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Die Studentin Tamara - Teil 05

Geschichte Info
Tamara wird zur Samenbank und Höhepunkt der Konferenz.
3.2k Wörter
4.54
27k
2

Teil 5 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/29/2020
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Samstag (2. Fortsetzung)

Im Bad nahm Sabine Tamara als erstes die Ketten ab, die ihre Hände zusammen und an die Halsfessel ketteten. Danach half sie ihr, das von Sperma besudelte Kleid auszuziehen. Sie öffnete den langen Reißverschluss im Rücken und zog es vorn hinunter. Es war etwas schwierig, die Puffärmel über die Handfesseln zu bekommen, sie schaffte es aber mit ein bisschen Ziehen.

Danach zog sie ihr auch die Nylonstrümpfe aus und steckte sie zusammen mit dem Kleid in eine Plastiktüte.

Sie führte Tamara unter eine Dusche und sprühte sie mit warmem Wasser ab. Die Haare ließ sie trocken. Das Gesicht musste sich Tamara mit den Händen waschen, was ihr sehr schwer fiel. Die schweren Stahlmanschetten bekam sie wegen ihrer Erschöpfung kaum noch gehoben. Besonders gut wusch sie sich zwischen den Beinen.

Sabine trocknete sie mit einem großen Frottiertuch ab. Die schlanke junge fühlte sich gleich etwas besser. Vor allem roch sie auch gut, denn die Seifen hatte den Gestank nach Sperma entfernt.

Sabine hatte für Tamara einen weiten, gestuften, verschieden gemusterten, wadenlangen blauen Rock und eine königsblaue Satinbluse mitgebracht, die sie nun anziehen musste. Die Bluse hatte einen sehr hohen Stehkragen und war leicht asymmetrisch links geknöpft. Die Knöpfe waren bezogen und es gab keine richtige Knopfleiste. Die Ärmel hatten Manschetten mit einem Knopf. Sowohl beim Kragen als auch bei den Manschetten hatte Tamara Probleme, sie unter die Stahlfesseln zu bekommen. Selbst mit Hilfe von Sabine klappte das kaum. Trotzdem löste Sabine ihr die Fesseln nicht, um das Vorhaben zu erleichtern.

Unter dem Rock trug sie helle Nylonstrümpfe und wieder dieselben schwarzen Lackpumps, die sie vorhin getragen hatte.

Zuletzt kämmte Sabine ihr noch einmal durchs Haar und band es in einen Zopf.

„So, du bist fertig. Dann schreiten wir zum Abschluss der Tagung. Ich werde dir nun die Arme auf den Rücken fesseln, damit du schön gerade gehen kannst."

„Bitte, Frau Professor, Sie brauchen mich nicht zu fesseln", versuchte es Tamara. „Ich werde ganz bestimmt nicht versuchen auszubüxen."

„Liebe Tamara, es geht nicht darum, dass du fliehen könntest. Du sollst hilflos erscheinen. Das ist es. Männer lieben es, sich an hilflosen Frauen zu vergehen. Und eine solche bist du heute. Alle wollen, dass du leidest."

Sabine trat hinter die junge Frau und hakte das Vorhängeschloss an der rechten Handfessel ein. Flugs hatte sie beide Fesseln mit der kurzen Kette verbunden. Sie drehte die Halsfessel herum, so dass der Ring nun hinten war. Dort schloss sie die längere Kette an und befestigte sie so an der Kette zwischen den Handfesseln, dass Tamaras Handgelenke unterhalb der Rippen hingen.

„Aua", sagte Tamara stöhnend. Sie atmete deutlich hörbar. „Ich bekomme kaum Luft."

„Dann heb die Arme an und nimm den Kopf in den Nacken. -- Komm, wir müssen in die Sauna."

Sabine fasste Tamaras Arm über der blauen Satinbluse und führte das hübsche Mädchen durch eine andere Tür in den Saunabereich des Kongresszentrums. Tamara musste hier sehr vorsichtig gehen, denn die Böden wechselten und waren nicht immer auf derselben Höhe. Schließlich erreichten sie die Sauna.

