Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Tierärztin Teil 02

Geschichte Info
Der Beginn einer unvergesslichen Nacht.
538 Wörter
3.93
9k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/18/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 2-

Der Beginn einer unvergesslichen Nacht

Vorbemerkung!

Wichtig! Bitte unbedingt lesen!

Für Menschen, die bei dieser Geschichte nur die schnelle Befriedigung suchen, ist sie NICHT gedacht!

Diese Geschichte beginnt ganz langsam und erzählt vornehmlich von Gefühlen, Empfindungen und Gedanken. Mehr nicht!

Wer hier eine schnelle Sex-Stories sucht, sollte daher lieber gleich woanders schauen.

Danke!

Voller Erwartung schaute ich Simone in ihre wunderschönen dunklen Augen.

Simone zwinkerte mich an und legte ihre rechte Hand auf den Schaltknüppel.

Ich überlegte.

Ein angenehmes Schaudern erfasste mich je länger ich Simone in ihre wunderschönen dunklen Augen schaute.

Nach einiger Zeit, die mir wie die Unendlichkeit des uns bekannten Universums vorkam, ging dieses angenehme Schaudern schließlich in ein Gefühl über, als ob ich in einem warmen Ozean versinke.

Ich wusste das ich jetzt irgendwie eine Entscheidung treffen musste.

Aber was und wie?

Nach einem letzten kurzen Augenblick des Überlegens versuchte ich dann mehr oder weniger unauffällig tief Luft zu holen und zu schlucken, hob ganz langsam meinen Arm und legte voller Verunsicherung meine linke Hand auf Simones Handrücken.

Zu meinem positiven Erstaunen zog Simone ihre Hand nicht weg.

Stattdessen nahm sie ihre linke Hand vom Lenkrad und begann sanft meine Hand zu streicheln.

Mein Herz begann im Augenblick der Berührung so zu rasen wie das Triebwerk der Concorde beim Überschallflug und mein Atem wurde so schwer als ob ich gerade in Stickstoff ertrinke.

Simone neigte ihren Kopf etwas zur Seite und lächelte mich an.

„Leon...", begann sie mir verständnisvoll zu zuflüstern.

„Ich weiß das Du mich sehr, sehr gerne magst und ich mag Dich auch sehr gerne, aber Du weißt, dass das nicht geht..."

Krampfhaft versuchte ich meine Enttäuschung zu unterdrücken und fragte Simone nach einer gefühlten Ewigkeit „Und warum nicht?", obwohl ich die Antwort ja eigentlich schon kannte.

„Ach Leon...!", lächelte Simone mir verständnisvoll zu.

„Das weißt Du doch! Ich bin Deine Tierärztin und das gehört sich einfach nicht..."

Während Simone mir zulächelte, bemerkte ich gar nicht, dass sie sich immer mehr zu mir rüberbeugte.

Erst als ich ihren warmen Atem an meiner Wange spürte und ihr angenehm dezentes Deo roch, bemerkte ich wie nahe sie mir schon war.

„Nein...!", flüsterte ich Simone mit zittriger und verunsicherter Stimme entgegen.

„Du bist die Tierärztin von meinem Pferd...!"

Simone zwinkerte mich an.

„Mag sein...", lächelte sie mich tröstend an.

Jetzt nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und legte meine Stirn an Simones Kopf und schloss meine Augen.

„Können wir das nicht einmal vergessen? Nur ein einziges Mal!", flüsterte ich ihr mit zittriger und trauriger Stimme entgegen.

„Bitte! Nur ein einziges Mal...! Ein einziges Mal..."

Schweigend fasste Simone meine Hände und begann sie sanft und zärtlich zu streicheln.

Ein Schaudern erfasste mich.

Mein Herz und mein Atem begannen wie die Triebwerke der Concorde zu rasen.

Und meine Seele, niemals zuvor hatte ich dieses Gefühl der Unendlichkeit.

Voller Sehnsucht habe ich erwartet diesen Augenblick.

Und doch auf einmal...

Es fiel mir sichtlich schwer diese Reaktionen auf Simones sanfte und zärtliche, ja fast schon sinnliche Berührungen zu verbergen, doch irgendwie gelang es mir.

Simone spürte meine Verunsicherung und Unsicherheit und fragte mich liebevoll, ob alles in Ordnung sei.

„Ja...", antwortete ich sichtlich verlegen und verunsichert.

„Ich weiß nur nicht wie das hier jetzt weitergeht..."

Fortsetzung folgt!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE