Die Spermaschlampe - Kelly & Erica

Diese Geschichte ist reine eine Fiktion. Der Autor hat fiktive Namen, Charaktere, Unternehmen, Orte, Ereignisse und Vorkommnisse verwendet.

Jegliche Ähnlichkeit mit Einzelpersonen, Lebenden, Verstorbenen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig.

Alle in dieser Erzählung dargestellten Charaktere sind Erwachsene ab 18 Jahren.

Dies ist die deutsche Version.

(c) BroKoLi 2023

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Die Spermaschlampe -- Teil 1: Kelly

Im ersten Teil lernten wir Kelly und ihre Fantasie kennen, Sex mit mehreren Männern zu haben. Sie hatte sich selbst anvertraut, dass sie die Erfahrung machen wollte, ein „Sperma-Müllcontainer" zu sein und ihre Fetisch-Fantasie wahr werden zu lassen.

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KAPITEL 2: Kelly & Erica

oder „Zwei Huren sind besser als eine."

Kellys Leben war ein emotionales Chaos. Sie war sexsüchtig und konnte nicht genug bekommen. Mit der Hand zu masturbieren und sich selbst mit der Faust zu ficken entsprach nicht ihren Erwartungen. Sie will die besondere Körperlotion, das versaute Erlebnis mehrerer Schwänze in und um ihre Löcher. Ihre Gedanken kreisen um das Erlebte der letzten Woche. Sperma tropft aus ihren Löchern, ihr Körper ist mit Saft bedeckt.

Gibt es eine bessere Idee, als Erica -- ihrer besten Freundin seit dem Kindergarten -- zu erzählen, was passiert ist? Natürlich nicht!

Die beiden Frauen trafen sich an diesem sonnigen Montagnachmittag in ihrem italienischen Lieblingscafé und beschlossen, sich einen Espresso und ein köstliches Sahne-Karamell-Dessert zu gönnen. Creme? Ja, Sahne., aber nicht DIESE Sahne.

Kelly hielt sich nicht mit Details zurück und redete mit leiser Stimme, während sie an ihrem Espresso nippten. Mit jedem Wort tauchte sie tiefer in die Details ihres Abenteuers ein. Dieses erste Erlebnis löste eine Obsession aus, die schon seit geraumer Zeit Teil ihrer sexuellen Fantasien war. Allerdings war es eine Woche her, als sie ihren ersten Gangbang mit mehreren Partnern erlebte, und die intensiven Momente sind immer noch lebhaft in Kellys Gedächtnis eingebrannt wie eine Erinnerung an einen guten Film.

„Mädchen, erzähl mir alles. Ich möchte jedes Detail hören."

„Ich schwöre, Erica, ich erfinde nichts. Es war verrückt. Ja, ich habe die Situation mit meinem Outfit provoziert, und ja, ich hatte ein paar geile Tagträume. Nebenbei bemerkt, am Tag zuvor habe ich am selben öffentlichen Ort tagträumend masturbiert; lustig, oder? Wie auch immer, am nächsten Tag wurde ich dort von sechs Männern gefickt. Der jüngste aus der Gruppe sollte den Vorreiter machen, keine Ahnung warum. Der spritzte mir so schnell in den Mund und so viel. Der musste ganz schön Druck gehabt habe. Und oh Mann, ich spüre immer noch seinen Schwanz in meiner Fotze. Ich wurde total geil, als die Gruppe zusah, die Schwänze in ihren Händen hielten. Allein das hat mich völlig aufgegeilt"

Kelly sah ihre Freundin an. Mit lustvoller Miene nahm sie einen Löffel Sahne und leckte den Löffel genüsslich sauber, in Gedanken bei dem Erlebten. Sie trank einen Kaffee und tauchte einen Schokoladenkeks hinein.

„Wirklich? Ein junger Bursche? Wirklich?" und noch einmal: „Mmhmm" und „Mit seinem Schwanz, mit prall gefüllten Eiern?", Erica war fasziniert und sie merkte, wie es sie erregte.

