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Die Tochter als Freudenmädchen

Geschichte Info
Tochter wird von Mutter an Prostitution herangeführt.
5.6k Wörter
4.11
114k
20
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/08/2015
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Ich war gerade aufgewacht an diesem Samstagmorgen und wusste, dass er gleich kommen würde. Als ich dieses Jahr 18 geworden war, hat mein Vater angefangen, mit mir zu schlafen. Er konnte sich einfach nicht mehr enthalten. Ein junges blondes Mädchen mit schönen festen 75B-Brüsten und gut trainiertem Körper, der keine weiblichen Rundungen vermissen lässt. Da wird auch Papa schwach. Mein Vater ist ein stattlicher Mann, Mitte 50 und körperlich in bester Form, sodass eine Frau nicht über fehlende Manneskraft klagen könnte. Am Wochenende kam er jeden Morgen in mein Zimmer und befriedigte seine morgendliche Errektion an mir. Ich wusste mittlerweile wie er mich wollte. Ich stand also geschwind auf und machte mich etwas zurecht. D. h. ich zog schon mal das Nachthemd aus und brachte etwas Farbe in mein Gesicht. Dann legte ich mich wieder in mein Bett.

Nach etwa zwei Minuten ging die Tür auf und er kam rein. "Guten Morgen, mein Schatz. Na, gut geschlafen?" fragte er, als er sich den Pygama auszog. "Ja, Papa," sagte ich artig. Er setzte sich auf die Bettkante und beugte sich über mich, um mir einen Kuss zu geben. Dann zog er mir die Bettdecke vom Körper, sodass nach und nach meine Brüste und mein Bauch freigelegt wurden. Er nahm meine rechte Brust und knetete sie, bevor er sich darüber beugte, um sie zu küssen und mit seiner Zunge zu verwöhnen. Dann legte er sich auf mich und ich spreizte die Beine, um seinem Glied freien Zugang zu meiner jungen Spalte zu gewähren. Da ich die Pille nahm, brauchte Papa kein Kondom zu benutzen und konnte so die Vagina seiner Tochter direkt spüren.

Er setzte an und drang langsam in mich ein. Sein Glied war lang und steif; ich fühlte mich ganz ausgefüllt. Er fing gleich an, sich in mir hin und her zu bewegen. Ich stimulierte ihn zusätzlich, in dem ich ihm den Rücken streichelte. Er fing an zu stöhnen und bewegte sich schneller in mir, sodass auch ich anfangen musste bei jedem seiner Stöße aufzustöhnen. Ich spürte, dass er sich gleich in mir ergießen würde. So war es auch. Er wurde immer heftiger und drückte mit seinem Körpergewicht meine Beine weit auseinander. Im nächsten Moment stöhnte er laut auf und ich spürte, wie sich ein warmer Strom in mir ergoss. Er bewegte sich noch ein paar mal auf und ab und ließ sich dann auf mir nieder, um mich zu küssen. "Danke, mein Kleines, du bist ein tolles Mädchen. Du weißt doch, dass dein Onkel Sven da ist. Ich habe ihm gestern gesagt, dass du heute morgen zu ihm kommst. Er freut sich sehr auf dich. Mach dich unten also wieder sauber und geh zu ihm, ja?" "Klar, Papa, ich werde lieb zu ihm sein," sagte ich als gute Tochter des Hauses. "So ist es schön, mein Mädchen. Also dann, viel Spaß...", sagte er, zog sich wieder an und ging.

Ich stand auf und holte einen Hygieneartikel, um mich zu reinigen. Dann zog ich Slip und BH an, darüber mein Nachthemd und ging ins Gästezimmer, in dem mein Onkel übernachtet hatte. Er war natürlich schon wach. "Guten Morgen," sagte ich. "Guten Morgen, Sonja. Schön, dass du kommst," sagte er. "Aber gern, ich will doch eine gute Gastgeberin sein." "Das ist lieb von dir. Dann mach dich mal etwas frei, damit ich mir meine Gastgeberin einmal ansehen kann." Ich zog das Nachthemd über den Kopf. "Ah, sehr schön, du bist wirklich gut gebaut, Kleine." "Danke. Wie willst du mich?" "Na, jetzt zieh dir mal noch den Slip und dein BH aus und kommst mal hierher ins Warme." Ich tat, wie er wollte und legte mich dann zu ihm bzw. auf ihn, denn er nahm mich gleich auf sich, sodass ich nur zu gut sein ersteiftes Glied an der Pforte zu meiner Liebeshöhle spüren konnte. "Komm Kleine, nimm ihn in dir auf und reite ihn schön."

