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Die Sturm-und-Drang-Zeit 03

Geschichte Info
Der Saunatag.
5.8k Wörter
4.57
13k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/31/2021
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Heute ist der versprochene Saunatag. Um 14:00 Uhr wollte Vera vorbeikommen. Jetzt ist es 13:00 Uhr. Gerade eben habe ich die Sauna zum Vorheizen eingeschaltet, wie sie es mir gezeigt hat. Jetzt sitze ich an meinem Esstisch und kann ihre Ankunft kaum erwarten. Ich habe schon zwei große Sauna-Handtücher

für uns bereitgelegt. Wie wird dieser Saunatag heute wohl werden? Wird es so geil wie unser gestriges Erlebnis? Ich bin ganz nervös und kann es kaum erwarten, dass Vera kommt. Gerade habe ich mich frisch geduscht und meine heißeste Unterhose angezogen: Schwarze Pants in einem glatten Stoff, der eng an meinem Po anliegt und mein "Gehänge" gut zeigt. In Gedanken lasse ich noch mal unser gestriges Erlebnis Revue passieren: Ihre Ankunft, meine Nervosität, das Starren auf ihren Po und dann ihr Verführen.... Und dann natürlich: meine Entjungferung.

Muss ich ein schlechtes Gewissen haben, weil Vera etwas älter ist als ich? Naja, sie könnte ja fast meine Mutter sein! Ach was, denke ich mir, Hauptsache jemand zeigt mir, wie man das macht mit den Frauen. Ich denke daran, wie ich sie gestern ausgezogen habe. Wie ich ihr den weinroten Satinslip über ihren prächtigen Popo gestreift habe. Wieso hatte sie eigentlich den Strapsgürtel unter ihren Slip angezogen? Hatte sie etwa damit gerechnet, dass ich ihr im Laufe des Nachmittags den Slip herunterziehen werde? Das wäre ja ganz schön versaut und hinterhältig! Das werde ich sie gleich nachher mal fragen. Wann sie nun endlich kommt!

Pünktlich um 14:00 Uhr klingelt es an meiner Haustür. Nervös springe ich auf und öffne die Tür. Vera begrüßt mich mit einem Kuss auf die Wange und geht voraus in die Wohnküche. Ihr Haar hat sie zu einem Dutt hochgesteckt, was ihren wunder-schönen Hals sexy betont. Sie trägt wieder ein weißes enges Oberteil, dass ihren Busen wunderbar zur Geltung bringt. Untenrum trägt sie eine Jeans, die eng anliegt.

Ihr Popo sieht einfach wieder unwiderstehlich aus in dieser Hose. Ich muss mich zügeln, dass ich nicht sofort an ihren scharfen Hintern greife.

Sie lächelt mich an, doch irgendwie wirkt sie etwas durcheinander. "Willst du erst einen Kaffee, bevor wir saunieren?", frage ich. "Au ja, gerne", erwidert sie. Sie setzt sich an meinen Esstisch. Ich bereite den Kaffee und wir schlürfen ihn gemeinsam.

Es herrscht Stille. Komisch, was wohl mit ihr los ist? Ich bin etwas enttäuscht. Dieses Wiedersehen habe ich mir ganz anders vorgestellt nach unserem gestrigen Stell-Dich-Ein. In meinen Träumen dachte ich, dass wir gleich an der Haustür übereinander herfallen. Doch leider passiert nichts dergleichen.

"Ich gehe jetzt mal ins Bad und mach mich für die Sauna bereit," sagt sie zu mir. "Du hast die Sauna ja vorgeheizt, oder?" "Na klar, Vera, alles ist bereitet." Sie verschwindet im Bad. Komisch! Ist ihr eine Laus über die Leber gelaufen? Sie ist heute sehr reserviert. Schade!

In ihr Handtuch gehüllt kommt sie aus dem Bad. "Ich geh schon mal voraus," sagt sie zu mir, öffnet die Terrassentür und verschwindet im Garten. Ich gehe auch ins Bad und zieh mich aus, auch meine sexy Unterhose. Schade, sie hat sie nicht gesehen.

