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Die Studentenbude

Geschichte Info
Mutter und Tante kommen zu Besuch zu Studenten.
3.3k Wörter
4.38
29.3k
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Das zweite Semester hatte gerade begonnen. Ich hatte mit viel Glück eine bezahlbare Einraum-Wohnung gefunden, in die ich nun nach den Ferien wieder einzog. In den Ferien zuhause war es schön gewesen. Mutter besorgte mich von hinten bis vorn. Ich brauchte nichts zu tun. Doch mit der Zeit wurde das auch langweilig und so half ich ihr, wo es ging. Vater hatte sich die ganze Zeit kaum um mich gekümmert und ich hatte den Eindruck, um Mutter auch nicht. Der Abschied war dann sehr tränenreich. Also von ihrer Seite. Ich war schon ein bisschen froh, wieder mein eigener Herr zu sein.

Und dann das: Ich hatte mich kaum wieder richtig eingerichtet, da klingelt es Freitag nach dem Mittag an der Tür. Ich öffne und wer steht draußen? Meine Mutter Gerda mit ihrer Schwester Anita.

„ÜBERRASCHUNG!"

Ja, das kann man wohl sagen. Das war tatsächlich eine Überraschung.

„Wir müssen doch mal sehen, wie du hier so zurecht kommst."

Naja, was sollte ich machen? Ich bat sie also erst mal herein. Da jede einen Koffer dabei hatte vermutete ich, dass sie nicht gleich wieder fahren würden. Hastig machte ich ein bisschen Ordnung und schlug dann vor, ihnen erst mal „meine" Stadt zu zeigen. Was auch gerne angenommen wurde.

Ich zeigte ihnen also verschiedene Sehenswürdigkeiten, meine Uni, einen Einkaufstempel und so weiter. Gegen Abend waren sie dann doch etwas ermüdet und luden mich zu einem Abendessen ein. Da wir zum Essen auch Wein hatten, wurde es ein ganz lustiger Abend. Auf dem Nachhauseweg hängten sich meine beiden Schönen links und rechts bei mir ein. Zum Glück lag das Restaurante nicht weit von meiner Wohnung. Dort angekommen entledigten sie sich erst mal ihrer Oberbekleidung. Und obwohl ich sie ja in den Ferien jeden Tag gesehen hatte fiel mir erst jetzt auf, wie schön meine Mutter war. Und ihre Schwester stand ihr nicht nacht. Dazu kam, dass sie beide kurze, äähhh sehr kurze Röcke trugen. Das brachte ihre langen schlanken Beine richtig zur Geltung. Dazu tief ausgeschnittene Blusen. Ich konnte meine Augen nicht von ihnen wenden.

Als dann noch beide begannen, ihre Vorstellung von Ordnung umzusetzen, da fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Die Blusen gewährten seeehr tiefe Einblicke und die Röcke waren so kurz, dass ich öfter ihre Höschen blitzen sah. Anita merkte einmal, dass ich wie gebannt auf Mutters Hintern sah und grinste mich dann schelmisch an. Sie sahen aber auch beide zum Anbeißen aus. Mutter hatte mich sehr früh bekommen und sah mit ihren sechsunddreißig immer noch aus wie ein junges Mädchen. Anita war zwei Jahre jünger und beide hätten meine Schwestern sein können. Also, dem Aussehen nach.

Nun wurde es Zeit zum Schlafengehen. Nun ist so eine Einraum-Wohnung ja nicht sehr groß. Ich hatte also auf ein Bett verzichtet und mir dafür zwei Matratzen gekauft. Tagsüber standen sie an der Wand und zum Schlafen wurden sie auf dem Fußboden ausgelegt, was wir unter Gelächter und Gekicher jetzt gemeinsam taten. Ein doppeltes Laken, drei Kissen und noch drei Laken (draußen stand immer noch sommerliche Hitze) und fertig. Ich ging als erster ins Bad, da es ja bei Frauen erfahrungsgemäß etwas länger dauert, zog mir eine weite Sporthose an (normalerweise schlafe ich nackt) und legte mich an die Wand.

