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Die spezielle Nachhilfestunde

Geschichte Info
Ich erlebe eine Überraschung von der ich schon immer träumte.
5.9k Wörter
4.66
21.9k
17
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Einleitung

Nachdem ich meine Jungfräulichkeit an meine Nachbarin verloren hatte (siehe der Hochzeitstag meiner Nachbarin), hatte ich des öfteren Phantasien mit älteren Damen Sex zu haben. Sei es wieder mit meiner Nachbarin, meiner Mathe-Lehrerin, der besten Freundin meiner Mutter oder einfach eine älteren Frau, die ich im Bus oder auf der Strasse begegnet bin.

Leider sah ich meine Nachbarin nicht mehr so häufig und meine Hoffnung nochmal mit ihr zu ficken verflog immer mehr. Manchmal schlich ich mich wie bei unserem ersten Fick in die Waschküche und nahm mir ein Höschen von ihr zum wixen. Gelegentlich spritzte ich ein paar Tropfen Sperma in den Slip um an unseren geilen Sex zu erinnern. Leider erfolglos.

Es waren schon ein paar Wochen seitdem vergangen, als ich zuhause am Küchentisch an meinen Mathehausaufgaben saß. Es war wie verückt, ich verstand dieses Thema einfach nicht. Vielleicht lag es auch an meinem neuen Interesse, ältere Damen ficken zu wollen. Und da gehörte leider meine Mathematiklehrerin dazu. Bei dem Gedanken an sie wurde ich wieder geil. Da ich glücklicherweise alleine daheim war, packte ich meinen Schwanz aus, schloss die Augen und fing an zu wixen. Dabei stellte ich mir vor, wie heftig ich es meiner Lehrerin auf dem Pult besorge. Durch meine Phantasien und dem heftigen Reiben meines Schwanzes dauerte es auch nicht lange, und ich schoß eine Fontäne quer über den Küchentisch. "Na super.", dachte ich nur. "Schön den Tisch vollgekleckert und dann auch noch meine Mathesachen erwischt."

Ich nahm mir schnell ein paar Zewas und begann den Tisch zu säubern, als meine Mutter nach Hause kam. Ich konnte noch rechtzeitig den Tisch sauber machen und meine Schulsachen in Sicherheit bringen.

"Hallo Schatz, alles gut bei dir. Du siehst so durch den Wind aus."

"Ähm, ja. Die Hausaufgaben, ich kapier sie nicht." "Was denn genau?" wollte meine Mutter wissen. "Mathe."

"Oh, da kann ich dir leider auch nicht helfen. Aber geh doch mal rüber zu Frau George. Die hat doch mit Zahlen zu tun. Sie ist doch glaube ich Buchhalterin oder so. Vielleicht kann sie dir helfen."

Bei der Erwähnung des Namens meiner Nachbarin, blieb mir ganz kurz der Atem stehen und ich wurde unruhig.

"Ist was?" fragte meine Mutter. "Nein, alles okay.", kam ich wieder zur Besinnung:" Sie ist bestimmt nicht da um diese Uhrzeit."

"Doch. Sie kam mit mir eben nachhause. Sie hat heute früher Schluss gemacht, weil sie heute Besuch bekommt."

"Vielleicht hat sie ja deswegen keine Zeit."

"Fragen kostet nix", entgegnete meine Mutter und drückte mir meine Mathesachen in die Hand: "Geh schon."

Widerwillig aber etwas erregt ging ich dann doch.

Kapitel 1

Ich klopfte an der Tür meiner Nachbarin. Es dauerte auch nicht lang, und die Tür wurde geöffnet.

Da stand sie vor mir, meine Nachbarin. In ihrer roten Bluse die leicht geöffnet war, wodurch ich ein schwarzen Spitzen-BH erkennen konnte, und den Minirock, den sie bei unserer ersten Nummer anhatte.

"Oh Hallo. Was machst du den hier? Habt ihr Sehnsucht nach mir, du und dein kleiner Mann?", fragte meine Nachbarin mit einem verschmitzten Grinsen.

Ich stand immernoch wortlos vor der Tür und wußte nicht, wo ich bei dieser attraktiven Mittfünfzigerin hinschauen sollte.

