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Die Terroristinnen

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3 verdächtige junge Frauen.
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Die Terroristinnen

3 verdächtige junge Frauen

Der Kleinbus in Militärlackierung hielt am Hintereingang des Hauptquartiers. Drei junge Frauen wurden mit auf dem Rücken mittels Handschellen gefesselten Händen und einem Sack über dem Kopf unsanft aus dem Fahrzeug geholt und rasch in das Gebäude gebracht. Mit dem Lift wurden sie vom Begleitpersonal in das zweite Untergeschoß gebracht. Dort wurden sie in einen unbeleuchteten Raum gebracht. Sie mussten sich auf den Boden legen und wurden auch an den Beinen mit Metallschellen gefesselt. Die gefesselten Beine wurden ihnen danach mit Ketten an die Handschellen gekettet und mit einem Vorhangschloß versperrt, so dass keine Flucht möglich war. Dann verließen die Männer den Raum und versperrten ihn.

Aische, Farah und Selina, so hießen die drei jungen Frauen, waren sich über ihre Lage im Klaren. Der Geheimdienst hatte sie geschnappt als sie gerade dabei waren, ihre Sprengstoffgürtel anzulegen. Sie waren als Selbstmordattentäterinnen ausgebildet worden und waren bereit, ihr Leben als lebendige Bombe einzusetzen. Der Geheimdienst hatte ihr Ausbildungscamp überfallen, gerade als sie ihre Ausrüstung bekommen sollten. Dabei waren die Männer nicht empfindlich gewesen, alle anwesenden Männer wurden sofort erschossen, die drei jungen Frauen wurde gefangen und sollten jetzt verhört werden.

Nach einiger Zeit wurde im Raum das Licht eingeschaltet und ein Geheimdienstoffizier betrat in Begleitung mehrerer Soldaten den Raum. Die Soldaten nahmen den Frauen die Ketten, die die Bein- und Armfesseln verbanden ab und stellten sie auf die Beine. Dann wurden den Frauen auch die Säcke abgenommen. Das Licht lies sie blinzeln und sie schlossen die Augen erstmal. Der Offizier betrachtete die jungen Frauen eingehend und sagte kein Wort. Überhaupt herrschte eine gespenstische Stille. Die Frauen trugen normale Kleidung, also Jeans und T-Shirts und waren eigentlich hübsch. Besonders Aische und Farah gefielen dem Offizier, Selina hatte eher eine knabenhafte Figur und auch ein eher herbes Gesicht.

"Was hattet ihr mit dem Sprengstoff vor?" fragte der Offizier. Die Frauen antworteten nicht, womit er auch gerechnet hatte. "Hoffentlich ist euch klar, dass ihr gefoltert werdet, wenn ich keine befriedigenden Antworten bekomme? Sterben werdet ihr auf jeden Fall, es kommt nur noch darauf an, unter welchen Schmerzen!" Die Frauen zuckten nicht einmal zusammen als sie diese Worte hörten, sie hatten an dem Tage mit ihrem Leben abgeschlossen, an dem sie in das Camp kamen. Nur hätten sie ihr Leben lieber für ihre Sache geopfert als hier im Gefängnis zu sterben.

"Ich werde euch mal erzählen was mit euren Vorgängerinnen so passiert ist. Die wurden zuerst ausgezogen, und dann von allen Anwesenden vergewaltigt, sowohl in die Fotze als auch in den Arsch gefickt, und zwar solange, bis beide Löcher wund waren. Jede von ihnen musste wohl an die 60 Männer befriedigen. Danach wurde sie zuerst ausgepeitscht, und als sie noch immer nicht reden wollten, haben wir sie einfach aufgehängt. Mit einem dünnen Draht haben wir sie aufgehängt, dass es schön lange dauert. Mann, die haben vielleicht lange rumgezappelt..." Der Geheimdienstoffizier lachte und schwelgte in seiner Erinnerung. Die Frauen reagierten noch immer nicht.

"Aber für euch Schlampen haben wir etwas ganz besonderes, gestern ist ein Verhörteam angekommen, die sind Spezialisten. Die werden euch solange foltern bis ihr redet. Da habt ihr Nutten keine Chance!" Keine Reaktion. "OK, zieht die Schlampen aus, schneidet ihnen die Kleider vom Leib!" brüllte er plötzlich zu seinen Soldaten hin. Die waren nicht zimperlich, zogen ihre Kampfmesser, die rasierklingenscharf waren und begannen, den Frauen die Kleidung vom Körper zu fetzen. Da die Frauen gefesselt waren konnte sie sich auch kaum wehren. "Zuerst die Hosen!" kommandierte der Offizier, "dann die Shirts!" Inerhalb wenig Sekunden flogen zuerst die Hosen, dann die Shirts in die Ecke des Raumes.