Das Gekicher im Bad war lange zu hören und beinahe wäre ich tatsächlich eingeschlafen. Als sie dann kamen tat ich so, als ob ich schon schliefe.

„Sieh mal, wie süß. Aaach, was für ein Mann."

„Anita! Er ist mein Sohn."

„Na und? Bekommst du bei dem Anblick nicht auch Lust?"

„Naja, wenn er nicht mein Sohn wäre ... Ach Quatsch. Hör auf damit. Lass uns schlafen."

Dann löschten sie das Licht und kamen auf die Matratze. Im fahlen Mondlicht sah ich, dass Anita neben mir lag und Mutter außen.

War es Zufall oder passierte es im Schlaf oder war es Absicht? Jedenfalls kam Anita mit ihrer Rückseite immer weiter zu mir. Das Laken war von ihr gerutscht und so sah ich, dass sie so einen französischen Slip mit weiten Beinöffnungen trug. Dazu ein Shirt, dass schon fast um den Hals lag. Natürlich hatte das Auswirkungen auf meine unteren Regionen und so kam es, da ich ja nach hinten nicht weg konnte, dass sie schon bald mit ihrem Hintern gegen meinen Ständer stieß. Ein paar mal wackelte sie hin und her und dann bohrte sich der entlang ihrer Po-Kerbe zwischen ihre Beine.

Da sie nun so dicht bei mir lag legte ich einen Arm um sie und meine Hand kam auf ihrem Bauch zu liegen. Langsam begann ich, sie zu streicheln. Das dehnte ich immer weiter nach oben aus bis ich den Ansatz ihrer Brüste erreichte. Da keine Reaktion erfolgte, fasste ich fest zu. Ein tiefes, wollüstiges Stöhnen war die Folge. Nun gab es für mich kein Zögern mehr. Kraftvoll knetete und massierte ich ihre Brüste und das Stöhnen wurde immer lauter. Doch dann nahm ich meine Hand von ihren Brüsten und schob sie nach unten in ihre Beinöffnung. Langsam schob ich mich nach vorn und berührte bald schon erste Härchen. Noch ein bisschen und ich spürte ihre Spalte. Hier war es schon sehr feucht. Gerade wollte ich meinen Finger hinein schieben, da drehte sie sich zu mir und meine Hand rutschte aus ihrer Hose.

„Du frecher Junge. Was machst du mit deiner Tante. Wolltest du mir etwa gerade einen Finger in meine Fotze schieben?" und auf mein stummes Nicken „Und wozu ist das hier?"

Damit zog sie mir meine Hose nach unten und packte meinen brettharten Schwanz.

„Wow ist der groß. Den wolltest du mir vorenthalten? Steck mir den rein. Komm, tu es, fick deine Tante."

Damit riss sie sich selbst ihre Hose nach unten, drehte mir ihren Hintern zu und schob sich selbst auf meinen Schwanz. Beide stöhnten wir unisono vor Lust. Als ich dann noch ihre Brüste umklammerte, rammte sie sich mir mit rhythmischen Stößen entgegen.

In dieser Lage war es aber für uns beide nicht sehr bequem. So rutschte sie nach vorn, legte sich auf den Rücken und zog mich über sich. Eine Weile sahen wir uns so in die Augen. Dann riss sie mich an sich und küsste mich wild, leidenschaftlich und verlangend. Dabei rutschte mein Schwanz ganz von selbst wieder in ihren Tunnel. Nun konnte ich sie von oben stoßen. Anita bewegte sich unter mir immer wilder. Dann bäumte sie sich auf und ihr ganzer Körper wurde von spasmischen Zuckungen geschüttelt. Ich wollte eigentlich weiterficken, doch gönnte ich ihr erst mal eine Pause. Dabei drehte ich den Kopf etwas zur Seite und ... mir gefror beinahe das Blut in den Adern: Ich sah in Mutters weit offene gierig glänzende Augen. Ihre Hand bewegte sich rasend zwischen ihren Schenkeln und dann kams auch ihr. Und sie blickte mir dabei in die Augen.

