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Die Tochter als Freudenmädchen 02

Geschichte Info
Tochter wird prostituiert.
4.1k Wörter
4.24
73k
8
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/08/2015
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Am anderen Morgen kam Mama zeitig in mein Zimmer, um mir beim Anlegen des Unterbrustkorsetts zu helfen, in dem Papa mich haben wollte. Das Höschen lies ich natürlich weg. Ich legte meinen roten Lippenstift auf, schminkte meine Wimpern, etwas Rouch auf die Wangen und die Haare etwas in Ordnung gebracht und legte mich dann auf mein Bett, um auf meinen Vater zu warten. Mama hatte ihm Bescheid gesagt und so kam er kurz darauf herein und bewunderte mich. Ich lächelte ihn an. Er setzte sich auf die Bettkante und strich mit der Hand meinen Oberschenkel entlang bis zu meiner Taille, die er umfasste. Er neigte sich zu mir und gab mir einen sehr zärtlichen Begrüßungskuss.

Als er sich von meinen Lippen gelöst hatte, widmete er sich meinen Brüsten, die sich ihm entgegenreckten. Meine Nippel waren schon steif geworden. Er nahm meine rechte Brust in die Hand und knetete sie. Kurz darauf verwöhnte er sich mit seiner Zunge. "Dreh dich mal um, mein Schatz, und zeig mir deinen Po." Ich tat wie er wünschte und legte mich auf die Seite, so dass ich ihm den Rücken zukehrte. "Weißt du Kleines, du hast noch ein zweites Lustloch, das Männer sehr gern um ihren Penis spüren, weil es enger ist als die Vagina. Ich meine das hier." Er strich mit seiner Hand zwischen meine Pobacken und fühlte nach meinem Anus.

"Hier bist du noch Jungfrau und das will ich heute ändern. Ich will heute das erste Mal hier in dich eindringen, mein Liebling. Dein Popo macht mich richtig an und ich will nicht mehr länger warten, dich so zu nehmen. Bist du einverstanden?"

"Ja, Papa, ich will alles tun, was du willst."

"Das ist lieb von dir mein Schatz. Und damit es dir nich weh tut, werde ich dich jetzt etwas vordehnen. Ich habe dazu ein Gleitgel mitgebracht, mit dem ich jetzt erstmal mit einem Finger in dich eindringe."

Papa öffnete eine Tube und strich sich seinen Finger mit dem Gel ein, das er dann auch auf meinen Hintereingang schmierte. Ich war sehr angespannt und doch etwas verkrampft. "Lass ganz locker, mein Kind. So, jetzt wollen wir mal sehen." Langsam führte er seinen Zeigefinger in meinen After. Ich fühlte, dass die Region sehr empfindsam war und mir aber auch Lust bescherte, sodass ich leise stöhnen musste. "Ist das schön für dich?" fragte Papa. "Ja, es ist gut so."

"Gut, dann nehm ich jetzt mal einen zweiten Finger dazu." Er führte nun Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in mich ein und ich spürte, dass das doch recht eng war und leicht schmerzte.

"Bist du bereit, Kleines?", fragte er. "Ja, Papa," sagte ich leise. "Ich bin auch ganz zärtlich, mein Schatz", flüsterte er, während er sich von hinten annährte und seine Hand sanft auf mein Becken legte und mich streichelte. Ich fühlte seinen Körper an meinem Rücken und sein steifes Glied an meinen Pobacken. Er küsste meinen Hals und streichelte meinen linken Busen, was mich total entspannen ließ. Dann setzte er sein Glied an meinen Anus an und drückt dagegen. Er musste doch etwas Kraft aufwenden, um meinen Hintereingang zu weiten und eindringen zu können. Es fühlte sich zuerst sehr unangenehm an und es tat etwas weh. "Vorsichtig, Papa," sagte ich. "Ja, gleich bin ich drin, Liebling." Langsam aber stetig drückter er weiter in meinen After und plötzlich legte sich mein Schließmuskel um sein Glied. Ein Gefühl der Entspannung machte sich in mir breit und sein Glied konnte nun mit Leichtigkeit vollständig in meinen Enddarm eindringen.

Es war ein total neues und sehr intimes Gefühl. Ich musste stöhnen und Papa ebenfalls. Nun begann er, sich langsam in mir zu bewegen, was mich noch mehr anmachte. "Schatz, du bist so eng. Es ist so geil in deinem kleinen süßen Popo."