Ich sehe ihren Wäschestapel im Badezimmer liegen. Alles schön zusammengelegt. Oben auf liegt ihre Unterwäsche. Es ist wieder die weinrote Unterwäsche von gestern, nur ohne Strapse. Mir stockt der Atem. Ihr weinroter Satin-BH und ihr weinroter Satin-Slip mit der Rückseite nach oben liegen dort. Man kann genau erahnen, wie sich ihr süßer Hintern an den glatten Stoff angeschmiegt hat. Mit den Fingern berühre ich vorsichtig den glatten Stoff. Soll ich an dem Höschen riechen? Bei diesem Gedanken wird mein Schwanz steif. Ihr geiler Scheidengeruch von gestern kommt mir in den Sinn. Aber ich trau mich nur von außen zu riechen: Er duftet nach ihrem Parfüm.

Mit halbsteifem Schwanz wickel ich mich in mein Handtuch und folge ihr in den Garten und in die Sauna. Durch die Glastür sehe ich sie in der Sauna liegen. Sie liegt auf dem Rücken. Man kann ihren wunderschönen Busen sehen. Sie hat die Augen geschlossen. Ich betrete die Sauna und setze mich auf die untere Stufe. Keiner sagt was. Die Stimmung ist angespannt. "Was ist denn heute los?" frage ich. "Habe ich was falsch gemacht?" "Ach nein, Tobi. Alles gut. Ich bin nur etwas nachdenklich. War das gestern richtig, was wir getrieben haben? Schließlich könnte ich ja fast deine Mutter sein? Ich habe dich gestern verführt und entjungfert. Hätte das nicht eigentlich ein junges Mädel machen sollen? Naja, solche Fragen beschäftigen mich gerade. Weißt du, ich war gestern einfach unglaublich scharf auf dich. Irgendwie war ich ganz schön überständig und notgeil. Und da ist es über mich gekommen, ich bin einfach über dich hergefallen. Ich konnte nicht anders. Aber ob das richtig war?"

"Ach Vera, ist denn das alles so entscheidend? Mir hat es unglaublich Spaß gemacht. Ich fand unser Treiben wahnsinnig geil. Und du hast mir unglaublich schöne Sachen gezeigt. Da danke ich dir dafür. Und wegen deinem Alter im Vergleich zu mir brauchst du dir keine Gedanken machen. Ich finde, du bist eine unglaublich sexy, attraktive, gut aussehende junge Frau. (Ich könnte mich fast in Dich verlieben! - aber das sage lieber nicht) Und wie haben meine Freunde immer gesagt: Auf alten Radln lernt man´s fahren!" sage ich und grinse sie schelmisch an.

Vera gibt mir einen Stoß: "Hey, so ein altes Rad bin ich ja auch noch nicht mit meinen 36 Jahren!" Dann lacht sie. Die Stimmung bessert sich.

Wir schwitzen bei unserem ersten Gang. Der Schweiß läuft über unsere nackten Körper. Nach einer Viertelstunde wird es uns zu heiß. Wir müssen uns abkühlen und frische Luft schnappen. Wir setzen uns auf die Bank vor dem Gartenschuppen. Ich spaziere durch den Garten zum Tauchbecken steige hinab und lasse mich ins kalte Wasser gleiten. Die Abfrischung tut sehr gut - vor allem meinem vorlauten Schwanz, der sich beim Anblick von Vera´s tollem nackten Körper - vor allem natürlich ihrem Popo - immer wieder selbstständig macht. Mit dampfendem Körper spaziere ich zurück zum Schuppen. Vera sitzt auf der Bank und beobachtet mich.

"Na, mein Süßer. Bleib mal gerade so stehen und lass dich anschauen!" "Dein Wunsch ist mir Befehl!" Sie begutachtet mich, was mir jetzt doch etwas unangenehm ist. "Du bist wirklich sehr hübsch. Dein hübsches Gesicht mit deinen strahlenden Augen, deine breiten Schultern, deine jugendliche, muskulöse Brust. Dein hübscher straffer Waschbrettbauch. Deine langen Beine mit diesen muskulösen Oberschenkeln und dann natürlich... Dein wundervoller Schwanz. Du hast wirklich ein außerordentlich schönes Glied, wenn ich das so sagen darf!" Mann, ist mir das unangenehm, aber in ihrer jetzigen Stimmung gefällt sie mir natürlich viel besser als vorher. Ich bemerke, dass ihre Hand zwischen ihre Beine gewandert ist, während sie mich so verbal abgetastet hat. Sie wird doch jetzt nicht an sich herumspielen wollen? Mein Kleiner wird ganz nervös. "So, und jetzt musst du dich noch umdrehen, ich will deine Rückenansicht natürlich auch noch bewundern." Ich drehe mich herum. "Auch dein Rücken ist wunderschön: Deine breiten Schultern und dein muskulöser Rücken und natürlich dein unglaublicher Knackarsch. Am liebsten würde ich gleich hineinbeißen wie in einen knackigen Apfel. Mann, ist der schön knackig." Sie gibt mir einen Klaps auf den Po.

