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Die tanzende Verführung Teil 02

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„Sabrina hast du nicht etwas vergessen?" fragt Charlotte spielerisch und lenkt dadurch Sabrina von meinem erhitzten und geröteten Gesicht ab.

„Ähm was denn?" fragt sie mit leiser Stimme nach.

„Deine Hände meine Liebe. Komm schon es reicht jetzt mit Scharm, wir sind hier doch alle nackt und ich glaube dir guckt hier niemand etwas weg" sagt Charlotte keck und ich weiß, wahrscheinlich genauso wie Sabrina das Widerworte zwecklos sind.

„Na gut" sagt Sabrina resignierend und mit einem letzten Blick in meine Richtung entfernt sie langsam ihre Hände, sodass ihre Brüste das erste Mal diesen Abend und das erste Mal für mich in ihrer ganzen Herrlichkeit zum Vorschein kommen.

„Uiiuiii...herrlich" flötet Kevin mit einem unüberhörbaren Pfeifen.

Und ich muss gestehen herrlich ist schon fast untertrieben. Obwohl ich mir vorgenommen habe nicht wie ein unerfahrener Teenager, der ich nun mal leider bin, direkt auf ihre Brüste zu schauen kann ich es nicht vermeiden das mein Blick eine Etage unter ihr beschämtes Gesicht fällt. Und was ich dort sehe ist für mich der bisher erotischste Anblick überhaupt. Groß und prall stehen diese perfekten Spielbälle von Sabrinas ansonsten sportlich schlanken Körper ab. Fast einen Tuck zu groß wirken ihre Brüste für ihren Körper, was aber wohl daran liegen mag das sie trotz ihrer 39 Jahre und einer Schwangerschaft fast unnatürlich prall nach vorne abstehen. Klar haben sie ein ganz leichte Tendenz nach unten auf Grund ihres Volumens aber dennoch thronen sie wie zwei runde gleichmäßige Halbkugeln von ihrem trainierten schlanken Körper. Dann fällt mein Blick auf ihre wohlgeformten großen Nippel, die tatsächlich leicht verhärtet deutlich sichtbar so circa zwei Zentimeter von ihren perfekten Brüsten abstehen und förmlich dazu einladen das man in ihnen fest saugt und diese liebkost.

„Oh mein Gott" ertönt plötzlich eine piepsige Frauenstimme und bringt mich zurück in die Wirklichkeit und da spüre ich es auch plötzlich. Bei aller Herrlichkeit von Sabrinas perfekten großen Brüsten ist es mir nicht aufgefallen, wie sich mein zuvor schon angehärteter Penis nun komplett versteift hat und sich jetzt in all seiner Pracht den weiteren 6 Gästen in der Sauna präsentiert.

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POV Sabrina

Gefesselt starre ich auf Johns Penis, nachdem ich meine verkrampften Hände von meinen Brüsten gelöst habe. Allein durch diese Fokussierung versuche ich im ersten Moment alle anderen Blick die nun auf mir Lasten auszublenden, sodass ich auch die Worte von Kevin gar nicht richtig höre. Dann aufeinmal sehe ich fasziniert, wie der zuvor schlaffe Penis von John plötzlich deutlich an Größe gewinnt und ich nun genau sehe wie die dicken Adern prägnanter werden. Abgerundet wird dieses erregende Bild durch zwei prachtvolle Hoden, die unter diesem prachtvollen Penis liegen und dessen weiche Haut nun leicht zuckt.

Für einen kurzen Moment muss ich zurück an unseren Unfall in meinem Auto denken, als dieser Penis der jetzt nur einen guten Meter von mir entfernt liegt komplett steif in meiner Hand gelegen hat. Ein Schauer durchläuft meinen Körper, als ich mir für einen kurzen Augenblick die Härte von Johns Penis zurück in meiner Hand vorstelle. Meine Muschi zuckt bei diesem erotischen Gedanken direkt, während ich mich auf der anderen Seite für meine körperliche Reaktion und meine Gedanken schäme.