"Nimm mich Papa, nimm deine kleine Tochter. Ich gehör dir, Paps." Das ließ er sich nicht zwei mal sagen und verstärkte seine Stöße und unser Stöhnen wurde lauter. Was Mama wohl dachte, wenn sie uns so hörte. "Oh, Sonja, ich komme gleich," stieß er hervor. "Ja, gib deinen Samen in mir ab, Papa."

"Ja, meine Tochter, das will ich." Weiter kam er nicht. Er stöhnte laut auf und stieß mehrmals kräftig und unkontrolliert in meinen Darm und ich spürte, wie er sich in mir ergoss.

Erschöpft kuschelter er sich an mich und küsste zärtlich mein Ohr. Er wusste einfach, was ich mag und ich wollte im Grunde keinen anderen Mann an meiner Seite haben als ihn. Nach einer Weile fragte er: "Hat es dir gefallen, mein Schatz."

"Ja, Papa, das war sehr schön und so innig. Du bist der beste Papa der Welt. Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch, Kleines. Wie war es mit den Männern gestern Abend? Hat es dir Spaß gemacht, so begehrt zu werden?"

"Ja, ich war erst total aufgeregt. Aber als ich gemerkt habe, dass sie mich wirklich wollen, hat es mir gefallen."

"Na siehst du. Das ist doch schön. Und jetzt weißt du auch, wie es ist, wenn du anal genommen wirst. Aber das wollte ich dir natürlich zuerst zeigen, Liebes."

"Das ist auch richtig so. Du wirst immer das erste Recht haben, mit mir zu schlafen. Weißt du, ich würde auch mein erstes Kind gerne von dir bekommen."

"Das ist lieb, dass du das sagst. Wenn es so weit ist, werde ich dich schwängern, mein Schatz. Versprochen!"

"Küss mich, Papa." Und wir versanken in einem tiefen Zungenkuss, der nichts anderes war als ein inniges Geständnis unserer Liebe.

Beim Frühstück teilte mir Mama mit, dass am nächsten Samstag zur Probe eine Gang Bang mit mir stattfinden würde. Natürlich war ich seit dieser Nachricht total aufgeregt und konnte an nichts anderes mehr denken. Rainer hatte mit drei seiner besten Kunden gesprochen, denen er unter der Hand auch mal neue angehende Nutten anbot. Er hatte ihnen gesagt, dass Aussicht darauf bestehe, eine 19jährige gut aussehende Schülerin in einer Gang Bang mal richtig durchnehmen zu können. Die drei Männer waren begeistert, wollten vorher aber ein paar aussagekräftige Bilder von mir sehen. Also ging Rainer letzte Woche mit mir zu seinen Stammfotografen, welcher diverse Aufnahmen von mir in Dessous machte, die Rainer dann seinen Klienten vorlegen konnte.

Mama erzählte mir, dass ihr Rainer berichtet habe, meine Bilder seien sehr gut angekommen und die Herren könnten es kaum erwarten, mich zu vögeln. "Mein Kind, ich bin so stolz auf dich," sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Ich finde das ganz toll von dir, dass du so schön die Beine für die Männer breit machst."

"Ja, es macht ja auch Spaß, wenn ich so begehrt und rangenommen werde. Aber drei auf einmal. Da wird mir doch etwas mulmig," gab ich zu bedenken. "Ach was, du wirst schon sehen, dass du das schaffts. Du bist körperlich wirklich gut in Form. Aber dazu machen wir das ja. Damit ein Gefühl dafür bekommst, wieviele Männer du auf einmal schaffen kannst."

"Ja, du hast recht. Ich sollte es vielleicht einfach erst mal genießen."

"Genau, mein Schatz," sagte sie beruhigend.

Am Samstagmittag richtete ich zusammen mit Mama mein Zimmer her, vor allem natürlich mein Bett. Es kam ein weinrotes satines Betttuch darauf und vier große Kissen, die ebenso bezogen waren. Die Bettdecken ließen wir weg, da ich mein Bett ja mein Arbeitsplatz und nicht mein Schlafplatz werden sollte. Auf den Nachttisch stellte Mama eine Tube Gleitmittel. Als kleine Aufwandsentschädigung für uns sollten die Herren 20 Euro entrichten.

Beim Empfang der Männer sollte ich ein schwarzes eng anliegendes Minikleid tragen, das meine Figur und meine Rundungen gut präsentierte. Darunter ein dunkelrotes Dessous, bestehend aus BH und Slip. Zur Begrüßung wurde Sekt gereicht.

