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Die Technoparty

Geschichte Info
Gesucht und Gefunden, Zwei Freundinnen finden zu einander.
5.2k Wörter
4.17
35.4k
1
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Hallo Leute, hier ist eine neue Geschichte von mir und für alle, die Denken sie kennen die Geschichte schon, Ja sie wurde von mir auf einer anderen Seite unter anderem Nickname veröffentlicht, nur hier habe ich noch ein paar Korrekturen vorgenommen.

Alle Personen sind über 18+

Für etweige Formatiungsfehler kann ich nichts und bitte daher schon mal um nachsicht.

*****

Hallo, mein Name ist Sina. Ich möchte euch heute erzählen, wie ich meine Prinzessin bekommen habe. Ich bin 174 cm groß, sehr schlank (43kg), habe, lange Natur rote Haare (Ginger Red) die ich meistens zu einem halben Pferdeschwanz gebunden habe, Smaragd Grüne Mandel Augen, eine Stupsnase und süße kleine Ohren, die eine leichte Spitze, nach oben haben (Elfenohren) hihi. Obenrum habe ich etwas wenig, denn ich habe nur Doppel A, aber dafür recht große Nippel die sehen aus wie zwei Türmchen, hihi sieht schon irgendwie lustig aus, aber mir gefällt es so wie sie sind. Man könnte auch sagen ich sei ein Skinny Girl,

Es ist Dienstagmittag als ich bei Facebook anfragte, wer Lust hat mit mir am Freitag auf eine Technoparty in Köln zu fahren. Es hatte sich eine gute Freundin, namens Lina gemeldet dass sie sehr gerne mitfahren würde. Ich schrieb ihr dann, dass wir uns am Freitag gegen 15 Uhr treffen und dann losfahren. Woraufhin Sie zusagte. Die restliche Zeit freute ich mich schon und bin wie beflügelt durch die Gegend gelaufen.

Es war am Donnerstagmittag, als Mami mich fragte: „Sag mal mein Kind, warum bist du so gut gelaunt und von was träumst du die ganze Zeit?" Ich wurde schlagartig rot im Gesicht und spürte, wie die Hitze in mir aufstieg, als sei ich gerade bei etwas ertappt worden

„Nichts Mami, es ist alles in Ordnung. Danke der Nachfrage" stotterte ich und schaute verlegen zu Boden, denn ich hoffte, dass ich mich aus ihrer Neugierde befreien könnte.

„Komm mein Kind, setz dich zu mir an den Tisch. Ich mach dir erst mal eine Erdbeermilch und mir einen Kaffee. Dann erzählst du mir, was los ist." Oh man, warum müssen Mütter immer so eine Antenne haben, das etwas in der Luft liegt. Also setzte ich mich wie geheißen zu ihr an den Tisch, Mami setzte sich dann nieder und schaute mich erwartungsvoll an.

„Was soll ich dir erzählen?" fragte ich als ich immer noch in mein Glas schaute.

„Du könntest damit anfangen und mir erzählen, warum du so gut drauf bist" konterte sie dann.

„Du weißt, dass ich morgen auf die Technoparty fahre!?"

„Ja das weiß ich, also?"

„Naja Lina fährt auch mit", sagte ich so beiläufig wie möglich unter der Hoffnung, dass es Mami beruhigen würde und ich ihr nicht mehr alles erzählen müsste. Aber weit gefehlt, denn sie schaute mich erwartungsvoll an, als sie auch schon sagte: „Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen und rede endlich".

„Ich weiß aber nicht, wo ich anfangen soll".

„Wie wäre es am Anfang", sagte sie mit einem sehr süßen Lächeln.

„Dann muss ich aber weiter ausholen".

„Mach nur mein Kind, ich habe Zeit".