„Dein ernst Kevin?" reißt mich die erboste Stimme von Lucy aus meiner eigenen Traumwelt.

„Mensch Lucy mach nicht so eine Welle. Ich kann doch wohl äußern wenn eine Frau attraktiv ist. Es gibt schließlich sowas wie freie Meinungsäußerung" sagt Kevin mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen, ohne das ich so wirklich mit bekommen habe, was er überhaupt gesagt hat.

„Du Arsch" brüllt Lucy außer sich vor Zorn, wobei ihre großen Brüste in Schwingung geraten und funkelt mich dabei unmissverständlich böse an, als ob ich etwas für ihren Arsch an Typen könnte.

„Okay okay... wir sollten uns mal beruhigen" ruft Charlotte in die Runde, bevor aber unsere ganze Aufmerksamkeit von einer anderen Stimme abgelenkt wird.

„Oh mein Gott" ertönt plötzlich die laute Stimme von Kathrin und beendet damit abrupt alle Diskussionen im Raum. Als ich meinen Blick, wie auch wohl der Rest, nun zu der schlanken blonden Frau wende, sehe ich wie sie mit großen Augen direkt auf Johns Körpermitte blickt. Sofort folgt mein Blick dem ihren.

Und dann sehe ich, was nun alle in der Sauna sehen können. Johns zuvor leicht verhärteter Penis hat sich zu seiner kompletten prachtvollen Größe aufgerichtet. Die dicken Adern um seinen mächtigen Stamm sind jetzt gut für jedermann sichtbar, während sich seine dicke rote Eichel fast zornig leicht zuckend bewegt.

„Was haben wir denn hier für ein Prachtexemplar" ergreift unsere Tanzlehrerin direkt das Wort mit einer freudigen, verführerischen Stimme.

„Fuck Junge was ist nur los mit dir...hast du noch nie eine nackte Frau gesehen" ruft Kevin abwertend an John gerichtet.

„Ich...ich...ich...es...es tut mir Leid" stottert John voller Entsetzen über seine eigene körperliche Reaktion.

„Also bei dem Prachtstück braucht dir doch nichts unangenehm zu sein...Sabrina echt herzlichen Glückwunsch von meiner Seite" sagt Charlotte mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen und mir wird bei ihren letzten Worte innerlich ganz heiß.

„Das ist ja verstörend, wusste nicht das wir es hier mit Jungfrauen zu tun haben" sagt Kevin nun lachend und wirft wieder einen abfälligen Blick zu John, der mit puterroten Kopf versucht seine Latte unter seinen Händen zu verstecken.

„Kevin jetzt lass doch den armen Jungen" sagt seine Verlobte Lucy mit ruhiger Stimme.

„Hahaha kleine Jungfrau trifft es wohl eher" lacht Kevin laut und genau in diesem Moment würde ich diesem Riesenarsch einfach eine Knallen wollen. Doch bevor ich was machen oder sagen kann, sehe ich wie ein zutiefst verstörter John schon von seinem Platz aufspringt und ohne auch nur sein Handtuch zu schnappen aus der Sauna rennt.

„John" rufe ich ihm hinterher und ohne einen Blick auf die anderen zu werfen und ohne auch nur mein eigenes Handtuch zu schnappen eile ich meinem jungen Tanzpartner hinterher.

„Super Kevin...bist doch nur neidisch auf seinen Penis" ruft Lucy sauer, während ich bereits am hinauseilen bin.

„Sei bloß ruuuuuuh..." höre ich noch den wütenden Satzbeginn von Kevin aber dann schlägt auch schon die Tür zu und ich schaue mich nun vor der Sauna stehend nach John um, der einige Meter vor mir in Richtung Dampfsauna eilt.

Ohne auf meine eigene Nacktheit zu achten, eile ich ihm mit wippenden Hintern und entblößten Brüsten hinterher. Leicht außer Atem von den plötzlichen Temperatunterschieden und der angespannten Lage öffne ich mit zittrigen Händen die Dampfsauna, die mich direkt mit ihrer typischen feucht warmen Luft umhüllt. Kurz muss ich mich umschauen in dem dunklen feuchten Raum bis ich John alleine in der Ecke sitzen sehe. Mit sanften Schritten nähere ich mich ihm und setze mich direkt neben ihn, sodass er mich sofort mit roten Kopf und feucht glänzenden Augen traurig anschaut.

