Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die tanzende Verführung Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Gott Sabrina du bist der Wahnsinn...ich..ich...ich lieeeeeb..." will ich meinen rasenden Gefühlen Luft machen. Doch Sabrina die ahnt was ich vor habe, durchbricht meine leisen Worte.

„Shhhhh John...das Thema gehen wir nach diesem Wochenende an, lass uns diese eine Nacht genießen bevor wir mehr davon wissen was das alles zwischen uns ist" sagt die Mutter meines besten Freundes eindringlich. Anstatt was zu erwidern nicke ich ihr nur zu und blicke auf die fast nackte Traumfrau, die nun am Fußende des Bettes steht und mich mit lodernden Augen anfunkelt.

„Lass uns endlich dieser verrückten Lust Luft machen, die mich fast in den Wahnsinn treibt" raunt sie im nächsten Moment und beginnt damit verführerisch auf das Bett zu krabbeln, sodass sie Zentimeter für Zentimeter näher zu mir kommt. Mein rasendes Herz droht förmlich auszusetzen umso näher mir Sabrina kommt. Ich spüre wie ihre langen Haaren meinen Körper entlang streichen, während sie ihren kurvenreichen Körper immer höher über den meinen gleiten lässt. Dann blicke ich wieder in ihre funkelnden Augen als ihr Kopf auf meiner Höhe angekommen ist. Ein kleines Lächeln umspielt ihre vollen Lippen und bevor ich noch irgendwas erwidern kann beginnt sie damit mich mit voller Leidenschaft zu küssen.

***********************************************

POV Sabrina

Meine ganze aufgestaute Lust platzt förmlich aus mir heraus als ich John leidenschaftlich küsse. Seine Lippen fühlen sich so perfekt auf den meinen an, dass mein ganzer Körper sich nach noch mehr Aufmerksamkeit sehnt. Den ganzen Abend über hat sich meine Erregung stetig weiter gesteigert und nun bin ich hier nackt mit dem besten Freund meines Sohnes. Deutlich spüre ich wie sein steifer Penis sich pochend gegen meinen Bauch drückt. Seine ersten klebrigen Lusttropfen benetzen spürbar meine erhitzte Haut. Wie von selbst drücke ich mich noch fester an John der nun seine Arme haltend um meinen Rücken schlingt. Trotz meiner unglaublichen Erregung gibt mir seine liebevolle Geste nochmal einen Kick in meine vor lauter Schmetterlingen unruhigen Magengegend.

„Mhhhhhhm" hallen unsere gedämpften Seufzer durch den Raum nachdem sich unsere beiden Zungen zu einem weiteren leidenschaftlichen Tanz in seinem Mund vereinigt haben. Benebelt vor Lust beginne ich im Taumel unseres Zungenkusses meine pochende Muschi an ihm zu reiben. Zu meinem Wohlwollen spüre ich wie sein großer, steifer Penis zwischen meine feuchten Schamlippen gleitet. Mit einem unterdrückten Stöhnen klopft seine Eichel an meiner Clit an, was einen weiteren lustvollen Schauer durch meinen erhitzten Körper jagdt. Mehr und mehr beginne ich damit mein Becken vor und zurück zu schieben, wodurch sein Penis durch meine geöffneten Schamlippen gleitet. Diese Reibung genügt um meine Lust noch weiter Richtung Siedepunkt zu treiben, während ich förmlich auslaufe vor Geilheit. Mit einem weiteren tiefen Seufzen beende ich unseren feurigen Kuss und blicke nun schwer atmend in das gerötete Gesicht von John.

„John...das ist jetzt deine letzte Chance, das hier zu beenden..." flüstere ich mit vor Lust heiserer Stimme.

„Niemals Sabrina. Das ist der Wahnsinn mit dir...ich will diese unvergessliche Nacht mit dir" spricht er eindringlich und schaut mich nun auch mit vor Liebe und Lust lodernden Augen an.