Kelly fuhr mit den Details der Geschichte fort. „Drei benutzten gleichzeitig meine Hände und meinen Mund, und die anderen beiden blieben bei Paul, dem jungen Kerl, der mich dann von hinten fickte. Sie wichsten ihre Schwänze und beobachteten, wie sich sein Schwanz bewegte. Die hatten alle den Verstand in der Hose."

„Also erzähl mir, was du getan hast. Komm schon."

„Nichts. Ich war beschäftigt. Was ich getan habe? Ich habe sie bedient, wenn Du so willst. Mein Fetisch ist es, Fremden zu erlauben, mich ohne Kondom zu nehmen und meine Vagina und meinen Körper mit ihrem speziellen Proteinsaft zu überfluten." Kelly grinst. „Ich ging ab wie eine Rakete, mit mehreren Orgasmen hintereinander. Die Männer hatten ihren Verstand komplett in ihrem Schwanz. Die dachten nur daran mich als Fickpuppe zu benutzen, anstatt zu wichsen. Und Mädchen, ich hatte mein Coming-Out, glaube mir. Sie entleerten ihre Reservoirs weiter und ich dachte zuerst, meine enge Vagina würde explodieren. Erica, ich war auf Wolke sieben, als sie alle nacheinander in mich pumpten. Ich dachte, mein Bauch wäre voller Sperma, als ich schluckte, wenn sie mir in den Mund spritzten. Es war RIESIG. Der erste Typ zog seinen Schwanz nach etwa 10 Minuten heraus, und der nächste Typ drängelte sich vor und fickte meine cremige Muschi." Sie grinste. „Eine Art Schlammlawine, hahaha, Schlammschieber. Es war wie ein Rennen -- wer war der Beste, wer war bereit, noch schneller abzuspritzen? Wer hat am längsten durchgehalten? Gott, es war unglaublich. Stell Dir den Nervenkitzel vor, Erica. Ich meine, der Ort ist versteckt, aber immer noch öffentlich und diese Schwänze, die in meinen Hintern und meine Fotze hinein und wieder herausglitten. Ich hatte überall ihr Sperma. Zwei von ihnen masturbierten vor meinem Gesicht und einer nach dem anderen entlud seinen Prügel in meinen Mund, während der Typ, der mich von hinten fickte, sein Sperma in meine Muschi ergoss. Der ganze Matsch vermischte sich mit dem Sperma seines Freundes. Glaube mir, das war KEIN Traum. Es war einfach nur geil. Das beste Gefühl der Welt, und der mentale Aspekt davon ist super heiß für mich"

„Das ist heiß, Kelly. Ich wette, du hattest eine Woche lang eine mit Sperma gefüllte Vagina." Erica lächelte.

„Du sagst es. Noch am nächsten Tag lief mir der Saft aus der Muschi. Mit mehreren Partnern gleichzeitig Sex zu haben, ist etwas, was ich mir schon lange gewünscht habe. Das war mein Coming-out; das ist, wie ich bin; so möchte ich sein." Kelly hielt inne, um ihre Gedanken zu ordnen

„Auch wenn es mit einigen Risiken verbunden ist, glaube ich, dass du deinen Weg gehen und dein Leben in vollen Zügen genießen wirst. Und... Es war eine verdammt tolle Geschichte, Schatz." Erica kicherte.

„Danke, Erica, ohne Zweifel. Mein Appetit wird sogar noch größer. Ich möchte wann immer möglich als Sexpartner zur Verfügung stehen."

Erica grinste. „Du klingst wie eine echte Schlampe."

Kelly grinste. „Vielleicht bin ich das. Ich wünschte, ich hätte ein Video von diesem Moment, weißt du", flüsterte sie, „als ich auf dem Boden lag, bereits mit Sperma bedeckt, und ein paar Männer wichsten über mir. Und was habe ich, die geile Schlampe, gemacht? Ich bettelte um mehr Sperma, und sie gehorchten, indem sie mir ihr Sperma ins Gesicht spritzten. Und dann beschlossen sie, Fotos mit ihren Smartphones zu machen; ich schätze, sie sind heiß geworden, haha ."

„Machst du Witze? Hast du irgendwelche Kopien?"

