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Die Studie

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Ein neues Medikament soll getestet werden.
6.8k Wörter
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"Sehr geehrter Herr Bauer,

wir testen derzeit ein vielversprechendes Medikament, bei dem wir Probanden suchen, die bereit sind die letzte Phase zu unterstützen. Es handelt sich hierbei um ein Potenzmittel, das die Libido steigert.

Der Test wird in der Innenstadt in München durchgeführt. Der zeitliche Aufwand beträgt maximal eine Stunde und die Vergütung liegt bei 1.500€

Wir würden uns freuen von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

Katharina Meyer"

Dieser Brief war direkt an mich adressiert und ich wusste nicht was ich denken sollte, als ich ihn las. 1.500€ für eine einmalige Studie? Das klang zu schön um wahr zu sein. Aber andererseits wurde die Playstation 5 vor kurzem präsentiert, die ich haben wollte und ich war als Student arm wie eine Kirchenmaus. 1.500€ bedeuteten eine neue Konsole und ein neuer Laptop für mich, den ich dringend fürs Studium brauchte.

Ich bin ja ein ganz skeptischer Mensch und normalerweise würde ich solche Briefe gleich entsorgen, aber da meine Mutter regelmäßig Medikamente testete und so nebenbei Geld verdiente, wusste ich, dass es nicht unbedingt Betrug sein müsste. Das würde im übrigen auch erklären woher sie meine Adresse hatten. Und vielleicht war die Vergütung nur deshalb so hoch, weil sie zu wenig Probanden hatten.

Also rief ich dort an und erkundigte mich. Eine freundliche Dame erklärte mir, dass ich am 28. September in ihr Labor kommen musste - vor Ort würde man einen kurzen Gesundheitscheck durchführen und dann gäbe es einen Test mit dem Medikament, zu dem sie sich aber nicht äußern dürften. Es wäre aber nichts schlimmes, versicherte sie mir. Trotz aller Skepsis stimmte ich zu.

Am 28. September kam ich um 10 Uhr in die Münchener Innenstadt unweit von meiner Universität entfernt. Es waren wohl kurzfristig angemietete Büroraume in einem Altbau, denn ich fand keine Ausschilderungen zu einem Labor. Ich fand nur ein handgeschriebenen Zettel mit dem Text: "Studienteilnehmer bitte bei Roth klingeln"

Ich bekam ein mulmiges Gefühl, denn seriös wirkte das ganze nicht. Ich folgte den Treppen in den dritten Stock und kam in einem wirklich sehr spartanisch eingerichteten Büro an. Mich begrüßte eine sympathisch aussehende Frau, die ungefähr Mitte vierzig war und bat mich um den Anamnese Bogen, den ich ausgefüllt mitbringen sollte. Anschließend folgte ich ihr in einen Raum und wartete dort auf die Studienleiterin, die in einem weißen Kittel den Raum betrat. Sie grüßte mich und klärte mich über die Studie auf. Auch sie war eine überaus attraktive Frau. Eine richtige MILF. Es sollte ein Mittel getestet werden, das die Libido innerhalb der kürzesten Zeit ansteigen lässt und im Gegensatz zu herkömmlichen Mittel wie Viagra, die nur eine Erektion hervorrufen, sollte die Lust selbst angeregt werden.

Zu dem Test konnte sie weiterhin nichts sagen, sagte aber, dass ich das Mittel nehmen sollte und anschließend in einem Raum nackt warten sollte. Das fand ich merkwürdig und meine Skepsis war stärker denn je. Plötzlich holte sie einen Umschlag hervor und reichte ihn mir. Er war nicht verschlossen und die Geldscheine waren nicht zu übersehen.

"Bitte zählen Sie sicherheitshalber einmal durch und unterschreiben Sie die Erklärung, dass Sie das Geld erhalten haben und eine Verzichts- und Verschwiegenheitserklärung"

Ich schaute aufs Geld und zählte die Hunderteuroscheine durch. 1.500 Euro. Ich hatte noch nie so viel Geld auf einmal in der Hand gehabt.