Eine ganze Weile brauchte Anita, bis sie sich etwas erholt hatte.

„Geh mal bitte runter" flüsterte sie. „Ich muss erst mal für kleine Mädchen."

Damit sprang sie auf, hielt sich die Hand vor die Möse obwohl ich gar nicht abgeschossen hatte und rannte zur Toilette. Ich wollte ihr nach, doch da packte eine Hand mein Handgelenk und zog mich zur Seite.

„Halt, wohin? Willst du etwa deine Mutter so liegen lassen? Bist du wirklich so unsensibel?"

„Aber du bist ..."

„... mindestens genau so geil wie Anita. Komm, sei ein lieber Sohn und fick deine Mutter."

Mit einem Sprung war ich auf ihr. „Darf ich ..."

„Ja"

„Aber du weiß doch gar nicht ..."

„Du darfst alles. Nur weh tun darfst du mir nicht."

„Aber Mama. Ich liebe dich doch. Wie könnte ich dir da weh tun. Schon hunderte Male habe ich mir vorgestellt wie es wäre, mit dir ..."

„... zu ficken? Dann komm jetzt endlich und steck ihn mir rein. Und, bevor du fragst: Ja, du darfst in mich spritzen." Mutter zitterte am ganzen Körper vor Lust und Verlangen in meinen Armen.

Ich hatte ehrlich gesagt gar nicht vorgehabt, das zu fragen. Ihre Möse hatte eine magische Anziehungskraft, sodass meine Lanze ganz von selbst ihr Ziel fand. Mutter hatte Arme und Beine so fest um mich geschlungen, dass ich kaum noch stoßen konnte. Doch selbst diese kleinen Bewegungen reichten, dass wir uns schon bald einem gewaltigen Höhepunkt näherten. Mutters ganzer Körper verkrampfte und wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt. Sie schrie, dass ich ihr den Mund mit einem Kuss verschließen musste. Dass an unserer Seite noch ein Schrei ertönte, registrierten wir gar nicht. Noch lange zuckte Mutters Körper nach, dann meinte sie:

„Wow, Anita, das ist mal ein Schwanz. Ein Leben lang mühe ich mich mit dem Pimmelchen meines Mannes ab und habe sooo ein Gerät nebenan."

„Wem sagst du das!?"

„Was soll das heißen? Willst du damit sagen, dass du ...? Nicht jetzt. Lass uns genießen."

„Jens, gehst du mal bitte runter? ... Gerda, ich will eure Säfte."

Damit warf sich Anita zwischen Mutters Schenkel und leckte sie laut schlürfend. Wir hatten immer noch kein Licht an. Nur das Mondlicht erhellte die Szene etwas. Das reichte jedoch, um Anitas glänzenden Arsch und den gespaltenen Pfirsich dazwischen zu sehen. Ruckartig richtete sich da mein Schwanz wieder auf und stak auch schon in Anitas Pflaume.

„Oh ja, mein Schatz. Ich spüre auch deine Stöße. So fickst du uns beide. Aaaahhhhh Nita, mir koooommts ....jeeeetzt."

Ihr Becken wölbte sich hoch und ihr ganzer Körper zuckte. In dem Moment kam es auch Anita und die schrie ihren Orgasmus in Mutters Fotze, welche daraufhin auch nochmal einen Schrei ausstieß. Dann war erst mal Stille. Mutter sackte zusammen, Anita kroch nach oben und legte sich auf sie und ich lag neben beiden.

„Du Miststück hast mir in die Schamlippen gebissen. Aber das war so geil, dass es mir gleich nochmal kam. Das kriegst du irgendwann zurück. Aber nicht mehr heute. Ich bin fix und fertig. Lasst uns schlafen."

Als ich am nächsten Morgen erwachte, schliefen meine beiden Engel noch. Und sie sahen wirklich aus wie Engel. In Jogginghose und T-Shirt lief ich schnell nach nebenan zum Bäcker und holte frische Brötchen. Als ich zurückkam, schliefen sie immer noch. Schnell machte ich mich wieder nackt und bereitete in der Küche das Frühstück. Als der Kaffeeduft durch die Wohnung zog hörte ich eine verschlafene Stimme:

„Gerda, dein Sohn ist ein Sadist. Mich im schönsten Traum zu wecken."

