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Die Studentin

Geschichte Info
Romanze, die in der Sauna beginnt und lecker versaut endet.
5.3k Wörter
4.53
156.2k
21
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Es war an einem Freitag Anfang des Jahres. Draußen war es ekelig: nasskalt und windig. Und irgendwie wurde es den lieben langen Tag nicht richtig hell. Ich hatte den Morgen über schon von zuhause aus gearbeitet und war froh, die Vielzahl eingegangener Emails endlich bewältigt zu haben. Auch an meinem Projekt selbst war ich ein großes Stück weiter gekommen. Ich warf einen prüfenden Blick auf die Uhr. Noch 10 Minuten bis zur Telefonkonferenz mit den englischen Kollegen. Ich erhob mich, ging in die Küche, und holte mir eine weitere Tasse Kaffee. Die nächsten Minuten nutzte ich, um den restlichen Tag zu planen. Aber nach einem weiteren Blick auf das „Grau-in-Grau" vor meinem Küchenfenster warf ich spontan alles um und entschied mich dafür, den Tag in der Sauna ausklingen zu lassen.

Die Telefonkonferenz war bald geschafft und rund 60 Minuten später stand ich endlich in meiner Lieblingstherme. Vor der Biosauna schlüpfte ich aus dem Bademantel sowie den Flip-Flops und betrat den Raum. Leise grüßte ich die einzelne ältere Dame, breitete mein Handtuch auf der großen Plattform aus und machte es mir darauf auf dem Bauch liegend gemütlich. Ich atmete tief durch, genoss das ätherische Aroma und schloss genießerisch die Augen.

Einige Zeit später hörte ich, wie die ältere Dame die Sauna verließ. Ich nahm das zum Anlass um mich umzudrehen. Relaxt döste ich weiter vor mich hin, genoss die Ruhe und Wärme, als plötzlich erneut die Tür ging. Ich hörte zwei nackte Füße über die Bodenmatten tappen und dann das Knarren einer Bank. Kurz darauf spürte ich einen Luftzug. „Da breitet jemand sein Handtuch auf der Plattform aus.", dachte ich, als ich auch schon spürte, wie der Zipfel eines Handtuches über meinen Unterarm glitt. „Sorry!", sagte leise eine weibliche Stimme. Ohne die Augen zu öffnen hob ich meine Hand und winkte ab. Ich spürte, wie die Plattform unter der zusätzlichen Belastung etwas nachgab. Danach hörte ich Handtuchgeraschel und erneutes Knarren. Dann kehrte endlich wieder Ruhe ein!

Sie:

Ich war schon seit einiger Zeit in der Therme. Und natürlich schaut sich auch Frau mal interessiert um und die Herren prüfend an. Schließlich bin ich Single und hab die Nase voll vom Alleinsein. Bislang war noch nichts dabei, was meine Augen hätte erfreuen können; nur Rentner leider. "Da, wer ist denn das dort vor der Biosauna?" Ich beobachtete ihn beim Ablegen des Bademantels: groß, schlank und sogar ein Tattoo auf dem Po. Leider war ich zu weit entfernt, um Details erkennen zu können. Ich wartete einige Minuten, um es nicht so auffällig zu machen und ging dann ebenfalls in die Biosauna.

Er gefiel mir sofort. Warum? Ich wusste es nicht. Er war deutlich älter als ich, vielleicht Mitte 40. Das Gesicht entspannt, kurze Haare, ca. 185 cm groß und angenehm schlank. Schöne, schlanke und gepflegte Hände. Überall(!!) -- ich schaute nochmals -- ja, überall gebräunt. Kurzum: sehr attraktiv. Ich musste mich einfach in seine Nähe legen. Ein wenig peinlich war es mir schon, als ich ihn beim Ausbreiten meines Handtuches berührte. Aber zum Glück störte ich ihn wohl nicht und er ließ seine Augen geschlossen, so dass ich ihn beobachten konnte.

