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Die Sportstudentinnen Teil 06

Geschichte Info
Jeder erzählt sein erstes Mal.
5.5k Wörter
4.33
108.4k
5

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2022
Erstellt 10/28/2005
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Am nächsten Morgen beschlossen wir alle gemeinsam mittags chinesisch essen zu gehen um unsere neue "Ménage à trois" zu feiern.

Leider konnten wir nicht abends feiern, da Katja bereits um 16 Uhr schon wieder los musste. Ihre Schwester hatte Geburtstag und daher wollte sie sie übers Wochenende besuchen.

Also meinten Daniela und Katja sie würden mir den besten Chinesen der Stadt zeigen und wir fuhren los.

Wir waren alle drei bester Laune und auch ziemlich aufgedreht.

Wir alberten ständig herum und kicherten die ganze Zeit. Vor allem Daniela machte pausenlos schlüpfrige Bemerkungen, so dass Katja und ich mich fast nicht mehr einkriegten vor Lachen.

Als wir schließlich im Restaurant saßen, versuchten wir uns etwas zusammen zu reißen um nicht all zu sehr aufzufallen.

Nach dem wir schließlich bestellt hatten und auf unser Essen warteten, wollte Daniela plötzlich aus heiterem Himmel wissen, wie es zwischen Katja und mir denn eigentlich "angefangen" hatte. Also erzählte ich ihr die ganze Geschichte von Anfang an: Wie ich die beiden durchs Schlüsselloch beobachtet hatte und wie sehr mich das angemacht hatte. Das mit dem Slip lies ich jedoch aus, schließlich wollte ich nicht, dass die beiden denken ich wäre pervers oder so was. Und schließlich erzählte ich auch, wie mich Katja dabei erwischt hatte, wie ich es mir mit ihrem Doppeldildo selbst besorgt hatte und sie mir schließlich dabei behilfreich war.

"Na Du bist mir ja eine! Du scheinst ja richtig scharf zu sein!?" meinte daraufhin Daniela.

"Und, war es Dein erstes Mal mit einer Frau?" wollte sie nach einer kurzen Pause wissen.

"Ja, leider! Ich habe schon seit Jahren darüber phantasiert und es mir dabei immer selbst besorgt; aber wenn ich geahnt hätte wie geil es in Wirklichkeit ist, hätte ich es schon viel früher ausprobiert!" antwortete ich mit einem kleinen Seufzer.

Daniela und Katja grinsten mich an und nickten dabei Verständnis voll.

"Und wie war es bei Euch? Wann hattet Ihr zum ersten Mal Sex mit einer Frau?"

Beide grübelten kurz nach und schließlich begann Daniela zu erzählen:

"Also bei mir war das so: Ich verbrachte damals sehr viel Zeit mit meiner besten Freundin Petra. Wir waren im Gymnasium in der selben Klasse und auch beide im selben Volleyball-Team. Wir machten praktisch alles zusammen und wir verstanden uns einfach super. Wir waren fast wie Zwillinge und hatten auch voreinander keinerlei Geheimnisse. Obwohl ich sie schon sehr oft nackt gesehen hatte, z.B. beim Duschen nach dem Training oder auch wenn sie mal bei mir übernachtete usw., hatte ich mir nie etwas dabei gedacht.

Doch als wir beide älter wurden fiel mir immer häufiger auf, wie hübsch Petra war und was für einen sexy Body sie inzwischen hatte. Sie war schon etwas weiter entwickelt als ich und ihre Brüste waren deutlich größer als meine eigenen. Zu meiner eigenen Verwunderung bemerkte ich, dass es mich immer häufiger erregte, wenn ich ihren sexy Körper betrachtete, was ich auch bei jeder mir bietenden Gelegenheit ausgiebig tat. Eines Tages ertappte ich mich selbst dabei, wie ich mir beim Masturbieren vorstellte, an ihrer Muschi zu lecken, was mich anfangs sehr irritierte. Doch da ich sehr liberal erzogen worden war und auch schon einiges über Homosexualität gelesen hatte, akzeptierte ich meine Neigung schließlich und gab mich schließlich meinen geilen Phantasien hin und stellte mir fast jedes Mal wenn ich masturbierte, was ich zu dem Zeitpunkt sehr häufig tat, vor es mit Petra zu treiben.