„Noch nicht, sie sagten, sie würden sie schicken." Kelly erzählte weitere Details, wie sie circa zwei Stunden missbraucht wurde, bis beide Parteien einfach erschöpft waren.

„Gott, das klingt so heiß. Ich kann nicht glauben, dass du so gefickt wurdest. Du bist so eine Schlampe."

„Ich weiß, aber ich liebe es. Ich habe mich noch nie so erfüllt gefühlt. Es war wie eine Droge. Ich sehne mich jetzt schon nach mehr."

„Und Erica, weißt du, ich werde auf jeden Fall versuchen, das zu wiederholen, was ich erlebt habe. Glaubst du nicht, dass es großartig wäre, wenn du mitkommen würdest?"

Erica war für einen Moment sprachlos. „Moment mal. Du hast mich gerade gebeten, an einer Gangbang- Party mit Fremden teilzunehmen?"

Kellys Frage löste bei Erica etwas aus. Sie wollte auch ein bisschen wie sie sein. Die Einladung war eine Ermutigung, und auch die Tatsache, dass Ericas Höschen nass wurde, als sie Kellys Geschichte hörte, weckte in ihr den Wunsch, es zumindest zu versuchen.

„Komm schon, zögere nicht. Wir könnten uns amüsieren und gemeinsam ein paar wilde Geschichten erleben. Das Motto der Party könnte lauten: Zwei Huren sind besser als eine", beide brachen in schallendes Gelächter aus, und einige andere Gäste im Café schaute sie an. „Schhh , oh mein Gott, wir erregen hier etwas Aufmerksamkeit."

„Ja, tatsächlich. Noch ein Espresso?"

"Sicher". Sie bestellten zwei Espresso und machten sich über die Einzelheiten Gedanken. Was den Ort betrifft, werden die beiden Freundinnen nächste Woche versuchen, etwas am gleichen Ort zu planen. Die Wiese liegt abseits der ausgetretenen Pfade und wird manchmal von Sportmannschaften zum Entspannen oder kurzen Trainings genutzt.

Die Zeit bis zum vereinbarten Tag verging schnell. Erica überließ Kelly die gesamte Planung. Am vereinbarten Tag trafen sie sich auf dem Parkplatz nahe dem Ausgangspunkt des Waldes. Es war ein wunderschöner, warmer Sommertag und durch die Hitze stieg warme Luft vom Asphalt des Parkplatzes auf. Kelly trug ein bauchfreies Top, das ihre schlanke Figur zur Geltung brachte und ihr Selbstvertrauen zum Ausdruck brachte. In Kombination mit dem Top passten Kellys Shorts mit einem sehr praktischen Reißverschluss zwischen den Beinen perfekt. Die Shorts betonten ihre Hüften und ihre langen Beine. Das Signal, das sie sendete, war klar. Um ihr Ensemble zu vervollständigen, trug sie kniehohe Stiefel, die ihr den perfekten versauten, aber nicht billigen Look verliehen.

Um besser vorbereitet zu sein als beim letzten Mal, hatte sie eine Tasche mit einem Handtuch und Gleitmittel dabei, falls sie welche brauchten. Ihre Erkenntnisse vom letzten Mal sagten ihr: „Haben Sie immer ein Handtuch dabei." Sie fand das ziemlich lustig. Außerdem befürchtete sie, dass man sie in dieser großen Gruppe auch ohne ihre Erlaubnis in den Arsch ficken könnte. Gleitmittel wäre dann eine gute Idee, aber Analsex war insgesamt nicht ihr Ding. Sie hatte zuvor nur ihren Hintern gefingert, aber keinen Schwanz in ihren Hintereingang gesteckt. Und letzte Woche hat ihr eigentlich gereicht.

Als Kelly ankam, wartete Erica bereits dort. Sie trug ein versautes Schulmädchen-Outfit mit Zöpfen und einem kurzen Rock.

Ihr Rock war gewagt kurz und endete etwas höher als gewöhnlich über den Knien. Der uniformartige Look ihres Outfits wurde durch eine strahlend weiße Bluse betont, die sauber in den Rock gesteckt war. Ihre Muschi hatte sie einer Wachsbehandlung unterzogen und hatte einen kleinen Streifen stehen lassen, der kaum vom Rock bedeckt war.