Die drei Frauen hatten nur noch ihre Unterwäsche an, sie trugen alle drei Strings und knappe BHs. Während Aische und Farah große Brüste hatte, die die knappen Oberteile beinahe gesprengt hatten, war bei Selina weniger zu erkennen. gertenschlank warealle drei und den Soldaten war an den Beulen in ihren Hosen schon deutlich anzusehen, wie sie sich auf das kommende freuten. Auf ein Kopfnicken des Offiziers schnitten sie den Frauen dann zuerst die BHs, dann die Strings vom Körper. Der Ofizier schnalzte mit der Zunge vor Vergnügen.

Die drei Frauen boten wirklich h einen tollen Anblick. Alle drei waren komplett enthaart und ihre Scham, die sie ja nicht bedecken konnten, lies schon erfreuliches erhoffen. Der Offizier ging zuerst zu Selina, die von zwei Soldaten an den Armen gehalten wurde, so dass sie nicht ausweichen konnte. Er begrapschte zuerst ihren nackten Busen und versuchte dann ihre Schamlippen zu kneifen. Selina allerdings versuchte sich zu wehren. Da sie von den Soldaten fest gehalten wurde zog sie ihre beiden gefesselten Beine an und trat den Offizier mit voller Kraft in die Eier. Der klappte mit einem Aufschrei zusammen wie ein Taschenmesser. Wimmernd lag er am Boden. Die beide Soldaten hielten das Mädchen weiterhin fest. Als sich der Offizier wieder vom Boden erhob hatte er ein Messer in der Hand. "Du Hure wirst nie wieder einen Mann treten!" zischte er schmerzerfüllt zwischen den Zähnen hervor. Dann stieß er ihr das Messer mit Wucht knapp oberhalb des Schambeines in den Bauch und schlitzte sie mit einer ruckartigen Bewegung bis zum ersten Rippenbogen auf.

Selina schrie vor Schmerzen auf. Sie blutete heftig und Därme traten sofort aus. "So, du Sau, das hast du jetzt davon!" schrie der Offizier in blinder Wut. "Halt dein dreckiges Maul du Miststück!" brüllte er dann, als Selina nicht aufhörte zu schreien. Darauf hin Schnitt er ihr mit einem schnellen Schnitt die Kehle von einem Ohr zum anderen durch. Selina röchelte noch kurz, dann starb sie.

Die Soldaten hielten sie noch immer fest. Die beiden anderen Mädchen waren wie paralysiert. Damit hätten sie nie gerechnet. In diesem Moment ging die Tür auf und ein in schwarzer Geheimdienstuniform ohne Rangabzeichen gekleideter Mann betrat den Raum. "Wer ist für diese Sauerei verantwortlich?" fragte er knapp. Der Mörder des Mädchens stand noch immer keuchend vor ihr und hielt sein blutverschmiertes Messer in der Hand. "Verlassen sie sofort den Raum und melden sie sich unverzüglich bei ihrem kommandierenden Offizier!" befahl er, "und nehmen sie ihre Schergen mit! Die Tote auch!" Der Offizier warf dem Schwarzgekleideten einen wütenden Blick zu, befolgte aber die Befehle ohne zu murren. Auch die Soldaten, die die beiden anderen Frauen noch fest hielten ließen diese los und verließen den Raum. Die beiden Frauen waren völlig geschockt und brachen sofort zusammen. Als die Soldaten mit der eben getöteten den Raum verlassen hatten kamen vier andere, ebenfalls in Geheimdienstuniform und ohne Rangabzeichen, und betraten den Raum. "nehmt diese beiden und bringt sie in den großen Vernehmungsraum. Dann holt uns Apparaturen und bringt sie auch dahin. Los!" Der Schwarzgekleidete war der Kommandant des Geheimdienstes, er brauchte keine Rangabzeichen zu tragen, man kannte ihn. Außerdem liebte es es, Frauen zu verhören und dabei brutal zu foltern. Was er jedoch nicht leiden konnte war sinnloses Töten, oder, wenn jemand z.B. aus verletztem Ego einen Anderen tötete.