Dann verging eine Weile.

„Willst du etwa sooo rausgehen?"

„Ja natürlich. Was denkst du denn?"

„Aber ich kann mich doch nicht vor meinem Sohn nackt zeigen."

Da bekam Anita einen Lachanfall.

„Du hast die halbe Nacht mit deinem Sohn gefickt und jetzt kannst du dich ihm nicht nackt zeigen? Gerda, du bist köstlich. Ich geh jedenfalls schon mal vor ... Guten Morgen, mein Geliebter. Wie hast du geschlafen?"

„Er ist MEIN Geliebter. Ist ja schließlich mein Sohn."

„Streitet euch nicht. Vorläufig reichts für beide. Ab ins Bad und dann frühstücken."

Als sie aus dem Bad kamen, drängten sich beide an mich und eine wilde Knutschrei begann. Sich zu dritt zu küssen ist gar nicht so einfach, doch wir schafften es.

Dann saßen wir endlich am Tisch und ich konnte mich jetzt bei Tageslicht nicht sattsehen an den herrlichen Brüsten.

„Sag mal" unterbrach sich da Mutter „wie meintest du das heute nacht? Wie kamst du dazu, den Schw ...das Pimmelchen meines Mannes einzuschätzen?"

„Erinnerst du dich noch, das ich vor einiger Zeit mal bei euch übernachtet habe? Mitten in der Nacht spürte ich plötzlich, dass jemand mich befummelte. Ich wollte ihn wegdrücken, da drückt er mir seine Hand auf den Mund und macht weiter. Nun hätte ich ihn trotzdem wegdrücken können, doch dann hätte es Lärm gegeben, du wärst wach geworden, Skandal. Also gut, dachte ich, soll ers haben. Mir geht dabei nichts ab. Dann hätte ich beinahe laut gelacht. Nur mühsam konnte ich mich beherrschen. Nur mit großer Mühe hat er ihn rein gekriegt. Und das auch nur, weil ich ihm dabei geholfen habe. Ich war nämlich inzwischen auch ziemlich geil geworden. Mein Mann fickt mich ja auch schon seit zwei Jahren nicht mehr. Ja ... kaum war er drin, da wars auch schon vorbei und weg war er. Und ich lag da mit offener Wunde und musste mich mit den Fingern fertig machen. Das war alles."

„Arme Nita. So gings mir früher auch und ich dachte, das ist normal. Doch seit zwei Jahren fasst er mich überhaupt nicht mehr an. Und was ist mit deinem Mann?"

„Er hat jetzt ein neues Hobby, dem er seine ganze Zeit widmet. Ich weiß noch nicht mal, worum es sich dabei handelt. Hatten wir früher immerhin wenigsten einmal im Monat Sex, so läuft auch bei uns seit zwei Jahren nichts mehr. Deshalb war ich ja gestern auch so hemmungslos."

„Ja, bei mir war es das Selbe. Niemals hätte ich mit meinem Sohn ficken ... äähhh .. Sex haben dürfen. Jensi, mein Schatz, kannst du uns das jemals verzeihen?"

Dabei grinste sie aber so hinterlistig.

„Ich werde sicherlich ein schweres seelisches Trauma davontragen. Das könnt ihr nur wieder gutmachen, indem ihr mich wenigstens ein Mal im Monat therapiert. Kann auch öfter sein."

„Das ist Erpressung. Aber wir beugen uns der Gewalt ... deines Schwanzes. Wollen wir nicht gleich mit der Therapie beginnen?"

Bis Mittag hatte wir jeder zwei Abgänge, dann haben sie mich zum Essen ausgeführt.

Am späten Abend konnte ich dann einen Dialog hören, da hätte es mich beinahe zerrissen. Ich hatte gerade beide geflutet und konnte danach nicht mehr. Da fragt Anita:

„Duhu, Geri, wollen wir uns gegenseitig ..."