Ich schaute Mami mit großen Augen an, denn mir war nur noch zum Heulen zumute. Da ich Angst hatte und nicht wusste, ob sie mich noch fahren lassen würde, wenn ich ihr jetzt nicht alles erzähle. Vielleicht denkt sie auch, dass ich mit Lina irgend eine Dummheit vorhatte. Also würde jetzt wohl das Gespräch kommen, vor dem ich all die Jahre angst hatte.

„Ist es so schlimm, dass du nicht mit deiner Mami darüber sprechen kannst?" fragte sie da schon wieder so liebevoll, dass es für mich eher schlimmer als besser wurde.

„Ja ist es" war das einzige was ich noch heraus brachte, bevor ich anfing richtig zu Weinen. Sie legte dann ihren Arm um meine Schulter und redete beruhigend auf mich ein.

„Ist schon gut mein Kind, sag mir einfach, was du auf dem Herzen hast. Ich werde dir sicher nicht den Kopf abreißen. Denn ich werde dich immer lieben, egal was es auch ist" Ich schluchzte noch ein paar mal, dann hatte ich mich soweit wieder beruhigt.

„Also mein Kind, jetzt erzähl mal, was denn so schlimm ist, dass du hier zusammen brichst?"

„Ach Mami ich weiß nicht, wie ich es dir erzählen soll. Ja ich weiß am Anfang, aber es ist nicht so leicht wie du dir das vorstellst. Vor diesem Gespräch hatte ich schon immer angst". Sie schaute mich nur erwartungsvoll an und hörte zu, also beginne ich nun das, wovon ich ihr eigentlich nie erzählen wollte.

„Es war kurz vor meinem zwölften Geburtstag, als ich mit den Mädchen nach dem Sport wieder zum Duschen bin, so wie sonst immer auch. Nur an dem Tag ist etwas passiert, mit dem ich nie gerechnet hatte und auch nie mit dir darüber reden konnte".

„Um Himmelswillen Sina, was ist denn passiert, dass du dich mir nicht anvertrauen konntest. Du weißt doch ganz genau, dass du immer zu mir kommen kannst, egal welches Problem du hast". Sagte Mami da leicht verärgert.

„Ja Mami, aber ich hatte Angst, dass du mich nicht mehr lieb hast".

„Warum sollte ich dich nicht mehr lieb haben? Ich bin deine Mutter und werde dich immer lieben, egal was passiert oder passiert ist. Du kannst mir ruhig alles erzählen, ich werde immer für dich da sein. Das müsstest du doch wissen, oder?" Fragte sie da schon wieder so liebevoll.

„Wie ich gerade sagte, fing es beim Sport in der Dusche an. Erst dachte ich dass man mir Farbe zwischen die Beine geschüttet hätte, denn unter mir war alles Rot. Da kam die Lehrerin und hatte mich dann aufgeklärt, dass es meine Periode sei und ich das jetzt jeden Monat haben würde"

„An das Gespräch mit deiner Lehrerin kann ich mich noch gut erinnern, die mir sagte das du deine Regel bekommen hast und wir sind damals noch am selben Tag zur Drogerie und haben dir

Tampons gekauft".

„Ja das stimmt du hast mich dann über, die verschieden Größen und die Saugfähigkeit aufgeklärt. In der nächsten Woche sind wir dann zum Frauenarzt und haben mir die Pille verschreiben lassen".

„Ich erinnere mich manchmal noch, als sei es gestern gewesen. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass aus meinem kleinen Mädchen schon so ein großes Mädchen geworden ist". Jetzt

schaute Mami mich mit ganz glasigen Augen an

„Ich bin doch nur älter und reifer geworden, aber ich werde immer dein Mädchen bleiben", sagte ich, sie seufzte nur schwer und sagte

„Ja mein Kind, das bleibst du"

„Als ich dann zwei Wochen später wieder am Sport teilnehmen konnte ist wieder etwas in der Dusche passiert" sie schaute mich nur mit großen Augen an und wollte gerade was sagen als ich weiter redete