"So, nach diesem geilen Anblick brauche ich jetzt erst mal eine Abkühlung." Jetzt spaziert sie zum Tauchbecken und ich bleibe auf der Bank zurück. Ich beobachte sie und kann meinen Blick nicht von ihrem wunderbaren Hinterteil lassen. Sie dreht sich um steigt die Leiter ins Taufbecken, taucht einmal unter, prustet und kommt dampfend wieder zurück zur Bank.

"So, Revanche, jetzt möchte ich dich bewundern. Jetzt musst du dich vor mich hinstellen." "Oh nein, Tobi, das ist mir unangenehm. Muss das sein?" "Was ist dir da unangenehm?" frage ich. "Du bist doch eine wunderschöne Frau." Ich betrachte ihre Vorderansicht: "Dein hübsches Gesicht mit der süßen Stupsnase und den vollen Lippen und dem kleinen Doppelkinn. Dein hübscher Hals, deine schmalen Schultern und dann deine prallen Brüste mit den großen Brustwarzen. Die gefallen mir sehr. Dein Bauch mit dem hübschen Bauchnabel..."

"Findest du ihn nicht zu dick?" fragt sie mich. "Oh nein, er ist genau richtig! Deine schmale Taille und dann dein breites Becken, deine Beine mit den kräftigen Oberschenkeln..." "Sind meine Beine nicht zu kurz?" "Natürlich hast du keine langen Beine, aber genau so gefällt es mir. Du hast Rundungen genau an den richtigen Stellen. Sehr weiblich und sehr sexy. Jetzt muss ich weitermachen: Jetzt kommt nämlich deine Mitte." Ich muss räuspern. "Deine wunderschöne Scham. Allein die Frisur mit deinem Landing-Strip macht mich unglaublich scharf. Deine Scheide sieht so himmlisch gut aus. Wenn ich dabei an gestern denke, was ich mit deiner Muschi gestern anstellen durfte, dann wird es jetzt für mich gleich unangenehm." "Wieso?"

"Siehst du nicht wie ich scharf werde. Mein Schwanz beginnt größer zu werden." Vera schaut interessiert auf mein Glied. "Von mir aus darfst du ruhig Hand anlegen!" sagt sie und grinst mich schelmisch an.

"Jetzt kommt erst einmal deine Rückseite dran, du musst dich umdrehen." "Oh nein, Tobi, auch das noch!" Doch sie dreht sich - wenn auch widerwillig - um. Ich darf ihre Rückenansicht bewundern: "Dein sexy-schlanker Hals, den ich heute sehen darf, weil du deine Haare hochgesteckt hast, dein geschwungener Rücken, deine schmale Taille und dann... dein fantastischer, wunderschöner Arsch. Mit seinen zwei großen prallen, ausladenden Backen und mit dem wunderschönen Schlitz dazwischen, der Pofalte unten den Backen und dann deinen kräftigen Oberschenkeln. Dein Arsch ist der erotischste Hintern, den ich je gesehen habe. So ausladend und prall und gleichzeitig so muskulös und kräftig." "Findest du?" Wie zur Bestätigung spannt sie kurz ihre Pomuskeln an. Ihre Backen werden zusammen-gepresst. Der Anblick turnt mich voll an. Dann streichelt sie mit ihren Händen über ihre Backen. Das sieht megascharf aus. Jetzt macht sie ein Hohlkreuz und streckt mir ihren Arsch entgegen. Ein göttlicher Anblick! Und was macht sie jetzt? Mit ihren Händen zieht sie ihre Pobacken auseinander und spreizt ihren Arsch. Ich kann ihr Poloch sehen. Ich muss schlucken meine Hand spielt heftig an meinem steifen Schwanz. Sie schaut über ihre Schulter und grinst mich frech an. Oder sollte ich eher sagen "lüstern"? "Na, gefällt dir, was du siehst? Los Tobi, ich will, dass du mir auf den Arsch spritzt!" Mir verschlägt es die Sprache. "Na komm schon! Wichs deinen Schwanz für mich! Spritz mir deine Sahne auf meinen ausladenden Po, den du so gerne magst. Gefällt dir mein Arschloch? Macht dich mein Hintertürchen scharf?"