„Gott John ich komme in die Hölle aber ich will dich auch John...mit Haut und Haaren...jetzt wird es erstmal Zeit für unser Dessert" sage ich mit einem Grinsen und muss kurz an unsere Tanzlehrerin zurückdenken. Kurz schaut mich John fragend an als ich damit beginne mich auf ihm um 180 Grad zu drehen. Eine Sekunde später drücke ich ihm schon meine triefend feuchte Muschi ins Gesicht. Vor meinem Gesicht liegend ist Johns Prachtexemplar von Penis den ich sofort in meine vor Erregung zittrige Hand nehme.

„John ich will jetzt deine Zunge spüren, verwöhne mich endlich wie ich lange nicht mehr verwöhnt wurde..." seufze ich ihm erregt entgegen, wobei ich ihm meine saftige Muschi fordernd auf seinen Mund drücke.

„Mhhhhm jaaaaa" prustet John kurz hervor bevor ich schon seine Zunge über meine geschwollenen Schamlippen fahren spüre, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockt.

„Ohhhhhjaaaaa leck mich mein liebevoller Tanzpartner" seufze ich zufrieden um dann im nächsten Moment meinen geöffneten Mund mit seinem Mannesfleisch zu füllen.

Ganz langsam lasse ich meine Lippen über den geschwollenen Penis fahren. Jede seiner dicken Adern kann ich deutlich auf meinen Lippen spüren, während immer mehr seines Fleisches meinen Mund ausfüllt. Als etwa knapp die Hälfte von diesem stattlichen Penis meinen Mund füllt, muss ich ganz kurz würgen als er droht nun tief in meinen Rachen zu gleiten. Für einen Moment zögere ich, da tiefe Blowjobs nie etwas gewesen sind was mir groß gefallen hat aber merkwürdigerweise brüllt mir mein Gehirn förmlich entgegen Johns Penis so tief wie möglich in mich aufzunehmen. Ohne weiter drüber nachzudenken folge ich meinen eigenen animalischen Wünschen und lass meinen Kopf Zentimeter für Zentimeter tiefer gleiten. Ich spüre direkt wie mir meine Spucke die Mundwinkel hinunterläuft und ich nur noch mühsam Luft durch meine Nase bekomme. Dennoch mache ich weiter, im Taumel meiner eigenen Lust nur noch mit dem Wunsch dem besten Freund meines Sohnes seinen ersten Deep Throat zu geben. Dann mit einem letzten Ruck drücken sich meine maximal gespannte Lippen auf seinen Schoß und sein Penis steckt mit seiner ganzen Herrlichkeit in meinem engen Rachen. Ich halte inne und spüre wie durch diese anstrengende Haltung meine Spucke immer mehr an meinen Mundwinkeln hinabläuft sowie meine Augen leicht anfangen zu tränen. Nichtsdestotrotz gibt mir dieser Deep Throat nochmal den nächsten erregenden Kick der meinen erhitzten Körper erschaudern lässt und für einen kurzen Moment denke ich darüber nach ob John wohl merkt wie geil mich das Ganze gerade macht.

Mit Mühe versuche ich für einige Sekunden durchzuhalten während die Gefühle von Geilheit und Sauerstoffmangel mein Gehirn vernebeln. Das alles geschieht in Sekundenbruchteilen in denen mich die ganze Zeit Johns Zunge innig an meiner intimsten Stelle verwöhnt und inzwischen eine unfassbare Menge meiner Liebessäfte aufgeschleckt haben muss. Johns immer stärker pochender Penis wird Sekunde für Sekunde immer dicker in meinem Rachen und mit einem lauten Schnaufen muss ich im nächsten Augenblick seinen Penis ruckartig aus meinem Rachen und Mund gleiten lassen. Mit langen Speichelfäden bedeckt springt mir dieses perfekte Stück Mannesfleisch wippend entgegen, während ich schwer atmend auf dieses perfekte Exemplar schaue. Ohne eine Pause umfasse ich sofort seinen Penis wieder mit meiner zittrigen Hand und beginne den von meinem Speichel und seinen eigenen Lusttropfen feuchten Penis schnell zu wichsen. Direkt höre und spüre ich ein gedämpftes Stöhnen in meiner Muschi, die ich unnachgiebig weiter fordernd auf Johns Mund drücke.