Um 19 Uhr klingelte es dann an der Tür. Mama ging öffnen. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich hatte eine Stunde im Badezimmer verbracht, dass auch ja die Frisur saß und der Lippenstift sauber aufgetragen war. Natürlich hatte ich auch noch mal meinen Genitalbereich, Beine, Arme und Achseln einer Rassur unterzogen, dass auch kein Härchen zu sehen war. Nach dem ich dann noch Bodylotion aufgetragen hatte, hatte ich die reinste Baby-Haut. Noch zwei Spritzer Parfum - fertig.

Mama hatte rechtzeitig die Sektgläser vorbereitet, sodass wir sie gleich beim Eintreffen der Männer überreichen konnten. Nachdem Mama geöffnet hatte, kamen die drei Herren ins Wohnzimmer, wo sie mich in Erwartung trafen. Ich lächelte mein lieblichstes Lächeln und der zuerst eintretende, er hieß Bob, kam strahlend auf mich zu. "Ja, da ist ja das hübsche Täubchen. Freut mich, dich kennen lernen zu dürfen," sagte er. "Ich freue mich auch. Ich heiße Sonja."

"Ich bin der Bob." Bob war ein Mittvierziger von kräftiger Statur, bestimmt 1,90m groß und blondes Haar und blaue Augen.

Der zweite hieß Norbert und war schon über 50. Er hatte einen rundlichen Kopf und einen leichten Bauchansatz. Das schwarze Haar war an den Seiten schon etwas ergraut und insgesamt zurückgekämmt. Auch er war recht kräftig. Seine Augen blickten bestimmt in die Welt und verrieten, dass er wenig Widerspruch duldete. Der dritte hieß Kurt und war im selben Alter wie Norbert, war aber etwas grauer und seine schwarzen Augen sahen mich anzüglich an. Sein braunes Haar hatte er mit Gel zurückgekämmt und trug eine goldene Halskette, was ihm das Aussehen eines Zuhälters gab. Bei ihm musste ich mich schon etwas an den Gedanken gewöhnen, mich von ihm anfassen und mit ihm Verkehr haben zu müssen.

Bob und Kurt nahmen auf dem Sofa Platz und nahmen mich in die Mitte, während Mama die Sektgläser verteilte. "Also, da haben Sie ja ein ganz hübsches Töchterchen," sagte Kurt zu Mama. "Ja, ich bin sehr stolz auf sie. Sie hat sich wirklich gut entwickelt," sagte Mama. "Das kann mal wohl sagen," meinte Kurt mit einem anzüglichen Blick auf meinen Busen. "Eine schöne Oberweite hat sie. Welche Körbchengröße trägt sie denn?" fragte er. "75B", gab Mama Auskunft. "Sehr schön, könnte man fast schon für C-Körbchen halten. Und Konfektion?"

"36", sagte Mama. "Ja, das passt," sagte Kurt meinen Körper musternd, "wir werden nachher bestimmt viel Spaß haben."

"Das denke ich auch. Sie wird ihr bestes geben," versicherte Mama.

Nach einer viertel Stunde Smalltalk meinte Bob: "Also, ich weiß nicht, wie es euch geht. Aber, sollen wir die Kleine so langsam nicht mal entführen?"

"Eine gute Idee," stimmte Norbert bei, "Hab schon richtig Lust auf sie."

"Na du," sagte Kurt zu mir, "wo wirst du uns denn hinführen?"

"In mein Zimmer," sagte ich. "In dein Zimmer, ahh," lächelte Kurt, "Und du weißt, was wir da machen werden?"

"Ja," sagte ich schelmisch mit einem kecken Blick zu ihm. "Also, dann gehen wir mal und wollen dich nicht länger warten lassen," sagte er. "Sie finden auf ihrem Nachttischen die Verhüterli und bei Bedarf auch etwas Gleitmittel," sagte Mama. "Und jetzt, junge Dame, kümmere dich um deine Gäste. Ich wünschen Ihnen viel Spaß mit ihr."

Nachdem sich alle bei Mama für den Sekt bedankt hatten, wollte ich voraus gehen. Da sagte aber Bob:"Aber nein, Sonja, als Dame musst du doch nicht laufen. Wir tragen dich selbstverständlich."

"Aber sicher," meinte Norbert und zusammen mit Bob bildete er mit seinen Armen einen Sitz, in dem ich Platz nehmen und mich an die Arme der Männer anlehen konnte. Mama lachte und ich sagte ihnen, wie sie laufen musste. Es machte Spaß, einmal von Männern auf Händen getragen zu werden.