Sein Atem war ruhig. Und vielleicht war es auch diese Ruhe, die mich anzog. Meine Blicke tasteten ihn ab. Seine Brustwarzen standen leicht hervor und ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie er wohl darauf reagieren würde, wenn ich sie lecken würde. Ich wunderte mich selbst über meinen vorwitzigen Gedanken. Mein Blick wanderte weiter über seinen flachen Bauch. Erstaunt registrierte ich, dass er ein auffallend freches Tattoo auf dem Schambein trug. Leider konnte ich das Motiv auf seiner gebräunten Haut nicht richtig erkennen.

Sein Schwanz, der seitlich auf der von mir abgewandten Leistenbeuge lag, wirkte schon im entspannten Zustand groß auf mich. Immer wieder kehrte mein Blick zu ihm zurück und ich spürte ein erstes Kribbeln in meinem Unterleib. Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir vor, wie er sich mit Hilfe meiner Zunge langsam erheben, größer und dicker werden würde. Meine Brüste reagierten auf dieses „Bild" sofort. Ich spürte ein Ziehen und ein Blick an mir herab bestätigte mir, dass meine gepiercten Nippel sich von alleine aufstellten.

Schnell warf ich ihm wieder einen Blick zu. Seine Augen waren weiterhin geschlossen. Meine Hände glitten über meinen Bauch, fühlten den Schweiß, der sich auf der Haut gebildet hatte, und glitten zu meinen Brüsten. Vorsichtig knetete ich sie und musste dabei ein erstes Aufstöhnen unterdrücken. Eine Hand suchte den Weg in meinen Schoß. „Wenn er wüsste, wie feucht mich die Gedanken an ihn machen", dachte ich und musste grinsen. Plötzlich bewegte er sich. Schnell legte ich meine Unterarme auf die Knie meiner aufgestellten Beine.

Er:

Nach geschätzten weiteren 10 Minuten setzte ich mich endlich auf, zog die Beine an und stützte mich auf den Händen nach hinten ab. Beim Blick über meinen Körper sah ich, dass überall Schweißperlen hinab liefen. Und aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass ich beobachtet wurde. Ich drehte den Kopf und sah mein Gegenüber an. Eine junge Dame, ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 20, hatte neben mir Platz genommen und saß, mit dem Rücken an die Seitenwand gelehnt, mit den Füßen zu mir. Unsere Blicke trafen sich für einen oder zwei Augenblicke. Ich nickte ihr grüßend zu, griff nach meinem Handtuch und verließ den Raum.

Nachdem ich mich im Tauchbecken abgekühlt, danach geduscht und abgetrocknet hatte, steuerte ich den gemütlichen und nach allen Seiten offenen Kamin an. Kein Platz war belegt. Ich wählte einen Sessel, der mit dem Rücken zur gläsernen Außenwand stand und machte es mir dort gemütlich. Die nächste Zeit war ich interessiert in meine Tageszeitung vertieft.

Sie:

„Schade, er geht schon.", dachte ich, als ich ihn dabei beobachtete, wie er aufstand und die Sauna verließ. Aber es hatte ja auch was Gutes: so konnte ich seinen Schwanz nochmals in aller „Pracht" bewundern und einen Blick auf den Po werfen, der ja auch tätowiert war und mir, knackig wie er war, sehr gefiel. Als er vor mir die Bänke hinab stieg, glaubte ich sogar ein Blitzen an seinem Schwanz bemerkt zu haben. „Ob er dort wohl gepierct ist?", schoss es mir durch den Kopf.

In Ruhe saß ich meine Zeit ab, denn ich wollte ihm nicht zeigen, wie sehr ich mich für ihn interessierte. Mir selbst war ja gar nicht klar, warum mich ein so viel älterer Mann diesmal so sehr reizte. Allerdings muss ich auch zugeben, dass mich das kleine Intermezzo wirklich etwas geil gemacht hatte und ich bereits überlegte, wo ich ihn wiedersehen und wie ihn für mich einnehmen konnte.