„Knie dich hin und setz dich auf die Unterschenkel", wies Sabine sie an.

Sie hielt ihren Arm mit der rechten Hand fest und raffte mit der anderen Hand ihren sehr weiten Stufenrock hoch. So saß Tamara mit dem nackten Po auf ihren Nylonstrümpfen, und Sabine drapierte den dünnen Rock rund um sie herum.

„Die Besucher können dich nun anwichsen und noch einmal Samen auf dich verspritzen. Wenn alle durch sind, dürfen sie dich auch noch anpissen. Ist das in Ordnung für dich?"

„Ja, Frau Professor", antwortete Tamara gepresst. Was sollte sie auch anders antworten?

So kniete sie mit kerzengeradem Rücken und nach hinten gebeugtem Kopf in der Sauna auf dem Boden. Um sie herum war ungefähr zwei Meter Platz zu allen Seiten, dann schlossen sich Erhebungen an, wo man sich zum Saunen setzen konnte. Sabine hatte sich hingesetzt, nachdem sie ein paar Fotos von der wartenden Tamara geschossen hatte. Das Wichsen war noch nicht eröffnet.

Tamara konnte kaum noch sitzen. Sie war durch die Behandlungen zuvor sehr erschöpft. Das Waschen hatte sie nur ein wenig aufgeweckt. Und jetzt fiel ihr das Sitzen mit kerzengeradem Rücken immer schwerer. Sie atmete laut, weil die Fessel um den Hals sehr eng war. Sabine hatte zwar den Blusenkragen größtenteils hindurch bekommen. Das machte das Tragen zwar etwas angenehmer, jedoch wurde die Fessel so noch enger. Weil Tamara ihre zusammengeketteten Arme nicht mehr lange hinter dem Rücken hoch halten konnte, zog sie damit die Halsfessel nach hinten und würgte sich noch mehr.

Sie konnte es kaum noch erwarten, dass ihre letzte Aufgabe begann, auch wenn sie sich etwas davor ekelte. Ihre Augen waren immer noch zugeklebt, deshalb achtete sie besonders auf ihr Gehör. Und so bemerkte sie noch vor Sabine die Schritte auf dem Flur. Die Tür zur Sauna wurde aufgerissen, und die ehrenwerten Herren und Damen betraten den Raum wie Schulkinder die Schule nach dem Schlussgong verließen.

Sabine, die rehbraunhaarige Frau im knöchellangen schwarzen Rock und der weißen gerafften Satinbluse erhob sich und rief: „Meine Damen und Herren!"

Sie musste die Ansprache mehrmals wiederholen, um sich Gehör zu verschaffen. „Meine Damen und Herren. Die Studentin Tamara erwartet sie und lädt sie ein, Ihren Samen auf sie zu spritzen. -- Bitte bewahren Sie doch Ruhe! Es gibt keinen Grund zur Hektik! Sie wird solange da sein, wie sie gebraucht wird. Alle kommen an die Reihe und zwar so oft, wie sie es möchten. -- Wenn alle befriedigt sind, dürfen Sie auch auf sie urinieren. Egal, wohin. Wer danach immer noch nicht genug hat, darf Fotos von ihr machen. Das werden Sitzungen, wo Sie jeweils allein mit mir und Tamara sein werden, damit keine anderen Personen unbeabsichtigt aufs Bild kommen -- Sie verstehen. Und nun, gut Schuss. Je weniger Sie drängeln, desto besser können Sie Ihren Samen tatsächlich dort abladen, wo Sie ihn hin haben wollen."

Die ersten Räte und Professoren hatten ihre Schwänze bereits in der Hand und wichsten. Ihre Augen waren starr auf Tamara gerichtet. Es dauerte nicht lange, bis der erste nah an die junge, auf ihren Unterschenkeln sitzende Frau heranging. Er schob vorsichtig ihren Stufenrock zu ihr hin. Seine Hand wichste seinen langen Penis, und seine Augen starrten auf ihre Fesseln und ihren schlanken Leib. Dann spritzte er ab, und lange Schlieren Samen landeten in ihrem braunen Haar und auf ihrem Gesicht.

