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Die Story einer Ehe

Geschichte Info
Gerda übernimmt die Pflichten meiner Ehefrau.
2.5k Wörter
4.51
77.7k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/31/2017
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Meine Frau Christin und ich sind schon seit mehr als 15 Jahren verheiratet, sind beide voll berufstätig und waren immer sehr auf unser berufliches Fortkommen bedacht, für Kinder war nie Raum in unserem Leben und auch kein Gedanke. Christin, 38 Jahre alt und für ihr Alter immer noch sehr attraktiv. Ihre dunklen Haare, die braunen Augen, Brüste im C Format mit großen dunklen Warzenhöfen, die schmale Taille und ein leicht ausladender Po machen sie zu einer Frau die immer die Blicke der Männer auf sich zieht. Mit einer Größe von 168 cm und 65 kg Gewicht hat sie eine Figur von der viele nur träumen können. Ich, Andreas bin 42 Jahre alt, auch dunkelhaarig, 180 cm groß, 80 kg schwer kann mich sehen lassen. Besonders meine blauen Augen kommen meist gut an.

Anfangs hatten wir ein ziemlich ausuferndes Sexleben, trieben es oft und wo immer uns die Lust überkam. Manch brenzlige Situation ist fest in der Erinnerung verankert. Besondere Erwähnung verdient unser Erlebnis, da waren wir so um die 20 Jahre alt, im großen Kaufhaus in unserer Stadt. Christin wollte sich neue Bhs kaufen und suchte sich zwei sehr schöne Teile in der Dessous Abteilung aus. Wir gingen gemeinsam zu den Umkleidekabinen und ich durfte, so wie immer vor der Kabine ihre Jacke und Handtasche halten. Nach einer Weile lugte Christins Gesicht hinter dem Vorhang hervor und sagte „Andreas, komm doch mal rein, ich kann mich nicht entscheiden". Nichts lieber als das dachte ich, und schon war ich hinter dem Vorhang verschwunden. Christin präsentierte mir erst den einen modern geblümten und wechselte dann zu einem klassischen mit Spitzen besetzten BH, der ihr herrlichen Brüste voll zur Geltung brachte und ihre wunderbaren Nippel erahnen ließ.

Die Entscheidung war schnell getroffen! Christins wunderbare Brüste erregten mich so sehr, dass ich ihr Dekolleté mit Küsschen übersäte. Christin öffnete ihren BH entließ die herrlichen Dinger in die Freiheit -- endlich konnte ich mich an ihren Nippeln laben, an ihnen saugen bis sie sich steil nach vorne erhoben. Christin öffnete mit geübtem Griff schnell den Reißverschluss meiner Jeans und holte den erigierten kleinen Freund heraus, um ihn gleich mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie wendete sich hin zum Hocker und bückte sich nach unten und präsentierte einladend ihren sexy Po. Gut, dass Christin einen Rock trug und nur ihr Slip nach unten gezogen werden musste um den Zugang zu ihrer schon feucht gewordenen Vagina zu gewähren..... Ich ließ meine steifen kleinen Freund über ihren Anus hinweg hinunter zu ihrem Paradies gleiten und setzte den Phallus an, die feuchte Höhle zunächst mit leichten Stößen zu erobern. Christin erwiderte immer heftiger und meine Stöße wurden fester und gingen tiefer. Christins Brüste schaukelten wild und ihr Atmen wurde schwerer, sie konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken.....

In dem Moment schaute eine ca. 50 jährige Verkäuferin herein und warf uns einen entsetzten Blick zu. Und just kam laut Christins Orgasmus. Gleich richtete sie sich vor Scham auf. Ich stand mit meinem Steifen in der Kabine und wusste nicht aus und ein. Ich spürte wie die Verkäuferin meinen Schwanz mit ihren Augen verschlang. Christin zog sie in die Umkleidekabine und sagte zu ihr „Ich sehe, Sie haben nicht die glückliche Situation regelmäßig gevögelt zu werden, Andreas hat noch nicht abgespritzt, helfen Sie ihm!".

Und schon wurde die überrumpelte Verkäuferin nach vorne hin zum Stuhl gebeugt, Christin raffte den langen schwarzen Rock nach oben und zog ihre Strumpfhose samt Höschen herunter. Ich war angenehm von dem was ich sah, überrascht. Ein tolles Hinterteil, eine teilrasierte Scham, und eine einladende, offene Vagina. Christin holte noch schnell aus ihrer Handtasche ein Kondom und zog es mir über, nahm meinen Schwanz und führte den Guten zu Irenes, so hieß sie, heißes Loch. Ich bekam noch einen Klaps auf den Hintern und schon begann das amouröse Spiel zwischen Vagina und Penis. Ich fickte zunächst leicht, dann immer tiefer und fester, was Irene auch stark erwiderte, Irene kam schnell und laut, Christin musste ihr den Mund zuhalten damit nicht Aufsehen erregt wurde. Ich ließ meinem immer noch nicht zum Ziel gekommen Schwanz aus der feuchten Grotte gleiten und setzte ihn an Irenas Anus an. Christin hielt Irenes Mund fest geschlossen und ich bahnte, nachdem ich reichlich Fotzensaft mit dem Finger verteilt hatte, mir langsam den Weg in das enge Loch. Nach nur fünf Stößen stellte sich auch mir endlich der Orgasmus ein. Schnell brachten wir unsere Kleidung in Ordnung, Irene, immer noch schwer atmend sagte „das kann wiederholt werden, gerne dann an einem anderen Ort" und verschwand nachdem sie uns ihre Telefonnummer genannt hat.