Sie trug schwarze Strümpfe, die ihre Beine betonten, und dazu passende High Heels. Leichte Schicht Make-up und ihre Lippen waren mit einem tiefroten Lippenstift überzogen. Sie trug eine Schultasche mit dem Nötigsten wie Gleitgel und einem Handtuch.

„Jesus, Baby", sagte Kelly, „du Schlampe. Ich liebe dein Schulmädchen-Outfit. Du siehst so süß aus."

„Du siehst selbst heiß aus. Bereit, ein paar Jungs zu ficken?"

„Scheiße, ja, lass uns gehen", sagte Kelly und sie gingen in Richtung Wald.

Kelly hatte in den sozialen Medien gepostet: „Zwei Mädchen erkunden heute den Wald und würden sich freuen, ein Baseballteam zu finden, das sich ihnen anschließt." Sie fügte ein Bild ihrer mit Sperma bedeckten Titten hinzu. Sie wusste, dass dies der perfekte Köder sein würde, um viele geile Kerle anzulocken.

"Ich bin so aufgeregt!" Sagte Kelly, als sie letzte Woche mit ihrer Freundin auf der Suche nach dem Ort waren.

„Ich weiß", antwortete Erica, „Das wird großartig." "Was denkst du?"

„Ja, natürlich. Wir werden beide gefickt. Ich bin aufgeregt und nervös zugleich. Und ich kann es kaum erwarten, die Sechsergruppe wiederzusehen. Ich hoffe wirklich, dass sie ihre Freunde mitbringen. Sechs sind nicht genug für zwei Schlampen ", kicherte Kelly. „Wie es wohl aussehen wird, wenn sie Erica ficken." dachte sie.

„Ich bin einfach nur geil."

Während sie gingen, bemerkte Kelly die lustvollen Blicke der Männer auf dem Parkplatz. Die Art und Weise, wie sie im Vorbeigehen ihre Brüste und ihren Arsch anstarrten, machte ihre Muschi feucht. Nachdem sie eine Weile gegangen waren, blieb Kelly stehen.

„Glaubst du, das ist der richtige Ort?" fragte Erica.

"Lass uns da rüber gehen." Kelly zeigte auf eine kleine Wiese mit einer Baumgruppe auf der einen Seite und einem Felsen auf der anderen.

„Perfekt. Ich denke, das ist ein schöner Ort für uns, um von einer Gruppe Männer gefickt zu werden."

„Erica, in den sozialen Netzwerken sagte ich: ‚Eine Baseballmannschaft kann zwei Mädchen im Wald treffen'. Sei also auf mehr als sechs vorbereitet", grinste Kelly.

„Du meinst sieben? oder acht?" „Ich meine 20 oder 25."

„Du Schlampe, wie viele Spermien sind das?"

„Ich weiß es nicht, wir werden es schon herausfinden."

Sie kicherten und Kelly spürte, wie Erica nervös wurde.

„Und du bist eine noch größere Schlampe. Deshalb bin ich mitgekommen. Um auch gefickt zu werden."

„Genau. Und wir müssen sicherstellen, dass sie unsere Fotzen sehen können, damit sie wissen, dass dies der richtige Ort und die richtigen Mädchen sind, die einen Gangbang haben wollen."

„Wir können unsere Oberteile ausziehen, uns ins Gras setzen und unsere Beine spreizen. Unsere Schamlippen werden in der Sonne glitzern."

Sie gingen zur Wiese und setzten sich ins Gras. Erica lehnte sich zurück und streckte ihre Beine aus.

„Das ist ein schöner Ort."

Kelly tat dasselbe. Ein Duft weiblicher Lust lag in der Luft.

„Ich hoffe jemand kommt. Aber lasst uns abwarten, was passiert."

„Ich werde hier und jetzt masturbieren."

„Oh Erica, du wirst geil", sagte Kelly.

„Ich bin immer geil; ich will gefickt werden", sagte Erica und begann, ihre Muschi zu reiben.