"Verzichtserklärung?" fragte ich.

"Wir müssen uns natürlich absichern. Sie treten sämtliche Anspruchsrechte ab bei auftretenden Nebenwirkungen oder psychischen Belastungen."

Plötzlich klangen die 1.500€ nicht mehr so toll. "Reine Formalie" erklärte sie trocken. Sie legte dann die Hand auf meine und sagte sanft: "Es wird schon nichts passieren"

"Und die Verschwiegenheitserklärung?" fragte ich.

"Das ist Standard. Wir möchten vermeiden, dass unsere Studienergebnisse kopiert werden oder dass andere Teilnehmer auf den Test vorbereitet sind, da das die Ergebnisse verfälschen würde"

Es klang plausibel. Ich unterschrieb beides obwohl ich immer noch ein schlechtes Gefühl hatte, obwohl ich das Geld bereits in der Tasche hatte.

Ich folgte der Studienleiterin in einen weiteren Raum, der beinahe komplett leer war. In der Mitte des Raumes stand ein Stuhl, der am Boden verschraubt war und Fesseln aus Metall an den Stuhlbeinen und an der Lehne hatte. Es erinnerte mich an einen Horrorfilm. Ansonsten gab es nur noch einen Garderobenhaken, eine Kamera und einen weitläufigen Spiegel. Ich hatte genug Polizei und Spionagefilme gesehen, um zu wissen, dass das ein Fenster war, durch das man mich beobachten konnte.

"Bitte mach dich oben und unten frei und setze dich auf den Stuhl" sagte sie und lächelte. Ich schluckte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Naja, eigentlich schon, da sie das vorher erklärte, aber ich fühlte mich nicht darauf vorbereitet. Ich fühlte mich schlagartig unwohl, da ich mich bisher kaum vor einer Frau ausgezogen hatte. Vor allem nicht vor so einer attraktiven. So wie sie aussah würde ich das Potenzmittel nicht brauchen. Ich zog mich langsam aus und sie nahm meine Sachen, um wie akkurat bei der Garderobe abzulegen. Als ich auf dem Stuhl saß versuchte ich unauffällig meinen Penis mit den Händen zu verdecken.

"Du brauchst keine Angst haben" lächelte sie mir zu und ich konnte sehen wie sie versuchte einen Blick zu meinem Penis zu erhaschen. Sie ging vor mir auf die Knie und befestigte meine Füße an den Stuhlbeinen. Als ich zu ihr heruntersah sah ich ihr pralles Dekolletee und gleichzeitig meinen Penis dabei zu wie er langsam hart wurde. Fuck war mir das peinlich.

"Nimmst du die Hände bitte nach hinten?" fragte sie im freundlichen Ton. Verdammt, dabei waren meine Hände das einzige, das ihren Blick von meinem wachsenden Penis trennte. Ich nahm die Hände nach hinten und saß mittlerweile mit einer ausgewachsenen Erektion auf dem Stuhl.

"Du brauchst dich nicht schämen" lächelte sie und ging hinter mich. Das sagte sich so leicht. Sie fesselte anschließend meine Hände hinter meinem Rücken an der Stuhllehne. Da saß ich nun, vollkommen ausgeliefert. Man könnte mit mir jetzt machen was man wollte und ich konnte mich nicht wehren. Irgendwie mochte ich den Gedanken sogar, wenn ich mir vorstellte, dass die Studienleiterin die Situation ausnutzte. Sie ging kurz aus dem Zimmer und ließ mich allein. Nach nur fünf Minuten kam sie wieder rein und hatte ein Glas Wasser dabei. In diesem schwommen kleine blaue Teilchen - es sah so aus als hätte man eine Tablette zerstoßen und in Wasser aufgelöst.