Aber das ist lange her, leider!

Heute hat Christin keinen Spaß mehr an Sex, ihre früher kaum zu bändigende Lust ist verflogen. Alle paar Wochen darf ich mal ran, sie legt sich aufs Bett macht die Beine breit, lässt mich lecken bis ihre Muschi feucht geworden ist und sagt „nun komm schon, mach's dir". Und schnell ist alles vorbei.

Parallel dazu wurde sie auch immer unzufriedener mit der Arbeitsaufteilung. Ihr Part: Kochen, Waschen und Putzen, mein Part: Einkaufen, Balkon, Pflanzen, Steuererklärungen und alles rund um unsere beiden Autos. Sie meinte, sie bräuchte dringend eine Hilfe im Haushalt. Gut, wir arbeiten viel und lang, sodass die Beschäftigung einer Haushaltshilfe Sinn machen würde, auch um mehr Freizeit zu gewinnen. Der Entschluss stand schnell, Inserate wurden geschaltet, allerdings zunächst mit wenig Resonanz. Endlich meldete sich eines Abends eine Frau Gerda Mayer und wir vereinbarten für den nächsten Tag einen Kennenlern-Termin.

Pünktlich um 19 Uhr stand Frau Mayer adrett gekleidet vor unserer Haustüre. Christin und Frau Mayer redeten lange über all die Dinge die zu tun waren. Frau Mayer wurde durch das Haus geführt, um alles Wichtige kennenzulernen. Zuletzt kamen die beiden zu mir ins Wohnzimmer um mir zu sagen, dass sie sich einig geworden sind, Frau Mayer würde morgen anfangen.

Nachdem Frau Mayer gegangen war, ging ich zur Christin in die Küche, fand sie gutgelaunt bei einem Glas Rotwein und gab ihr einen Kuss, den sie wie gewohnt nicht erwiderte. Ganz „versehentlich" streifte ich in der Hoffnung sie würde etwas erregt werden, über ihre Brüste. Aber keine Reaktion ihrerseits, nur dass sie ihre Illustrierte wieder zur Hand nahm und darin las.

Am nächsten Morgen stand Christin zuerst auf und ging ins Bad während ich mich auf der Gästetoilette erleichterte. Danach ging ich ins Bad und versuchte Christin, die gerade aus der Dusche gekommen war, zu verführen. Es musste so kommen, wie es kommen musste, wir bekamen einen lauten Streit, ein Wort gab das andere.

Wortlos ging ich in die Küche um das Frühstück zu bereiten. Christin musste heute erst gegen 8 Uhr das Haus verlassen, sodass sich unser Streit beim Frühstück fortsetzte. Christin stand auf, ging ins Schlafzimmer und knallte mir den Vagina Masturbator mit Vibration auf den Tisch -- sie hatte ihn vor Wochen als Ersatz für ihr Döschen für mich bestellt und machte sich auf das Haus zu verlassen.

Im gleichen Moment stand Frau Mayer vor der Türe und wurde von ihr hereingelassen -- ich hatte heute erst ab 12 Uhr Dienst. Frau Mayer sollte zukünftig immer dann kommen, wenn ich später zur Arbeit musste.

Frau Mayer legt ab und kam in die Küche um Guten Tag zu sagen. Ich stand auf um sie zu begrüßen -- oh, ich hatte ja noch die Pyjama Shorts an. Ich wollte mich bei ihr entschuldigen, aber sie wehrte ab „lassen Sie mal, Sie sind hier zuhause!". Ich spürte, wie ihr Blick zum Vagina Masturbator wanderte und sich dort verankerte. Dann schaut sie mich an und fragte „was ist das?". Schon hatte sie das Ding in der Hand, betastete es stecke einen Finger in die künstliche Vagina und schaltete die Vibration ein. „Das ist ja eine Muschi" entfuhr es ihr. „Dass das ihre Frau zulässt, wo man als Frau doch gerne von den Männern wahrgenommen und genommen wird!!". „Und Sie verschwenden ihre Lust an das tote Ding da!!". Sie las mir ordentlich die Leviten bis ich endlich Gelegenheit bekam zu kontern. Ich klärte sie über die Situation in unserer Ehe auf und konnte feststellen, dass sich ihre Miene zunehmend erhellte. Schließlich tätschelte sie mit den Worten „ich verstehe" meine Schulter, „ich verstehe jetzt auch, dass ihre Shorts etwas verbeult ist" -- sie lächelte feundlich.