Also verließ ich die Biosauna, duschte mich ab, kuschelte mich in meinen Bademantel und machte mich, mit einem Buch unter dem Arm, auf die Suche nach ihm. Bald hatte ich die Ruheräume nach ihm abgesucht. Leider vergeblich. Blieben noch die Bar und das Kaminzimmer. Ich tippte auf Letzteres und ... dort fand ich ihn schließlich auch; er war in eine Tageszeitung vertieft. Die vielen freien Plätze ignorierend, ging ich keck zu ihm und fragte: „Ist hier noch frei?"

Er:

Ich schreckte hoch und schaute auf. Die junge Dame aus der Biosauna stand seitlich hinter mir. Eine Hand lag auf der Rückenlehne des Sessels zu meiner Rechten. „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze?", fragte sie erneut und auf mich blickend.

Innerlich musste ich schon grinsen, denn alle anderen Sessel waren schließlich ebenso unbesetzt. „Ja, er ist noch frei und Nein, ich habe nichts dagegen!", antwortete ich ihren Blick erwidernd. Sie nahm Platz und ich fügte, mich leicht zu ihr hinüberlehnend, hinzu: „Und da wir uns bereits nackt gesehen haben, bin ich fürs DU! Das ist hier auch so üblich." Dabei grinste ich sie nun doch an.

Sie:

„Na, geht doch! Schlagfertig ist er auch", dachte ich „und sein freches Grinsen passte zu ihm." Ich schaute ihn an und bastelte an einer passenden Antwort.

Er:

Sie schaute mich zunächst prüfend an, erwiderte dann das Grinsen und meinte lachend: „Aber auf den Brüderschaftskuss verzichte ich nicht!" Damit lehnte sie sich zu mir herüber und küsste mich innig. Ich war überrasch, genoss und erwiderte den Kuss aber gerne. Plötzlich spürte ich ihre Zunge auf meinen Lippen. Ich öffnete sie leicht und sie drängelte sich zwischen meine Zähne. Als sich unsere Zungen berührten, griff ich an ihren Kopf und zog sie näher an mich heran. Unsere Zungen kämpften miteinander, hin und wieder glitt ich mit der Zungenspitze über ihre Lippen um gleich darauf wieder in ihre Mundhöhle einzutauchen. Irgendwann mussten wir einfach mal wieder atmen und beendeten den Kuss.

Sie:

Spontan fiel mir ein Brüderschaftskuss ein. Als ich mich zu ihm herüberlehnte, war mir doch etwas mulmig zumute. Schließlich konnte ich nicht ahnen, wie er darauf reagieren würde. Statt eines Wangenkusses legte ich meine Lippen auf seine und tippte sie mit der Zungenspitze an. Was dann geschah, riss mich fast vom Hocker. Er öffnete seine Lippen, kam mir entgegen, griff meinen Kopf und zog mich näher an mich heran. Wir ließen uns wohl beide fallen und versanken in einen sehr erotischen Zungenkuss, von dem ich mir wünschte, er würde so schnell nicht enden! Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken und spürte erneut, wie mein Körper auf ihn reagierte: meine Nippel schwollen an und rieben sich am Frottee des Bademantels ... und hätte er in meinen Schoss gegriffen, seine Finger wären ganz schön feucht geworden!

Er:

Ich atmete erst einmal tief durch, legte unbemerkt meinen Schwanz, der neugierig geworden war und sich aufgerichtet hatte, etwas bequemer, und sagte dann zu ihr: „Mensch Mädel, du könntest zwar vom Alter her meine Tochter sein, aber wo hast du bloß so küssen gelernt?! Da will man ja gar nicht mehr aufhören." Sie schaute mich erstaunt an, rutschte dann mit dem Sessel etwas näher und lehnte den Kopf an meine Schulter. Von dort schaute sie mich mit großen Augen an und antwortete: „Das ist doch alles nur Geben und Nehmen!"