Während er beiseite trat, kamen gleich zwei andere Männer und stellten sich hinter und neben sie. Sie machten nicht soviel Aufhebens wegen ihres Rocks und traten einfach drauf. Der erste spritzte seinen Samen auf ihre gefesselten Hände, das Sperma des anderen landete auf ihrer rechten Schulter auf der feinen königsblauen Satinbluse.

Die noblen Herren wechselten sich um Tamara herum ab. Manchmal standen vier oder fünf Männer gleichzeitig wichsend um sie herum und entluden sich auf der knienden Frau. Ihr Gesicht war das Hauptziel der Männer, doch auch in ihrem braunen Haar landete eine Menge Sperma. Von dort tropfte es hinunter und fiel auf die blaue Bluse, wo es zum einen den Stoff benetzte und zum anderen deutlich sichtbar hinunter tropfte.

Tamara ließ alles über sich ergehen. Sie konnte nichts erkennen von dem Tohuwabohu um sie herum. Sie hörte Männer aufstöhnen und spürte anschließend die Spritzer auf der Bluse oder im Gesicht. Sie roch außerdem den Samen, was sie auch aufgeilte. Obwohl sie ziemlich erschöpft war, wünschte sie sich, dass sie einer der Männer ficken würde.

Sabine stand an der Seite und schaute dem Treiben zu. Sie wurde auch erregt und nahm sich vor, sich heute Abend von ihrem Mann als Dank für die geleisteten Dienste kräftig durchficken zu lassen. Warum sollte nur ihre Studentin allen Spaß haben?

Sie hatte den Gedanken aber noch nicht zu Ende gedacht, da kam der Amtsrat auf sie zu, der sie heute Morgen als erstes begrüßt hatte. Ganz schamlos wichste er sein steifes Glied, während er sprach:

„Frau Professor Windgräber, Sie sind eine sehr schöne Dame."

„Danke für das Kompliment, Herr Amtsrat. Was kann ich für Sie tun?"

„Sie ahnen vielleicht, dass ich in meinem Alter nicht mehr so auf die jungen Dinger stehe", meinte er und schaute hinüber zur knienden Tamara, die von einem Mann nach dem anderen angespritzt wurde. „Ich mag richtige Frauen. Richtige Frauen wie Sie, Frau Professor."

Sabine schaute ihn fragend an. Sie glaubte zu wissen, was er vorhatte, aber er sollte es selber sagen. So stand sie ihm nur gegenüber und hatte die Beine eng beieinander stehen, damit keins aus dem Schlitz in ihrem knöchellangen engen schwarzen Rock herausschaute. Die Hände hatte sie züchtig vor dem Schoß übereinander gelegt.

„Frau Professor, sie würden mir die größte Freude machen, wenn ich Sie anfassen und Ihnen meinen Saft auf die Bluse spritzen dürfte", sagte er und wichste sich immer weiter.

Sabine überlegte. Wenn sie das bei ihm zuließ, würden die anderen auch Lust dazu verspüren. Außerdem hatten sie dazu doch Tamara mitgebracht. Andererseits war der Herr Amtsrat ein wichtiger Mann, der ihrem Gatten nützen können würde. Sie dürfte einen solchen Wunsch nicht ablehnen, wenn sie ihrem Mann nicht in die Quere kommen wollte.

„Herr Amtsrat, selbstverständlich dürfen Sie mich berühren, aber lassen Sie uns schnell um die Ecke gehen, damit nicht alle mitbekommen, welche Ehre Sie mir erweisen. Ich möchte Sie nur bitten, mir Ihren Samen in den Mund zu spritzen -- aus Gründen der Diskretion, versteht sich."

Er war etwas enttäuscht, Sabine fasste aber seinen freien Arm und verschwand mit ihm in eine Nebensauna. Als sie allein waren, griff er ihr durch die geraffte weiße Satinbluse gleich an die Brüste.