Als wir vor meinem Zimmer angelangt waren, öffnete Kurt die Tür und die Männer trugen mich hinein. Vor meinem Bett stellten sie mich vorsichtig auf meine Füße und ich bedankte mich artig für die angenehme Beförderung. "Tja," sagte Norbert, "dafür bekommen wir aber einen Kuss von dir."

"Genau," stimmte Karl bei. "Aber natürlich," sagte ich und gab jedem einen Kuss auf die Wange. "Na, das reicht noch nicht ganz," sagte Karl, "du weißt doch, wie man richtig küsst, oder?"

"Oh, ja, soll ich es dir zeigen?" fragte ich. "Natürlich," antwortete Karl. Ich legte also die Arme um ihn und legte meine Lippen auf seine. Sofort erwiderte er den Kuss und drang mit der Zunge nachdrücklich in meinen Mund ein. "So, jetzt bin ich aber auch dran," meldete sich Norbert. Und Karl reichte mich an ihn weiter.

"Na, und mich vergisst du ganz, mein Engel?" fragte Kurt. "Nein," beruhigte ich ihn und ging auf ihn zu. Er ließ mich gar nicht meine Arme um ihn legen, sondern er drehte mich gleich um und streichelte meine Pobacken. Dann fuhr er mir mit den Händen über den Bauch nach oben zu meinen Brüsten und drückte sie prüfend. Währenddessen küsste er meinen Nacken. Dann lenkte er meinen Kopf zu sich und legte seine Lippen auf meinen Mund, sodass auch wir in einem Zungenkuss verschmolzen. "Ah, du schmeckst gut, Sonja," sagte er. "Und dein Körper fühlt sich gut an. Machst du Sport?"

"Ja, regelmäßig," sagte ich. "Das merkt man. Es ist alles schön straff an dir. Jetzt wollen wir dich aber mal ausziehen." Er öffnete mir den Reisverschluss meines Kleides und ich ließ es langsam herabgleiten.

Ich stand nun in BH und Slip vor den Männern, die begeisert von dem roten Stoff waren. Sofort waren sie um mich rum und befühlten meine Brüste. Kurt fuhr mir mit der Hand zwischen die Beine und streichelte über meine Schamlippen. Nun zogen sich auch die Herren aus. Kurt nahm mir den BH ab und Norbert zog mir den Slip aus. Ich fühlte mich eigenartig gut. Es gefiel mir, das Objekt der Begierde zu sein und absolut im Mittelpunkt zu stehen. Drei Männer waren so sanft und zärtlich und doch wusste ich, dass sie in wenigen Minuten ihre Lust an mir ausleben würden und es für mich kein Zurück gab. Ich musste für sie die Breine breit machen, ich musste mit ihnen schlafen.

Als sie sich entkleidet hatten und drei Männer mit ihren halberregierten Gliedern um mich standen, sagte Norbert: "Kurt, du sollst sie zuerst haben. Einverstanden?"

"Und wie ich einverstanden bin. Mal sehen wie eng wie unser Täubchen ist. Na, dann mal schön ins Bett mit dir, meine Süße." Er fasste mir um die Taille und führte mich ans Bett. Er legte sich zuerst rein und fragte dann: "Hast du schon mal geblasen, mein Schatz?"

"Ja," sagte ich. "Na, dann komm, blas ihn mir schön steif. Du wirst überrascht sein, wie groß er wird." Ich ging zu ihm ins Bett und kniete mich neben ihm, nahm sein Glied in die rechte Hand und massierte mit meiner linken seine Hoden. Ich schob die Vorhaut zurück und eine prächtige recht große Eichel kam zum Vorschein. Ich leckte sanft mit der Zunge daran und stülpte dann meine Lippen darüber. Kurt fing an zu stöhnen.

Als ich anfing, dir rhytmischen Blasbewegungen zu machen, traten Karl und Norbert von hinten an mich heran. "So, jetzt wollen wir dich mal etwas feucht machen, dass es nachher bei dir auch schön flutscht, Kleines," sagte Karl. Die beiden positionierten mein Hinterteil so, dass sie meine beiden Löcher gut bearbeiten konnten. Norbert fuhr mir mit der Hand zwischen die Schenkel und streichelte über meine Schamlippen. Dann tastete er nach meinem Kitzler, den er nun durch kräftige Reibungen stimulierte. Ich musste stöhnen. "Hm, unser Kätzchen schnurrt ja schon," sagte Karl. "Mal sehen, wie sie miaut, wenn ich jetzt ihren Anus etwas dehne. Gib mir mal das Gleitmittel, Norbert."

