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Die Strandpiraten 08

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Nun stand ich vor der Wahl, wer ist mir im Augenblick liebere, Mona oder Michaela? Die Babylutscher von Mona waren bereits wach und lachten mich einladend an. Ich konnte nicht widerstehen. Den D-Riesen mit ihren besonders großen Warzen, die wirklich die Form eines Babylutschers annehmen können, wenn sie sehr erregt sind, gönnte ich fast zehn Minuten. Ehrlich gesagt, mit einem Mal hatte ich extreme Lust, mir Mona einfach zu schnappen und sie ins Bett zu verschleppen.

Mona selbst beruhigte mich, mir ins Ohr flüsternd: „Wir müssten auch mal wieder richtig. Ich hab Lust dazu. Ich gebe aber Uschi den Vorrang. Die braucht dich mehr. Aber tu mir einen Gefallen, lass deine Ex nicht so links liegen. Die leidet. Siehst du das nicht?"

Ich brach den Wortschwall von Mona mit einem Extrakuss ab, unter Zungeneinsatz und sie presste ihre Wonnekugeln fest an mich. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Du und Uschi kommen mit ins Schlafzimmer. Woher wusstest du das?"

„Ich bin eine Frau", antwortet sie nicht mehr leise, „und jetzt geh!"

Genügend Gründe gab es schon zu zögern, aber ich sah sehr wohl ein erwartungsvolles und vier neugierige Augenpaare auf mich gerichtet. Ich vergaß meinen Stolz und ging auf Michaela zu. Scheiße! Jetzt verschleierten sich deren Augen auch noch. Ich machte es kurz, griff nach ihren C-Brüsten, die mir nur zu willig entgegengestreckt wurden, und küsste abwechselnd ihre Nippel. Egal warum, die konnten wohl nicht anders, auch sie wuchsen mir entgegen. Meine Ex legte gar noch ihre Arme um meinen Nacken, ich spürte heiße Tränen an meinem Hals.

„Entschuldige Bert, ich war einfach blöd", schluchzte sie schon wieder. „liebst du mich denn noch ein kleines Bischen?", kam dann eine doch verhängnisvolle Frage.

„Tief drin vielleicht noch", brummte ich halbwegs verzeihend. „Aber gönne mir noch etwas Zeit, ich muss das erst einmal verdauen. Andere haben inzwischen auch ihre Rechte. Wir reden morgen."

„Gerne", seufze sie und - dann wurde ich gar geküsst.

„Mal herhören", meldete sich Mona. „Ich hab da 'nen Vorschlag zur Güte. Unser Schlafplatz ist leider zu gering für uns alle. Da hatte Claire eben einen guten Vorschlag. Sie und Uschi haben zwei Luftmatratzen mit. Sie stellten erst zu spät fest, im Sand der Düne sind die gar nicht notwendig. Britta wird heute Nacht bei Claire schlafen. Uschi und ich bei Bert. Michaela hier auf der Couch. Sie lässt heute noch ihre gierigen Krallen von ihrem Exfreund. Ich gehe mit Claire und hole mir eine Luftmatratze. Uschi und er haben den Abend für sich, ich penne erst mal auf der Matratze. Vorher werde ich ein sehr ernstes Gespräch mit Michaela führen. Erst gegen Morgen, werde ich Uschi und Bert stören -- zum einem ausgiebigen Frühfi... - ahm - Frühstück mit Bert."

„Darf ich da womöglich zusehen?", lachte Uschi laut in den Raum.

„Hat wenigsten eine 'nen Dildo mit", erstaunte mich Michaela jetzt doch. War sie womöglich inzwischen scharf geworden? Wollte sie jetzt mehr als nur eine Nummer?

Bevor mein Stiel noch mehr aufwachte, schnappte ich mir Uschi. Die anderen werden schon klarkommen.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Striker71Striker71vor etwa 13 Jahren
raoul, mach weiter

lass dich von dem pubertierenden auden nicht anmachen, dein stil ist lesenswert!!

LG

Striker

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Kommentare gelscht???

Na ja, typisch. Wer Kritik nicht vertragen kann sollte seine Mitmenschen verschonen und nicht mehr schreiben. Vor allen Dingen keine sich stndig wiederholenden endlos Geschichten. Wer Kritiken lscht ist ignorant.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 13 Jahren
(2) ufer in sicht?

(...)

... nö.

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