Ich schob also mein Becken gegen das steife Glied meines Onkels und er half mir, indem er es zwischen meinen Schamlippen platzierte, sodass ich es einfach in mich hineingleiten lassen brauchte. Nach und nach füllte er mich ganz aus und ich begann auf dem Körper von Sven auf und ab zu gleiten. Er fing an zu stöhnen, was mir sagte, dass ich alles richtig machte. "Du bist wunderbar, Süße," sagte er, und ließ seine Hände meinen Oberkörper auf und ab fahren. Nach einer Weile richtete ich mich auf und setzte mich auf sein Becken. Sein Glied steckte tief in mir und ich ritt meinen Onkel mutig ein, was er sichtlich genoss. Ich spürte, dass er dem Orgasmus nahe war. Aber er wollte mich in einer anderen Stellung besamen. Dazu musste ich mich auf den Bauch legen und er legte sich auf mich und drang von hinten in mich ein. Er rammelte mich kräftig und bald darauf ergoss sich der Samen meines Onkels in mir. "Gutes Mädchen," flüsterte er mir heißer ins Ohr und küsste meinen Nacken. "Kann sein, dass ich noch mal auf dich zurück komme." "Wann du willst, Sven. Es macht Spaß, dich zu befriedigen." "Danke, mein Schatz. Und jetzt geh und zieh dir fürs Frühstück was nettes an."

Natürlich zog mir was Hübsches an. Einen weißen Slip und mein transparentes rosafarbenes Negligee, ohne BH, sodass man gut meine jungen Knospen hindurchsehen konnte. So ging ich in die Küche, um Mama guten Morgen zu sagen. "Na, mein Engel," sagte sie, "hast du unseren beiden Männer gut verwöhnt? Dass mir keine Klagen kommen." "Aber natürlich, Mama, ich bin doch deine Tochter," sagte ich schelmisch. "Du kleines Luder, du bist aber auch was Süßes. Und es wäre schade darum, wenn sich die Männerwelt nicht an dir laben könnte, mein Schatz. Ich habe deshalb auch schon weitere Pläne mit dir. Aber das werde ich mit euch beim Frühstück bereden."

Mama hatte ein Boutique für Damen-Unterwäsche und diverse Reizwäsche. Alles eben, womit man Männern den Kopf verdrehen kann. Als wir alle am Frühstückstisch versammelt waren und die Herren meine Oberweite bewunderten, fand Mama es an der Zeit uns oder vielmehr mich in ihre Pläne einzuweihen. "Mein Schatz", sagte sie, "du weißt, dass du ein wunderschönes Mädchen bist und alle Eigenschaften hast, die dich zu einer begehrenswerten Frau machen. Das hast du ja heute Morgen wieder erfahren. Und wie ich schon gehört habe, hast du sie beide vollauf zufrieden gestellt. Etwas anderes hätte ich von meiner Tochter auch nicht erwartet. Nun, mir ist die Idee gekommen unser Haushaltseinkommen etwas aufzubessern. Und unsere Sonja spielt dabei die Hauptrolle. Mein Liebling, ich möchte dich prostituieren." Ich war baff, das hatte ich nicht erwartet. "Aber Mama, wie kommst du denn auf so einen Gedanken?" "Wieso denn nicht? Und nun tu mal nicht so unschuldig. Du machst doch schon recht gern die Beine breit, nicht wahr, Süße?" "Also, ich...", stammelte ich verlegen. "Na, dir wird es doch jetzt nicht die Sprache verschlagen haben." "Aber Mama, fremde Männer, die ich doch gar nicht kenne", warf ich ein. "Das gibt sich schon. Natürlich werden wir darauf achten, dass du nur ausgewählte Kunden hast. Dafür wird allein dein Honorar sorgen." "Aber weiß doch gar nicht, ob ich sie befriedigen kann", meinte ich unsicher. "Mein Engel, das wirst du schon lernen. Und außerdem stehen Männer auf sexuelle Unerfahrenheit. Das lässt sie sich der Frau gegenüber überlegen fühlen. Du wirst gar nicht viel tun müssen, sondern einfach den Wünschen deiner Kunden entsprechen. Außerdem habe ich vor, dich erstmal nur einem ganz kleinen Kreis anzubieten."