Als er den Vernehmungsraum betrat standen seine Männer mitten im Raum und hielten jeweils eine der Frauen zwischen ihnen fest. Er ordnete an,dass man Aische mit auf dem Rücken gefesselten Händen mit einem Seil so hoch ziehen sollte, dass ihre Beine den Boden nicht mehr berührten. Der zweiten Frau, Farah, wurde die Hände vor dem Körper gefesselt und dann wurde auch sie so hoch hinauf gezogen. "ihr habt ja gesehen was passiert wenn ihr nicht kooperiert, dabei ist es eurer Freundin noch gut gegangen, die musste wenigstens nicht leiden. Manchmal ist der Tod eine Gnade, das werdet ihr auch erfahren, denn dass ihr sterben werdet steht fest. Ihr entscheidet selbst, wie lange euer Tod dauern wird und wie schmerzhaft er sein wird. Überlegt es euch gut! Sagt mir was ich wissen will und es wird schnell und schmerzlos gehen, oder weigert euch und es wird Tage dauern und ihr werdet Schmerzen aushalten die noch nie gekannt habt!"

Der Kommandant lies Farah eine Spreizstange anlegen, die die Beine etwa 1,5m auseinander hielt. Dann wurde an dieser Spreizstange eine Holzstange befestigt, die bis knapp vor ihre Schamlippen geschoben wurde, aber noch etwa 30 cm länger war. Der zugespitzte Teil dieser Stange wurde Farah dann mit Gewalt ca. 20 cm in ihre Fotze gedrückt. Die starke Dehnung ihrer Fotze bereitete Farah starke Schmerzen und sie schrie laut. Einer der Männer nahm dann einen Tacker und tackerte Farahs Schamlippen an den Holzpflock. Farah schrie vor Schmerzen und zuckte wild herum, aber es nutzte nichts. Der Pflock war an den Schamlippen befestigt.der Mann mit dem Tacker zog dann den Pflock ein paar mal hin und her. Farah brüllte mittlerweile vor Schmerzen. Wieder war es der Kommandant der Männer der sprach: "Willst du jetzt schon reden oder sollen wir weiter machen? Wir sind ja eigentlich erst am Anfang, aber wenn du nicht kooperierst quälen wir dich weiter." Farah heulte: " Sie haben ja noch nichts gefragt und ich weis auch nichts..." Der Kommandant nickte nur und sprach leise mit einem seiner Männer. Der nickte, nahm einige dünne Lederbänder und trat vor Farah. Dann legte er ihr ein Seil so um den Hals, dass die beiden Enden ca. 1,5 m herunterhingen. Mit jedem Seilende begann er nun, Farads Brüste direkt am Oberkörper straff ab zu binden. Ihre beiden großen Brüste liefen sofort rot an und standen wie reife Melonen weg. Dann nahm er einen dicken Haken, an dem ebenfalls ein solches Seil war, schob ihr den mit der notwendigen Brutalität in den Arsch und band den Haken dann an das Seil in ihrem Nacken. Farah war dadurch gezwungen, ihren Kopf gerade zu halten, sonst war der Zug entweder an den Brüsten oder am Analhaken unerträglich.

Während dessen hatte ein anderer Mitarbeiter begonnen, ein kleines Becken mit Holzkohle an zu heizen. In die fertige Glut legte er dann einige Werkzeuge, deren Sinn erst später klar wurde. Der Kommandant befahl einem seiner Männer sich hinter Farah zu stellen um zu verhindre, dass sie weggucken könnte. Dann nahm er ein glühendes Eisen aus der Holzkohlenglut, zeigte es Farah und drückte ihr dann das Eisen, dass die Form eines X hatte, auf ihren Schamberg. Es zischte und Rauch stieg auf. Farah brüllte wie wild und versuchte, zurück zu zucken, was aber nur dazu führte, dass der Pflock in ihrer Fotze, der ja an die Schamlippen angetackert war, ebenfalls wie wild schmerzte. Schlieslich erlöste sie eine gnädige Ohnmacht von ihren wahnsinnigen Schmerzen.

Während Farah diese Tortur erleiden musste hing Aische an den nach hinten gefesselten Armen frei von der Decke und musste alles ansehen. Sie glaubte förmlich zu spüren wie sich das glühende Eisen in Farahs nacktes Fleisch brannte. in ihren Augen stand das nackte Entsetzen. K, so nahten sie den Kommandanten, drehte sich zu ihr um und sah sie lange an. Aische war die Älteste der drei Frauen, sie war 31 und hatte schöne, frauliche Proportionen. Ihre schweren Brüste waren fest und hingen noch nicht und sie hatte eher "fleischige" Hüften, ohne dabei dick zu sein. Sie war einfach sehr "weiblich" .