„Schau dir die Sonne an. Sie fühlt sich so gut auf meinem Körper an. Ich kann es kaum erwarten. Ist es besser, die Beine spreizen oder auf allen Vieren zu knien?"

„Na ja, ich denke die Aussicht ist großartig, wenn wir uns in der Hündchen Stellung befinden."

"Du hast Recht." Erica hörte auf, sich die Muschi zu reiben und stand auf. Sie kniet vor ihrer Freundin Kelly, die Beine leicht gespreizt und die Hände in die Hüften gestemmt. Sie schauten einander in die Augen, gingen auf die Knie, den Arsch in die Luft und einen Mittelfinger in ihrer Muschi.

Sie küssten sich und leckten sich mit der Zunge die Lippen, als Kelly sagte: „Dreh dich nicht um, mach einfach weiter."

„Was ist?"

„Ein junger Mann taucht auf der Lichtung auf und er geht über die Wiese. Oh mein Gott, der Kerl kommt auf uns zu."

Erica sah Kelly an. „Mädchen, ich bin nervös", flüsterte sie. „Ich glaube, er wird uns beide ficken." Erica nickte wie, um sich selbst zu bestätigen. „Er wird uns beide ficken." Sie fingerte langsam an ihrer Muschi, während sie wartete, ob Mann näherkam.

Kelly beobachtete den Rest der Gruppe. „Oh mein Gott, das ist das komplette Baseballteam. Das wird der größte Gangbang aller Zeiten", dachte sie.

„Was macht ihr zwei hier allein? Wartet ihr auf mich?" sagte der junge Mann.

Kelly und Erica standen auf. „Ja, wir haben auf dich gewartet, aber wir wussten nicht, dass ein ganzes Team zu uns kommen würde." „Es ist in Ordnung, je mehr, desto besser", dachte sie.

Der Rest der Männer kam näher und blickte die Frauen mit lustvollem Blick an. Sie hatten noch nie zuvor ein so versautes Paar gesehen. Kelly und Erica knieten sich wieder hin und sahen in der Sommersonne wie Sexgöttinnen aus, ihre Titten hüpften, die Mittelfinger penetrierten ihre Klitoris.

„Leute, was ist los? Kann ich? Ich muss unbedingt jemanden ficken", sagte einer der Männer.

„Ich will auch", sagte ein anderer. „Kommt, Leute, lasst uns sie zum Schreien bringen", sagte ein Dritter.

„Bitte, bitte, fick mich. Ich brauche das jetzt ", flüsterte Erica.

Kelly konnte nicht glauben, wie geil sie war. Sie hatte sich noch nie zuvor so gefühlt. Sie sah zu den Männern auf, spreizte ihre Arschbacken, ihre Muschi glitzerte in der Sonne vor Nässe. „Fick mich, fick mich hart."

Die Männer umkreisten sie und sie zogen ihre Hosen herunter, ihre Schwänze waren bereits hart und sonderten die erste Flüssigkeit ab. „Ich werde sie ficken", sagte der erste Mann, packte Kelly an den Haaren und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.

„Ja, ja, fick meinen Mund", dachte sie.

Der zweite Mann stellte sich hinter sie und schob seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. „Scheiße, sie ist so eng."

„Fick sie hart, sie muss gefickt werden", sagte der dritte Mann, schob seinen Kumpel zur Seite und stieß ihr seinen Schwanz in die Fotze, was sie nach Luft schnappen ließ.

Der vierte Mann ging vor ihr auf die Knie und packte ihre Titten. „Ich werde deine Titten ficken. Sie sind so schön, so weich."

Kelly schwebte auf Wolke sieben. Sie wurde von drei Männern gleichzeitig gefickt und sie liebte es. Der fünfte Mann wichste bereits vor ihr. „Ich werde ihr ins Gesicht spritzen, ich muss gleich abspritzen."

Der sechste Mann fickte Erica, die schrie: „Fick mich, fick mich härter." Sie war einfach nur geil, genau wie ihre Freundin Kelly.