Zur Frau Gerda Mayer: 168 cm groß, mit einer fraulichen Figur gesegnet, D Körbchen, ausladendes Hinterteil, alles wohl proportioniert, brünett gefärbte Haare und braune Augen. Ihr Alter musste so Mitte 50 liegen.

Sie fing an etwas von sich zu erzählen, dass ihr Mann vor 5 Jahren an Krebs verstorben ist und sie seitdem alleine lebt. Ihr Mann war im Vertrieb einer Maschinenbau Firma tätig gewesen und deshalb auch oft lange von zuhause fort. Ihre Augen fingen an zu strahlen, die Erinnerung kam hoch, die Erinnerung an das immer gleich stattfindende Ankommen ihres Mannes. Sie erzählte flüssig und ohne Scham, dass sie zunächst ihrem Mann den Penis aus der Hose holte und ihn bis zum Abspritzen blies. Wie sie es formulierte „der Überdruck musste erst einmal raus". Danach ging sie, wie sie es beschrieb, ins Wohnzimmer und beugte sich über die Couchlehne so als wollte sie die Zeitung von der Sitzfläche aufheben, präsentierte so ihrem Mann, ihren unter dem Hauskleid versteckten nackten Hintern und wedelte ihn einladend. Er wusste das zu schätzen, sein wieder schnell erstarkter Penis auch! Sie sagte „er vögelte mich so fest, dass seine Eier gegen meinen Hintern klatschten und so lang, dass mir immer zwei Orgasmen beschert wurden". Dann wurde sie traurig, ihr Stimme leise „ lang lang ist es her.... wie schön war die Zeit mit ihm".

Sie schaute mich mitleidig an, ihr Blick ging herunter zu meinen Shorts und der dank ihrer die Fantasie anregende Erzählung weiter gewachsene Beule und sagte „da sollte Abhilfe geschaffen werden!?". Ohne meine Antwort abzuwarten ging sie mit den Worten „rutschen sie ein Stück nach vorne" vor mir auf die Knie, zog mir den Gummi meiner Shorts herunter und befreite den steifen Penis. Ihre Augen leuchteten wieder als sie das gut gebaute Stück in natura sah, „oh, welch eine Freude!" entfuhr es ihr. Ihre Hände streichelten sanft über die Hoden, wogen sie in ihren Handflächen, drückten leicht zu und wandte sich dem Phallus zu. Sie wichste langsam, zog die Vorhaut weit zurück und näherte sich mit ihrem Mund, leckte die pralle Spitze und sog schließlich meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge umspielte die Eichel, saugte und wichste gleichzeitig. Gekonnt steigerte sie das Tempo ihres Tuns, ich stöhnte auf. Mit der freien Hand wurden meine Hoden verwöhnt und immer wieder leicht gequetscht. Sie verschaffte mir so tiefe Gefühle von Lust und lustvollem Schmerz. Ich explodierte!!! Kam mit vielen Stößen in ihrem Mund, sie ließ nicht nach meinen Schwanz zu reizen, mit ihrem Mund und ihren Händen. Erst als sich die Erregung verflüchtigte gab sie ihn frei.

Ich konnte nicht anders, holte sie hoch zu mir, übersäte ihr Gesicht mit Küssen und streichelte ihre Brüste. „Herr Uhlig, was machen sie da, wenn sie jetzt weitermachen, müssen sie das Werk vollenden!!!". Ich antworte ruhig „Frau Mayer nichts lieber als das, ich würde sehr gerne ihnen das geben, was sie vor langer Zeit gewohnt waren und genossen haben". Frau Mayer nickte zustimmend, stand auf und fing an sich zu entkleiden. Zunächst öffnete sie Knopf für Knopf ihrer Bluse, ihr herrliches Dekolletè wurde sichtbar, die Bluse fiel zu Boden, sie drehte mehrmals, mein Blick lag auf ihrem weißen spitzenbesetzten BH während sie den Rock öffnete und ihn zu Boden gleiten ließ. Ihre kräftigen, wohlgeformten Beine steckten in schwarzen halterlosen Strümpfen die in einem weißen Höschen endeten. Nun streifte sie die Träger des Bhs nach unten und legte die hellen Brüste frei. Geschickt öffnete sie den Verschluss des Bhs. Auch er glitt zu Boden. Die Brüste waren ein Traum, groß, mit großen braunen Warzenhöfen und leicht erigierten Brustwarzen. Die an ihren Möpsen zehrende Schwerkraft machten sie nur noch anziehender.