"Und wer soll das sein?" fragte ich. "Also, ich habe gerade eine neue Kollektion an Dessous erhalten, die ich gerne meinen fünf besten Kunden im privaten Kreis vorführen werde. Dazu brauche ich natürlich ein geeignetes Model. Und wer könnte das besser machen als meine Tochter?" "Ich soll deinen Kunden Dessous vorführen?" "Ja, mein Schatz. Und glaub mir, die Teile, die du tragen wirst werden deinen tollen Körper voll zur Geltung bringen. Und weil sich bei den Männern natürlich ordentlich ein Drang zur Befriedigung aufbauen wird, für den du ja verantwortlich sein wirst, ist es nur gerecht, wenn sie sich dann auch an dir befriedigen können, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehört. Was meinst du?" "Also, ich weiß nicht, ob ich das kann, Mama." "Ich bin mir sicher, dass du das ganz toll machen wirst. Außerdem werden sie so geil auf dich sein, dass du wohl einfach nur die Beine breit machen musst. Und das war es dann schon. Du wirst mich doch nicht enttäuschen, mein Engel?" "Nein, Mama. Ich will einfach nur alles richtig machen." "Das ist ja auch gut so. Aber deine Bedenken sind wirklich überflüssig. Allein dein Körper befriedigt die Männer, Liebling." "Na gut, ich will es versuchen, Mama."

"Das ist meine Tochter. Also, dann werde ich die Kunden an die ich denke für den Freitagabend einladen." ---

Wie Mama mir später mitteilte, sollten am Freitag drei Männer zu uns kommen. Wie sie mir sagte, ihre besten Kunden, denen ich Teile aus ihrer neuen Kollektion vorführen sollte. Dabei handelte es sich um klassische Dessous mit Nylon-Strümpfen, aber auch mit Strapsen sowie zwei Korsetts, eines als Unterbrustkorsett. Am Freitagmittag brachte Mama die schönen Stücke mit nach Hause und ging gleich mit mir ins Badezimmer, um sie mich anziehen zu lassen. Das erste bestand aus einem roten seidenen Korsett, das meine Brüste frei ließ und von unten her stützte, sodass sie schön präsentiert wurden. Mama war begeistert und konnte sich nicht enthalten, meine gewölbten Brüste zu kneten. Dazu kam ein roter String und dann schwarze Strapsen, die am Korsett befestigt wurden.

Das zweite war ein normales schwarzes Dessous mit einem Oberteil, das die Brüste halbtransparent bedeckte und sich unterhalb der Brust fortsetzte, den Bauch aber frei ließ. Darauf kam ein scharzer Slip aus Satin und Nylon-Strümpfe. Sodann hatte sie ein hellrosanes Dessous parat, mit einem BH aus Spitze und einem ebensolchen Slip. Das vierte Dessous bestand aus lila-schwarzen Teilen, wobei der BH lilane Satin-Körbchen hatte und der Slip in der Bikini-Zone einen lilanen Satin-Einsatz, ansonsten aber schwarze Spitze hatte.

Auch Papa betrachtete mich sehr interessiert und war begeistert, wie gut mir die schönen Stücke standen. Leider konnte er heute Abend nicht zugegen sein, um meinen Auftritt mit anzusehen. Aber er sagte mir, dass er mich am nächsten Morgen gerne im roten Unterbrustkorsett hätte.

