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Die Taenzerinnen

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Junger Aushilfstechniker bekommt die Einladung seines Lebens
7.6k Wörter
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Die Tänzerinnen

Autor Tom Malito

Ich lebte seit einigen Jahren in Köln. Ich war zum Studieren in die quirlige Stadt am Rhein gekommen und finanzierte mein Studium durch eine halbe Stelle, die ich als Bühnentechniker am Stadttheater seit meiner Ankunft inne hatte. Ich liebte die Atmosphäre am Theater vor allem auf der großen Opernbühne. Der prollige Charme meiner Techniker-Kollegen, cholerische Regisseure, spinnige Künstler, schwule extrovertierte Schauspieler und für mich als Single besonders interessant: die bildhübschen Damen des Tanztheaters, bildeten eine sympathische Melange, von der ich gar nicht genug bekommen konnte. Das prollige Gehabe meiner Kollegen, dem ich bei internen Festivitäten durchaus etwas abgewinnen konnte, hatte aber auch einige Nachteile: Um unserem Ruf im Hause war es nicht zum Besten bestellt. Der Techniker galt im allgemeinen als unangenehm verbaggert und außer ein paar älteren Damen des Hauses, die Gerüchten zufolge schon mal mit einem meiner Kollegen angebandelt hatten, machten vor allem die jungen und hübschen einen weiten Bogen um uns. Ich hatte mir deshalb angewöhnt auf Nachfrage mich als studentische Aushilfe bei der Technik vorzustellen, was meist dazu führte nicht von vornherein auf totale Ablehnung zu stoßen.

Irgendwann bekam ich von meinem Chef den Auftrag, die Probenbetreuung für ein neues Stück zu übernehmen. Das war bei meinen Kollegen ein ziemlich ungeliebter Job, weil man ständig auf Anweisung des Bühnenbildners oder des Regisseurs kleinere Umbauten vornehmen musste. Keine richtige Arbeit also, sondern hier mal ein Schräubchen reindrehen und da mal einen Stuhl umstellen. Ich dagegen genoss den lauen Job und konnte auf der Probebühne lesen, so lange niemand etwas von mir wollte. Am interessantesten waren für mich die leider eher seltenen Proben des gesamten Bühnenensembles. Dann kamen dann auch die hübschen Damen und knackigen Jungs der Tanzabteilung dazu. Leider war ich immer eine Spur zu zurückhaltend, so dass sich während all der Probewochen nichts Spannendes aus der Anwesenheit der hübschen Mädels entwickelte. Deswegen freute es mich umso mehr als am Premierenabend Petra, eine der anmutigsten Mädels vom Tanz, zu mir herüberkam und mich zur Feier im Anschluss an die Vorführung ins Foyer des Theaters einlud.

Leider mussten wir noch abbauen und so kam ich erst ins Foyer, als die Party schon im vollen Gange war. Die Stimmung war gelöst, ob des großen Erfolges beim Publikum und in Folge des bereits reichlich geflossenen Sektes. Ich bahnte mir einen Weg durch die Menge und wurde von allen Seiten begrüßt und geherzt. Die Regieassistentin wollte mich gar nicht mehr loslassen, ehe ich nicht eine Flasche Theatersekt mit ihr geleert hatte. Irgendwann konnte ich mich von ihr befreien und schlenderte weiter durch die Menge. An der Bar saßen Petra und ihre mindestens so hübsche Kollegin Coco. Als mich Petra sah, winkte sie mir mit der Flasche in der Hand zu. Ich arbeitete mich zu ihnen an die Bar durch und wurde von Petra überschwänglich begrüßt. „Ah, mein Lieblingstechniker! Setz dich und trinkt ein Gläschen mit uns!" Ohne eine Antwort abzuwarten hatte ich ein Glas in der Hand und wir prosteten uns zu. Die beiden waren schon etwas angetüddelt, aber bestens gelaunt und wir plauderten und alberten rum, als würden wir uns ewig kennen. Wobei sich das wir eher auf Petra und mich bezog, da Coco stets etwas zurückhaltender war und eher zuhörte als sich aktiv am Gespräch zu beteiligen.