Wir lachten uns an und hingen dann etwas unseren Gedanken nach. Ich beobachtete sie dabei. Sie hatte die Beine ausgestreckt und übereinander auf dem kniehohen Kaminsims abgelegt. Ihre gepflegten Füße gefielen mir sofort. Mit den rot lackierten Zehen des oben liegenden Fußes wackelte sie vor und zurück. Ihre schlanken, langen Beine waren sorgfältig rasiert. Die Oberschenkel, zur Hälfte von ihrem weißen Bademantel bedeckt, waren durchtrainiert ohne muskulös zu wirken. Ihre Fingernägel waren ebenfalls rot lackiert, die schlanken Hände lagen flach ausgestreckt auf den Sessellehnen. Und ihr Gesicht mit den frechen, roten Haaren und ihre grünen Augen ... schauten mich erwartungsvoll grinsend an. „Nur gut, dass alles festgewachsen ist, sonst ...", kommentierte sie meine Blicke. „Was sonst...?", unterbrach ich sie. „... sonst hättest du mir fast alles weg geguckt!" ergänzte sie lachend.

Sie:

Seine Reaktion ging runter wie Butter. Und seine Blicke, mit denen er mich fast auszog, die habe ich genossen. Wie gerne hätte ich ihm jetzt gegenüber gesessen und vielleicht hätte ich ihm dann ja auch etwas mehr von mir gezeigt. Ja, ich war scharf auf ihn! Ich musste ihn einfach anstrahlen, mit ihm flirten und ihn provozieren. Und zu meiner großen Freude ließ er sich darauf ein. Plötzlich aber wurde sein Blick abgelenkt.

Er:

In dem Augenblick schaute die Bedienung in den Raum und ich machte mich bei ihr bemerkbar. Schnell fragte ich meine Nachbarin: „Darf ich dich auf einen Prosecco einladen?" „Du darfst. Gerne sogar.", antwortete sie kokett. Bald stießen wir an und ich nutzte die Gelegenheit, um mich endlich vorzustellen: „Ich bin der Günther." „Dorothea", sagte sie knapp und ergänzte: „Aber für dich bitte Doro!"

Es wurde eine kurzweilige Zeit. Wir erzählten voneinander und so erfuhr ich, dass sie 25 Jahre alt sowie solo sei und BWL studiert. Im Gegenzug erzählte ich ein wenig von meinem Job und nannte ihr mein Alter: 42. Mein Alter machte keinen Eindruck auf sie und bald flirteten wir miteinander oder schwiegen einfach auch mal zusammen. Ich genoss ihre Gesellschaft, dass wir miteinander reden konnten und uns etwas zu sagen hatten. Irgendwann erwischte ich sie dann dabei, dass sie nachdenklich auf ihrer Unterlippe kaute. Ich stieß sie sanft an und forderte sie auf: „Fragenden Menschen kann geholfen werden."

Sie:

Er lud mich zu einem Prosecco ein und dann unterhielten wir uns. Mir gefiel seine ruhige Art, diese Ruhe, die er ausstrahlte, die in seinen Worten zu hören war und die er in Gestik und Mimik zum Ausdruck brachte. Ich mochte seine Stimme, die - irgendwie - verdammt erotisch auf mich wirkte. Als er sein Alter nannte, da merkte ich deutlich, dass er auf meine Reaktion wartete. Dabei war mir sein Alter sch...egal! Mir gefiel er als Mensch. Das „Wer" und „Was" interessierte mich nicht die Bohne! Ich hoffte nur, dass er nicht gerade ein Spiel mit mir spielt... und - ich kaute plötzlich auf meiner Lippe - „Bitte, bitte!" nicht in einer Beziehung steckt, als er mich sanft anstieß und sagte, das fragenden Menschen geholfen werden könnte.

Er:

Sie gab sich einen Ruck, schaute mich ernst an, setzte einmal, zweimal an ... und sagte dann: „Ich würde gerne drei Dinge von dir wissen. Zum einen: spielst du gerade mit mir?" In ihren Augen konnte ich ablesen, welche Antwort sie gerne hören würde. Und weil das auch meine Sichtweise war, antwortete ich ihr: „Nein, im Gegenteil. Ich genieße die Zeit mit dir gerade sehr." Sie schluckte. Ich nickte ihr aufmunternd zu. „Wartet jemand ... zuhause ... auf dich?", wollte sie dann wissen. „Hej, du gehst aber ran." Ich war nun doch überrascht, musste deshalb schmunzeln und fügte hinzu: „Ich kann dich aber beruhigen: ich bin geschieden und zur Zeit ebenfalls solo!"