Doch auch in der Realität begann ich, jede Gelegenheit zu nutzen ihr so nahe wie möglich zu sein und sie so oft wie möglich zu berühren. Zu meiner großen Freude schien ihr das auch gar nichts auszumachen, ganz im Gegenteil! Auch sie hatte damit begonnen mich bei jeder Gelegenheit in den Arm zu nehmen, meine Hand zu halten oder mir einen Kuss auf die Backe zu geben. Ich war mir nicht sicher ob sie ähnlich empfand wie ich, oder ob es für sie einfach nur zu einer guten Freundschaft dazu gehörte.

Als dann eines Tages meine Eltern übers Wochenende verreisten, fragten wir um Erlaubnis, dass Petra dieses Wochenende bei mir übernachten dürfte. Unsere Eltern hatten natürlich nichts dagegen, zumal sie schon öfters bei mir übernachtet hatte.

Es war Hochsommer und ziemlich heiß. Wir hatten bereits den ganzen Nachmittag im Freibad verbracht und waren bereits beide knackig braun.

Als die Sonne langsam unterging radelten wir schließlich nach Hause und machten es uns in meinem Zimmer gemütlich. Wir hatten einen Horrorfilm ausgeliehen und Popkorn gemacht und wollten uns einen schönen Video-Abend machen.

Als ich noch mit dem DVD-Player hantierte, sagte Petra plötzlich: "Puhh, ist es hier drin heiß! Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mein Oberteil ausziehe, oder?" und noch bevor ich antworten konnte, hatte sie ihr Bikini-Oberteil auch schon ausgezogen und hüpfte nur in ihrem Bikini-Höschen bekleidet auf mein Bett und machte es sich gemütlich.

Nachdem ich die DVD eingelegt und gestartet hatte, tat ich es ihr gleich, zog auch mein Bikini-Oberteil aus und hüpfte zu ihr aufs Bett und legte mich neben sie.

Während der Film lief konnte ich einfach nicht anders und schielte immer wieder minutenlang zu ihren geilen Titten hinüber, die sich im flackernden Licht sacht auf und ab bewegten.

In einer dieser Szenen, wenn der Mörder ganz plötzlich auftaucht und ein weiteres Opfer kaltblütig abschlachtet, hatte Petra ängstlich meine Hand genommen und drückte sie ganz fest.

Als sich dann schließlich der Mörder mit der Protagonistin eine spannende Verfolgungsjagd lieferte, drehte sich Petra seitlich zu mir um und drückte ihren ganzen Körper ängstlich an mich, starrte dabei aber weiter auf den Bildschirm.

Ich spürte wie sich ihre Brüste an meinen rechten Arm und meine Seite pressten, was mich regelrecht erschauern lies und meine Nippel begannen immer härter zu werden. Wie gern hätte ich jetzt ihre Brüste lieber gestreichelt, geknetet und an ihren Nippeln geleckt; stattdessen schauten wir weiter den Film bis zum Schluss an.

Wir schalteten den Fernseher aus, quatschten noch ein bisschen und beschlossen schließlich schlafen zu gehen. Nachdem wir uns die Zähne geputzt hatten, machten wir uns fertig fürs Bett.

Ich hatte nur ein überlanges T-Shirt, quasi als Nachthemd, angezogen und lag schon im Bett, während Petra splitternackt noch im Zimmer herum lief und in ihren Sachen herum wühlte und etwas suchte. Dabei beugte sie sich über ihre Tasche und streckte mir ihren knackigen Hintern so entgegen, dass ich einen herrlichen Blick auf ihre Schamlippen hatte, die sich zwischen Ihren Schenkeln deutlich abzeichneten.