Die Herren waren von Mama auf 20 Uhr bestellt worden. Zuvor hatten wir noch mein Zimmer etwas hergerichtet, sodass es etwas passender für den Empfang meiner ersten Freier aussah. Meine Fenster wurden abgedunkelt und mein Bett überzogen wir mit einer dunkelroten Bettwäsche, darunter einen schwarzen Bezug. Auf meinen Schreibtisch legten wir Kissen und eine Decke darüber, dass ich mich darauf legen konnte, wenn mich ein Mann am oder auf dem Schreibtisch nehmen wollte. Dazu brachte Papa noch zwei breite schwarze Bänder an der Decke an, die unten Schlaufen hatte, in die ich meine Füße legen konnte, wenn ich auf dem Schreibtisch lag. So wurden die Beine automatisch angewinkelt und gespreizt und mein Geschlecht lag offen vor meinem Kunden.

Zunächst sollte ich den Herren vorgestellt werden und ihnen einen Willkommen-Drink servieren. Dazu zog ich natürlich noch kein Dessous an, sondern ein knappes eng anliegendes Kleid, das meine Rundungen gut hervorhob und den Männern Lust auf mehr machen sollte. Einen sinnlichen roten Lippenstift brachten meine Lippen im Kontrast zu meinem blonden Haar und den dunkelbraunen Augen bestens zur Geltung. Wir hatten etwas leichtes zu Abend gegessen und ich machte mich bevor die Herren eintrafen nochmal frisch und säuberte insbesondere meinen Genitalbereich. Nachdem die Herren alle Dessous an mir gesehen hatten, sollten sie sagen, in welchem davon sie mich gerne in meinem Zimmer antreffen würden. Sie sollten 20 Minuten mit mir verbringen dürfen. Danach hatte ich 10 Minuten, um mich wieder frisch zu machen und das gewünschte Dessous des nächsten Herrn anzuziehen. Mama hatte Kärtchen vorbereitet, auf denen die Männer bei ihrem favorisierten Dessous ein Kreuzchen machen sollten.

Dann war es endlich so weit. Um 20 Uhr klingelte es und die drei Kunden meiner Mutter und zumindest heute auch von mir, standen vor der Tür. Meine Mutter begrüßte die Männer, während ich im Wohnzimmer mit einem vorbereiteten Tablett mit Sektgläsern wartete. Ich muss zugeben, dass ich schon etwas weiche Knie hatte, da heute so viel von mir abhing.

Dann traten sie ein und ich kam ihnen mit meinem freundlichsten Lächeln entgegen. "Oh, wie charmant", sagte der Herr, der zuerst eintrat und mich erblickte. "Meine Herren, darf ich Ihnen meine Tochter Sonja vorstellen. Sie wird Sie, wie ja wissen, durch den heutigen Abend begleiten und Ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen," pries mich Mama an, wobei sich die Herren wohlwissend gegenseitig zunickten und sehr aufmerksam meinen Körper musterten. "Wir sind überzeugt, dass sie das sehr zu unserer Zufriedenheit tun wird. Sie eine reizende junge Dame und hat wundervolle Augen. Auch ihre Maße sind perfekt. Würden sie uns vielleicht das Maß ihrer Oberweite und ihre Konfektionsgröße verraten?" fragte der Herr, der bisher gesprochen hatte. "Sie trägt 75B und hat 36", antwortete Mama, "mehr muss ich Ihnen nicht verraten, weil Sie ja unsere Sonja nachher ganz für sich entdecken dürfen." Ein anerkennendes Lachen erscholl und Mama stellte mir die Herren nun einzeln inklusive Küsschen links und Küsschen rechts vor, nachdem sich jeder ein Glas Sekt genommen hatte.

Der Mann, der bisher gesprochen hatte, war Herr Rainer Schnitzer. Ein Unternehmer, der im Schmuckgewerbe tätig war, nebenher aber einen Escort-Service betrieb. Daher erhoffte sich Mama von ihm, wie sie mir später sagte, wichtige Tipps bei meiner Vermarktung als Prostituierte zu bekommen. Er war um die 50 und von kräftigem Körperbau mit einem schönen Bauchansatz. Eine Brille ließ in etwas konservativ wirken. Er hatte dunkelgraue Haare und braune Augen. Gekleidet war er vornehm mit Anzug und einem blauen Hemd.