"Und jetzt die Arznei" lächelte sie und hielt das Glas an meine Lippen. Ich bekam wieder eine Erektion, als ich das Getränk zu mir nahm. "Und jetzt viel Spaß" lächelte sie und schaute auf die Uhr. "In fünfzehn Minuten geht es los" sagte sie und verließ den Raum. Was geht denn los? Wunderte ich mich. Mit der Studienleiterin verschwand auch meine Erektion. Ich wartete und machte mir Gedanken? Was würden sie testen? Warum war ich gefesselt? Vor allem waren das nicht nur Seile sondern eher metallische Handschellen. War das wirklich notwendig? Ich achtete auf meinen Körper: es ging mir auch nach zehn Minuten unverändert. Vielleicht schlug mein Herz schneller, aber das lag an der Aufregung. Und mir war ein wenig kalt, aber das lag daran, dass ich vollkommen nackt war und das Metall an meinen Händen und Füßen war ziemlich kalt. Aber ich bekam weder eine Erektion noch stieg meine Lust. Das Mittel wirkte also nicht. Und dann, gefühlt nach einer halben Stunde, aber wahrscheinlich nach einer Viertelstunde öffnete sich die Tür. Wer würde reinkommen? In welcher Form würde ich Spaß haben? Würde die heiße Studienleiterin nackt reinkommen und Sex mit mir haben? Ich sah auf den Boden und nahm den Kopf langsam hoch. Ich sah schwarze Heels, also keine nackte Frau, gefolgt von einer Jeans, einem beigen Top ohne Ausschnitt, also nicht die Studienleiterin und sah der Frau ins Gesicht, die den Raum betrat und hinter der sich die Tür wieder schloss.

"Mama?" fragte ich entsetzt und versuchte mich wild zu bewegen.

"Martin?" staunte auch sie nicht schlecht, als sie ihren nackten gefesselten Sohn vorfand.

"Was machst du hier?" wunderte sie sich und sah mich von unten nach oben an. Meine Güte war mir das unangenehm.

"Was machst DU hier?" fragte ich dagegen. "Kannst du mich los machen? Das ist ja extrem peinlich"

Meine Mutter kam zu mir und versuchte meine Hände hinter meinem Rücken zu befreien. Was zur Hölle war hier los? Was sollte das? Warum war meine Mutter hier? Ging es nicht um ein Medikament? War das irgendein soziales Experiment, das die Grenzen der Peinlichkeiten testete?

"Ich bin hier für eine Medikamentenstudie" erklärte meine Mutter hinter mir.

"Ich auch" seufzte ich.

"Es ist unmöglich dich zu befreien" sagte sie und ließ locker.

"Welches Medikament sollst du testen?" fragte ich.

Sie stellte sich wieder vor mich und versuchte meine Hände zu befreien.

"Ein Libido-Medikament" erklärte sie. "Ich sollte es nehmen und wurde direkt danach hier rein geschickt"

"Bei mir war es auch so ein Libido-Ding" sagte ich nachdenklich.

Meine Mutter griff an ihr Top und fächerte sich etwas Luft zu.

"Ist dir auch so heiß?" fragte sie. Ich sah sie an: sie hatte rote Wangen, sehr rote Lippen (ohne Lippenstift) und Rötungen am Hals. So langsam dämmerte es mir. Wir sollten beide ein Libido-Produkt testen, aber nur ich war hier nackt und gefesselt? Ich nahm zwar ein Mittel, aber es wirkte nicht - war ich vielleicht nicht der Tester des Produkts sondern meine Mutter?

"Mama" sagte ich todernst. "Schau bitte, ob die Tür offen ist. Versuch rauszugehen!"

Meine Mutter sah mich verwirrt an. Anschließend ging sie zur Tür und versuchte sie zu öffnen - abgeschlossen.

"Mama, du musst unbedingt hier raus" rief ich.

"Wieso denn?" fragte sie verwirrt. "Mir ist so heiß" sagte sie und zog ihr Top aus. Darunter trug sie einen roten BH. Es hatte begonnen, wusste ich.