„Sabrina" sagt er sanft mit brüchiger Stimme, was mein Herz direkt in einen Ausnahmezustand versetzt, als ich in diese schönen, gütigen Augen blicke, die mich nun so traurig anschauen.

„Shhhhh" mache ich nur und bevor ich mich versehe drücke ich ihm auch schon einen sanften Kuss voller Liebe und Zuneigung auf seine trockenen Lippen, während mein Herz aufgeregt Achterbahn fährt.

Die schwülwarme Luft umgibt uns und ich spüre deutlich die Wassertropfen an meinem ganzen nackten Körper hinablaufen. Doch in genau diesem Moment interessiert mich das nicht, in diesem Moment spüre ich zuerst die leicht krampfenden Lippen von John, der etwas über meinen Kuss überrascht zu sein scheint, unter den meinen. Nach einem kurzen Moment spüre ich aber eine deutliche Entspannung in seinem ganzen Körper, sodass er sich etwas mehr zu mir neigt und wie von selbst seine rechte Hand auf meinen nackten Oberschenkel legt. Allein diese sanfte Berührung genügt um ein Schlag durch meinen nicht nur von der Sauna erhitzten Körper zu jagen.

Mit Schmetterlingen im Bauch und einer aufsteigenden inneren Unruhe genieße ich den so verbotenen Kuss mit dem besten Freund meines Sohnes. Aber anstatt einen Riegel vor dieser untreuen und falschen Tat zu schieben, lege ich einfach meine eigene Hand auf Johns Oberschenkel der direkt kurz zusammen zuckt. Unruhig lasse ich nun meine Hand etwas über seine nackte, feuchte Haut gleiten ohne zu merken, dass meine Hand verdächtig nah an seine Körpermitte kommt.

Erst als ich spüre, wie er spürbar die feuchtwarme Luft sehr prägnant durch seine Nase einzieht öffne ich kurz meine Augen. Zuerst sehe ich in das jugendliche Gesicht und seine geschlossenen Augen, die förmlich den Genuss des Kusses mit mir zeigen. Aber schnell gleitet mein Blick hinunter auf die Stelle wo meine Hand verweilt und sehe dort nur ein paar Zentimeter von meiner ruhenden Hand entfernt seinem harten Penis, der nun sehr deutlich nach oben ragt. Wie von selbst muss ich meine Oberschenkel kurz zusammenpressen, was einen lustvollen Schauer durch meinen eigenen Körper jagdt. Einen Moment zu lange ruht mein Blick auf diesem prachtvollen Penis, der mich in diesem Moment ohne es zu wollen etwas mehr erregt. Meine Brustwarzen stellen sich auf und ich spüre ein leichtes Ziehen in meinen steinharten empfindlichen Nippeln, die nach Aufmerksamkeit verlangen. Meine zusammengepressten Schenkel üben in diesem Moment genau den richtigen Druck auf meine Clit aus, die pochend nach mehr Druck verlangt, während meine eigenen Liebessäfte langsam ins Fließen geraten.

Ich scheine mich einen Moment zu lange in meinen Gefühlen und Gedanken hingegeben zu haben, denn plötzlich spüre ich wie John seine Lippen von den meinen löst. Verwundert blicke ich nun wieder in sein Gesicht und sehe nun wie mich seine zuvor geschlossenen Augen nun fragend Mustern.

„Saaaaa...Saaaaabrina" sagt er leicht stotternd und wirkt genau jetzt so unglaublich verletzlich, was mein Herz aber nur noch höher schlagen lässt.

„Oh Gott Sabrina, was ist nur los mit dir? Du benimmst dich ja wie ein Teenager" geht es mir mit klopfendem Herzen und pochender Muschi durch den Kopf.