"Hast du mir etwas zu erzählen?" fragte K sie lächelnd. Aische war in Panik, schüttelte aber nur den Kopf. "OK" meinte K nur lakonisch, "dich werden wir auch noch klein kriegen!" k sprach wieder mit einem seiner Männer und der ging zum Seilzug, mit dem Aische hochgezogen wurde und zog sie ganz hoch. Dann klinkte er das Seil aus und lies sie bis knapp über den Boden fallen um das Seil dann wieder zu blockieren. Aische schrie vor Schreck laut auf und als das Seil blockiert wurde und ihr durch ihr Körpergewicht die Arme beinahe ausgekugelt wurde, schrie sie vor Schmerzen. Noch dreimal wiederholte der Mann die Prozedur, dann zog er Aische so hoch, dass ihr Gesicht genau in Höhe der Gesichter der Männer war. K hatte inzwischen dicke Lederhandschuhe angezogen, griff nach Aisches Brüsten und begann diese kräftig durch zu kneten. Aische stöhnte, so eine Behandlung war sie nicht gewohnt. Dann nahm K ein Eisen aus dem Holzkohlenfeuer, diesmal war der Buchstabe "R" darauf und hielt es der wimmernden Aische unter die Nase. Er packte ihre rechte Brust und drückte ihr das glühende Eisen mehrere Sekunden auf die Brust. Es rauchte und stank und als er das Eisen entfernte war der Buchstabe in ihre Brust, knapp oberhalb der Brustwarze, eingebrannt.

Aische schrie nicht, sie brüllte vor Schmerzen. Aber K nahm das Eisen mit dem "L", nahm Aisches linke Brust und drückte ihr den Buchstaben, so wie bei der rechten Brust, auf die linke Brust. Aische hatte noch versucht, sich weg zu drehen, aber K hielt die Brust eisenhart umklammert. Nach ein paar Sekunden hob er das Eisen ab und ein sauberes "L" war eingebrannt. Die junge Frau brüllte noch ein paar Sekunden, dann wurde sie ohnmächtig.

K sah inzwischen nach Farah, die immer noch bewusstlos in ihren Fesseln hing. Mit einem Eimer kaltem Wasser lies er sie von einem seiner Männer brutal aufwecken.

Wird fortgesetzt.

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41 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

(Immerhin der Versuch eines dt. Beitrag zum Genre des „torture porn“ in literarischer Form.)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
Viel Lärm um (relativ) wenig

Ich bin auf den vorliegenden Text aufmerksam geworden, weil Popping „Brain“ Tom diesen im Forum (Bukowski-Thread) in seine persönlich fortgeführte Genialitätsreihe an dritter (und endgültiger?) Stelle anführte: genial – unverstanden genial – gewollt unerträglich. Nun mag es so sein, dass Strenger_Herr den vorliegenden Text zwar „gewollt“ hat, aber „unerträglich“ zu sein scheint er weder für ihn selbst noch für den geneigten Leser oder mich.

In der Tat unerträglich ist vielmehr das Verhalten der vorgeblich ach so entsetzten Kommentatoren, die von ein paar Worten ihr Seelenheil in Gefahr gebracht zu sehen scheinen und sogleich präventiv dem Übelwoller ein pathologisches Gemüt andichten und ihn sodann in „psychiatrische Obhut“ abschieben wollen.

Warum?

Ganz einfach: a) weil sie nach dem Lesen sich in ihren eigenen wahren „moralisch verwerflichen“ Gefühlen ertappt fühlen; b) weil sie nach dem Lesen mit derlei Verbrechen, wie den im vorliegenden Text geschilderten, sich auseinanderzusetzen nicht bereit oder willens sind; b) weil sie auch einmal Moralpolizei spielen wollen, um anderen vorzuschreiben, was sie zu tun und – oder vielmehr – zu lassen haben, wie sie es selbst vermutlich seit Kindertagen nicht anders gewöhnt sind, dass es ihnen vorgeschrieben wird.

Und geradezu lächerlich erscheint die Realitätsverweigerung jener selbsternannten Moralpolizisten in Bezug auf Gewalt seitens ihres Präventivmaßnahmenvorreiters cremator, der vermeint, dass die geschilderte Gewalt im vorliegenden Text „jeden splatterfilm [sic!] den ich je gesehen habe in den Schatten stellt!“. Da sei die Frage lieber nicht gestellt, was für (unzensierte) „splatterfilme“ der entsetzte cremator je gesehen haben will...