"Sieht mir nach Mathebuch aus, was du dabei hast. Oder hast du darin das Kamasutra vesteckt?"

Mit großen Augen schaute ich sie an und sah wie sie noch verschmitzter anfing zu grinsen. "Äh, wie? Nein. Ich hab, ich versteh meine Matheaufgaben nicht und ähm, meine Mutter meinte, ich soll sie um Hilfe bitten."

"Soso. Du verstehst die Aufgaben nicht und ich soll dir helfen." meinte sie mit ernsterer Miene:" Na dann komm mal rein."

Ich betrat die Wohnung. Sie schloss die Türe hinter mir und bat mich, mich an den Tisch zu setzen.

"Na dann zeig mal her."

Ich legte meine Sachen auf den Tisch und öffnete mein Heft. Ich zeigte ihr meine angefangenen Hausaufgaben. Meine Nachbarin lehnte sich seitlich über mich und überschaute die Aufgaben. Dann begann sie mir die Aufgabe zu erklären, aber durch ihre Nähe und der über meinem Heft baumelnden Titten, konnte ich mich garnicht konzentrieren, geschweige denn zuhören.

Aufeinmal wurde ich aus meinen Gedanken geholt. "Hast du das verstanden wie das geht?"

Total verdutzt und nichtswissend antwortete ich:" Äh, ja, klar. Denke schon."

"Na dann lass uns mal die anderen Aufgaben lösen. Welche Seite im Buch?"

"Seite 69"

Schon wieder musste Frau George grinsen:"Soso, Seite 69." Im ersten Moment wußte ich nicht, worauf sie hinauswollte, dann fiel auch bei mir der Groschen.

"Hattest du schonmal 69?, fragte meine Nachbarin mich so beiläufig, während sie die Seite suchte.

"Nein, ähm ich hatte gar keinen Sex. Also ich meine, gar keinen seit sie mich entjungfert haben."

"Du meinst, seit wir uns gegenseitig entjungfert haben. Du hast wohl vergessen, daß du der erste warst, der durch mein Hintertürchen durfte. Und seitdem keiner" Bei diesem Satz gab sie mir wie aus heiterem Himmel einen Kuss auf den Mund.

Dann widmete sie sich wieder dem Buch, während mir in der Zeit das Blut nach unten schoß. "Was ist denn das? Wo ist denn Seite 69?", zerrte mich Frau George wieder in die Realität zurück. "Hier ist 68 und dann kommt direkt Seite 71."

Ich wollte gerade das Buch nehmen um selber zu schauen, als sie den Fehler gefunden hatte.

"Was ist das denn? Die Seiten kleben ja zusammen."

Wie vom Blitz getroffen, viel mir wieder ein, daß ein paar Spritzer Sperma in meinem Buch gelandet waren. Aber durch die Ankunft meiner Mutter habe ich schnell das Buch zugeklappt und habe vergessen danach die Flecken zu entfernen.

Langsam zog meine Nachbarin die Seiten auseinander. "Ist dir da Kleber ausgelaufen?", wollte sie wissen.

"Ähh, ja. Wahrscheinlich."

Nachdem sie die Seiten auseinander hatte, schaute sie etwas irritiert.

"Bist du sicher?, wollte sie von mir wissen und roch an dem Buch.

"Du kleiner Schelm, du. Das ist kein Kleber. Ich kenne diesen Geruch ganz genau. Dieser Geruch habe ich in letzter Zeit in meinen Höschen, nachdem ich sie im Keller zum Trocknen aufgehangen habe. Ich weiß ja, daß du in meine Slip wixen tust und deshalb lasse ich sie öfter dort hängen. Ich mag es, wenn ich dein Sperma an meiner Muschi spüre, auch wenn es manchmal schon trocken ist. Aber warum du in ein Mathebuch spritzt verstehe ich nicht."

Ich war natürlich verdutzt, das sie die Spermaflecken in ihrer Unterwäsche bemerkt hatte aber sich nie was anmerken ließ, aber jetzt war ich gezwungen mich zu outen, warum in meinem Mathebuch, Spermaflecken waren.