„Und zwar immer wenn ich mit den anderen duschen war kribbelte es in meinen Bauch als würden da Tausend Ameisen durchlaufen und wenn ich dabei immer das eine Mädchen aus meiner Klasse anschaute wurde es noch schlimmer und ich dachte das noch Schmetterlinge dazu kommen, erst habe ich nicht verstanden warum das so ist aber dann beim Sexualkundeunterricht in Biologie wurden wir dann aufgeklärt"

„Ja ich weiß noch als du mich damals alles mögliche gefragt hast was mit dem Thema Sex zu tun hat und auch woran man erkennen könnte das man jemanden liebt, was ich dir auch gerne erklärt

habe"

„Das hast du Mami, was du aber nicht wusstest ist das mein Herz, immer ganz schnell anfing zu schlagen und das Kribbeln im Bauch noch stärker wurde als ich das eine Mädchen aus meiner Klasse gesehen habe an dem Abend habe ich auch mit dem Masturbieren angefangen" da fängt meine Mami an zu grinsen und sagte dann

„Das konnte man nicht überhören" jetzt schaute ich sie mit großen Augen an und wurde wieder richtig Rot im Gesicht

„Das muss dir nicht peinlich sein, man konnte es immer hören. Wenn du Entspannung gebraucht hast, du warst schon immer sehr leidenschaftlich. Was hat das ganze mit Morgen zu tun?"

„Das versuche ich dir gerade, zu erklären. Also mit Jungs konnte ich nie wirklich etwas anfangen" da fing Mami auf einmal an Herzhaft zu Lachen, ich wusste nicht warum sie so Herzhaft lachen musste, aber das Lachen war so ansteckend. Das ich mit lachen musste nach circa zwei Minuten, hatte sie sich dann wieder unter Kontrolle und ich frage sie dann „warum musst du so Lachen?"

„Ach mein Kind, ich weiß das du auf Mädchen stehst seit du 13 bist"

„Wie woher weißt du das?" fragte ich sie immer noch ungläubig

„Du solltest es nicht im Wohnzimmer machen, wenn es keiner erfahren soll"

„Aber du warst doch gar nicht da" sagte ich etwas naiv

„Das stimmt ich war nicht da aber ich war nur einkaufen und als ich rein gekommen bin, konnte ich dich sehen. Aber ich war so diskret, dass ich dann wieder ganz leise zur Tür raus bin. Ich bin dann zur Moni gefahren bis du angerufen hattest und hast gefragt wo ich denn bleibe, du warst so beschäftigt, dass du mich gar nicht gesehen hast" nach den Ausführungen von Mami war ich nur

noch eine reife Tomate so rot bin ich geworden.

„Hast du es Tante Moni erzählt?" Fragte ich Mami etwas leicht Geschockt, da ich wusste das sie

und Tante Moni keine Geheimnisse voreinander haben.

„Du weißt das ich vor Moni keine Geheimnisse habe, genau so wenig wie sie vor mir, von da an habe ich dich öfters mal mit einem Mädchen erwischt und vor fünf Monaten wusste ich dann das du Lesbisch bist, denn du hast weinend in deinem Zimmer gesessen und ein Bild angeschaut. An dem Abend haben wir dann einen Wohlfühlabend gemacht mit Massage und was für die Seele noch so gut ist"

„Daran kann ich mich erinnern, es tat richtig gut und ich konnte richtig entspannen"

„Ich hatte gewartet bis du mir von dir aus erzählst, was passiert ist, aber das hast du leider nie" jetzt sah sie mich wieder mit so einem traurigen Blick an, dass ich es bereue, mich ihr nie anvertraut zu haben.

„Siehst du Maus, ich habe dir nicht den Kopf abgerissen und das werde ich auch nie. Warum auch? Ich lieb dich so wie du bist, mir ist nur wichtig, dass du glücklich bist, egal, welches

Geschlecht du liebst. Und was ist jetzt mit morgen?" fragte sie wieder.

„Zwei Wochen später habe ich Lina kennen gelernt."