Von diesem Dirty-talk angeheizt, rubbel ich meinen Schwanz immer schneller. Auch sie beginnt lustvoll zu stöhnen: "Komm Tobi, spritz mir auf den Hintern! Ich kann es kaum erwarten, deine Sahne auf meinem Po zu spüren. Wie dein Sperma in meine Ritze läuft, über meine Rosette bis hin zu meiner Scheide!"

Sie hat jetzt eine Hand von vorne zwischen ihre Beine geführt und streichelt damit ihre Muschi. Von hinten kann ich genau sehen, wie sie mit ihrer Hand ihre Scheide bearbeitet. Sie reibt sich durch die Spalte, dann lässt sie ihren Mittelfinger in ihrer Scheide verschwinden. Der Anblick macht mich wahnsinnig. Bei mir kann es nicht mehr lange dauern. Ich spüre wie mein Sperma im Schwanz nach oben steigt, meine Eier beginnen zu kochen. Mein Stöhnen wird immer lauter. Ich stehe von der Bank auf, wichse meinen Schwanz immer schneller und stöhne laut. Und dann kommt es mir! Mit einem lauten Schrei komme ich zum Orgasmus: "Aaaaaaarrrhhhhh! Veraaaaa, ich koooooomme!" "Ja, Tobi, spritzt mir alles auf den Arsch. Ich will deine Sahne haben!" Mit dicken Schüben spritzt mein Sperma aus dem Schwanz mitten auf ihre Arschbacken. Es läuft in ihre Poritze, über ihre Rosette zu ihrer Scheide. Vera stöhnt auf. "Oh Gott, das Gefühl von deinem Sperma auf meiner Rosette macht mich tierisch scharf. Oh Gott Tobi, wie geil! Jetzt läuft es zu meiner Muschi."

Sie zieht ihre Pobacken weiter auseinander, damit der Saft besser fließt, bis er von ihrer Scheide auf den Boden tropft. "Kannst du es sehen?"

Erschöpft lasse mich auf die Bank fallen. Sie beginnt mit ihren Händen mein Restsperma auf ihren Pobacken zu verreiben. Sie stöhnt noch etwas, aber sie befriedigt sich nicht weiter: "Ich will mir meinen Orgasmus noch aufsparen für später, du junger Spritzer. Aber das Sperma will ich mir schön einreiben. Das ist gut für die Haut, hab ich mir sagen lassen." Sie dreht sich um grinst mich an. Sie lächelt.

Dann setzt sie sich zu mir auf die Bank und wir erholen uns noch etwas, bevor wir zum zweiten Gang in die Sauna gehen. Vera liegt jetzt auf der oberen Stufe, ich auf der unteren. Wir entspannen uns. Nach kurzer Zeit beginnt der Schweiß wieder zu fließen. Vera streicht über ihren Körper. Ich höre nur das Schlabbern ihres Schweißes auf ihrer Haut. Ein paar Tropfen ihres Schweißes spritzen auf meinen Körper.