"Nachdem ich das erstemal Sex hatte, und das mit Ihnen, stehe ich total auf ältere Frauen. Also ich meine Frauen ihren Alters. Meine Mathelehrerin ist in etwa auch ihr Alter und ich finde sie total scharf. Ich kann mich kaum auf den Untericht konzentrieren, weil mir Dinge durch den Kopf gehen, was ich gerne mit ihr machen würde. Manchmal muss ich den Untericht sogar verlassen um mir auf der Toilette einen runterzuholen."

Inzwischen hat sich meine Nachbarin auf einen Stuhl gesetzt, um meinen Worten zu lauschen. "Erzähl weiter. Was würdest du gerne mit ihr machen?"

Es war mir peinlich, aber trotzdem fing ich an zu erzählen:"Einmal habe ich mir vorgestellt, nicht auf die Toilette zu gehen um mich zu erleichtern. Ich würde mir meinen Schwanz unter dem Tisch wixen, während ich sie beobachte. Da gerade die Pause begann, standen alle Klassenkameraden auf um die Klasse zu verlassen. Ich sitze ganz vorne am Tisch, der am Pult steht. Deshalb rücke ich so nah an den Tisch, daß keiner bemerkt, daß ich meinen Penis in der Hand halte. Als alle die Klasse verlassen haben, möchte ich ihn gerade einpacken und die Klasse verlassen. Aufeinmal steht meine Lehrerin neben mir und möchte von mir wissen, was ich unter dem Tisch verstecke. Dann zog sie mich samt Stuhl nach hinten und so sitze ich mit meinem Steifen in der Hand vor ihr."

Ein kurzes Stöhnen rieß mich aus meiner Erzählung. Meine Nachbarin hatte es sich inzwischen breitbeinig auf ihrem Stuhl bequem gemacht, den Slip beiseite geschoben und spielte mit ihrer Pussy.

"Nicht aufhören. Erzähl weiter."

Etwas angetörnt von der Masturbationseinlage meiner Nachbarin erzählte ich weiter.

"Nachdem meine Lehrerin meinen erblößten Penis gesehen hatte, rechnete ich mit einem Donnerwetter. Stattdessen entfernte sie meine Hand von meinem Schwanz und ersetzte sie durch ihre. Mit langsamen Wixbewegungen verwöhnte sie meinen Schwanz. Kniend vor mir schaute sie ihrer eigenen Hand zu, wie sie meine Vorhaut über meine Eichel streicheln lies. Immer wieder ging ihre Hand auf und ab, und mit jeder Bewegung kam ich einem Orgasmus näher. In meiner Phantasie machte es meine Lehrerin so geil mich abzuwixen, das sie sich in der Zwischenzeit ihre freie Hand in die Pussy schob. Sie nahm sich einen Stuhl und stellte ihn ganz nah an meinen. Sie war inzwischen untenrum nackt, so das ich ihre teilrasierte Pflaume sehen konnte. Die Stühle so nah aneinander geschoben, erlaubte ihr sich ihre Pussy zu rubbeln und gleichzeitig meinen Schwanz, der ganz nah vor ihrem Loch war, zu wixen. Das machte mich so geil, daß es auch nicht mehr lange auf sich warten ließ, daß ich abspritzen würde. Vorgewarnt durch meine schneller werdenden Atemzüge und aufstöhnen, wurden die Wixbewegungen meiner Lehrerin immer schneller. Mein Sperma kam rapide aus den Eiern, ein Aufstöhnen meinerseits und ihrerseits das Verlangen.......!"

"Jaaaaaaaaa, komm spritz ab, spritz mir alles auf die Pussy!!!"

Wie aus einem Traum erwacht, bemerkte ich jetzt erst, daß mich durch meine eigene Erzählung so vertieft und erregt war, daß ich mir meinen Schwanz vor meiner Nachbarin gewixt habe, während sie sich ihre Muschi heftig wixte. Ich weiß nicht, ob ich durch meine Phantasie oder durch meine vor mir masturbierenden Nachbarin so erregt war, daß ein Fontäne Sperma aus meiner Eichel in Richtung von Frau George schoß und punktgenau auf ihre Möse klatschte.