„Ich weiß, denn du hast sie mir als Freundin vorgestellt."

„Das was du, beziehungsweise ihr nicht wisst ist, das ich in Lina von der ersten Sekunde an verknallt bin und ich habe es so gedeichselt, dass es nur ein Doppelbett Zimmer gibt. Dann habe ich die Rezeptionistin gebeten, es als einen Buchungsfehler des Hauses auszugeben da ich ihr meine Sachlage erklärte, Sie war sehr freundlich und sagte, es sei kein Problem, da es ja mal

vorkommen könnte."

„Siehst du, es ist gar nicht so schwer zu seinen Gefühlen zu stehen. Weil du so Ehrlich zu mir warst, will ich auch Ehrlich zu dir sein, ich bin auch schon immer lesbisch und du bist das Ergebnis von meiner Entjungferung aber ich habe dich immer gewollt. Du warst mir nie ein Klotz am Bein oder so, das musst du mir glauben, als ich von dir erfahren habe. Da war mir sofort klar das ich dich immer lieben würde, egal wer was sagt, ich habe mich sogar gegen deine Großeltern durchgesetzt. Der einzige Mensch der zu mir gehalten hat, war meine drei Jahre ältere Schwester, deine Tante Moni."

„Haben Oma und Opa mich nicht lieb gehabt" war das einzige was mir nach dem Geständnis von Mami durch den Kopf ging.

„Doch mein Kind sie hatten dich sehr gerne, genau wie deine Schwester. Sie haben sogar immer auf euch aufgepasst, während ich Arbeiten war."

„Wie war das eigentlich mit Mona?"

„Was ich dir jetzt sage wird dir nicht gefallen und ich habe es nie jemanden Erzählt außer deiner Oma und dem Frauenarzt von damals. Aber ich habe es schon so lange mit mir herumgeschleppt, dass du es jetzt ruhig erfahren kannst Mona ist das Ergebnis einer Vergewaltigung bzw. eines Missbrauchs, du warst gerade fünf geworden, als ich abends mal wieder auf eine Party wollte und meine Eltern hatten auf dich aufgepasst. Das Einzige was ich von der Party weiß ist, dass ich eine Stunde getanzt habe und am nächsten Abend bin ich dann in einem Garten aufgewacht, ich war zwar voll bekleidet. Drei Wochen danach musste ich mich morgens immer übergeben, als meine Eltern fragten ob es sein könnte das ich Schwanger bin. So sagte ich Nein das können nicht sein, denn an dem Tag habe ich ihnen gesagt das ich Lesbisch bin und das schon immer. Na, du kennst ja deine Oma, wenn die was möchte dann bekommt sie es auch und so hat sie mich nach der Arbeit mit dir abgeholt. Was mich schon sehr gewundert hat, aber es hatte mich auch gefreut nur als ich den Grund erfahren habe, war es nicht mehr so schön."

„Warum, was war der Grund, dass dich Oma abgeholt hatte?"

„Sie ist mit mir zum Frauenarzt, der hat mich dann Untersucht und dabei habe ich ihm gesagt. Das ich nur Magen Darm habe oder was Falsches gegessen hätte und da meinte er so ganz Trocken das mein Margen-Darm in neun Monaten schreien würde. Also war ich Schwanger in der dritten Woche, ich war so von der Rolle, dass ich erst mal eine Viertelstunde geweint habe. Der Arzt und Oma habe mich gefragt, ob ich denn wüsste wie und wo ich Schwanger geworden wäre. Ich sagte, dass ich es nicht weiß, dann haben Oma und ich überlegt wo und wann es passiert sein könnte, da haben wir zurück gerechnet und dann wurde es mir auf einmal klar. Dass es auf der Party war, dem Arzt habe ich dann alles erzählt er ist dann zu der Schlussfolgerung gekommen das man mir K.O.-tropfen verabreicht hatte. Der Frauenarzt genauso wie Oma fragen, dann ob ich es unter den Umständen nicht lieber Abtreiben wollte aber eine Abtreibung kam für mich nicht in Frage. Ich sagte: Lieber ein Kind auf dem Kissen, als zehn auf dem Gewissen! So sind dann Oma und ich zur Polizei haben Anzeige gegen unbekannt gestellt und es ist bis heute nicht raus gekommen wer der Vater von Ramona ist" in dem Moment hörte ich nur ein lautes Schluchzen und weinen vom Flur her. Mami ist dann aufgesprungen und hat Mona erst einmal in den Arm genommen, Mami hat dann Mona an den Tisch geführt und sich Mona auf den Schoss genommen. Dann hat sie Mona erst einmal getröstet, sie sprach dann auf sie ein und sie sagte immer wieder das sie Mona genau so lieben würde wie mich auch und das sie diese Entscheidung nie bereut hätte, was sie dann beruhigte