Der Sekt war nicht teuer und so tranken wir an der Bar stehend eine ganze Menge davon und unser Gespräch begann dann und wann auf etwas schlüpfriges Terrain abzugleiten. Es war vor allem Petra, die immer sich immer wieder zu Coco wandte und fragte. „Sollen wir unseren Süßen hier nicht mal einladen und ihm mal was vorführen? Vielleicht hat er ja Lust mitzumachen? Was meinst du Coco, knackig ist er doch!" Dabei kniff sie mir in den Po und kicherte. Coco war das eher peinlich und versuchte Petra davon abzuhalten noch mehr Details auszuplaudern. Ich gab mich gelassen, obwohl alle meine Sinne auf Alarm geschaltet waren. Am Theater waren alle vorstellbaren Konstellationen alltäglich und somit wäre es für mich auch nicht verwunderlich gewesen, wenn Petra und Coco eine Beziehung miteinander gehabt hätten. Äußerlich versuchte ich mir jedenfalls nichts anmerken zu lassen. Im Gegenteil ich tat so, als würde ich Cocos Bemühungen unterstützen damit Petra nicht allzu viel Mist laberte. Genialer Weise hatte das genau gegenteiligen Effekt. Petra hatte anscheinend das Gefühl, ich würde ihr nicht glauben und wollte mich, durch die Preisgabe von zusätzlichen intimen Details von der Ernsthaftigkeit ihres Anliegens überzeugen. „Ach Coco, du hast doch immer gesagt es müsste mal wieder ein anständiger Schwanz dabei sein! Ich meine, jetzt hätten wir mal ein hübsche Gelegenheit und nu willste kneifen!" Sie wandte sich zu mir und versuchte ihr Kichern zu unterdrücken. „Aber du musst dich ganz schön anstrengen! Wir verlangen ein sexy Outfit damit du mitspielen darfst!"

Coco wurde es jetzt zuviel und sagte: „Ich glaube ich bring dich jetzt nach Hause! Es ist eh schon kurz vor fünf und du bist total betrunken!" Petra war tatsächlich inzwischen so betrunken, dass es Zeit wurde sie nach Hause zu schaffen. Ich begleitete die beiden zum Taxistand. Zum Abschied umarmte mich Petra und küsste mich. Schelmig grinsend steckte sie mir dabei die Zunge in den Mund: „Bis bald mein Süßer!" Dann wurde sie von Coco Richtung Autotür gezogen und auf die Rückbank des Taxis gedrückt. Auch Coco verabschiedete sich herzlich von mir, entschuldigte sich für das Benehmen ihrer Freundin und stieg auf der Beifahrerseite des Wagens ein.

Ich blieb etwas benebelt vom Sekt und der Ereignisse der letzten Stunden eine Weile am Straßenrand stehen und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Mannomann, die Ladies waren was spannend!

In der nächsten Zeit hörte ich nichts von den beiden. Ich arbeitete zwar neben der Uni dann und wann im Theater, aber nie an Tagen, wo die Tänzer Vorstellung hatten. Erst zehn- oder vierzehn Tage später traf ich Petra in meiner Pause zufällig in der Kantine. Ich saß alleine am Tisch. Sie lächelte mir schüchtern zu und schien zu überlegen, ob sie sich mit ihrem Becher Kaffee dazu setzten sollte oder nicht. Ich lud sie mit einer Handbewegung ein, mir Gesellschaft zu leisten. Sie gab sich merklich einen Ruck und kam zu meinem Tisch herüber. „Schön dich zu sehen, Petra!", sagte ich zur Begrüßung. „Wirklich? Ich dachte schon, du kuckst mich mit dem Arsch nicht mehr an nach meinem Auftritt auf der Feier! Ich meine du musst dir doch total verarscht vorgekommen sein, so schräg wie ich dich angebaggert habe!"