Nach ein paar weiteren Schüben sackte ich auf dem Stuhl zusammen, während Frau George sich ein paar Tropfen Sperma von ihrer Muschi an ihren Fingern ableckte.

"Mmmhhh, so mag ich den Saft am liebsten. Du hast wieder eine Menge abgespritzt. Und deine Story, Wow. Wie gerne wäre ich deine Lehrerin.

Kapitel 2

"Jetzt hast du mich abe ganz schön angetörnt mein geiler Spritzer. Jetzt will ich aber deinen Schwanz in meiner Pussy spüren." Mit diesen Worten nahm mich meine Nachbarin am Schwanz und zog mich ins Wohnzimmer. Sie zog mir die Hose ganz aus und warf mich aufs Sofa. So wie ich untenrum entblößt vor ihr auf dem Sofa saß, kniete sie sich auch schon vor mich und fing an mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Immer wieder umkreiste ihre Zunge meine Eichel und dabei genoß sie die letzten Tropfen meines Spemas. Von diesem Zungenspiel erregt, richtete sich mein bestes Stück langsam auf. Dabei ergriff Frau George meine Eier und begann sie leicht an zu massieren während sie inzwischen meinen Schwanz anfing zu lutschen. Umso steifer er wurde desto intensiver fing meine Nachbarin an ihn zu blasen. Ich hätte am liebsten direkt in ihrem Mund abgespritzt, als sie von meinem Steifen ablies.

"Jetzt will ich dich aber in mir spüren." Mit diesen Worten stand sie auf, entledigte sich ihren Klamotten und stieg über mich. Sie drückte mir ihre Titten ins Gesicht, die ich ohne zu bitten direkt mit meinem Mund liebkoste.

Dann spürte ich, wie ihre rechte Hand meinen Schwanz umgriff. Nach 2 leichten Wixbewegungen spürte ich ihre nasse Fotze an meiner Schwanzspitze. Aber anstatt wie erwartet jetzt in ihr geiles Loch einzudringen, schob sie meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her. So ein geiles Gefühl. Ich biss vor Geilheit in ihre Brustwarze, was sie richtig antörnte.

"Oh ja, beiß mir in die Titten." stöhnte sie auf. Dabei spielte sie weiter mit meiner Schwanzspitze an ihrem Fotzenloch.

Dann war es endlich soweit. Sie bugsierte meinen Schwanz an ihre Öffnung und ließ mich mit einem Ruck in sie eindringen.

Wir stöhnten beide im Duett auf. Ich steckte jetzt ganz tief in meiner Nachbarin, die es sichtlich genoß. Sie beugte sich über mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir begannen uns heftig an zu küssen, ein Zungenspiel ohne Gleichen. Während wir uns so innig küssten, hob sie langsam ihren Körper und ließ sich schnell wieder ab. Erst langsam und immer schneller werdend, fing sie an auf meinem Steifen zu reiten. Ich packte sie am Arsch um das Tempo etwas zu regulieren, aber ihr Ritt auf meiner Lanze wurde immer intensiver.

"Das ist so geil, deinen Schwanz in mir zu spüren. Auf ihm zu reiten. Pack meinen Arsch richtig fest während ich uns zum Orgasmus reite."

Ich tat was mir befohlen und knetete ihre Arschbacken und ließ meiner Nachbarin freien Lauf. Immer schneller ritt sie auf mir und mit jedem Stoß stöhnte sie immer lauter.

"Jaaaa, ist das geil. Junge fick mich, mir kommt es gleich. Ohhh ja."

Auch ich war meinem Orgasmus nicht mehr fern. Dieser geile Ritt von Frau George, die sich inzwischen etwas nach hinten gelehnt hatte und dadurch ihre dicken Titten vor meinen Augen auf- und abwippten und ihr Stöhnen, ließen auch meinem Penis langsam anfangen zu zucken.

Da passierte das Unerwartete. Es klingelte an der Tür. Ich weiß nicht ob es vorher schonmal läutete, aber diesmal wurde energisch geklingelt.

"Mist, das habe ich durch unsere Fickerei total vergessen.", meinte Frau George, sprang von meinem Schoß und verschwand Richtung Schlafzimmer und dann mit Morgenmantel Richtung Tür.