„Oh, Frau Professor, Sie haben wunderbare Brüste. Der Herr Professor Windgräber muss ein sehr glücklicher Mann sein."

Sabine lächelte. „Das hoffe ich sehr", erwiderte sie.

Während er sie mit links begrapschte, wichste er mit rechts.

„Es kommt mir gleich, Frau Professor", sagte er und atmete schwerer.

„Lassen Sie es mich herausholen", meinte Sabine und kniete sich vor ihn hin.

Sie übernahm seinen Penis und lutschte die Eichel. Sie brauchte nicht mehr viel zu tun, bis er eine kleine Menge Sperma verspritzte. Sabine hatte keine Probleme damit, alles herauszusaugen und zu schlucken. Sie leckte ihn vorsichtig sauber und spielte mit der Zunge zwischen Eichel und Vorhaut.

Als sie merkte, dass der Mann zufrieden war und nicht mehr weiter geleckt zu werden, erhob sich die hübsche Frau in der weißen Satinbluse wieder und fragte: „Waren Sie zufrieden, Herr Amtsrat, auch wenn ich meine Bluse verschonen wollte."

„Gewiss, Frau Professor, gewiss", antwortete er etwas kurzatmig.

„Das freut mich. Ich muss leider zu den anderen zurück -- nicht, dass mich noch jemand vermisst."

„Ich verstehe, Frau Professor. Ich muss mich verabschieden. Bitte richten Sie Ihrem Gatten aus, dass ich ihn am Montag Nachmittag kontaktieren werde. Wir haben da noch ein paar Formalien zu erledigen, um die Tagung erfolgreich abzuschließen. -- Küss die Hand, Frau Professor Windgräber."

„Ich danke Ihnen und werde es meinem Mann ausrichten!"

Sie verabschiedeten sich und Sabine kehrte in die Sauna zurück, wo gerade die letzten Männer auf Tamara spritzten. Ihr Gesicht klebte vor Sperma, ihre braunen Haare waren richtiggehend nass. Ihre königsblaue Satinbluse zeigte deutliche Spuren von hinunterlaufendem Samen und war dort dunkel gefärbt. Sie war ein Bild des Elends, musste sich Sabine eingestehen. Sie hielt sich tapfer, auch wenn Sabine schon aus ein paar Metern Entfernung erkennen konnte, dass sie zitterte.

Sabine versuchte den Geschmack vom Sperma des Amtsrats durch häufiges Schlucken hinunter zu spülen. Das war gar nicht so einfach, denn jedesmal, wenn Tamara wieder eine Ladung abbekam, verstärkte sich der Geschmack in ihrem Mund.

Inzwischen waren jüngere Männer bei ihr, die sie schon zum zweiten oder sogar dritten Mal bewichsten. Sabine hoffte, dass sie bald am Ende ihrer Fähigkeiten waren. Schließlich hatten sie ja noch eine Runde Pissen geplant.

Hinter den letzten Wichsern standen bereits Männer mit entblößten Schwänzen und warteten. Unter ihnen hatten sich weibliche Besucher gemischt. Allen voran stand die braunhaarige Kommerzialrätin im schwarzen Rock und der weißen Rüschenbluse. Sabine musste lächeln. Auch sie wirkte so vornehm und war durchtrieben und geil wie alle anderen.

Endlich waren alle Männer mit Wichsen durch. Sabine kündigte an, dass nun alle, die Lust hatten, auf Tamara urinieren könnten, und zwar Männer wie Frauen. „Bitte urinieren Sie nacheinander und halten Sie Abstand, damit sie sich nicht gegenseitig bespritzen", warnte Sabine die Besucher.

Die Besucher machten tatsächlich eine Reihe auf. Es waren weit weniger Menschen da als vorhin, als es darum ging, auf Tamara zu spritzen. Der erste Mann stand bereits hinter der knienden jungen Frau. Der erste Strahl traf sie im Nacken und über den gefesselten Händen. Der Mann lenkte den Strahl so, dass er ihr die Schultern einsaute.