Der zweite hieß Manfred Schulz und war schon in Rente, machte einen sehr gepflegten Eindruck und vergnügte sich gerne mit jungen Damen. Auch er war vorher selbständig. Seine Statur war nicht ganz so kräftig wie die von Herrn Schnitzer, aber auch nicht unattraktiv. Er hatte lange graue zurückgekämmte Haare, die trotz seines Alters noch voll und dicht waren. Der dritte, Herr Harry Kurz, war ein relativ kleiner Mann, den selbst ich um einen Kopf überragte, sodass er mir gerade aufs Dekoltee sah. Er hatte schon lichtes Haar, obwohl er erst 45 war. Ihm sah man die Unsportlichkeit regelrecht an. Er war kein Typ, von dem sich eine Frau von vorneherein abschleppen lässt, ganz zu schweigen von einem 18jährigen Mädchen. Aber ich wusste, dass ich mich ihm hingeben werden müssen, auch wenn es nicht gerade angenehm für mich sein würde.

"Nun, meine Herren, nehmen Sie Platz. Sonja wird sich erst etwas mit Ihnen unterhalten, bevor sie Ihnen dann meine Kollektion vorführt," fädelte Mama das Gespräch ein. Ich nahm zwischen den Herren Schulz und Schnitzer Platz, die ihre Augen nicht von mir bzw. von meiner Oberweite und meinen Beinen lassen konnten. "Ein so hübsches Mädchen," fing Herr Schulz an, "seht euch diese Beine an" "Ja," sagte Herr Kurz "Und die schöne Oberweite. Gibt es denn schon einen Freund?" "Zur Zeit nicht," antwortete ich, "und ich möchte ja auch sicher gehen, dass es der richtige ist." "Das ist sehr vernünftig, Mädchen," meinte Herr Schulz väterlich. "Und außerdem bist du ja auch noch zu jung für feste Hände, nicht?" sagte Herr Schnitzer, "du musst ja erstmal Erfahrung sammeln. Und deswegen sind wir ja auch heute Abend von deiner Mama eingeladen worden." "Ja, ich weiß," sagte ich, "und ich bin auch schon aufgeregt. Ich hoffe, dass ich alles richtig mache." "Das tust du bestimmt. Und wir sind ja alle Männer in einem erfahrenen Alter. Da kannst du dich ganz von uns führen lassen." "Das beruhigt mich jetzt etwas," sagte ich. "Na siehst du, Herzchen", sagte Herr Schulz, "das wird schon."

Dann kam auch schon Mama. "So, mein Schatz, genug geplaudert. Jetzt wollen wir die Herren nicht länger lassen. Kommst du bitte." "Natürlich, Mama," sagte ich. "Wir sind gespannt auf dich," sagte Herr Kurz. "Meine Herrn," wandte sich Mama an die Männer, "hier gebe ich jedem von Ihnen ein Kärtchen, auf dem Sie ankreuzen könne, in welchem Outfit Sie Sonja in der privaten Zeit gerne sehen würden." Ein allgemeines "Ah" ging durch die Runde.

Mama ging mit mir nun ins Badezimmer, wo sie die Dessous bereitgelegt hatte. Um den Männern noch nicht zuviel von mir zu zeigen, sollte ich mit dem schwarzen halbtransparenten mit den Nylon-Strümpfen anfangen. Das Schwarz stand in schönem Kontrast zu meinem blonden Haar und Mama gab mir einen kräftigen roten Lippenstift. Nachdem ich mich angekleidet und geschminkt hatte, ging Mama, um das Wohnzimmer vorzubereiten. Sie dunkelte ab und tauchte das Wohnzimmer in ein warmes sanftes Licht und ließ dazu passende sinnliche Musik erklingen.