So weit, so bekannt.

Zum eigentlichen Text ist zu sagen, dass er einerseits erfreulich unumständlich geschrieben ist, d.h. also ohne den überflüssigen inhaltlosen Firlefanz, den die meisten anderen Schreiberlinge auf dieser Plattform – leider! – zumeist ungemein zu schätzen wissen (Endlosdialoghülsen, Adjektivitis, Kitschglasur etc.), dass der Text aber andererseits unerfreulich umständlich geschrieben ist, was insbesondere zu Beginn in der geradezu zwanghaft anmutenden Verwendung ungelenker Passivkonstruktionen deutlich wird (obschon dem geneigten Leser natürlich klar ist, dass damit der Ohnmacht der Gefangenen grammatikalisch Rechnung getragen werden sollte, diese gute Absicht jedoch den Autor nicht von der Aufgabe entbindet, eine sprachlich ebenso gut lesbare Form für die wortwörtliche Passivität zu finden). Was den Lesefluss außerdem hemmt, ist die unzureichende Beherrschung der Interpunktion, weshalb ein ums andere mal nicht klar ist, wo ein (Neben-)Satz endet und der nächste beginnt. Und schließlich, das ist die mutmaßlich härteste zu übende Kritik, sind die Figuren – sowohl die Folterer als auch die Gefolterten – einfach einfallslos und dasselbe gilt genauso für die Gewalt, die längst nicht gewalthaltig genug ist, um als solche für voll genommen werden zu können und also in der Folge lediglich als „Gimmick“ wirkt: eine Dreingabe für den geneigten Leser, die am Ende aber nicht mehr als Mätzchen oder Spielerei ist. Letzteres wird besonders deutlich im Tun Ks, das wie ein verschärftes Spiel im SM-Club anmutet (wo die Brandeisen vielleicht durch Kerzenwachs o.ä. ersetzt würden), aber keinerlei s p ü r b a r e Bedrohung ausweist.

Die stärkste Stelle im Text ist daher (trotz Interpunktionsschwäche) geradezu notwendigerweise diejenige, an der die präventiven Proteste der Vorkommentatoren sich mutmaßlich entzündeten:

„Als sich der Offizier wieder vom Boden erhob[,] hatte er ein Messer in der Hand. ‚Du Hure wirst nie wieder einen Mann treten!‘ zischte er schmerzerfüllt zwischen den Zähnen hervor. Dann stieß er ihr das Messer mit Wucht knapp oberhalb des Schambeines in den Bauch und schlitzte sie mit einer ruckartigen Bewegung bis zum ersten Rippenbogen auf.“

Das ist ohne Mätzchen, das ist aufgrund der sprachlichen Dichtheit und Klarheit eindrückliche Gewalt, die auch als solche wirkt – zumindest solange das karikatureske Drumherum missachtet wird.

Zum Schluss ist zum vorliegenden Text in Bezugnahme auf die ach so entsetzten Vorkommentatoren wie cremator festzuhalten, dass „Die Terroristinnen“ längst nicht zu den Texten zählt, die gewaltpornographischen Ikonen wie „Girls (Scream) Aloud“ von Darryn Walker, der wegen seines Werks 2008 verhaftet und vor Gericht gestellt wurde, das Wasser reichen könnten; im Vergleich mutet der vorliegende Text geradezu harmlos, schlicht – um nicht zu sagen: bieder – und, was literarisch wohl schwerer wiegen dürfte, unausgefeilt an.

–AJ

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Strenger_Herr

Poste die Story bitte nochmal

in NonCon, denn da gehört sie

definitiv hin.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
geile

sache das! lass die schlampen leiden!

klara18klara18vor mehr als 13 Jahren

abcoflove , habe ich dich angesprochen? Nein , ich habe rosettenfreak angesprochen, aber süß wie du immer für ihn antwortest und dann auch noch sweetstefanie ins Rennen schickst.

Mh, frage mich wer charakterlich zu klein ist, derjenige der zig Nicks hat und sich selbst hochlobt oder diejenigen die das merken und nicht so doof sind und drauf reinfallen.

Merkst du selber, nicht wahr?

Aber wie gesagt, rosettenfreak, frag mal deine "Freunde" wie toll sie das finden, wo sie so zahlreich zu deiner Unterstützung hier erscheinen.

Mir ist es egal wie viele Nicks du hast,.ich finde es nur peinlich, daß du denkst es merkt keiner, OPA.

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