Ich wollte nach ihnen greifen doch Frau Mayer ging nun Richtung Wohnzimmer, entdeckte die Couch und beugte sich tief über die Lehne. Sie hatte einen wirklich super geilen Hintern -- ein Traum von einem Po. Mein Schwanz war wieder erstarkt und wedelte freudig auf dem Weg hinter ihr her. Hinter ihr stehend streichelte ich über ihren Po und zog das Höschen herunter. Frau Mayer stieg heraus und spreizte die Beine etwas auseinander. Die Einladung verstand ich wohl und streichelte mit meinen Händen die Oberschenkel hoch bis ich die schon feuchten Schamlippen ertastete. Mit einem Finger teilte ich die Lippen, streifte mehrmals durch die feuchte Spalte und konnte die härter werdende Klitoris spüren. Mit meinem Zeigefinger umkreiste ich ihre Klit und ließ den Finger auch auf ihr tanzen. Frau Mayer und ihr Po wurden immer unruhiger, so dass es Zeit wurde den ersten Finger in ihr geiles Loch zu geben und sie so zu ficken. Ich spürte die Enge und die Kontraktionen, ganz herrliche Gefühle nahmen Besitz von mir. Gerda drehte ihren Kopf und schaute lächelnd hoch zu mir und sagte „fick mich endlich, mach". „Nichts lieber als das Gerda" -- ich redete sie ungewollt mir ihrem Vornamen an und setzte meine pralle Eichel an ihrem engen Loch an. Langsam, behutsam eroberte mein harter Schwanz das feuchte Terrain bis er tief in ihr steckte. Langsam ließ ich ihn in ihrer feuchten Höhle raus und rein gleiten, dann immer schneller werdend. „Ich bin nicht aus Zucker" drang an meine Ohren, „stoß fest zu!". Ich folgte ihrem Wunsch, fasste mit beiden Händen ihr Becken und rammte den Prügel in sie hinein. Sie stöhnte auf, ich spürte die Kontraktionen, sie kam laut, schrie, bäumte sich auf und sank nach unten.

„Bitte mach weiter, mach weiter, lass mich nochmal kommen, mach schon, stoß zu!" hörte ich Gerdas lustverzerrte Stimme. Das war wieder ganz in meinem Sinne, denn ich war noch nicht gekommen. Ich vögelte sie so fest wie ich nur konnte, ihr Stöhnen spornte an. Ich legte weiter zu, zog den Schwanz ganz aus ihrer Muschi heraus und stieß ihn wieder hinein. Gerda wurde wieder laut, schrie vor Lust und kam gewaltig. Noch drei Stöße und auch ich war so weit! Mehrere Schübe Sperma schoss ich tief in ihre Vagina hinein -- ich hatte einen Orgasmus wie schon Jahre nicht mehr!

Gerda richtete sich auf und wir umarmten noch immer atemlos. Ihre steifen Nippel bohrten sich in meine Brust, ein so herrliches Gefühl.

Langsam wurde uns bewusst wie viel Zeit verstrichen war. Schon in eineinhalb Stunden musste ich zur Arbeit und die Hausarbeit war noch nicht begonnen. Gerda sagte „ich muss mich sputen, damit meine heute Arbeit geschafft bekomme" und verschwand. Ich hörte sie durchs Haus toben und ging ins Bad zum Duschen, zog mich an und ging auf eine letzte Tasse Kaffee in die Küche. Dort lag noch Gerdas Kleidung, sie war wohl nackt unterwegs. Wohlige Gedanken machten sich breit. Ich machte mich also auf sie zu suchen, fand sie in der Waschküche bei Ausräumen des Trockners. Man kann sich denken was ich sah, den straffen Hintern und die baumelnden Brüste -- unbeschreiblich der Anblick!

Gerda schaute hoch zu mir und sagte „bis Donnerstag, da komme ich wieder, sie können ruhig gehen, ich lass dann die Haustüre hinter mir zufallen". Dann lächelte sie, kam auf mich zu, drückte mir kleine Küsschen auf den Mund und gab mir mit den Worten „nun geh schon" einen Klaps auf den Po.

Ende Teil 1

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Glückwunsch sehr gut geschrieben u. herrlich geil erzählt. Bitte Fortsetzung

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 5 Jahren
Die Geschichte

habe ich sehr gerne gelesen... Toll erzählt!

kater001kater001vor etwa 6 Jahren
Sehr schön!

Gut erzählte Geschichte mit gefühlvollem Hintergrund. Bravo!

bepaballsbepaballsvor etwa 6 Jahren
Danke!

Geile Geschichte, toll geschrieben und nach Fortsetzungen schreiend!

Leider liest man hier so selten Geschichten, wo ALLE Beteiligten jenseits der 30-40 sind.

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