„So du bist also lesbisch?" Fragte Mona mich dann, ich schaute sie erst mal mit großen Augen an

„Ja das bin ich und wie lange hast du schon zugehört?" Fragte ich sie, Mona antwortete.

„Ich habe ab da zugehört als du Mami gesagt hast das du in Lina verknallt bist und ich weiß auch das Mami lesbisch ist und ich denke mal, dass ich es dann auch bin."

„Wie kommst du darauf" wollte Mami jetzt wissen.

„Ich bin sei zwei Wochen mit Anja zusammen, aber ich stehe auch dazu, genau wie sie" sagte sie mit einem Frechen grinsen im Gesicht.

„Wer ist Anja und kann es nicht sein das ihr nur Experimentiert?" Wollte Mami jetzt wissen.

„Die Schwester von Lina und nein das denke ich nicht denn dafür weiß ich zu genau das ich sie Liebe" na toll dachte ich mir und bekam voll die Panik, dass sie was Lina sagen würde. Als Mami plötzlich Mona sehr ernst anschaute und sagte

„Hör zu junges Fräulein du wirst keinem auch nur eines Sterbenswörtchen sagen, sonst bekommen wir zwei richtig Ärger. Das macht deine Schwester schon selbst und sonst keiner, haben wir uns da verstanden.?"

„Ja Mami ich werde nichts sagen"

„Besser ist das, denn sonst hast du Hausarrest und zwar vier Wochen lang und es darf dich dann auch keiner besuchen."

„Ja Mami ich habe es verstanden und werde nichts verraten."

„In Ordnung dann geht euch jetzt fertig machen, ich decke in der Zeit den Tisch zum Abendbrot." Es ist Freitagmittag als es an der Tür klingelt, ich bin gerade in meinem Zimmer und packe die letzten Sachen ein, die man so gebrauchen kann als Mami auch schon die Tür öffnet und mit einem Freundlichen „Hallo Lina schön das du da bist, Sina ist in ihrem Zimmer" Begrüßt.

„Servus Lina schön das du da bist, ich dachte schon das du es dir vielleicht doch anders überlegt haben könntest" sagte ich erleichtert, als sie in meinem Zimmer stand

„Nein, warum sollte ich es mir anders überlegt haben, ich freue mich schon auf die Party."

„OK, ich sage nur noch Mami auf Wiedersehen dann können wir losgehen damit wir den Zug noch erreichen" wir waren gerade noch pünktlich angekommen um die Tickets für die Party und den Zug abzuholen, da ich in weiser Voraussicht schon mal zwei Zugtickets reserviert hatte. Als wir im Hotel angekommen waren stellte sich heraus das es einen Buchungsfehler gab (so wie ich es eingefädelt hatte) woraufhin uns die Dame am Empfang mitteilte, man hätte nur noch ein Doppelbett Zimmer frei.