Sie:

„Puh", dachte ich und seufzte. „Er ist frei!!!", schoss es mir jubelnd durch den Kopf. Seine Bestätigung, dass er die Zeit mit mir genoss, hatte ich bereits „überaus wohlwollend" registriert. „Und nun?", überlegte ich meinen nächsten Schritt. Ich wollte ihn unbedingt spüren und seine Nähe genießen. Mir fiel sein Tattoo auf dem Schambein wieder ein. Ich musste grinsen und nahm mir vor, ihn jetzt erst recht zu provozieren.

Er:

Ihrem tiefen Seufzer zufolge muss das ein großer Stein gewesen sein, der ihr gerade von der Seele fiel. Jetzt aber konnte sie auch wieder grinsen und fragte mich neckisch: „Und was ist das für ein Tattoo bei dir? Ich konnte das Motiv vorhin nicht richtig erkennen." Aha, dachte ich, die junge Dame hat dich also doch ganz schön genau unter die Lupe genommen. Provokant antwortete ich: „Welches meinst du?"

„Den Delfin auf dem Po habe ich schon erkannt.", entgegnete sie. „Ich meine das andere, ... das auf dem ... na, über deinem ..." „Ach, du meinst das Tattoo auf dem Schambein?" „Ja, genau das.", bestätigte sie erleichtert. „Das stellt eine Flamme dar.", erklärte ich ihr.

„Das würde ich mir gerne mal genauer anschauen. Darf ich?", fügte sie interessiert hinzu. Ich griff demonstrativ zum Bademantel und tat so, als wenn ich ihn öffnen wollte. Schnell ergänzte sie: „Nicht hier! ... Vielleicht später in der Sauna?" Jetzt musste ich wirklich lachen und nach kurzem Zögern fiel sie mit ein. Ich schaute sie an, griff nach ihrer linken Hand und forderte sie auf: „Na, dann komm mit!" Wir gingen Händchen haltend zur Tür, die zum Außengelände führte, und nahmen unterwegs unsere Handtücher mit.

Unterwegs ließ ich mir das Gespräch und Doros Reaktionen durch den Kopf gehen. „Sie scheint ja mächtig an dir interessiert zu sein", stellte ich für mich fest. Und umgekehrt? Sie sah fantastisch aus, war natürlich und niveauvoll, nicht auf den Mund gefallen und kurzweilig. Ich schaute sie nochmals unbemerkt von der Seite an und sagte mir: „Ok, wenn sie will, dann bekommt sie eine Chance".

Sie:

Er ging sofort darauf ein, als ich ihn provozierend auf sein Tattoo ansprach. Ich hatte zwar kurz Bedenken, aber darüber half er mir ganz locker hinweg. Und als er im Kaminzimmer seinen Bademantel öffnen wollte, da hatte er mich ganz schön provoziert. Aber genau das gefiel mir so gut. Noch besser war, dass er meine Hand nahm und mich zum Mitkommen aufforderte. Alles, was ich mir nun erhoffte, war, dass er ein ruhiges und ungestörtes Plätzchen aussuchen und mich endlich berühren würde. Ich würde mich gegen seine Berührungen jedenfalls nicht wehren. „Im Gegenteil!", dachte ich noch und spürte die Feuchtigkeit in meinem Schoss bei jedem Schritt.

Er:

Ich führte sie zur Erdsauna, die etwas versteckt im hinteren Bereich des großzügig bemessenen Außengeländes lag. Im Vorraum schlüpften wir aus den Bademänteln und der Fußbekleidung. Dabei genoss ich ihren nackten Körper mit den Augen. Und das, was ich sah, das gefiel mir. Ihr Po war knackig, der Bauch flach, die Brüste klein mit vorwitzigen, gepiercten Nippeln und der Schambereich rasiert. Die vielen Sommersprossen passten gut zu ihrem roten, langen Haar, das sie mit einem breiten, grünen Frotteeband zu bändigen versucht hatte. Als sie den Bademantel aufhängte und mir dabei den Rücken zudrehte, entdeckte ich einen tätowierten Teufel auf ihrer linken Schulter.