„Oh Ja, Nita. Komm in die 69."

Und dann war nur noch Schmatzen und Sclürfen zu hören. Und dann ein doppeltes „Mir koooommts" und dann war es erst mal still. Dann lagen sie wieder Gesicht zu Gesicht.

„Nita, da sind wir schon so lange Schwestern und haben das noch nie versucht. Dabei war das eben sooo schön. Vielleicht brauchen wir ja Jens gar nicht mehr."

„Ja, Geri, es war wunderschön. Aber auf Jens´s Zauberstab möchte ich nun doch keinesfalls verzichten." (Na Gott sei Dank)

Als ich sie Sonntag Abend zum Bahnhof brachte liefen sie doch etwas komisch. Beim Einsteigen umarmten und küssten sie mich und flüsterten mir zu:

„Du hast uns beide wundgefickt. Aber bis zum nächsten Mal sind wir wieder fit."

Das nächste Mal kamen sie nach vier Wochen, doch fanden alle, dass die Zeitspanne zu groß ist. So besuchen sie mich jetzt jedes dritte Wochenende.

Etwa ein halbes Jahr später kamen beide, als ob sie ganz niedergeschlagen wären. Mit niedergeschlagenen Augen meinten sie.

„Jens, wir schämen uns ganz schrecklich. Deine Tante und auch deine Mutter sind schwanger. ... DU WIRST VATER!!!"

Ihre Männer erfuhren es durch die Glückwünsche von Freunden und Bekannten. Sie knirschten zwar mit den Zähnen, doch was sollten sie machen? Eine kurze Zeit sah es sogar so aus, als ob sie sich wieder annähern wollten. Doch das ging schnell vorüber.

Wir fickten bis kurz vor dem Gebutstermin. Die Geburten fanden aber nahezu zeitgleich bei ihnen zuhause statt. Mutter bekam einen strammen Jungen und Anita ein süßes Mädchen. Und dann war ich erst mal außen vor. In den Ferien besuchte ich sie aber und sah mir meine Kinder an. Ich durfte sogar zusehen, wie sie ihre/ meine Kinder stillten und durfte ihre vollen Brüste massieren. Mehr war aber nicht drin.

Vater hatte sich intwischen total von der realen Welt abgemeldet und hing irgendwelchen hirnverbrannten Ideen an und auch Anitas Mann kannte nur noch sein Hobby, von dem bis heute niemand sagen kann, was es eigentlich ist. Er kommt von der Arbeit und geht in den Keller. Niemand weiß, was er da macht.

Und dann kam der Tag, den ich so sehnsüchtig erwartet hatte. Eines Freitagnachmittags klingelt es an der Tür. Ich öffne und draußen stehen meine Mutter und ihre Schwester.

„ÜBERRASCHUNG!"

Ja, das war es tatsächlich. Denn sie kamen mit den Kindern. Jetzt konnte ich sie auch schon mal hochheben und knuddeln, also die Kinder. Beiden gefiel das, denn sie lachten mich an.

Ich machte dann Kaffe, hatte aber zu meinem Bedauern keine Kaffeesahne im Haus.

„Das macht doch nichts. Wir haben doch genug dabei" packten ihre Brüste aus und spritzten ihre Milch in den Kaffee.

Schließlich begann Mutter:

„Jens, wir sind gekommen, weil wir uns um deine Gesundheit sorgen. Wir hatten doch schon lange keine Therapie mehr wegen deines schweren seelischen Traumas. Also haben wir beschlossen, diese fortzusetzen. Solltest du aber inzwischen eine andere Therapeutin haben, so sind wir auch zufrieden. Dann müssen wir uns halt andere Patienten suchen."

„Wie könnte ich? Man kann doch nicht so einfach den Arzt wechseln. Die Kinder schlafen doch jetzt nach dem Stillen. Wollen wir da gleich eine erste Probesitzung ... äähh ... --liegung machen?"