Dieser Anblick erregte mich noch mehr als ich ohnehin schon war und ich spürte wie immer mehr Hitze in mir aufstieg. Wie sollte ich nur diese Nacht überstehen?

Schließlich hatte Petra gefunden was sie gesucht hatte und zog einen kleinen Baumwoll-Slip an.

Nur mit diesem kleinen Slip bekleidet kletterte sie neben mich ins Bett.

Sie gab mir einen kurzen Gute-Nacht-Kuss direkt auf den Mund und legte sich dann schlafen.

Im Mond-Licht konnte ich wieder ihre Brüste sehen und ich spürte, wie ich immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde.

Nach einer längeren Zeit, drehte sich Petra auf die Seite, wobei sie die Bettdecke bis zu ihren Oberschenkeln herunterstreifte, so dass ich nun nicht nur ihren Rücken, sondern auch ihr knackiges Hinterteil sehen konnte.

Ihr Atem ging schwer, so dass ich annahm dass sie inzwischen fest schlief.

Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihren Rundungen abwenden und wurde dabei so geil, dass ich einfach etwas dagegen unternehmen musste.

Ich schob beide Hände unter mein T-Shirt und umfasste meine Titten und begann sie leicht zu kneten. Ich nahm meine inzwischen steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie damit hin und her und zog auch immer wieder daran.

Doch das war mir nicht genug, ich brauchte mehr Befriedigung!

Also schob ich ebenfalls die Bettdecke bis zu meinen Knien hinab, damit Petra durch das Rascheln nicht eventuell bemerken würde, womit ich gerade neben ihr beschäftigt war.

Während ich mit der linken Hand weiter meine Brüste knetete, wanderte meine rechte Hand langsam zu meinem Venushügel hinab.

Ganz zärtlich legte ich die Fingerspitze des Mittelfingers auf meine Knospe und begann sie leicht in Kreisen zu streicheln. Es war einfach herrlich!

Schließlich spreizte ich meine Beine etwas mehr und schob meine Hand weiter hinab und mein Mittelfinger glitt dabei durch meine feuchte Spalte. Ich erschauerte und konnte ein Stöhnen nur mit Mühe unterdrücken.

So fuhr ich mit meinen Fingern meine Spalte immer wieder rauf und runter, während ich mit meinem Handballen über meine harte Klit rieb.

Plötzlich drehte sich Petra wieder zurück auf ihren Rücken und ich erstarrte vor Schreck! Hatte sie mich etwa gehört?

Doch ihr Atem ging immer noch gleichmäßig und schwer, also vermutete ich, dass sie noch immer tief und fest schlief.

Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder meiner heißen Möse und rieb in großen Kreisbewegungen über meine klatschnasse Fotze.

Ich nahm schließlich meine linke Hand und hielt mit ihr meine Schamlippen auseinander, während ich mit den drei mittleren Fingern meiner rechten Hand ganz langsam in mich eindrang. Ich spürte wie sich mein Loch immer weiter dehnte, während ich meine Finger immer tiefer hinein schob.

Als ich tief genug eingedrungen war, begann ich durch Krümmen meiner Finger die Wände meiner Scheide leidenschaftlich zu massieren. Im gleichen Rhythmus meiner Finger lies ich meine Hüfte leicht kreisen, was das geile Gefühl noch mehr verstärkte.

Schließlich begann ich zunächst ganz langsam und dann immer schneller werdend meine Finger in mich zu stoßen.

"Oh Daniela, das ist so geil!" hörte ich plötzlich Petra neben mir stöhnen.

Ich war geschockt! Sie war wach!