Ich versuchte sie zu beruhigen und versicherte ihr, dass ich einen wirklich amüsanten Abend mit ihnen verbracht hatte. Petra wurde etwas entspannter und wir plauderten danach angeregt über andere Themen. Ich wollte mich gerade verabschieden, als Petra meine Hand nahm und sagte: „ Tom, ich war zwar besoffen, aber das war kein Scheiß den ich da erzählt habe. Ich hoffe nur unser kleines Geheimnis ist bei dir gut aufgehoben. Hier im Theater sind wir sonst morgen Gesprächsthema Nr.1!" „Petra, ich glaube nicht, dass ich tatsächlich euer Geheimnis kenne und selbst wenn, wüsste ich nicht was daran peinlich wäre. Du hast ein paar schlüpfrige Bemerkungen gemacht, die ich eher spannend als unangenehm fand. Also nur die Ruhe, ich hatte nicht vor, mit irgendwelchem Halbwissen bei meinen Kollegen zu prahlen!" Sie beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist ein Schatz, Tom. Wenn es nur nach mir ginge, wärst du schon längst Teil unseres Geheimnisses!" Dazu bekam ich einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Gib mir mal deine Nummer, dann können wir uns die Tage ja auf ein Bier oder einen Cocktail verabreden!" Mit höchstem Vergnügen gab ich ihr meine Nummer. Danach musste ich zurück zur Bühne.

Wieder vergingen einige Tage in denen ich nichts von Petra hörte. Sie ließ sich mächtig Zeit für meine Begriffe, um sich mit mir auf ein Bierchen zu verabreden. Trotzdem vermied ich es bei ihren Kollegen ihre Nummer in Erfahrung zu bringen und wartete weiter ab.

Es war Donnerstagabend, knapp eine Woche nach unserem letzten Gespräch als Petra anrief: „Hy, Andi. Wie geht´s?" Mein Puls schnellte auf 180 als ich ihre Stimme erkannte und mein Blut kochte mir in den Ohren. „Coco und ich haben Samstagabend frei und vielleicht hast du ja Lust vorbeizukommen!" „Ja, klar doch!", bekam ich nach einem Räuspern relativ deutlich heraus. „Gott, ich mach mir gleich ins Höschen! Es ist mir gerade total peinlich dir zu erklären was wir vorhaben!" Sie machte eine Pause und fuhr dann fort: „Sag jetzt einfach erst mal nichts. Wenn du die Idee Scheiße findest ist es auch okay und wir vergessen die ganze Sache. In Ordnung?" Sie machte eine kurze Pause, dann fuhr sie fort: „Also, Coco und ich haben eine Faible für frivole Klamotten. Wir treffen uns ab und zu und führen uns unsere neusten Errungenschaften vor. Wir sind nicht wirklich lesbisch, aber oft haben wir danach auch noch so was wie Sex miteinander. Der Gedanke, dass uns jemand dabei zusieht hat uns schon immer angemacht. Aber dazu brauchen wir jemand, der sich erstens selbst gerne sexy aufstylt oder zumindest bereit wäre es an diesem Abend zu tun und zweitens jemand dem wir absolut vertrauen können. Wir möchten die Kontrolle behalten und selbst entscheiden wie weit wir gehen. Frei nach dem Motto alles kann, aber nichts muss: Verstehst du? Wenn du also am Samstag kommst, solltest du bereit sein mitzumachen wenn wir dich dazu auffordern, aber auch ohne uns zu verfluchen zu gehen, wenn es - aus welchen Gründen auch immer- nicht passt zwischen uns. Was meinst du?" „Puh, ich bin leider noch kein Experte für solche Spielchen! Aber ich glaube auf diesen Deal könnte ich mich einlassen", antwortete ich. „Auch wenn nichts läuft? Versprichst du ohne Vorwürfe zu gehen, wenn wir uns so entscheiden?"