„Ohhhh Gott ist das geil...Ohhh John du leckst mich so verdammt schön. Mein Mann mochte das nie und jetzt gibst du mir etwas was ich mir schon so lange mal wieder gewünscht habe...ja leck meine Schamlippen, koste meine Liebessäfte, saug an meiner Clit...ohhhh John schenk mir deine Liebe" denke ich erregt als ich mich für einen Moment voll auf Johns innige orale Verwöhnung fokussiere.

Fasziniert reibe ich seinen stattlichen Penis, den ich gerade so noch mit meiner Hand umschließen kann. Seine dicken Adern treten deutlich hervor, die ich in meiner Hand spüren kann. Für einige Sekunde lasse ich meine Fingerspitzen sogar über seine pralle Hoden gleiten, die sich so schwer und gefüllt unter meinen Berührungen anfühlen. Da wird mir auch wieder bewusst, wie viel Sperma sich dort in den letzten 48 Stunden angesammelt haben muss nachdem er in der Sauna nicht zum Abschluss gekommen ist. Als ich mir dann wieder seinen Penis greife und auf die rote, wütend aussehende Eichel blicke kommt mir etwas in den Sinn.

„Ahhh John...." pruste ich stöhnend nachdem John meine Clit mit seinen zärtlichen Lippen umschlossen hat und diese nun ganz sanft einsaugt. Kurz sind meine Gedanken und Worte, die ich gerade aussprechen wollte komplett weg als ein Schauer der Lust nach dem anderen meinen Körper erschüttern lässt. Doch gerade im letzten Moment kann ich mich noch sammeln, bevor ich mich meiner eigenen Lust und dem sich anbahnenden Höhepunkt hingeben kann.

„....mhhhhhm John du machst das echt sooooo schön und sooooo verdammt liebevoll aber ich will noch nicht kommen... ich will mit dir vereint kommen, mit deinem Penis ganz tief in meiner Muschi. Ich will mit dir bei deinem ersten Mal kommen, mein liebevoller, perfekter Tanzpartner" raune ich ihm atemlos entgegen und hole nochmal tief Luft.

„...aber dafür beende ich erstmal das was ich gestern nicht beenden konnte und befreie dich von dieser aufgestauten Lust. Wir wollen doch Beide dein erstes Mal bis zur letzten, herrlichen Sekunde vollkommen genießen" formuliere ich mit letzter Kraft meine Worte.

Ohne auf eine Antwort oder Reaktion von John zu warten lasse ich im nächsten Moment seine dicke Eichel wieder in meinem hungrigen Mund gleiten. Diesmal nicht ganz so tief wie vorher lasse ich seinen Penis meinen Mund ausfüllen, bevor ich damit beginne meinen Kopf nun schnell auf und ab gleiten zu lassen und so John endlich zu seinem erlösenden ersten Orgasmus des Abends zu bringen.

***********************************************

POV John

„Mhhhhhhh" stöhne ich gedämpft durch Sabrinas feuchte Muschi, nachdem Sabrina damit begonnen hat ihren Mund nun an meinen steifen Penis schnell auf und ab gleiten zu lassen.