Noch ehe ich reagieren konnte, rutschte sie ganz dicht neben mich heran und presste ihren Körper gegen meinen. Während ich noch rätselte, wie ich reagieren sollte, fasste sie das Handgelenk meiner rechten Hand, die noch immer tief in mir steckte, zog sie heraus und sagte: "Lass mich das machen!" und ehe ich es mir versah, spürte ich wie sie zwei Finger ihrer Hand in meine Fotze schob.

Ich war noch immer wie zu Eis gefroren, als sie begann mich auf den Mund zu küssen, während sie mich in gleichmäßigen Bewegungen mit ihren Fingern fickte.

Erst ganz allmählich wurde mir die ganze Situation bewusst. Petra hatte mich nicht nur beim Masturbieren erwischt, nein, sie war gerade dabei mich leidenschaftlich mit ihren Fingern zu ficken! Wie oft hatte ich davon geträumt? Wie oft hatte ich allein schon bei dem Gedanken daran einen Orgasmus gehabt? Doch dies war keine Phantasie! Dies war die Wirklichkeit!

Allmählich entspannte ich mich und begann es einfach zu genießen.

Petra hatte inzwischen ihre Zunge in meinen Mund gesteckt und küsste mich leidenschaftlich, während sie ihren Körper noch ein Stück weiter auf meinen schob, wobei sie ihr rechtes Bein über meines legte. Erst als sie ihre Hüfte leicht vor und zurück bewegte, erkannte ich, dass sie ihre heiße Muschi auf meinen Oberschenkel gepresst hatte und nun ihre Fotze daran auf und ab rieb. Trotz ihres Baumwoll-Höschens konnte ich spüren wie feucht sie war. Das törnte mich unglaublich an und ich stöhnte in ihren Mund.

Etwas mutiger geworden, lies auch ich nun meine Hände über ihren ganzen Körper wandern. Als ich bei ihrem knackigen Hintern angekommen war, schob ich meine Hand unter den Bund des Höschens und knetete ihre Arschbacken.

Petra hörte auf mich mit ihren Fingern zu ficken und setzte sich auf. Ich befürchtete schon, ich hätte etwas falsch gemacht, als ich sah, dass sie dabei war ihr Höschen auszuziehen. Ich ergriff die Gelegenheit und zog auch mein T-Shirt aus.

Als wir schließlich beide nackt waren, legte sich Petra ganz auf mich und unsere heißen Körper pressten sich fest aneinander.

Während wir uns wollüstig küssten, begann Petra ihre Klit an meiner auf und ab zu reiben. Ich spreizte meine Beine noch weiter und winkelte meine Knie an, so dass sie sich noch besser an mir reiben konnte. Es war einfach unfassbar geil!

Nach einiger Zeit küsste Petra meinen Hals und meine Schultern hinab und rutschte schließlich etwas weiter nach unten und begann meine Brüste zu küssen und mit ihren Händen zu kneten.

Ihre Klit lag zwar nun nicht mehr auf meiner, aber ich rieb meine Muschi einfach weiter an ihrem Bauch und ihrem Schambein. Ich konnte einfach nicht damit aufhören und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt schnell näherte.

Als schließlich Petra den Nippel und den ganzen Vorhof meiner rechten Brust in ihren Mund gesaugt hatte, während sie mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihrer linken Hand meinen anderen Nippel zwirbelte, erreichte ich meinen Höhepunkt.

Eine Welle nach der anderen durchzuckte meinen Körper, während ich kurze Lustschreie ausstieß.

Petra nuckelte noch immer an meinen Titten, während ich langsam wieder zu Atem kam.

Doch nun war ich dran, ihr die gleiche Befriedigung zu verschaffen.

Ich rollte Petra herum, so dass nun ich auf ihr lag.

Nachdem ich sie nur kurz geküsst hatte, widmete ich mich so gleich ihren Brüsten und leckte ihren Nippel, während ich sie mit meinen Händen streichelte.