Ich versprach es Petra und ich meinte es auch ehrlich. Sie schien erleichtert zu sein und auch schon ein wenig euphorisch. Mir war klar, dass eher Coco als Petra die Bedenken hatte und deswegen dieser seltsame Deal zustande kam. Aber egal, so oder so es würde sicher einer der spannendsten Abende meines Lebens werden. „Noch ein paar Hinweise zum Schluss: Sei bloß nicht schüchtern bei der Auswahl deines Outfits. Haare sind an manchen Stellen schlicht überflüssig und wenn wir Lust auf Sex haben werden alle Körperöffnungen mit einbezogen! Also bereite dich gewissenhaft vor! Wir erwarten dich gegen acht Uhr am Samstag!" Mit einem Klick war das Gespräch beendet. Alter Schwede, die beiden gingen aber ran! Ich zitterte vor Aufregung bei dem Gedanken, was alles am Samstag passieren könnte. Ihre letzten Hinweise hatte ich sehr wohl verstanden. Während meiner Zivizeit hatte ich eine Beziehung zu einer Frau, die mich in die bizarrsten Varianten sexueller Spielweisen auf recht dominante Art eingeführt hatte. Daher stammte auch mein Faible für Latex. Bei meinem schmalen Gehalt konnte ich mir keine Sammlung anlegen, aber über ein paar ausgefallene Stücke verfügte auch ich. Trotzdem war ich mir etwas unsicher, ob meine Latexausrüstung den Geschmack der Damen treffen würde und deshalb besorgte ich mir freitags noch ein paar harmlosere Klamotten in meinem Lieblingsladen.

Den ganzen Samstagnachmittag widmete ich meiner Vorbereitung. Ich stellte meine Outfits zusammen puderte und polierte das Latex und packte alles in meinen Rucksack. Anschließend verbrachte ich zwei Stunden im Bad mit Rasieren und gründlichen Waschungen, erst innen und dann außen. Kurz bevor ich meine Wohnung verließ trank ich noch einen Piccolo Sekt gegen mein Zittern und zur Auflockerung!

Pünktlich um acht stand ich vor der angegebenen Adresse. Auf mein Klingeln öffnete sich die Tür und ich begab mich in den dritten Stock zu Petras Wohnung. Die beiden standen frisch geduscht in Bademänteln vor mir. Darunter schienen sie nackt zu sein. Es war eine verrückte Situation. Alle drei waren wir mächtig aufgeregt. Die zwei kicherten unentwegt, begrüßten mich aber innig. Beide hatten ihre langen Haare streng zurückgekämmt. Petra trug ihren Pferdeschwanz offen, während Coco ihren geflochten hatte. Sie hatten beide dunklen Lidschatten und viel Kajal aufgelegt. Sie sahen wunderhübsch aus!

Petra zog mich an der Hand ins Wohnzimmer. „Gott, lass uns erst mal ein Glas Sekt trinken. Ich bin so aufgeregt, dass ich gleich platze." Coco hatte bislang noch nichts gesagt und lächelte nur freundlich. Wir begaben uns zum Sofa. Nach ein paar Sekt waren wir in gelöster Stimmung und nur wenig war noch von der anfänglichen Verlegenheit zu spüren. Bestens gelaunt unterhielten wir uns prächtig. Wir saßen alle drei auf einem kleinen Sofa, Petra in der Mitte. Sie hatte ihre Beine über meine und Coco hatte ihren Kopf auf Petras Schulter gelegt.

„Leute, ich fang an", sagte Petra nach einer Weile. „Ich habe seit ein paar Tagen was Neues und ich kann kaum abwarten es euch vorzuführen!" Sie stand auf und verschwand in einem angrenzenden Zimmer. Coco nahm Petras Platz neben mir ein. Wir waren etwas verlegen, jetzt wo Petra nicht mehr bei uns war. Dann prostete Coco mir zu und sagte: „Schön, dass du da bist!" Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund für dieses Kompliment und war ehrlich beruhigt, dass auch sie mich anscheinend ganz gerne mochte.