„Einen Augenblick bitte ich beratschlage mich gerade mit meiner Freundin, Lina was meinst du könntest du es eine Nacht mit mir zusammen in einem Bett aushalten?" sie schaut mich schon so komisch an als würde sie was ahnen, ich bekam sofort voll die Panik denn das letzte was ich wollte war Lina zu vergraulen, also sagte ich ganz schnell und in einem neutralen Ton

„Ich schwöre dir ich hatte zwei Einzelzimmer gebucht!" ich musste mir ein Grinsen verkneifen, als Lina anfängt zu grinsen, weil die Rezeptionistin sagt: „Es tut mir außerordentlich leid, es ist wirklich ein Fehler des Hauses denn man hat ihre Zimmer doppelt belegt und die Herrschaften haben schon eingecheckt, weswegen ich ihnen nur das Doppelzimmer anbieten kann"

Lina sagt daraufhin „von mir aus, für die eine Nacht ist das kein Problem." Die Rezeptionistin bedankte sich vielmals, wünschte uns einen angenehmen Aufenthalt und viel Spaß auf der Technoparty, ich nahm die Schlüsselkarte an mich und grinste die Rezeptionistin nur an. Als wir auf dem Zimmer angekommen sind machen wir uns erst einmal Fertig für die Party.

„Willst du zuerst ins Bad und ich fertig machen oder soll ich Anfangen?" Fragte ich dann.

„Mach du dich zuerst fertig ich kann in der zeit schon mal mein Outfit zurechtlegen" also habe ich mir meine Sachen geschnappt und bin ins Bad, ich habe dann erst einmal die warme Dusche genossen. Denn Rasieren brauchte ich mich nicht da ich nur den Babyflaum habe, wie es so schön heißt dann fing ich mit dem waschen an und an den Gedanken mit Lina in einem Bett zu liegen hat mich doch schon ganz schön heiß gemacht aber ich habe mich dann doch zusammen gerissen damit Lina nichts mitbekommt bin ich dann schnell wieder raus

„So ich bin fertig du kannst jetzt ins Bad gehen" sage ich als ich aus dem Bad raus bin

„OK danke ich brauche sicher nicht lange, wann müssen wir eigentlich dort sein?"

„Wir müssen bis spätestens um 21°°Uhr am Einlass sein, da es Sondertickets sind"

„OK bis gleich" Ich gehe nochmal schnell ins Bad um den Föhn zu holen als ich ins Bad eintrete, denke ich mich trifft fast der Schlag, als ich Lina da so in voller Pracht so vom mir steht. Da die Duschkabine aus reinem Glas ist kann ich alles genau sehen denn sie hat den Körper mir voll zugewandt sie sieht noch schöner aus als in meinen Träumen platinblonde lange Haare ebenso Grüne Augen wie ich ihre Tittchen sind größer als meine sie hat B Körbchen sie ist eben so schlank wie ich und kein Härchen an ihrem Schneckchen wir stehen beide nackt da und schauen uns in die Augen

Ich stammele nur „Sorry hatte nur den Föhn vergessen" das löst uns beide aus der starre, ich sehe wie sie mich mustert dann greife ich mir schnell den Föhn und bin auch schon wieder raus im zimmer lasse ich mir ihren Körper dann noch mal vor dem geistigen Auge erscheinen ich bin total aufgeladen traue mich aber nicht mehr zu machen da ich befürchte das Lina gleich fertig ist also fange ich mir an die Haare zu Föhnen. Ich bekomme nicht mit wie Lina aus dem Bad kommt deswegen erschrecke ich mich auch total als sie mir auf die schultern tippt

„Sag mal was war das gerade für eine Nummer?" fragt Lina jetzt in einem nicht mehr so freundlichen Ton ich versuche so gelassen wie möglich zu wirken „ich sagte doch schon, dass es mir leid tut, da ich den Föhn im Bad vergessen hatte es war echt keine Absicht aber ich freue mich schon so auf den Abend. Das ich etwas neben mir stehe" antworte ich zweideutig.

„Du hättest aber auch anklopfen können."

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