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Die Strandpiraten

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Neben mir fühlte ich bald wieder zwei warme Körper, die sich beide an mich drückten. Beide mit dem Kopf neben meinem. Dann spürte ich noch eine Hand, die mit einem Tuch an meinem Unterkörper rumwischte -- dann nichts mehr. Die Augen fielen mir zu.

„Immerhin hat er es auf 37 Minuten gebracht bis er, einstmals eingetaucht, abschoss. Ich denke, wir nehmen ihn," hörte ich die Altstimme von Mona sagen. Ich wollte schon die Augen öffnen und eine dumme Bemerkung machen, da antwortete Britta.

„Wenn ich so denke, was er da in mich reinpumpte, ich fürchte da muss ich mir ja fast ne extragroße Teena holen, um in der Nacht nicht das ganze Bettzeug zu versauen. Diese Menge bekommt man beim Duschen doch kaum mehr raus", kicherte sie.

„Na ja, ich hab das ja noch vor mir. Ich freu mich schon darauf", kicherte nun auch noch Mona.

„Dann wollen wir halt mal", antwortete Britta und schon entschwanden die Köpfe neben mir. Ich ahnte, wohin, da wurde auch schon an einer gewissen Lutschstange geschlotzt, dass es eine wahre Freude war. In meinem Hirn machte sich die so schöne Venusmuschel breit. Alleine der Gedanken an ihren Duft, an den süßen Geschmack -- es reichte um ein sehr schnelles Aufrichten meines Lümmels, unterstützt von anscheinend beiden Mündern, zu erreichen. Schlaf konnte ich so kaum vortäuschen, so öffnete ich halt die Augen und gab vor, überrascht zu sein.

„He, was ist denn hier los. Das ist Privateigentum", murrte ich, konnte mir dabei aber ein Lachen nicht verkneifen.

„Was gleich in einem anderen Privateigentum verschwinden wird", gab die dunkle Stimme von sich.

„Wir werden nämlich den Deal mit dir eingehen, haben wir gerade beschlossen. Du bist für fünf Tage unser Räuberhauptmann, wir stellen uns unter dein Kommando. Und jetzt kommen wir zur zweiten Nachmittagsrunde. Zuerst ich, dann bekommt Mona ihre Injektion weg. Gleiches Recht für alle.

Zum Antworten kam ich nicht; bevor ich auch nur ein Wort der Zustimmung rausbrachte, war ich mit Britta schon in ein liebevolles gemütliches Löffelchen verstrickt. Und Mona? Die hatte urplötzlich einen roten Eselsschwanzdildo, für zwei Personen, in sich. Sie klemmte ein Teil davon zwischen meine Beine, der Rest steckte ja schon ihrer Muschel. Sie konnte so leicht der Bewegung von Britta und mir folgen. Die beiden Frauen brachten es sogar hin, im gleichen Takt zu stöhnen. Was ein Glück, dass unsere Kuhle so einsam liegt.

Britta und ich waren mittlerweile sehr heftig zugange. Löffelchen war die einzige Stellung die auch Michaela halbwegs akzeptierte, so war ich gut geübt. Britta mochte es wohl auch, denn diese erwünschten heißen Gefühle überkamen sie -- und überkamen sie -- und ... volle drei Mal. Ich war jetzt richtig stolz auf meine zweiundzwanzig Zentimeter. Die hätten da noch lange genüsslich orgeln können, leider wälzte sich Britta nach ihrem vierten Ausbruch weg.

Auch Mona hatte da wohl schön öfters Eigenerfolge, doch nun kniete sie, auf allen Vieren, knapp neben mir und wedelte mit ihrem aufregend schönen Po herum. Irgendwie ahnte ich, was sie wollte. Ich drückte ihr Kreuz etwas tiefer. Sie verstand sofort, ging vorne tiefer und hinten höher. Das sah man sie schon, ihre herrliche feuchte Muschel. Einladend und halb geöffnet schaute sie unter dem schmalen Tal zwischen den Pobacken hervor. Bereit ein warmes, vor Begierde zuckendes, männliches Anhängsel aufzunehmen.

Natürlich konnte ich diese Einladung nicht ablehnen. Weich und samtig, wie Füße im frischen Wattboden, wurde ein Teil von mir eingesaugt. Das Wort ‚Wollüstig' bekam für mich eine völlig neue Bedeutung, bei den Tönen die Mona da von sich gab. Nun ja, schön langsam, da hat man bei 22 cm schon einiges an lustvoller Arbeit, um es vor und zurück zu bewegen. Ich konnte mir vorstellen, dass da bei Mona viele gute Gefühle erzeugt wurden, wenn es schon meinem Pfropfen so gut ging wie selten. Diese Venusmuschel ist nicht nur äusserst schön anzuschauen, sie schmeckt nicht nur wundervoll, sie ist als Etui für ein schönes Liebesspiel ganz hervorragend geeignet. Sie ist angenehm eng, sie schmiegte sich wie Seide an, ist feucht genug, keine Stockung zu erzeugen, einfach -- genussvoll fiel mir dazu ein. Das genussvollste, was ich bisher hatte, obwohl Britta ja auch nicht gerade ...