Es dauerte sicher zehn Minuten bis sich die Tür wieder öffnete durch die Petra verschwunden war. Spontan packte Coco meine Hand und drückte sie fest vor lauter Aufregung. Petra erschien in einem schwarzen bodenlangem Kleid, das in der Taille sehr eng war und ihre Schultern frei lies. Sicher es war wunderschön und stand ihr perfekt, aber auf den ersten Blick konnte ich nichts Frivoles daran erkennen. Für ein paar Sekunden war ich enttäuscht und wollte mich schon verfluchen den ganzen Latexkram eingepackt zu haben, als ich dieses wunderbare Geräusch registrierte das Petras Kleid bei jeder Bewegung machte. Das Kleid musste aus dickem Gummi sein! Der matte Glanz sprach ebenfalls dafür. Petra räumte den Sessel der noch zwischen uns stand zur Seite und tanzte durch den Raum. Als sie sich auf den Zehenspitzen drehte hob sich der Rock ihres Kleides und gab den Blick auf ihre Beine frei. Sie trug schwarze, bis zum Knie geschnürte Stiefel aus Lackleder und war ansonsten splitternackt. Sie war ein traumhaft schöner Anblick! Nachdem sie ihr Tänzchen beendet hatte blieb sie vor uns stehen und öffnete ein paar versteckte Druckknöpfe an der Vorderseite ihres Kleides. Der entstehende Schlitz gab bei jedem Schritt den Blick auf ihre Möse frei. Ein kleines dreieckiges Tatoo über ihrem Schritt lenkte unsere Blicke direkt auf ihren Schlitz. Coco und ich klatschten begeistert Beifall. „Das ist noch nicht alles", meinte Petra und kniete sich vor uns. Durch Petras Parfum hindurch konnte ich den intensiven Duft des schweren Gummis riechen und hatte augenblicklich einen Ständer. Petra schloss die Augen und streichelte sich mit ihren Lackhandschuhen über ihre gummierten Brüste. Mit betont langsamen Bewegungen öffnete sie einen Druckknopf über ihrer linken Brust und das Gummikörbchen, das ihre Brust bedeckte klappte nach unten. Das gleiche tat sie mit ihrer rechten. Ich war begeistert. Dessous, die einen an die entscheidenden Stellen ließen ohne dass man sie ausziehen mussten, waren genial. Dann richtete sich ein wenig auf und forderte uns auf ihre steifen Nippel zu küssen. Das hatte sie sich redlich verdient mit ihrem Auftritt und Coco und ich saugten zärtlich ihre steifen Brustwarzen.

„Dann bin ich wohl dran", sagte Coco und verschwand wie Petra vorher im Nachbarzimmer. Nun saß ich mit Petra alleine auf dem Sofa. Ich nutzte die Zeit, in der Coco sich umzog, um Petras Nippel noch ein wenig zu liebkosen. Zum Dank öffnete sie den Schlitz ihres Rockes und präsentierte mir ihre teilrasierte glänzende Muschi. Petra leckte mich am Ohrläppchen und griff mir mit ihren Lackhandschuhen in den Schritt. „Nur nicht ungeduldig werden, mein Süßer!", raunte sie mir ins Ohr.

Wenig später öffnete sich die Tür und Coco stöckelte, wie ein Model ganz in rotem Lack gekleidet glänzend ins Wohnzimmer. Petra und ich johlten vor Begeisterung. Coco hatte Stiefel an, die ihr bis in den Schritt reichten. Darüber trug sie ein rotes Korsett, das ihre Hüften betonte und ihre Titten aussparte. Ihre Möse war von einem knallengen Slip bedeckt, der in der Mitte von einem schwarzen Reißverschluss geteilt wurde. Ihre Arme steckten bis zu den Schultern in roten Lackhandschuhen und um den Hals trug sie eine farblich passende breite Manschette. Das Material knisterte verführerisch. Sie stellte sich vor uns hin und ging in die Knie, wobei sie ihre Schenkel weit öffnete und uns ihren glänzenden Slip präsentierte. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich in ihr Höschen und benetze ihren Mittelfinger mit Mösensaft. Langsam führte sie dann die Hand zum Mund und leckte sich vor unseren Augen den Saft von den gelackten Fingern. Mein Hirn brannte und ich konnte nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. Die beiden verstanden ihre Anmut in absoluter Geilheit zu präsentieren. Vor uns kniend forderte sie ihre Belohnung ein. Beide gaben wir ihr einen ausgiebigen Zungenkuss für diese Vorstellung.