„John, es ist alles gut. Es ist nichts passiert" sage ich beruhigend aber eher zu mir selbst als zu ihm.

Nervös aber dennoch zielstrebig lasse ich nun meine Hand wie hypnotisiert zu der Wurzel seines Penises gleiten. Ohne ihn direkt zu berühren lasse ich meine Hand sanft an seiner intimsten Stelle hin und her gleiten.

„Mhhhhhm Sabrina....ich mag dich sooooo gerne...Gooooott das ist alles so surreal" summt John leise und fährt mit seiner Hand gewollt oder ungewollt etwas höher und ist nun nur Zentimeter von meiner eigenen Liebeshöhle entfernt. Als ich die Annäherung an meinem Paradies spüre, mache ich das was sich für eine verheiratete Mutter nicht gehört. Wie von selbst öffnen sich meine Beine etwas, sodass seine Hand ganz langsam etwas tiefer zwischen meine Beine gleiten kann und eine Sekunde später, dass erste mal meine äußeren Schamlippen berührt.

„Ahhhhhhhhhh" stöhne ich unvermittelt hervor als es mich wie ein kurzer Blitzschlag trifft nachdem mich der 18jährige unerfahrene Freund meines Sohnes an der Stelle berührt, die sonst nur meinem Ehemann vorbehalten ist.

„Fuck, fuck, fuck Sabrina. Was tust du hier? Jetzt kannst du noch aufhören. Denk an deinen Mann, denk an deinen Sohn. Verdammt du bist doch keine 18 Jahre mehr, du bist verheiratet. Jetzt kannst du noch aufhören" meldet sich das erste Mal seit einer Ewigkeit meine Vernunft zu Wort und direkt halte ich mit meiner streichelnden Hand inne und blicke auf den harten Penis von John, der schon fast zornig wirkend etwas auf und ab wippt.

„Shhhhh Sabrina, wie alt bist du? Ja fast 40, und was hast du die letzten 20 Jahre gemacht? Ja genau alles außer an dich gedacht. Dein Mann hat kein Interesse und dein Sohn macht eh was er will. Spürst du nicht deine feuchte Muschi? Spürst du nicht deine harten Nippel? Spürst du nicht dein klopfendes Herz? Gib dir einen Ruck und hör auf deine Gefühle. Dieses Wochenende gehört dir, Probier mal was aus und dann schauen wir weiter. Niemand muss von etwas erfahren und schau dir nur John an der scheint komplett in dich vernarrt zu sein...und Stell dir erstmal vor wie sich dieser herrliche Penis sich in deiner engen feuchten Muuuuuuusssschhhhiiiiii aaaaaaannnn...." wird meine erotische Gedankenwelt abrupt unterbrochen.

„Ahhhhhh Goooott" stöhne ich überrascht auf und werde zurück in die Wirklichkeit berfördert nachdem John wahrscheinlich eher ungewollt meine geschwollene Clit mit genau dem richtigen Druck berührt hat, dass es mich wie ein unerwarteter Elektroschock der Erregung trifft. So schnell aber dieses nach mehr verlangende Gefühl auch da war, so schnell ist es auch wieder weg, da John seine Hand schnell von meiner empfindlichsten Stelle entfernt hat. Verwundert und mit einem tiefen Atemzug blicke ich nun wieder in sein Gesicht, welches mich entschuldigend zurück anblickt.

„Ähm sorry Sabrina, ich wollte dir nicht weeeeehtuuuuuuun" beginnt er mit süßer, liebevoller Stimme und bevor ich mich versehe und ohne einen weiteren Gedanken hat meine Hand schon seinen Penis umschlossen.

„Jaaaaaaa alte Lady du kannst es noch, komm zeig dem jungen Mann was du noch drauf hast. Lass dich gehen" triumphiert mein innerer Teufel getrieben von meiner eigenen lodernden Erregung.