"Hey Tobi, kannst du mal einen Aufguss machen?" Ich stehe auf, geh zum Wasserkübel und schöpfe drei große Löffel Wasser auf den Ofen. Es zischt und dampft. Vera stöhnt. Ich beobachte sie, wie sie mit ihren Händen über ihren geilen Körper fährt. Sie beobachtet mich auch. "Na, mein geiler Hengst, kannst du das auch so gut wie der Bademeister im Schwimmbad?" "Na klar! Bitte alle Besucher der Sauna aufsetzen." "Jawohl, Chef." Vera setzt sich auf die Bank. Ich kann meine Augen nicht von ihrem Körper lassen. Ihr Body schaut fantastisch aus: ihr stattlicher Busen, der sich beim tiefen Ein- und Ausatmen hebt und senkt, ihre schmale Wespentaille und dann das etwas breitere Becken und ihre fülligen Schenkel. Wahnsinn, diese Frau macht mich einfach unglaublich geil! Ich nehme mein Handtuch und wedele wie ein Cowboy sein Lasso. "Oh, der Cowboy schwingt sein Lasso. Oh ich sehe: Der Cowboy hat auch einen Dolch dabei. Gehört der nicht eigentlich in die Scheide?" Ich habe gar nicht bemerkt wie ich bei ihrem Anblick schon wieder einen Steifen bekommen habe. Vera schaut belustigt auf mein Glied. Ich bin ganz verlegen, weil sie meinen steifen Schwanz entdeckt hat. "Du bist vielleicht ein geiler Cowboy!" sagt sie und ich kann beobachten, wie sie ihre Hand in ihren Schritt gleiten lässt. "Bei diesem Anblick muss ich gleich mit meiner kleinen Maus ein bisschen spielen," sagt sie. "Finger weg von deiner Maus und Arme hochheben, sowie sich das gehört bei einem Aufguss!" befehle ich. "Jawohl, Herr Bademeister!" sagt sie und lächelt. Sie hebt die Arme und atmet tief ein und aus. Ihre stolzen Brüste heben und senken sich. Der Anblick ist göttlich. Nach dem Aufguss müssen wir wieder Pause machen und uns abkühlen.

Nach der zweiten Pause lege ich mich auf die obere Bank. "So, Vera, diesmal machst du den Aufguss." "Wie Sie wünschen, Chef," sagt Vera und steht auf und schüttet Wasser auf den Ofen, dass es dampft und zischt. Sie nimmt ihr Handtuch und wedelt mir die heiße Luft zu. Ihr Anblick macht mich wieder megascharf: ihre tollen Brüste, ihre Wespentaille, ihr breites Becken und dann ihre wunderschöne Vagina mit ihrem Landing-Strip über dem Venushügel. Meine Hand wandert zu meinem Schwanz und spielt mit ihm, er ist schon wieder halbsteif. Auf und ab fährt meine Hand. "Moment! Finger weg von ihrem Penis. Das ist hier nicht erlaubt! Und Arme nach oben!" "Jawohl, süße Bademeisterin!" Als sie mit dem Aufguss fertig ist, muss ich jedoch sofort wieder mit meinem Schwanz spielen.

Mit dem Rücken an die Saunawand gelehnt, beobachte ich Vera, wie sie sich bückt, und ich ihren prallen Popo sehen darf. Sie setzt sich auf die Stufe unter mir, dreht sich mit ihrem Gesicht zu mir und schaut mir von unten in die Augen. Ihre Hände wandern an meinen Knien und an meinen Oberschenkeln entlang zwischen meine Beine. Ich bin wie erstarrt und beobachte ihre Hände, dann blicke ich in ihre lüsternen Augen. Ohne einen Ton zu sagen, nimmt sie meinen Schwanz in ihre Hand und beginnt ihn zu wichsen. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich spreize meine Beine etwas und rutsche an der Stufe nach vorn, so dass sie mit ihren Händen besser an mein Glied kommt. Mit ihrer zweiten Hand nimmt sie nun meine Eier in ihre Hand und streichelt sie. Ich muss schlucken, das Gefühl ist unbeschreiblich. Während sie die ganze Zeit in meine Augen schaut, beugt sie sich mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel und küsst meine Eichel. Dann öffnet sie ihren Mund mit ihren vollen Lippen und lässt meinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Sie beginnt meinen Schwanz zu blasen. Oh mein Gott! Wie lange ich das wohl durchhalte? Ich lehne mich zurück und genieße. Immer wieder lässt sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden. Ihr Kopf geht dabei auf und ab. Die ganze Zeit schaut sie mir in die Augen.