Britta? Ich blickte mich um. Ja, sie saß seitlich hinter mir. Sie sah offensichtlich begeistert zu, was ein gewisses männliches Körperteil und eine weibliche Muschel, da so Schönes tun können. Um ihre dabei aufkommende Erregung in Gang zu halten, rührte sie mit dem roten Luststab, den Mona vorher benutzte, in ihrer Muschi. Passend zum Takt von Mona und mir.

Ich musste leider den Blick schnell von Britta abwenden, es wäre schädlich für meine Kondition gewesen, länger zuzuschauen. Dafür beugte ich mich etwas nach vorne, griff an Monas Brüste. Sie hingen schwer und groß da. Ich hatte den Eindruck die Babyschnuller warteten nur darauf, zart gekniffen und gezwirbelt zu werden. Das Keuchen von Mona ging in eine Art sehr helles Stöhnen über.

Nach einer Weile des köstlichen Vergnügens mit Mona, sah ich Britta zu deren Kopfende gehen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen vor sie, rückte näher, da hob Mona auch schon den Kopf. Als ob sie am Verdursten sei, schlürfte sie aus Brittas Muschi.

Aus war es mit meiner Kondition, der Anblick war einfach zu viel. Der, wo mein Stecken und Stab sein sollte, meldete durch extreme Versteifung eigene Wünsche an -- und zwar dringend. Ich quetschte Monas Busen noch einmal etwas fester, sozusagen zum Abschied oder als Warnsignal, dann gab ich das kommende Ereignis bekannt.

Britta griff bei sich selbst mit hektischen schnellen Bewegungen zu, auch ich bewegte mich kürzer und ebenfalls schneller, dann trat das Erwartete ein. Ich wurde von meinem eigenen Saft förmlich nach außen geschoben, Mona jaulte auf und Britta hatte es, Sekundenbruchteile nach uns, ebenfalls geschafft in diesen so begehrenswerten Zustand der erfüllten und gesättigten Wollust zu kommen. Ein Dreiergebilde sank aneinander klebend auf der arg zerknautschten Decke zusammen.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
sauhund96sauhund96vor etwa 13 Jahren
Da hat A.J. der neue

junge Goethe geschrieben. Ich ziehe den Hut.

soviel Blödsinn muss man erst mal von sich geben können - ohne

an der eigenen Kotze zu ersticken.

Dabei ist das Kerlchen noch so jung. das kann man wohl nur

kompensieren, wenn man andere angreift. Hat hier irgendjemand

einmal eine sinnvolle Kritik von diesem A.J. gelesen?

Er labert hochtrabend über Dinge und beschimpf andere, die mehr können

als er. Leute die Leser unterhalten können und nicht nur zum lachen,

über völlig unqualifizierte anmaßende Pseudokritiken. Dieser Arsch,

hat sich noch nie sinnvoll über eine Geschichte geäußert. Er gleicht einem Kettenhund und geifert nur. Wie um sich zu rechtfertigen, verteilt er gerne noch schlechte Noten ...

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 13 Jahren
angenehm?

der barbar echauffiert sich dort, wo es an ELEMENTARER RECHTSCHREIBUNG mangle: natürlich ohne den zeigefinger ob der (bspw.) MANGELHAFTEN ZEICHENSETZUNG der STRANDPIRATEN zu heben (ein blick in den 1. absatz genügt!)(weil die interpunktion grammatik und nicht rechtschreibung beträfe?); geschweige denn ob der MANGELHAFTEN QUALITÄT (womit er das wichtigste überhaupt übersieht)! was nur einmal mehr zeigt, dass es fruchtlos ist, rechtfertigbare kritik auf das feststellen etwaiger (oder nicht-etwaiger) rechtschreib- und grammatikfehler zu reduzieren, denn davon hat niemand was: weder leser noch autor.

angenehm im conanschen sinn, d.h. überwiegend OHNE ORTHOGRAPHISCHE mängel, mag auch (bspw.) THE GIRLS‘ GUIDE TO HUNTING AND FISHING von MELISSA BANK sein; aber um die entscheidende Frage, wie GUT die jeweilige work of fiction ist, drückt man sich in conans geisteshaltung herum und findet keine antwort, nicht mal eine vermutung: gar nichts.

und entsprechend entgeht einem auch das entscheidende zu rokoerbers fiction: schlecht geschrieben.

ConanBarbarConanBarbarvor mehr als 15 Jahren
Wozu Klagen umgehen?

Sehe nicht, warum der Autor Anlass sieht, sich Beschwerden zu Herzen zu nehmen. Sicher kann man alles liebloser, freudloser, vulgärer, drastischer schreiben; aber insgesamt liest sich diese Geschichte - wie viele seiner anderen - angenehm. Und ich lese sie auch zu Ende, während ich dort wegklicke, wo Beleidigungen, Erniedrigungen und Brutalitäten Haupterzählungszweck werden - oder ein Mangel an elementarer Rechtschreibung das Lesen mühsam macht.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Absolut wundervoll!!!!

bitte weiter so!! =D

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