„John, dass war gerade sehr schön wo du mich da berührt hast" säusle ich ihm verführerisch mit vor Erregung heiserer Stimme entgegen und spüre wie mein von Schweiß und Feuchtigkeit gezeichneter nackter Körper nach mehr Berührungen verlangt. Ohne weitere Gedanken zu verschwenden an irgendwen oder irgendwas, nehme ich seine feuchte Hand und lege sie wieder auf meine nach Aufmerksamkeit verlangende Muschi. Allein das Auflegen seiner leicht zittrigen Hand lässt den nächsten Lustschauer durch meinen aufgewühlten Körper fahren.

„Mhhhhhhhm ohhhhh Joooooohn...sooooo faaaaaaalsch aber doch sooooo richtig" brechen sich meine Gedanken nach draußen, als ich die sanften Berührungen auf Höhe meiner Clit genieße.

„Sabrina ich kann es einfach nicht glauben, dass hier mit meiner Traumfrau zu machen" sagt er schwer atmend und funkelt mich dabei mit seinen Augen voller Liebe an. Eine bedeutungsvolle Sekunde später, spüre ich auch schon seine nun forscheren Lippen auf den meinen und wie seine jungendlich wilde Zunge direkt Einlass in meinen Mund verlangt, welchen ich ihm bereitwillig gewähre. So versinken wir in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, indem unsere beiden Zungen ihren wildesten und von Lust getriebenen Tanz aufführen. Aufgehitzt, erregt und im Taumel der Situation beginne ich meine rechte Hand nun an dem harten Stück Mannesfleisch auf und ab zu reiben, wobei ich es sehr langsam und genussvoll tue, sodass ich jede seiner dicken Adern unter meiner Handfläche spüren kann. Wie als ob John auf die Zustimmung durch meine Berührungen gewartet hätte, merke ich einen kurzen Moment später wie seine Hand wieder auf Erkundungstour in meinem Liebesparadies unterwegs ist. Wie von selbst spreizen sich meine Beine noch etwas weiter auseinander, damit er besser meine komplett haarlose Muschi unter seinen unerfahrenen Fingern erkunden kann. Sehr sanft lässt er seine Finger von meiner empfindlichen Bauchdecke kommend über meine leicht geöffneten äußeren Schamlippen fahren, welche bereits sehr feucht sein müssen.

„Mhhhhhm" stöhne ich durch den Zungenkuss gedämpft in seinen Mund, nachdem seine nervösen Finger mit etwas mehr Druck durch meine Schamlippen gleiten und diese damit auseinanderspreizen.

Erkundend gleiten nun Johns Fingerspitzen durch mein durchnässtes Paradies, an meinen empfindlichen Schamlippen entlang hinab zu meinem immer feuchter werdenden Eingang zum Paradies. Ein paar mal lässt John sein Hand so unglaublich gefühlvoll durch meinen Spalt gleiten, wobei er immer mal wieder an der feuchtesten Stelle innehält und beim dritten oder vierten Mal seiner auf und ab Bewegungen wie selbstverständlich die Fingerkuppe seines Zeigefingers in meine Muschi gleiten lässt.

„Ohhhhhhhhhhh fuuuck" bricht es aus mir heraus und schnaufend beende ich den innigen Kuss, während Johns Fingerkuppe noch immer in meiner feuchten Liebeshöhle verweilt. Erregt, außer Atem und mit rasendem Herzen schaue ich in Johns Augen, die mich leicht fragend aber mit einem neuen Lodern anfunkeln.

„Bitte....bittte....auuuuuuffh.....bitte....niiiiiicht....aufhööööööören" stöhne ich und gebe mich das erste Mal komplett meiner berauschenden Lust hin, die ich in diesem Moment spüre.

„Okay" antwortet John heiser ohne dabei den Blick von mir abzuwenden.