Dann kam Sie wieder zurück und meine Stunde war gekommen. Mein Herz schlug Pruzelbäume. Am Mittag hatten wir eine kleine Coreographie eingeübt. Ich sollte zweimal längs vor den Herren Hin und Her gehen, mich dann zu Ihnen umdrehen und kurz stehen bleiben. Dann mit sinnlichem Lächeln auf die Männer zugehen und wieder kurz vor Ihnen stehen bleiben. Dann umdrehen und mit betontem Hüftschwung wieder geradeaus in die Mitte gehen, wieder kurz zu den Herren umdrehen und dann seitlich aus dem Raum hinaus. "Machs gut, mein Schatz," sagte Mama und ich ging hinaus.

Es war ein komisches ungewohntes Gefühl, das ich verspürte. Aber als ich in den Raum vor die Männer trat, ertönten sofort höfliche Ausrufe der Bewunderung. Nun wusste ich, dass ich gut rüberkam und präsentierte mich ganz unbefangen. Ich spielte mit ihren Blicken und merkte, wie begehrlich sich die Augen der Herren auf meine Brüste und mein Becken richteten. Als ich wieder ins Badezimmer kam, fragte Mama: "Na, wie war es?" "Super, die sind begeistert. Und mir gefiel es auch," gab ich zu. "Na siehst du, mein Engel. Dann wollen die Herren noch etwas zappeln lassen. Wir bleiben jetzt etwas dezent mit dem rosanen Dessous und danach kommt mit dem Unterbrustkorsett das Highlight, das sie sicher alle verrückt nach dir machen wird." "Das glaube ich auch, Mama. Und ich bin so aufgeregt," sagte ich. "Das ist die Vorfreude, Sonja. Du wirst sehen, dass sie begeistert von dir sein werden. Auch nachher im Bett. Da brauchst du dir keine Sorgen machen," beruhigte sie mich. "Vielleicht bist du ja sogar schon etwas feucht. Lass doch mal sehen." Sie trat zu mir und fasst mit der Hand unter den Slip und befühlte meine Schamlippen. Und tatsächlich waren sie feucht geworden, ohne dass ich es gemerkt hätte. "Na, da sieh mal einer an," sagte Mama schelmisch. "Du bist mir ja eine. Aber das ist nur gut für dich. Dann ist der Sex für dich nachher auch angenehmer als wenn du trocken wärst. So und jetzt das rosafarbene."

Auch das rosafabene kam sehr gut bei den Kunden von Mama am. Aber das Highlight war wirklich - wie Mama es vorausgesehen hatte - das rote Unterbrustkorsett. Die Männer waren hin und weg und lagen mir praktisch zu Füßen. Ich glaube, in diesem Augenblick hätte ich alles mit ihnen anstellen können. Auch die beiden nachfolgenden Dessous stießen auf großen Gefallen. Nun sollten die Herren ihre Kreuzchen machen. Ich ging zwischenzeitlich auf mein Zimmer, nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte. Mama sollte mir dann die Karte des ersten Herrn mit dem gewünschten Dessous bringen.

Die Herren ließen dem ältesten unter ihnen das Vorrecht, es zuerst mit mir treiben zu dürfen. Das war Herr Schulz, dessen Kärtchen mir Mama zuerst brachte. Er hatte das hellrosane Dessous gewählt. Er mochte es eher klassisch, wie er mir später sagte. Ich zog mich also um und wartete auf meinen ersten Freier. Da trat Herr Schulz auch schon ein. "Hm, was für ein Anblick," sagte er mit sehnsuchtsvollem Lächeln und kam auf mich zu. "Du bist ein Engel, Sonja," meinte er. "Meinen Sie?", antwortete ich, "ich habe auch so meine Fehler." "Aber heute Abend nicht," erwiderte er, "wir vergöttern dich alle." Er gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. "Wollen wir uns nicht setzen, Herr Schulz? Und darf ich Ihnen ein Glas Sekt anbieten?" fragte ich. "Natürlich, aber nenne mich bitte Manfred und duzen darfst du mich natürlich auch. Gerade, wenn sich etwas näher kommen soll."

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