Da saß ich nun nackt und meinem Ständer, der kurz vorm abspritzen war, auf dem Sofa. Ich war kurz am überlegen, ob ich mir schnell den schon in der Harnröhre wartenden Saft selbst rauswixe.

In dem Moment hörte ich wie sich meine Nachbarin mit einer weiteren Frau unterhielt.

"Warum dauerte das solange? Und warum bist du im Morgenmantel? Wir waren doch für jetzt verabredet. Ich habe 4x geklingelt."

"Tut mir leid.", sagte meine Nachbarin noch etwas außer Atem: "Ich war etwas indisponiert."

"Indisponiert? Das kenne ich von dir garnicht, du bist doch sonst sehr zuverlässig, was Verabredungen betrifft."

"Jaaa, aber komm erstmal rein, dann zeig ich dir warum." "Na da bin ich mal gespannt."

Während des Gesprächs habe ich versucht mir den Druck rauszuwixen, aber diese Stimme kam mir so bekannt vor. Und anstatt mich auf mein bestes Stück zu konzentrieren, lenkte mich diese Stimme ab. Dann hörte ich Schritte Richtung Wohnzimmer.

"Oh mein Gott!, schoß es mir durch den Kopf; "Ich sitze hier nackt mit meinem Schwanz in der Hand, und meine Nachbarin kommt mit einer wildfremden Person ins Wohnzimmer." Ich war gerade am überlegen, wo ich mich verstecken kann, als meine Nachbarin gefolgt von ihrer Freundin das Wohnzimmer betrat.

"Bitte schön, das ist der Grund für meinen Aufzug und Indisponiertheit."

Wie auf einem Präsentierteller, stand ich nackt und einem halbsteifen Penis vor den beiden Frauen. Aber es sollte noch besser werden. Als ich sah, wer da neben meiner Nachbarin stand, wußte ich woher ich diese Stimme kenne. Mit einem weit geöffneten Mund und großen Augen, die nicht unbemerkt auch meinen Schwanz begutachteten, stand meine Mathematik-Lehrerin Frau Kurz-Eilfeld vor mir.

"Meickel???"

"Ähm, ihr kennt euch?", wollte meine Nachbarin wissen.

Meine Lehrerin plumbste rückwärts in den Sessel, der gegenüber vom Sofa stand:"Ja, das ist einer meiner Schüler."

Nach einer kurzen Stille, schaute Frau George uns abwechselnd. Dann blieb ihr Blick bei mir.

"Achso!!!", meinte sie nur kurz mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, drückte mich wieder aufs Sofa und setzte sich neben mich.

"Welche Fächer unterrichtest du nochmal?" "Deutsch, Religion und Mathematik. Wieso interessiert dich das jetzt?"

Bei dieser Antwort streichelte mir meine Nachbarin zart über die Innenseite meines Oberschenkels.

"Okay, und worin unterrichtest du Meickel?" Bei diesen Worten berührte ihre Hand meinen inzwischen schlaffen Penis.

"Wieso möchtest du das wissen? In Mathematik.", entgegnete Frau Kurz-Eilfeld mit nervöser Stimme. Bei dem Anblick, wie meine Nachbarin bei dieser Antwort meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn langsam anfing zu wixen, machte Frau Kurz-Eilfeld noch nervöser.

Vor meiner Lehrerin, die mit leicht geröteten Kopf gegenüber von uns im Sessel saß, fing meine Nachbarin an, meinen Schwanz mit ihrer Hand wieder zu voller Größe zu bearbeiten.

Dabei flüsterte sie mir, aber wohlwissend, daß unser Gegenüber das mitbekommt, ins Ohr:"Ist das deine Lehrerin, von der du erzählt hast. Die in deinem lüsternen Traum vorkam. Die du gerne mal..." "Ja, ja!", unterbrach ich sie, bevor sie noch aussprach, daß ich gerne die Frau, die uns jetzt gegenüber saß, gerne ficken würde.