Nachdem er sich entleert hatte, trat er gleich beiseite und verstaute seinen Penis in der Hose. Er nickte Sabine kurz zu und verließ die Sauna, als bereits der nächste Mann Tamara von vorn anpisste.

Als drittes stand die Kommerzialrätin vor ihr und raffte ihren schwarzen Rock hoch. Sie konzentrierte sich einen Moment lang und spritzte ihr einen intensiven Strahl ins Gesicht. Sie lenkte den Strahl ein wenig, er blieb aber zielsicher in ihrem Gesicht. Vielleicht probierte sie gerade, etwas von dem klebrigen Sperma aus ihrem Gesicht zu entfernen.

Die Piss-Runde war viel schneller zu Ende als die Wichs-Runde. Offenbar konnten alle nur ein einiziges Mal Wasser lassen und konnten in der kurzen Zeit nichts neues produzieren, dass sie über Tamara spritzen konnten.

Zum Ende der Runde kippte Tamara zur Seite. Sie konnte sich nicht mehr halten und blieb auf ihrem ebenfalls versauten Rock liegen. Das hielt die letzten Männer und Frauen aber nicht davon ab, sich auch so über ihr zu entleeren.

Sabine und Manfred hatten sich ein letztes Bonbon für das Personal ausgedacht: Sie hatten den Beschäftigten, die den Tag über für Getränke und Essen gesorgt hatten, angeboten, dass sie nun auch Tamara anpissen durften. Vor der Sauna warteten sechs Frauen in hochgeschlossenen weißen Hemdblusen, den langen schwarzen Röcken und den weißen Volant-Schürzen darauf, dass die Besucher fertig wurden.

Sabine holte sie herein, als der letzte Tagungsbesucher die Sauna verlassen hatte. Auch wenn Tamara bereits am Boden lag, wollte sie den Frauen den Spaß nicht nehmen.

„Meine Damen, bitte bedienen Sie sich", sagte sie, und die meist jungen Frauen kamen herein.

Sie hatten keine Bedenken, sich gegenseitig zu beschmutzen. Fast gleichzeitig rafften sie die langen Röcke und Schürzen hoch und stellten sich rings um die besudelte junge Frau auf. Bald wurde sie von Sturzbächen Urin getroffen und final eingesaut. Die Kellnerinnen machten sich über Tamara lustig und amüsierten sich darüber, wie erschöpft und verdreckt sie war. Sie habe es schließlich verdient, so behandelt zu werden.

Nachdem jede Frau auch den letzten Tropfen Urin herausgeschüttelt hatte, traten sie zurück und ordneten wieder ihre Röcke und Schürzen. Artig bedankten sie sich bei Sabine und verließen die Sauna.

Sabine kümmerte sich um Tamara. Als erstes öffnete sie ihr die Vorhängeschlösser, die ihr die Stahlfesseln miteinander verbanden. Die erschöpfte Studentin atmete laut auf.

„Danke", sagte sie leise.

Sie ließ die Arme locker von sich fallen und blieb rücklings in der Lache aus Sperma und Urin liegen. Sie atmete schwer mit offenem Mund.

„Kannst du aufstehen? Ich helfe dir, dann gehen wir in die Dusche."

Das Wort beflügelte Tamara. Sie versuchte sich zu erheben, kam aber erst hoch, als Sabine ihr intensiv half. Sabine versuchte sie nur mit den Händen zu berühren und nicht mit ihren Sachen an sie zu kommen. Sie wollte sich nicht auch noch beschmutzen.

Sie gingen langsam in die Dusche. Tamara hinterließ eine nasse Spur auf dem Boden. Sie stank jämmerlich. In der Dusche half Sabine ihr, sich auszuziehen. Sie zupfte den Blusenkragen und die Manschetten unter den Stahlfesseln heraus und musste die nasse und klebrige Bluse richtig von ihrem Körper wegziehen. Ähnlich erging es ihr mit dem dünnen Rock, der an ihren Beinen klebte.