Für einen Moment halte ich erregt inne und genieße den Blowjob von der Mutter meines besten Freundes. Nur wenige Sekunden nachdem ich mit meinem oralen Liebesspiel an Sabrinas Clit pausiert habe, beginnt sie sofort damit ihre Muschi sanft vor und zurück zu bewegen. Dadurch drückt sie ihre von Liebessäften und meinem Speichel nasses Liebesloch fordernd gegen meinen Mund und Nase, sodass ich kurz keine Luft bekomme. Dies bringt mich zurück aus meiner genussvollen Starre und ich nutze meine beiden Hände um Sabrina mit etwas Anstrengung nach oben zu drücken. Bevor sie wieder damit anfängt ihr Becken kraftvoll nach unten zudrücken setze ich meine orale Verwöhnung an ihrer köstlichen Muschi fort. Ein gedämpftes Raunen von ihr schallt durch das dunkle Hotelzimmer, nachdem ich ihre kleine Liebesperle wieder zwischen meine Lippen genommen und zärtlich begonnen habe daran zu saugen.

Ich kann den aphrodisierenden Liebessaft Sabrinas auf meinen hungrigen Lippen schmecken. Währenddessen sauge ich ihre empfindliche Clit immer wieder in meinen Mund, was ihr laute, gedämpfte Stöhnlaute entlockt. Zu meinem eigenen Genuss verwöhnt mich Sabrina nach allen Regeln der Blowjobkunst. Fordernd hat die Mutter meines besten Freundes inzwischen meinen Penis mit ihrer fordernden Hand umschlossen, sodass sie nun nur noch meine pralle Eichel mit ihrer Zungenspitze verwöhnt. Verzweifelt von eigener animalischer Lust versuche ich mein Stöhnen zu unterdrücken, wobei ich etwas unnachsichtig auf Sabrinas Liebesperle beiße. Ein lautes Aufstöhnen mit einem Mix aus Erregung und Schmerz entfährt Sabrina, die kurz von meinem steif auf und ab wippenden Penis ablässt.

„Uhhh vorsichtig John, dass ist meine empfindlichster Lustpunkt..." schnauft Sabrina mich mahnend an, um gleichzeitig aber wieder ihre Hand um meinen Penis zu schließen, den sie nun fest und nachgiebig wichst.

„Mhhhhm ahhhhh sooooorrry Sabrina...duuuu...duuu...ahhhh...du machst mich einfach waaaaahnsinnig" stöhne ich meine Worte prustend hervor und kann mich für einen nach Atem ringenden Moment von Sabrinas betörender Muschi trennen.

„John ist das so? Mach ich dich etwa so an, dass du dich nicht mehr beherrschen kannst?" harkt Sabrina mit einem fröhlichen Kichern nach ohne von meinem pulsierenden Penis abzulassen.

„Ich...ich...ich kann nicht mehr...Gott Sabrina du bringst mich um den Verstand...du hast mich gleich soweit...pass auf ich komme gleich...ich komme gleiche für dich meine Traumfrau" antworte ich nochmal laut stöhnend voll liebevoller Emotionen, während das Zusammenziehen meiner prall gefüllten Hoden und mein langsam dicker werdender Penis meinen baldigen Höhepunkt ankündigt.

Im Rausch meiner eigenen Gefühle, die nur noch wenige Sekunden davon entfernt sind sich in Form meines aufgestauten Samens in Sabrinas Mund zu ergießen, stoße ich mein Gesicht wieder in den saftigen Schoß Sabrinas. Wie ein ertrinkender lecke ich die triefend nassen Schamlippen von Sabrina. Ihre köstlichen Liebessäfte benetzten meine Lippen und wie der schönste Engelsgesang nehme ich Sabrinas Stöhnlaute war. Dann aber gibt mir Sabrina den Abschuss. Mit einem letzten tiefen Seufzen beginnt sie meinen Penis ganz zärtlich und langsam wieder in ihren Rachen zu schieben. Zusätzlich beginnt sie erstmals an diesem Abend damit, dass sie meine prall gefüllten Hoden knetet. Das alles lässt meine aufgestaute Lust endgültig wie einen Tsunami aus mir herausschießen.

„Ahhhhhh Saaaaabriiiinaaaa...ahhhhh Achtung...ich koooommmee...ich kommmmeee...ich kooooommme für diiiich...ahhhh verdaaaaamt ich kann es nicht mehr halten" brülle ich laut nachdem ich mein Gesicht aus ihrem feuchten Schoß gezogen habe.