Der siebte Mann trat hinter Kelly, nachdem sein Kumpel in ihr abgespritzt hatte und versuchte, seinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Sie schrie: „Fick mich bitte nicht in den Arsch." Er hörte nicht zu, schob ihr seinen Schwanz in den Arsch und sie schnappte nach Luft. Es tat weh, sie schrie. Er fickte sie hart und schnell, ohne Rücksicht, nur seiner Gier und Lust folgend. Sie konnte fühlen, wie er in ihren Arsch spritzte.

Von allen Seiten wurde sie bedrängt, ihr Verstand war ausgeschaltet, nur noch Wollust, Schauer rannen über ihren Rücken.

Sie hatten aufgehört zu zählen, der nächste Mann trat hinter Erica und schob ihr seinen Schwanz in die Muschi. „Scheiße, ich muss abspritzen", sagte der Typ dessen Schwanz Erica gerade im Mund hatte. Erica würgte und spuckte das überschüssige Sperma aus, um Luft zu bekommen.

Ein bulliger Typ stellte sich hinter Kelly schob seinen Schwanz in ihren Arsch, nachdem sein Kumpel seine Eier sehr schnell dort geleert hatte. „Fick ihren Arsch noch einmal, fick ihren schlampigen Arsch. Mit dem ersten Sperma in ihrem Arsch ist jetzt genug Gleitgel." Kelly gab die Gegenwehr auf und lies sich Anal bedienen.

Sie wechselten sich ab, einer nach dem anderen, jetzt trat einer hinter Erica und schob ihr seinen Schwanz in den Arsch, nachdem sie ihm das Gleitgel gegeben hatte.

„Kluges Mädchen, immer vorbereitet", dachte Kelly.

„Leute, lasst uns ein bisschen Ordnung schaffen, diejenigen, die einen Handjob brauchen, gehen auf ihre Seite. Lasst uns die Mädchen jetzt umdrehen, während sie in ihren Arsch gefickt werden. Wir können sie doppelt penetrieren. Wenn ihr euch einen runterholt, sind ihre Titten das Ziel."

„Ja, lass uns das machen. Ich will sie auch in den Arsch ficken ", sagte jemand und packte Kelly von hinten. Setzte sie auf sich und schob seinen Schwanz ohne Probleme in ihren Arsch. Ihre Rosette war gedehnt.

„Fick mich, fick mich härter", dachte sie. Der nächste beugte sich über sie schob ihr seinen Schwanz in die Muschi, während sie mit weit geöffneten Beinen auf dem Kerl saß und sie in den Arsch gefickt wurde. Sie konnte beide spüren, wie die Schwänze sich durch die dünne Trennwand aneinander rieben. Gleichzeitig bekam einer einen Handjob , während der nächste Herr ihre Brüste zusammendrückte, und versuchte seinen Schwanz dazwischen steckte und um ihr einen Tittenfick zu besorgen. Sie wurde bedrängt und benutzt. Und die Typen wollten einfach nur

„Scheiße, ich komme gleich", sagte der Typ und schoss seine Ladung über ihre Titten und bis zu ihrem Gesicht. Kelly versuchte, etwas Sperma in ihren Mund zu bekommen, scheiterte jedoch. Allerdings konnte sie nicht mehr klarsehen, weil etwas Sperma in ihre Augen gelangte. Ein anderer Typ war bereit zu helfen und rammte ihr seinen Schwanz in den Mund, um sie tief in die Kehle zu ficken. Kelly würgte heftig. Sie spuckt den Schwanz aus und fährt mit der Zunge von der Basis bis zur Spitze und leckt das schon leicht austretende Sperma. Nimmt ihn dann wieder in den Mund auf und streichelt den Schaft mit deiner Hand. Kelly greift nach seinen Oberschenkeln, um sich zu stabilisieren, festzuhalten. Die Fickbewegungen der anderen Kerle rütteln sie durch und sie kann sich kaum auf das Blasen konzentrieren. Kelly drückt ihre Lippen weiter nach unten und unterdrückt einen Würgereflex so gut sie kann. Sie keucht und führt den Schwanz in ihre Kehle zurück. Ihre Lippen umschlossen seine Schwanzwurzel und hielt in solange sie konnte. Würgend und hustend spuckt sie ihn wieder aus, nur um den Vorgang zu wiederholen. Dann spuckt er sein Sperma in sie.