Dann war ich an der Reihe. Ich erklärte den beiden, dass ich ihnen zwei Teile vorführen wollte und sie dann das schönere auswählen sollten. Ermunternd kamen Pfiffe von der Couch, auf der sich jetzt die beiden Freundinnen in ihren unglaublichen Kostümen räkelten. Ich griff meinen Rucksack und verschwand nebenan. Jetzt war ich froh meine Sachen aus Latex dabei zu haben, alles andere wäre nicht spannend genug gewesen. Als erstes zog ich meinen neuen Shortanzug aus dünnem schwarzem Latex an. Er hatte einen Reißverschluss vom Stehkragen durch den Schritt bis zum Steiß, saß supereng und betonte meine sportliche Figur. Mit etwas zittrigen Händen nestelte ich am Verschluss und stieg mit einem Bein nach dem anderen in meine Gummihülle. Mein pochender Ständer war kaum zu bändigen und ich musste höllisch aufpassen ihn nicht mit dem Reisverschluss einzuklemmen. Dazu zog ich noch fingerlose Latexhandschuhe an. Alles in allem sah ein bisschen wie ein Radfahrer aus. Zwar war ich mir bewusst, damit die Kostüme der Mädels noch nicht toppen zu können, aber ich hatte ja noch eine verschärfte Variante im Gepäck. Draußen war es inzwischen dunkel geworden und das Licht im Wohnzimmer war gedimmt als ich den Raum betrat. Ich war zum Platzen gespannt auf die Reaktion der Beiden. Sie pfiffen anerkennend als ich mich auf sie zu bewegte und mich von allen Seiten präsentierte. „Tom, du geiles Stück, das ist ja Latex!", johlte Petra. Ich kniete mich mit weit gespreizten Beinen vor sie und öffnete vorsichtig den Mehrwegereißverschluss in meinem Schritt. Heraus kam pochend mein blankrasierter Ständer. „Oh nein, Tom das ist ja der Hammer!", hauchte Petra mit hochrotem Kopf. „Dreh dich um! Kommt man da hinten etwa auch ran?" Ich drehte mich auf allen Vieren um und zeigte ihnen mein Hinterteil. Coco griff mir neugierig in den Schritt und zog den Schlitten des Reißverschlusses bis zu meinem Steißbein auf. Damit gab das Latex den Blick auf meine blankrasierte Spalte frei. „Oh Gott, das halte ich nicht aus! Du bist der erste Mann in meinem Leben, der sich in Latex für mich präsentiert!", stöhnte Petra.

„Seid ihr bereit für den zweiten Teil der Show?", fragte ich und die Mädels nickten stumm. Ich verließ das Zimmer und schälte mich nebenan aus meinem Anzug. Dann zog ich aus meinem Rucksack meine schwarzen Latexchaps, die ich vor Jahren von meiner damaligen Freundin geschenkt bekommen hatte. Sie saßen knalleng und ließen den Schritt komplett offen. Als kleines Gimmek hatten sie dazu einen hübschen Gummieierbecher, der auch einen prallen Ständer aufnehmen konnte. Das Teil führte man durch den Schritt und konnte es vorne und hinten am Saum der Chaps mit Druckknöpfen befestigen. Dazu zog ich Boxerschuhe aus Gummi an und meine Handschuhe. Mein Oberkörper blieb frei. Motiviert von den Reaktionen der Mädels trug ich zusätzlich eine breite Halsmanschette aus Gummi, die mir ebenfalls mal meine Ex geschenkt hatte und die mich schon beim Anlegen erschauern lies. Wenn Angelina, so hieß meine Ex, früher mir diese Manschette anzog, war klar, dass mir eine heiße Nacht mit einigen Überraschungen bevorstand. Von draußen hörte ich aufgeregtes Getuschel, was sofort erstarb, als ich die Tür öffnete. Wie beim ersten Mal schritt ich langsam durch den Raum, präsentierte mich von allen Seiten und blieb dann dicht vor den beiden stehen. Direkt vor ihren Nasen blickten sie auf meinen Eierbecher. Ohne Worte betasteten sie mich, bis Petra sich traute die Druckknöpfe zu öffnen und meinen Schwanz frei zu lassen. „Noch geiler, Tom!", sagte Petra leise und massierte mein Geschlecht. Ich fragte Coco nach ihrer Meinung was geiler aussah. „Tu mir den Gefallen und zieh beides übereinander, ich kann mich nicht entscheiden!" „Oh ja, cool! Wenn das geht dann beides!", pflichtete ihr Petra bei.

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