Dann entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichst mich wieder mit der Hand. Alles ist nass von ihrer Spucke, von meinem Schweiß und natürlich von meinen Freudentropfen. Ich beginne zu stöhnen. Auch Vera stöhnt mit. Sie ist sehr erregt, das kann ich an ihren Brustwarzen sehen, die steil abstehen und sehr steif sind. Ihre Wichsbewegungen werden immer schneller. Jetzt kann ich in dem gegenüber hängenden Saunaspiegel auch noch ihren Po sehen, wie sie auf der Bank kniet und den Hintern herausstreckt. Er wippt leicht im Rhythmus ihrer Wichs- und Blasbewegungen. Ach, du meine Güte, auch das noch. Ihr toller Po in meinem Blickfeld. Mein Stöhnen wird immer lauter.

"Ja komm, Tobi, diesmal spritzt du mir auf meinen Busen. Ja, ich will deine Sahne auf meinen Titten. Mach schon, spritz mir alles drauf. Ich kann es kaum erwarten." Immer schneller wird ihre Handbewegung, mein Stöhnen wird immer lauter. Da! Ich spüre wie mein Sperma in meinem Schwanz nach oben steigt, es gibt kein Zurück mehr: "Aaaaaarrrrrrhhhhhh!" Mit einem lauten Schrei komme ich zum nächsten Orgasmus und spritze ihr meinen weißen Saft auf die Brüste.

Vera stöhnt. Fasziniert schaut sie auf meinen pumpenden Penis. Sie drückt ihre Titten zusammen, damit auch kein Tropfen verloren: "Ja, Tobi, alles schön drauf auf meinen Busen."

Als mein Orgasmus abebbt, lasse ich mich erschöpft zurücksinken. "Mann, Tobi, war das ein geiler Abgang! Dir beim Orgasmus direkt auf den Schwanz zu schauen, wie er alles auf meinen Busen spritzt! Wunderbar! Wie geil! Fast wäre ich vom Zuschauen gekommen!"

"Zum zweiten Mal heute schon deine Sahne auf meinem Körper. So bleibt meine Haut jung!" sagt sie und verreibt mein sämiges, dickes, weißes Sperma auf ihrem Busen. Sie stöhnt dabei, ihre großen Brustwarzen sind hochaufgerichtet.

"Puh jetzt ist mir aber heiß!" sage ich. "Ich brauche dringend frische Luft." "Ja, die kann ich jetzt auch gebrauchen," sagt Vera. Wir verlassen die Sauna und setzen uns wieder auf unsere Bank in den Garten.

"Was ist mit dir heute? Brauchst du keinen Orgasmus?" "Naja, schön langsam bin ich schon reif dafür, aber schauen wir mal, was kommt. Ich wollte dir Schnellspritzer nur schon mal einen kleinen Vorsprung geben. Vielleicht kannst du ja dann später besser durchhalten, wenn es richtig zur Sache geht?" Sie grinst frech.

"Hast du auch Hunger?" frage ich Vera. "Lass uns was zum Essen machen, okay?" Ich stehe auf. Sie gibt mir einen Klaps auf meinen Po: "Ja, mein süßer Knackarsch, das ist eine gute Idee!"

Wir stellen die Sauna ab, wickeln uns in unsere Handtücher und marschieren durch den Garten in meine Wohnküche. Drinnen wickelt sich jeder in seinen Bademantel und dann plündern wir meinen Kühlschrank. Vera findet den Stangensellerie: "Ah, Stangensellerie! Deshalb kannst du so gut spritzen." "Hä? Wieso?" "Na, der soll doch angeblich helfen, dass die Stange besser steht," sagt sie und lacht. Wir machen uns ein erfrischendes, kleines Abendessen und fallen hungrig über die Mahlzeit her, bis jeder satt ist.

"So, und jetzt wollen wir uns duschen!" Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Badezimmer. Die Bademäntel sind schnell abgestreift und wir hüpfen in die Badewanne zur Duschecke. Die Dusche prasselt auf uns herab. Wir sehen uns an und grinsen. Wir umarmen uns und drücken uns fest aneinander. Ich spüre ihren herrlich weichen Busen auf meiner Brust. Ich kann es nicht lassen: meine Hände wandern auf ihre Pobacken: "Du unersättlicher Pofetischist!" Aber als ich fest hineingreife, seufzt Vera auf. Wir stellen die Dusche ab.

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