"Du musst unbedingt hier raus. Oder mich befreien" rief ich verzweifelt und versuchte mich zu lösen, aber die Fesseln waren zu fest.

"Wieso? Was ist denn los?" fragte sie und öffnete ihre Jeans.

"Sie testen das Produkt an dir, Mama" rief ich verzweifelt. "Sie wollen, dass du mit mir schläfst!"

"Was?" wunderte sie sich und zog langsam ihre Jeans aus. "Das ist doch Quatsch. Ich würde doch niemals mit meinem Sohn schlafen. Mir ist nur heiß"

Meine Mutter stieg aus ihrer Jeans und zog die Schuhe aus. Sie hatte nur noch Unterwäsche an.

"Und warum ziehst du dich dann aus?" fragte ich leicht aggressiv.

"Weil mir warm ist. Du bist doch auch nackt!" erklärte sie und öffnete hinter ihrem Rücken ihren BH.

"Mama, tu das bitte nicht. Zieh dich nicht weiter aus" rief ich panisch und schaute weg.

"Ich kann nicht anders" sagte sie. "Es ist zu heiß"

Ich sah nicht hin, aber ich hörte den BH auf den Boden fallen.

"Du musst mich los machen!" rief ich verzweifelt.

Meine Mutter ging auf mich zu. Ich konnte unmöglich wegsehen. "Keine Sorge. Es wird schon nichts passieren" sagte sie und hockte sich vor mich und versuchte wieder meine Hände zu befreien. Ich drückte die Knie aneinander und versuchte so meinen Penis zwischen den Beinen zu verstecken. Als meine Mutter aber versuchte mich zu befreien legte ihre gar nicht mal so kleinen Brüste auf meinen Oberschenkel ab. Ich versuchte nicht hinzusehen, aber die Brüste seiner eigenen Mutter sind wie ein Unfall: man kann nicht wegsehen. Es war als gäbe es einen tiefgreifenden Instinkt im Manne, bei dem man bei Brüsten hinsehen musste, völlig unabhängig ob es die seiner eigenen Mutter waren. Ich schwöre, dass ich ihre Brüste nicht erregend fand, auch wenn sie objektiv betrachtet gar nicht übel waren, aber ich merkte wie es zwischen meinen Beinen vibrierte. Je mehr meine Mutter versuchte mich zu befreien und je mehr ihre Brüste meine Oberschenkel berührten, desto stetiger wuchs mein Penis und kam aus seinem Versteck, als er hart wurde und zur vollen Größe erigierte. Was war peinlicher als vor seiner Mutter nackt gefesselt zu sitzen? Richtig. Nackt mir einer Erektion vor ihr sitzen.

"Huch? reagierte sie, als sie meinen harten Schwanz bemerkte.

"Sie haben mir irgendein Mittel zum Trinken gegeben. Wahrscheinlich Viagra oder so" erklärte ich beschämt. Meine Mutter versuchte nicht mehr mich zu befreien und lehnte sich etwas zurück, starrte auf meine Erektion.

"Was ist, Mama?" fragte ich, als sie ihren Blick nicht mehr von meinem Penis lassen konnte.

"Nichts" sagte sie und starrte ihn ohne zu zucken an. Ich beobachtete sie. Ihre Lippen waren blutrot, sie hatte rote Flecken am Hals und Dekolleté und ihre Nippel wurden lang und hart. Ich wusste, was es zu bedeuten hatte. Es bedeutete, dass das Medikament wirkte. Meine Mutter war geil.

"Bitte, Mama" sagte ich und versuchte so oft wie möglich "Mama" zu sagen, damit sie nicht vergisst, welchen Schwanz sie hier anstarrte. "Tu nichts unüberlegtes"

Meine Mutter atmete schwer und dachte offensichtlich nach. Sie lehnte sich wieder nach vorne, drückte ihre Brüste gegen meine Beine und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

"Beruhige dich" sagte sie. "Ich tu schon nichts"

Und trotzdem führte sie ihre Hand zu meinem Penis und umfasste ihn. Ich spürte ihren kalten Griff um meine Erektion.