Die beiden hatten tatsächlich außer dem Still-BH keine Unterwäsche an und waren im Handumdrehen nackt. Doch auch ich war nicht minder schnell. Die Matratzen ausgebreitet und schon war ein erstes Stöhnen zu hören. Auf das Bettlaken verzichteten wir erst mal. Es waren die Kinder, die uns, als hätten sie sich abgesprochen, unterbrachen.

Wie die Kinder älter wurden, so schritt auch mein Studium voran. Ich erhielt den Titel eines Bachelors, eines Masters und fand eine gut bezahlte Stelle in einem Betrieb unserer Stadt. Von meinem Gehalt konnte ich mir eine große Wohnung kaufen. Dass ihre Frauen in der Zeit zum zweiten Mal schwanger wurden bekamen deren Männer wohl gar nicht mehr mit. Diesmal war es umgedreht: Mutter bekam eine Tochter und Anita einen Sohn. So bezog ich also schließlich mit meinen zwei Frauen und vier Kindern meine neue Wohnung. Wir hatten überlegt, ob wir die Tradition mit den Matratzen beibehalten sollten, entschieden uns dann aber doch für ein extra breites Bett. Die Lust aufeinander war ungebrochen.

Das Schicksal der Männer meiner Frauen war weniger erheiternd. Nachbarn informierten mich, dass sie Vater orientierungslos auf der Straße aufgefunden hätten. Ich fuhr sofort hin und ging mit ihm zu einem Psychiater. Der ließ ihn in eine Klinik einweißen, wo er kurz darauf gestorben ist. Zu meinem Erstaunen hatte er ein beträchtliches Vermögen angehäuft. Anitas Mann wurde eher zufällig in seinem Keller zwischen einem Sammelsurium undefinierbarer Gegenstände tot aufgefunden, nachdem er längere Zeit nicht auf Arbeit erschienen war.

Die Frauen verkauften die Häuser und von dem Erlös und vom Verkauf meiner Wohnung kauften wir ein größeres Haus am Rande unserer Stadt, zu dem auch ein parkähnlicher Garten gehört. Hier können sich die Kinder austoben und auch wir können uns hier ungestört nackt sonnen. Einmal waren wir so geil geworden, dass wir in Gegenwart der Kinder gefickt haben. Doch zu dem Zeitpunkt hat sie das noch wenig interessiert. Anders sieht das schon heute aus. Neulich sprachen mich meine beiden Großen an:

„Papa, wir wissen, was ihr im Schlafzimmer macht. Ihr macht da Liebe. Du mit beiden Frauen. Und wir wissen auch, dass meine Mutter auch deine Mutter ist" begann Hans.

„Und meine Mutter ist deine Tante" fuhr Grete fort. „Wir sind jetzt schon groß und möchten auch mit dabei sein. Wir möchten auch wissen, wie Liebe machen geht."

Nachdem ich mit meinen Frauen darüber gesprochen hatte, holten wir sie am nächsten Abend mit ins Schlafzimmer und Mutter begann:

„Also, meine Kinder, ihr seid zwar schon groß, aber um selbst Liebe zu machen seid ihr noch nicht groß genug. Da müsst ihr euch wenigstens noch ein Jahr gedulden. Wir werden euch aber ab heute alles rund um die Liebe erklären und zeigen. Seid ihr damit einverstanden? Und noch was: Alles, was hier passiert, darf diesen Raum nicht verlassen. Ich will damit sagen, dass ihr nie mit irgendjemandem darüber sprechen dürft. Versprecht ihr das?"

„Großes Ehrenwort."

Danach begann eine umfangreiche Aufklärung, beginnend mit der Ansicht des nackten Körpers und endend beim Zuschauen bei einem Fick.

Zwei Jahre später wiederholten wir das mit den Jüngeren.

Heute sind wir doch zu den Matratzen zurückgekehrt. Ein Bett für sieben wäre doch zu unpraktisch. Ihren ersten Sex hatten die Jungs mit ihrer jeweiligen Mutter und ich hatte die Ehre, meine Töchter entjungfern zu dürfen.

Inzwischen zeichnet sich ab, dass wir wohl bald anbauen müssen. Die beiden Mädchen sind schwanger. Vater unbekannt.

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