Dann ist es auch schon soweit. Ich spüre lediglich wie Sabrina noch gerade so meinen Penis ein Stück weit aus ihrem Rachen gezogen bekommt als sich bereits der erste kräftige Schub meines potenten Liebessaftes direkt in Richtung ihres Magen ergießt. Kurz spüre ich wie sie leicht würgt und mit letzter Kraft meinen Penis noch weiter hinausgeleiten lässt, sodass sich der nächste noch kräftigere Schub meines dickflüssigen Spermas nun direkt in ihrem Mund verteilen kann. Daraufhin folgen noch drei weitere kräftigere Schübe, die inzwischen ihren kompletten Mund gefüllt haben müssten. Mit geschlossenen Augen genieße ich das Abebben meines Höhepunktes als sich nur noch die letzten Tropfen meines Samens in Sabrinas gut gefüllten Mund verbreiten. Mit einem lauten zufriedenen Schnaufen öffne ich wieder meine Auge und blicke nun wieder auf Sabrinas sauber rasierte Muschi, die feucht glänzend nur ein paar Zentimeter über meinen Kopf thront. Wieder mal muss ich mich etwas sammeln um das Ganze wirklich zu begreifen. Schließlich bin ich gerade mit einer Urgewalt in dem Mund von der verheirateten Mutter meines besten Freundes gekommen, während ihre mehr als willige Muschi förmlich darum bittet von mir verwöhnt zu werden.

„Einfach Wahnsinn" denke ich so bei mir als diese ganze Situation mir wieder richtig bewusst wird.

Ein paar Sekunden später spüre ich wie mein Penis mit einem leisen Ploppen aus Sabrinas warmen Mund gleitet und mit einem dumpfen , feuchten Klatschen auf meinen Bauch fällt. Dann höre ich ganz leise mehrere Laute des Schluckens und vor meinem inneren Augen stelle ich mir gerade vor wie Sabrina meinen ganzen Liebessaft begierig und voller Inbrunst schluckt. Allein dieser Gedanke führt dazu, dass mein noch immer mindestens halbsteifer Penis wieder deutlich mehr an Härte gewinnt.

„Oh John, Gott ich habe gedacht das hört gar nicht mehr auf" prustet Sabrina außer Atem und beginnt zu meiner freudigen Verwunderung damit ihre Hand nun ganz sanft über meinen ausgepumpten Penis streifen zu lassen.

„Da hast du mal gesehen was du mit mir machst" erwidere ich mit einem frechen Lächeln auf den Lippen, was sie glücklicherweise nicht sehen kann.

„Das habe ich nun wirklich gespürt. Meine Güte soviel Sperma hatte ich glaub ich noch nie im Mund. Das war mal wirklich ein ausgiebiges Dessert" lacht sie zu meiner eigenen Freude, da dies die vor Erregung und Peinlichkeit aufgeladene Stimmung etwas auflockert.

„Hahaha da sagst du was. Ich hatte auch ein schönes, sehr leckeres Dessert" ergänze ich mit leiser Stimme und bei meinen Worten spüre ich sofort, wie mir mein Herz bis zur Brust schlägt.

„Hihihihi" kichert Sabrina mädchenhaft, wobei ihr wohlgeformter Hintern über mir etwas in Wallung gerät und sie mir ungewollt oder gewollt einmal wieder ihre feuchte Muschi in mein perplexes Gesicht drückt.

„Oh John sorry..." beginnt sie einen kurzen Augenblick später als sie spürt wie ich gepresst in ihre erregte Muschi atme.

„...alles gut...gib schlimmere Möglichkeiten zu Sterben" sage ich atemlos aber mit einem Lachen.

„Du kleiner Kasanover...hmmmm...was haben wir denn hier? Ist der etwa schon wieder bereit für mich?" erwidert Sabrina verführerisch fragend und ihre zuvor sanft streichelnde Hand schließt sich wieder um meinen inzwischen komplett steifen Penis.