Ihre Nippel waren steinhart und auf ihrem erregten Vorhof hatten sich kleine dunkle Punkte gebildet, die fast wie Gänsehaut aussahen.

Nachdem ich einige Zeit ihre Brüste verwöhnt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meinem eigentlichen Ziel.

Ich küsste ihren Bauch hinab, bis zu ihrem Bauchnabel und dann weiter über ihren Venushügel bis ich schließlich ihre Klit vor mir sah, die nur ein kleinwenig aus ihrem Versteck hervor ragte.

Ich spitzte meine Zunge und leckte ganz sacht über die Spitze ihrer Klit.

Petra stöhnte.

Dann zog ich mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre dunkelrote Muschi mir in ihrer ganzen Pracht entgegenlachte. Dieser Anblick und der Duft ihrer Geilheit, der mir in die Nase stieg, ließen mir das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Endlich tat ich das, wovon ich schon so lange geträumt hatte: Ich streckte meine Zunge so weit raus, wie ich konnte und leckte langsam die ganze Länge ihrer feuchten Spalte hinauf und wieder hinab. Immer und immer wieder leckte ich diese geile Muschi!

Petra stöhnte immer lauter und schob mir rhythmisch ihr Becken entgegen.

Dann erkundete ich mit meiner Zunge und dem Finger meiner rechten Hand schließlich ihre Liebesgrotte. Ich hatte noch nie zuvor in Echt eine Fotze aus der Nähe gesehen und ich war total fasziniert. Vom bloßen Zusehen wie mein Finger langsam in ihre feuchte Muschi eindrang wäre ich beinahe erneut gekommen, so geil war dieser Anblick!

Ich fickte sie langsam mit meinem Finger, während ich weiter um ihr Loch herum leckte. Besonders hatte es mir der leicht milchige Pussy-Saft angetan, von dem ich mit meinem Finger immer mehr nach draußen beförderte, wo ich ihn sofort begierig aufleckte. Er schmeckte einfach phantastisch!

Schließlich schob ich noch einen zweiten Finger in ihre Möse und fickte sie damit nun immer schneller und heftiger.

Ich schaute nach oben und sah, wie sich Petra mit beiden Händen ihre Titten knetete, während sie mit lüsternem Blick mir zusah, wie ich sie fickte und leckte.

"Leck meine Klit!" zischte sie mir nach Luft ringend zu.

Ich leckte über ihre Spalte nach oben und presste schließlich meinen ganzen Mund über ihre Klit und begann mit meiner Zunge ihre kleine Knospe hin und her zu lecken.

Petra warf laut stöhnend ihren Kopf zurück: "Ohhh, jaaahh! Genau sooo!"

Während ich sie weiter mit meinen Fingern fickte, leckte ich ihre Klit mit ganzer Leidenschaft. Ich lies meinen Mund über ihre Klit kreisen, ich leckte in schnellen, starken Zügen darüber, ich saugte an ihrer Klit - kurz: ich leckte ihre Klit als ginge es um mein Leben, bis sich Petra schließlich unter mir aufbäumte und lauthals ihren Höhepunkt hinaus schrie. Sie zuckte immer und immer wieder und schien damit gar nicht mehr aufzuhören, bis sich ihr Körper schließlich in einem langen Seufzer wieder entspannte.

Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi heraus und leckte sie nacheinander einzeln ab. Dann kletterte ich hinauf und legte mich neben sie.

Sie atmete noch immer schwer und starrte dabei apathisch zur Decke. Dann drehte sie plötzlich ihren Kopf zu mir um und sagte: "Oh mein Gott war das geil!" und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Das müssen wir unbedingt morgen noch mal machen! Aber dann will ich auch an Deiner Muschi lecken!".

Nun ja, und was soll ich sagen, wir haben es am nächsten Morgen noch mal getan und weil es so schön war am Abend gleich noch einmal.