„Stell dich einfach unter die Dusche und wasch erst mal das grobe raus", sagte Sabine zu ihr. „Die Strümpfe ziehen wir danach aus."

Tamara ging in die Kabine und ließ das heiße Wasser über sich laufen. Sie musste alle verbliebene Kraft aufwenden, um die Arme heben und die Haare auswaschen zu können. Sie fand Shampoo und Seite und rieb sich damit ein. Sie traute sich nicht, die Pflaster über ihren Augen zu entfernen. Vielmehr achtete sie darauf, dass nicht zuviel Seifenwasser daran kam.

Die braunhaarige Frau setzte sich in der Dusche und schob nun selber die Nylonstrümpfe hinunter. Das war einfacher gesagt als getan. Schließlich schaffte sie es und schob sie mit den Füßen aus der Dusche heraus in die Richtung, wo sie Sabine vermutete. Danach blieb sie einfach auf dem Boden sitzen, ließ das warme Wasser auf sich tropfen und rieb sich mit Seife und Shampoo ein.

Sabine ließ sie erst gewähren, bevor sie sagte: „Mach mal langsam Schluss, Tamara. Zu Hause kannst du noch mal duschen. Der gröbste Schmutz ist weg."

„Ja, Frau Professor", sagte sie und arbeitete sich langsam und unbeholfen wieder hoch.

Sabine empfing sie mit einem weichen großen Badetuch. Sie half ihr beim Abrubbeln und nahm auch noch ein weiteres Tuch, nachdem das erste feucht war. Dann half sie Tamara in eine bodenlangen weißen Frottier-Bademantel, den sie mit einem Gürtel eng schloss. Sie setzte der Studentin auch eine Mütze auf. „Damit du dich nicht erkältest", sagte Sabine.

Zuletzt stieg sie in ihre Pantoffel, die Sabine auch mitgebracht hatte.

„Die Fesseln müssen sein, aber ich schließe deine Handgelenke nur vor dem Körper zusammen", sagte Sabine und machte sich ans Werk, ohne auf eine Antwort der jungen Frau zu warten.

„Du hast deinen Job sehr gut gemacht", sagte Manfred, der gerade zu den beiden ins Bad kam. „Wir werden dafür sorgen, dass du eine angemessene Belohnung erhältst. Ich bin sehr stolz auf dich. -- Können wir los?"

Sabine hatte die schmutzigen Kleidungsstücke der Studentin bereits in Plastiktüten verpackt, während sie unter der Dusche gestanden hatte. Um die Sauna und die Dusche würde sich das Reinigungspersonal kümmern. Und so nahmen Manfred und Sabine Tamara in die Mitte und stützten sie an den Armen. Sabine trug die Tasche mit ihren verschmutzten Sachen.

Sabine gurtete Tamara wieder im Auto an. Sie schlief fast augenblicklich ein. Erst als das Auto wieder in der Garage stand, weckte Sabine sie und führte sie nach oben in ihr Zimmer. Dort entfesselte sie die Studentin und löste auch die Stahlmanschetten um ihren Hals und um die Handgelenke. Danach löste sie vorsichtig die Pflaster vor ihren Augen. Diese ließen sich sehr leicht entfernen, da sie in der Dusche gut nass geworden waren. Es blieben auch fast keine Klebereste zurück.

Tamara blinzelte und schaute auf die Frau, die immer noch im schwarzen knöchellangen Rock und in der weißen Satinbluse vor ihr stand.

„Ich möchte mich auch noch einmal bei dir bedanken für deine Mitarbeit. Das hat der Karriere meines Mannes einen mächtigen Schub verpasst."

„Es war anstrengend", sagte Tamara leise.

„Ich will dich auch nicht weiter aufhalten. Du kannst gern in die Badewanne gehen oder noch mal duschen. Ganz wie du willst. Du hast morgen frei. Mein Mann wird dich wahrscheinlich irgendwann besteigen kommen, aber ansonsten kannst du machen, was du willst."

„Ich muss für meine Klausur lernen...", meinte Tamara kleinlaut. „Ich will sie nicht verhauen."

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