Sie:

Als er mich zur Erdsauna führte, gratulierte ich ihm gedanklich zu seiner Wahl. Das war genau der richtige Ort, denn hier waren wir sicherlich ganz ungestört. Und hier wollte ich ihm etwas bieten. Mir war klar, dass er mich bislang nur oberflächlich betrachten konnte. Also ließ ich mir viel Zeit, als ich aus dem Bademantel schlüpfte und genoss seine Blicke, die ich überall auf mir spürte. Während ich den Mantel aufhängte, konnte ich nicht anders: Ich schaute ihn über meine Schulter an, lehnte mich kurz an ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Er:

Die Sauna war leer. Die Luft roch aromatisch nach Erde und dem massiven Holzstämmen, aus denen die Hütte erbaut war. Ich stellte die Uhr und Doro machte es sich auf dem Rücken liegend auf der Bank in der zweiten Reihe gemütlich. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und das mir abgewandte Bein leicht aufgestellt. Mein Blick suchte und fand ihren rasierten Schoß. Die Schamlippen, groß und dunkel, lagen seitlich, wie Schmetterlingsflügel ausgebreitet. Dazwischen schimmerte hellrosa ihr Schlitz. Ich breitete währenddessen mein Handtuch auf der selben Bank aus und legte mich dann, ebenfalls auf dem Rücken, mit dem Kopf neben ihren.

Wir drehten die Köpfe zueinander, blickten uns an. Dabei berührten sich unsere Lippen und wir versanken erneut in einen heftigen Zungenkuss. Ich merkte ganz langsam, wie mir dieser sehr erotische Kuss unter die Haut ging und meinen Schwanz erneut zum Leben erweckte. Doro ging es wohl ähnlich, denn ihr Atem ging etwas schneller.

Irgendwann machten sich aber doch die 90 ° der Sauna bemerkbar. Wir beendeten den Kuss und setzten uns nebeneinander auf. Doro klopfte mit ihrer Hand auf meinen Oberschenkel und fragte: „Darf ich jetzt mal schauen?" Mir war klar: sie meinte das Tattoo. „Na klar!" Doro stand auf, hockte sich zwischen meine Beine ... und ich musste herzhaft lachen. „Wer jetzt zur Tür herein kommt und uns sieht, denkt nur eines!", erklärte ich ihr mein Lachen. „Na und?", fragte sie trocken und setzte hinzu: „Mir ist egal, was die anderen denken." Dann blickte sie auf mein rasiertes Schambein und schaute sich interessiert mein Tattoo an.

Sie:

Sein Kuss in der Sauna machte mich total wuschig und ich spürte das Ziehen und Kribbeln, dass er in mir auslöste. Meine Pussi wurde immer feuchter. Zu gern hätte ich ihn jetzt dort gespürt! Ich fragte deshalb, ob ich mir nun das Tattoo anschauen dürfe und hockte mich dann vor ihn. Am liebsten hätte ich mich sofort um seinen Schwanz gekümmert, ihn geküsst und tief in den Mund gesogen, um ihn wachsen zu spüren. Ich hielt mich aber noch zurück, legte meine Hände nur auf seine Oberschenkel und konzentrierte mich - erst einmal - auf das Tattoo.

Er:

„Geil.", hörte ich sie sagen und: „Darf ist es mal berühren?" „Verbrenn dich aber nicht.", warnte ich sie schmunzelnd. Dabei hatte ich doch die Probleme! Denn ihre Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und ihr Gesicht war vielleicht 30 cm von meinem Schwanz entfernt. Ich spürte jedes Ausatmen von ihr als winzigen, erotischen Hauch auf meinem Schwanz ... und war gedanklich inzwischen bei der Beerdigung meiner Großmutter an einem sch...kalten Dezembertag bei Eis und Schnee, um meinen Schwanz ruhig zu halten!

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