Das Gefühl seiner lodernden Augen, meine auf und ab reibende Hand geschlossen um diesen harten Penis und seine Fingerspitze in meinem triefend nassen Liebesparadies, lassen mich in diesem Moment so begehrt wirken wie seit ewigen Zeiten nicht mehr. Und dann spüre ich endlich wie John nun mehr Mut gefasst hat und in diesem Moment seinen Finger immer tiefer in meine pulsierende Muschi schiebt, die sich sofort eng um den Eindringling schließt und am Liebsten nie wieder gehen lassen würde. So schnell er in mich eingedrungen ist, so schnell hat er seinen Finger auch wieder aus mir herausgezogen, um ihn dann aber im nächsten Moment wieder tief in meine bereite Liebesöffnung zu stoßen.

„Ohhhhh jaaaaaa Joooooohn....weiter....weiter.....Gooooooottt jaaaaaa" stöhne ich laut und ermutige John damit weiter zu machen, mit dem was er gerade dort macht.

Nur noch lustgesteuert lasse ich meine freie Hand nun zu meiner Brust gleiten. Als meine Hand mein feuchtes, erhitztes Fleisch berührt und sachte über diese streicht, spüre einen Moment später schon den unfassbar harten Nippel unter meiner Handfläche, der sich über die Berührung, die ich ihm schenke freut. Währenddessen stößt John mit seinem Finger immer ruckartiger und schneller in mein williges Liebesparadies. Doch ein Finger allein reicht mir inzwischen nicht mehr. Schnaufend und von Lust vernebelt löse ich meine Hand von Johns mehr als harten Penis und bewege diese an die Stelle wo John gerade beschäftigt ist. Etwas höher als Johns Finger setze ich meine Hand an und berühre dann direkt meine sehr prägnante Clit, die ich sofort beginne mit schnellen Handbewegungen zu reiben.

„Mhhhhhhhm....ahhhh Jooooohn weiter.....meeeeehr....das machst du soooo gut....ohhhhh Jooooohn....Jooooohn....lieb mich....liiiiiiieb mich....ahhhhh mehr....bitte.....zweiter Finger.....Gooooooott biiiiittttteeee" stöhne ich hektisch ja fast flehend hervor, nachdem mein ganzer maßlos erregter Körper nur noch ein Ziel zu haben scheint, nämlich das große sich anbahnende Finale.

„Zweiter Finger?" fragt John irritiert und hält kurz inne.

„Nicht aufhööööören.....bitte schieb mir noch einen zweiten Finger in meine Muschi....ich brauche das jetzt.....Joooooohn bitte verwöhne mich...dieses eine Mal brauche ich es sooooo sehr...bitte liiiiiieb mich" bettel ich nun förmlich, während ich selber wie wild meine Clit reibe, die einen Lustschauer nach dem anderen durch meinen lodernden Körper jagdt.

Und dann spüre ich es endlich. John hat auf mein Bitten erhört und etwas zu ruckartig und schnell stößt er mir zwei seiner Finger in meine nasse Muschi, die die neue Dehnung mehr als willkommen heißt. Kurz fragend schaut er auf, wie als ob er sicher gehen möchte, dass er alles richtig macht. Ohne etwas zu sagen nicke ich ihm nur noch mit geöffneten Mund und weit aufgerissenen Augen zu.

„Mhhhhhhhm" stöhne ich brummend hervor und langanhaltend hervor, während meine reibenden Bewegungen und die ruckartigen Stöße Johns in mein Körperinnerstes mich immer mehr erbeben lassen. Mein Atmung wird hektischer, ja ich hechel fast schon, meine Augen sind fixiert auf John, wie er fast krampfhaft die beiden Finger in mich versenkt. Wie in einem Traum oder einer außerkörperlichen Erfahrung fühle ich mich davon gleiten. Weit, ganz weit weg, wie auf einer Wolke schaue ich auf alles, auf den besten Freund meines Sohnes, der mich verheiratete Frau wild und fingert, auf meine umtriebige Hand die mich ausgiebig zusätzlich stimuliert, auf mein große wohlgeformte Brust, die von meiner anderen Hand fast schon etwas zu hart massiert wird und auf Johns prachtvollen Penis, der wie ein Leuchtturm eisern nach oben ragt.....und dann... und dann....und dann auf einmal falle ich tief immer tiefer und alles bricht über mich herein.