"Mama!" rief ich. "Ich bin dein Sohn!"

Doch sie schaute nur fokussiert auf meinen Schwanz und bewegte ihre Hand runter und rauf, holte mir langsam einen runter.

"Mama, bitte nicht" sagte ich schwer atmend. Meine Mutter aber lehnte sich vor und führte meinen Schwanz zu ihren blutroten Lippen.

"Mama, hör auf" stöhnte ich, als sie aber ihre Lippen über meine Eichel führte und meinen Schwanz in den Mund nahm.

Ich schwöre, dass ich nicht erregt war und es nicht wollte. Das Medikament sorgte aber für eine harte Erektion und ich müsste auch lügen, wenn ich behauptete, dass sich das nicht gut anfühlte. Aber das war auch das Problem: es durfte sich nicht gut anfühlen. Es war immerhin meine Mutter, die mir einen blies und dabei stöhnte, als sie meinen Schwanz tief in den Mund nahm. Und wenn ich ganz ehrlich war musste ich zugeben, dass meine Mutter verdammt gut blasen kann. Sie sah mir zum ersten mal wieder in die Augen und nahm dabei meinen Schwanz so tief wie nur möglich in den Mund. Ich habe jetzt kein riesiges Monsterteil, aber es war schon eine beachtliche Leistung, als sie meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Mund oder Hals nahm.

"Mama" stöhnte ich. "Hör auf"

Doch ganz ehrlich? Ich hätte mir selbst nicht geglaubt, dass ich wirklich wollte, dass sie aufhörte. Denn ehrlich gesagt wollte ich einen geblasen bekommen. Ich wollte auch gefickt werden, aber nicht von meiner eigenen Mutter.

"Ich kann nicht" stöhnte meine Mutter schwer und richtete sich auf. "Ich bin so..." Sie stand auf und fasste sich an ihr Höschen, um es herunterzuziehen. "...geil" fügte sie hinzu als sie nackt vor mir stand. Ich sah auf ihre Muschi, die so feucht war, dass sie buchstäblich tropfte.

Als sie auf mich stieg rief ich ihr zu: "Mama, bitte denke klar. Ich bin dein Sohn. Du hast selbst gesagt, dass du das niemals tun würdest!"

Sie sah mir in die Augen und führte dabei meinen Schwanz an ihre Muschi. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen, die sich enorm nass anfühlen.

"Es tut mir leid" sagte sie und ich glaubte ihr nicht, dass es ihr wirklich leid tat. "Mama!!" rief ich verzweifelt, aber sie drückte ihre Hüfte tiefer in meine und stöhnte: "Mama braucht einen Schwanz"

Da war es zu spät. Sofort rutschte ich mit meinem Schwanz tief in die Muschi meiner eigenen Mutter. Sie war so feucht, dass ich einfach in sie rutschte und ihre Vagina war so geweitet, dass ich nicht einmal irgendwo anstieß. So eine feuchte Muschi hatte ich noch nie erlebt und ehrlicherweise muss ich gestehen, dass sich das verdammt gut anfühlte. Wenn es halt nur nicht meine eigene Mutter wäre...

Meine Mutter nahm sich was sie brauchte und ritt mich hart. Sie bewegte ihre Hüfte vor und zurück, nach unten und oben und genoss stöhnend meinen Schwanz. "Ja! Ja! Ja!" stöhnte sie und drückte mir ihre Brüste ins Gesicht. "Fick Mami! Fick Mami!" rief sie und machte es perverser als es ohnehin schon war. Was sollte das auch bedeuten? Ich konnte "Mami" nicht ficken, da ich gefesselt war. Wenn, dann fickte "Mami" eher mich. Und das machte sie gut. Viel zu gut. So gut, dass ich wusste, ich würde es nicht lange aushalten. Sie gab mir einfach keine Pause. Sie ritt mich ununterbrochen und wurde immer schneller. Dass sie mir ihre Brüste ins Gesicht drückte und ich dadurch schwerer Luft bekam, machte es ebenfalls nicht einfacher. Während sie mich fickte und mir Dinge zurief wie: "Gib Mami deinen geilen Schwanz" oder "Lutsch an Mamis Titten" versuchte ich mich abzulenken und nachzudenken.

