als ich, so war sie doch eine beachtliche und geile Frau. Für einen Fick mit ihr war ich jederzeit zu haben.

Langsam schlenderte ich weiter, denn ich hatte es nicht eilig, ins Geschehen einzugreifen. Das hob ich mir noch ein wenig auf. Das Schauen befriedigte mich im Moment genug. Etwa in der Mitte des großen Raumes saß eine nackte Frau an einem Tisch und aß eine Pizza. Rechts und links von ihr standen zwei Männer und wichsten, was das Zeug hielt. Ich näherte mich der Gruppe, um zu verstehen, was dort vor sich ging. Gerade, als ich ankam, spritze einer der beiden Männer ab und zielte mit seinem Rohr auf die noch dampfende Pizza. Die Frau ließ sich dadurch nicht beirren, sondern aß in aller Seelenruhe weiter.

Zwischen zwei Bissen bedankte sie sich artig bei dem edlen Spender:

„Danke für die Eiweißeinlage. Wenn du es noch einmal schaffst, bis ich fertig gegessen habe, wird mich das freuen."

Gezielt suchte sie sich ein Stück der Pizza aus, auf dem besonders viel der glibberigen Masse niedergegangen war, schnitt es zurecht und schob es genussvoll in den Mund.

„Es geht doch nichts über eine angereicherte Pizza. Davon habe ich schon so lange geträumt. Karl, wann spritzt du endlich ab?" wandte sie sich an den sich eifrig bemühenden Mann zu ihrer Rechten.

„Wart nur, wenn du so scharf darauf bist, werde ich noch einige der Studenten herholen. Die dürfen dann weitermachen. Ich wusste gar nicht, dass ich eine derart spermageile Frau habe."

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