„Ja, ich denke schon...für dich bin ich immer bereit" raune ich nun nervös zurück als mir bewusst wird das mein erstes Mal kurz bevor steht. Dann spüre ich wie sich Sabrina plötzlich auf mir bewegt und sich athletisch herunter schwingt. Innerhalb von wenigen Sekunden hat sie das Bett verlassen und ist blitzschnell zurückgekehrt. Mit einem breiten Grinsen funkelt mich die wunderschöne Sabrina an als sie nun mit ihrem Gesicht zu mir gerichtet auf mich und meinen nackten Körper klettert. In ihrer rechten Hand kann dabei ein kleines viereckiges Stück rotes Plastik erkennen.

„Dann wollen wir dieses Prachtexemplar mal absichern, um irgendwelche bösen Überraschungen abzuwenden" sagt Sabrina kichernd und öffnet im nächsten Augenblick die Verpackung des durchsichtigen Kondoms.

*****************************

POV Sabrina

Wie aus einem Automatismus heraus reiße ich die kleine Plastikverpackung auf und entnehme das fast mickerig wirkende, durchsichtige Kondom. Einen kleinen Moment halte ich inne, während ich das Kondom vorsichtig zwischen meinen Fingern halte. Ein weiteres Mal rasen noch einmal die letzten warnenden Gedanken durch meinen Kopf, die mich anflehen aufzuhören, bevor es zu spät ist. Doch irgendwie sind die Furcht und die Zweifel nicht mehr so prägnant, als ob sie nur noch eine kleine belanglose Nebensache wären. Stattdessen umschließe ich mit einem euphorischen Bauchgefühl den strammen Penis von John, mit meiner freien Hand, welcher aufgeregt in meiner warmen Hand pulsiert.

Ich weiß nicht wieso es sich so richtig anfühlt genau hier und jetzt mit John zu sein und den größten moralischen Betrug meines Lebens zu begehen. Doch als ob in mir längst ein Schalter umgestoßen wäre, kann ich inzwischen sämtliche Bedenken abschütteln. Mit geschickten Fingern beginne ich damit das kleine Stück Latex über diesen prachtvollen Penis zu stülpen. Tatsächlich habe ich etwas zu kämpfen, dass eng wirkende Kondom komplett über den nun verdammt dicken Stamm von Johns Penis zu schieben. Leicht besorgt sehe ich wie gut ein Viertel seines Penis nicht von dem schützenden Latex umhüllt ist.

„Hmm...Ohhh Gott hoffentlich hält das...ein Drama wenn direkt beim ersten Mal auch noch was mit der Verhütung schief gehen sollte" geht es mir durch meinen aufgewühlten Kopf aber statt Panik in mir auszulösen klopft mein Herz nochmal ein Stück stärker und ein warmes, nicht zuzuordnendes Gefühl breitet sich in meinem Bauch und in meiner feuchten Muschi aus.

„John...bist du dir sicher?" spreche ich nochmal atemlos, wohlwissend das es nur eine Antwort geben kann und mich selber nichts mehr aufhalten wird. Währenddessen habe ich mich schon über John gebeugt, sodass sein geschützter Penis sanft pochend gegen meinen erwartungsfrohe Muschi pocht.

„Oh ja...es gibt nichts was ich mir Schöneres vorstellen kann als mein erstes Mal mit der Frau meiner zahlreichen Träume zu erleben" spricht er voller Emotionen, die mich wieder einmal wie ein Schlag mitten in mein Herz treffen und zusätzlich für einen neuen Schwarm Schmetterlinge in meinem Bauch sorgen.

Es kann keine Bedenken mehr geben. Dieser junge Mann unter mir, der mich voller Liebe und Lust anfunkelt, schenkt mir längst vergessene Gefühle. Mein Kopf und mein Körper wollen sich mit ihm vereinigen, ihm das erste unvergessliche Mal schenken. Der Startschuss für noch mehr was da kommen könnte.