Gehen wir es rational an: ich bin ein Mann und ich liebe Sex. Mein Schwanz steckte so tief wie noch nie zuvor in einer Muschi, die meinen Schwanz genoss. Die Brüste, die mich fast erstickten waren große Titten nach meinem Geschmack. Also rein objektiv, wenn man die Rollen außenvor lässt, hatte ich eine gute Zeit. Es gab halt nur ein winziges Problem: die geile sexhungrige Frau, die mich fickte, war meine eigene Mutter. Und während meine Mutter ihren Verstand durch das Medikament verlor, war meiner noch mehr oder weniger scharf - obwohl viel benötigtes Blut aus dem Gehirn in meinen Schwanz gepumpt wurde.

Auch wenn es geil war so gefickt zu werden, wusste ich, dass es falsch war mit seiner Mutter Sex zu haben. Aber für dieses moralische Vergehen war es zu spät. Ich steckte buchstäblich schon zu tief drin. Doch eine Sache war noch schlimmer als seine Mutter zu ficken: in seiner Mutter kommen.

Und hier stand ich vor einem Dilemma. Einerseits konnte ich unmöglich in meiner Mutter kommen. Allein der Gedanke in der Muschi, die mich zur Welt brachte abzuspritzen fühlte sich unfassbar falsch an. Und was, wenn mein Sperma in ihr auf eine fruchtbare Eizelle traf? Ich durfte unmöglich kommen, aber so pausenlos wie meine Mutter mich ritt, so geil wie sie stöhnte und so gut wie es sich anfühlte, war es unmöglich ewig durchzuhalten. Und ich glaubte nicht, dass sie einfach zur Besinnung kommen würde und aufhörte. Realistischer war eher, dass sie mich ficken würde, bis ich nicht mehr konnte. Es war also unvermeidlich. Aber andererseits dachte ich, dass ein Höhepunkt es beenden könnte. Ich kannte mich zu gut: wenn ich abspritzte brauchte ich Stunden, bis ich wieder Lust bekam und in der Lage wäre, wieder eine Erektion zu bekommen. Wenn ich also jetzt in meiner Mutter käme wäre der "Spuk" also schnell vorbei. Zu meinem Unglück war der Spuk leider ziemlich geil und mein Körper wusste nicht was er wollte. Mein Körper wollte zwar Sex und den hatte er. Aber er wollte keinen mit meiner Mutter, doch den hatte er. Zum einen wollte ich ihre Fotze genießen, aber ich sollte nicht. Ich durfte nicht in ihr kommen, aber das musste ich.

Ich musste mich entscheiden, auch wenn ich zwiegespalten war. Ich musste es so schnell wie möglich beenden und das ging nur, wenn ich meine eigene Mutter vollspritzte. Doch ihre Muschi, so geil wie sie auch war, war so feucht, dass sie es mir schwer machte schnell zu kommen. Ich war also wieder mittendrin im Geschehen. Meine Mutter stöhnte "Fick Mami! Fick Mami mit deinem geilen Schwanz!"

Ihre Brüste wackelten vor meinem Gesicht und auch hier musste ich eine Entscheidung treffen. Ich konnte meine Augen schließen und ihre Brüste ignorieren, würde damit aber meinen Orgasmus weiter hinauszögern. Oder ich machte das, was mein Körper erregend fand und wollte. Ich liebte Brüste und ich liebte so harte und lange Nippel, wie meine Mutter sie hatte. Also öffnete ich den Mund und umschloss ihren harten Nippel mit meinen Nippel. Sofort reagierte Mama, indem sie noch lauter stöhnte: "ja! Ja! Lutsch an meiner Titte, mein Sohn"

Resak
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