Daurafhin nahm sie meinen inzwischen halb aufgerichteten Schwanz fester in die Hand und wixte ihn. Dabei flüsterte sie, diesmal leise ins Ohr:" Gefällt dir das, wenn ich deinen Schwanz vor deiner Lehrerin abwixxe? Stellst du dir gerade dabei vor, daß es ihre Hand ist, die deinen Steifen bearbeitet? Oder stellst du dir vor, du steckst in ihrer Pussy und fickst sie durch."

Wie in Trance waren meine Augen auf mein Gegenüber fixiert. Durch die Worte meiner Nachbarin und den Wixbewegungen stand mein Schwanz wie eine Eins.

"Ohh, was ist das denn?", meinte Frau George plötzlich:"So groß habe ich den ja noch nie gesehen."

Und wirklich, durch diese geile Situation, den Schwanz gewixt zu bekommen, während die Augen auf die Frau gerichtet sind, die man schon in den verschiedensten Phantasien in alle Löcher gefickt hat, schoß mir das Blut so dermassen in mein Unterleib, daß mein Schwanz selbst mir größer vorkam.

Bevor meine Lehrerin überhaupt irgendwie zu dieser Szene was sagen konnte, fing ich an zu stöhnen. Durch das Stöhnen angetrieben, ließ meine Nachbarin meinen Schwanz immer schneller durch ihre Hand reiben. Ich konnte es nicht länger halten, mein Schwanz fing immer stärker an zu pulsieren und ehe ich mich versah, schoß ein Ladung meines Spermas hoch in die Luft und fiel mir auf den Oberschenkel. Die nächsten zwei Ladungen, gingen in eine Richtung, die ich mir zwar immer vorgestellt habe, aber es eigentlich nicht wollte. Nachdem der erste Schub kam, richtete meine Nachbarin meinen Schwanz in Richtung unsereres Gegenübers und schon schoßen zwei Ladungen meines Saftes quer durchs Wohnzimmer und trafen meine Lehrerin.

"Meickel!!! Igitt!!!" Was ist das für eine Schweinerei." Meine Lehrerin war total überrumpelt, daß ich sie zweimal angespritzt habe.

"Ach stell dich nicht so an.",meinte meine Wixhilfe nur trocken:"Wenn du wüßtest, wo er dir in seiner Phantasie vorhin sein Sperma hingespritzt hat." und fing wieder frech an zu grinsen.

Kapitel 3

"So, dann lass uns mal alleine du geiler Spritzer.", forderte mich meine Nachbarin auf. Ich verließ das Zimmer und war dabei mich anzuziehen wie ich das Gespräch zwischen den beiden Frauen belauschte.

"Und hat dir gefallen, was du gesehen hast. Ist schon ein potentes Kerlchen der Meickel." "Also es hat mich schon etwas erregt, muss ich zugeben. Ich wollte ständig meine Pflaume bearbeiten. Aber das konnte ich doch nicht vor meinem Schüler machen." "Wieso nicht? Das hätte ihm bestimmt gefallen. Wo er dich sowieso schon geil findet." "Wie meinst du das?" "Dein Schüler steht auf dich. Du hättest hören sollen, was er mir vorhin erzählte. Und dabei wixte er sich noch einen." "Ich weiß nicht, ob ich das hören möchte."

Dann fing meine Frau George an, ihr die Story zu erzählen. Jede Einzelheit, als hätte sie sich die Geschichte aufgeschrieben.

Wie ich Richtung Tür ging, hörte ich nicht nur die Stimme meiner Nachbarin, sondern auch ein leises Stöhnen. Dies machte mich neugierig. Ich öffnete die Wohnungstür und lies sie ins Schloss fallen, als hätte ich sie von aussen zugezogen. Dann schlich ich Richtung Wohnzimmer und spähte um die Ecke. Während Frau George ihrer Freundin weiterhin ausführlich von meinem Sextraum mit meiner Lehrerin erzählte, schien meine Lehrerin sich die Muschi zu wixen. Leider saß sie mit dem Rücken zu mir. Aber dann sah ich im Fenster ihr Spiegelbild. Und tatsächlich, Frau Kurz-Eilfeld spielte mit ihrer blankrasierten Fotze. Ich merkte wie mein Schwanz merklich in meiner Hose anschwellte.

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