Und von dem Tag an, haben wir keine Gelegenheit ausgelassen es miteinander zu treiben so oft wir nur konnten!"

"Wow, was für eine Hammer-Story!" kommentierte ich respektvoll, gerade in dem Moment als der Kellner kam und uns unsere bestellten Gerichte servierte.

Wir aßen alle fast ohne ein Wort zu sagen unsere Mahlzeit, während mir immer wieder Danielas Geschichte durch den Kopf ging und ich versuchte mir die eine oder andere Szene bildlich vorzustellen, was mich ehrlich gesagt ziemlich erregte.

Als wir schon fast mit Essen fertig waren, fragte ich: "Und was ist mit Dir, Katja? Wie war Dein erstes Mal mit einer Frau?"

Sie wurde fast augenblicklich rot im Gesicht und sagte leise: "Das möchte ich lieber nicht erzählen."

"Ach komm schon! Wir haben es ja auch erzählt. Jetzt bist Du dran!" insistierte Daniela.

"Genau! Sonst ist das unfair!" fügte ich hinzu.

"Aber dann haltet ihr mich bestimmt für pervers und redet kein Wort mehr mit mir!" sagte Katja beschämt.

"So ein Blödsinn! Wir würden niemals etwas Schlechtes über Dich denken! Ehrenwort!" entgegneten Daniela und ich einstimmig.

"Also gut, wenn Ihr es unbedingt wissen wollt: Die erste Frau mit der ich Sex hatte, war meine kleine Schwester! ... Und? Seit ihr jetzt zufrieden?" fragte sie fast vorwurfsvoll.

Daniela und ich schauten uns verblüfft an. Damit hatten wir tatsächlich nicht gerechnet.

"Soll ich Euch jetzt die Geschichte erzählen, oder nicht?" fragte Katja.

"Ja klar!" antwortete Daniela. "Erzähl!" sagte ich gespannt.

"Also meine Schwester heißt Martina, aber alle nennen sie nur Tina. Sie ist zwei Jahre jünger als ich.

Ich war damals in der Oberstufe des Gymnasiums und hatte schon seit einem Jahr einen festen Freund.

Obwohl meine Schwester ziemlich hübsch war, hatte sie bis dahin noch keinen Freund gehabt. Nicht, dass sie keine Angebote gehabt hätte, ganz im Gegenteil, aber sie hatte nie großes Interesse an Jungs gezeigt.

Obwohl ihr Körper bereits deutlich weibliche Züge angenommen hatte, machte sie in Sachen Sex fast noch einen naiven oder im wahrsten Sinne des Wortes "unschuldigen" Eindruck.

Eines Abends, ich lag gerade auf meinem Bett und lernte für die Schule, kam Tina in mein Zimmer und wollte mir ein T-Shirt zurückgeben, das sie sich von mir geborgt hatte.

Ich nahm es in Empfang und wollte weiter lernen, doch Tina blieb wie angewurzelt in meinem Zimmer stehen.

Ich blickte zu ihr auf und fragte: "Ist irgend etwas?"

Nach einer kurzen Pause fragte sie schließlich: "Darf ich Dich was fragen?"

"Klar! Schieß los!" antwortete ich.

Sie setzte sich neben mich aufs Bett und begann: "Du und Bernd,..." - so hieß mein damaliger Freund - "...Ihr habt Euch doch bestimmt schon oft richtig geküsst, mit Zunge und so meine ich?"

"Ja, logisch!"

"... und da wollte ich Dich mal fragen, wie das eigentlich geht? Ich meine, was man da eigentlich macht, mit der Zunge und so?" fragte sie sichtlich beschämt mit gesenktem Kopf.

"Nun ja, Du steckst Deine Zunge in seinen Mund und spielst damit an seiner Zunge und so herum." Doch damit erntete ich nur verständnislose Blicke von meiner Schwester.

"Ach ich weiß auch nicht. Ist schwierig zu beschreiben!" sagte ich.

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