"Hier," sagte dieser und reichte es ihm. Karl hielt meine Pobacken auseinander und im nächsten Moment spürte ich das kühle Gel auf meinem Hintereingang, was mich etwas zusammenzucken ließ.

Karl verrieb das Gel und drückte dann sanft seinen Zeigefinger in meinen Anus. Es fühlte sich total geil an. Schon sein Zeigefinger hatte einen guten Umfang. Er tastete sich weiter vor und fing dann an, mich mit dem Finger zu penetrieren. "Sie ist schön eng. Fühlt sich klasse an. Willst du auch mal?"

"Na klar, zeig mal," sagte Norbert und er strich erst ein paar mal über meinen Anus, damit sein Finger gut mit Gel benetzt war. Dann drückte auch er ihn mir in den Anus, was ich mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

"Na, Kurt, willst du sie nicht endlich mal sehen, wie sie sich anfühlt?" fragte Norbert und die Antwort ließ nicht auf sich warten. "Du hast recht. Du hast schön geblasen, Sonja, und ich würde auch bestimmt gleich kommen. Aber das wäre noch zu früh. Ich will, dass du mich jetzt reitest, mein Schatz."

"Oh ja, gern, Kurt," sagte ich. "Dann darfst du mir jetzt mal ein Kondom über meinen Freund ziehen." Ich ließ mir von Norbert ein Kondom reichen und zog es über den Penis von Kurt. Dann nahmen mich Karl und Norbert jeder auf einer Seite an der Hand und halfen mir beim Aufsitzen. Das Glied von Kurt war wirklich enorm groß und hatte wohl seine sechs Zentimeter im Durchmesser. Ich musste mich langsam setzte, um meine Vagina vorsichtig zu dehnen.

Es fühlte sich so intensiv an, dass ich ständig stöhnen musste, noch bevor ich das ganze Glied in mir aufgenommen hatte. "Ja, so ist es gut, Kleines," lobte mich Kurt, "gleich hast du ihn."

"Ohh, ahh, au, es tut fast weh, Kurt" stöhnte ich, "er ist so groß."

"Noch ein bisschen," sagte Kurt und ich glitt weiter hinunter bis ich endlich auf Kurts Becken saß und seinen Penis völlig in mir hatte. "Oh, ich kann mich kaum bewegen," sagte ich. "Das wird schon. Gib dir etwas Zeit, Süße. Fang an, dich leicht zu bewegen," munterte er mich auf und ich begann, mich langsam auf und ab zu bewegen, währdend ich mich mit den Händen auf ihm abstützte. "Jaa," stöhnte er, "so ist es fein. Ganz toll machst du das."

Auch bei mir hatte sich nun meine Lust voll entfaltet. Sein großes Glied bescherte mir ein ungeahnt geiles Gefühl in meinem Unterleib. Er füllte mich ganz aus und rieb an meiner Scheidenwand, dass ich meine Lust nur so hinausstöhnte. Während ich ihn immer heftiger ritt, machten sich die beiden anderen an meinem Hinterteil zu schaffen. Norbert setzte sich hinter mich und platzierte seinen Penis an meinem Hintergang. Er bedeutete mir, kurz in meinen Bewegungen innezuhalten, sodass er in mein Hintertürchen eindringen konnte. Ich wartete also, bis er sein Glied in meinen Anus eingeführt hatte und als er nun anfing, mich zu vögeln, konnte ich wieder Kurt weiter befriedigen.

Das Gefühl, das ich nun hatte, war unbeschreiblich. Zwei Männer fickten mich in meine beiden Löcher und ich genoss es einfach nur, so begehrt zu werden. Während Norbert mich von hinten deckte, musste ich das Glied von Karl blasen. Es war schon etwas anstrengend, es jedem gerecht machen zu wollen. Nach einer Weile wechselte Norbert und Karl die Position und Karl befriedigte sich nun in meinem Hinterteil. Dann wollte auch Kurt einen Stellungswechsel. "So, Sonja, jetzt zeige ich dir mal, wer hier der Herr im Hause ist. Knie dich mal schön vor mir hin und mache die Beine ganz breit." Ich stieg von ihm ab und er erhob sich, um mir Platz zu machen. Ich kniete vor ihm hin und stützte mich vorne auf meinen Händen ab. Er kniete hinter mir nieder und führte seinen Penis sofort in voller Länge in mich ein. Er musste aufstöhnen. Er fing an, mich heftig zu ficken, sodass ich bei jedem Stoß einen kleinen spitzen Schrei von mir geben musste. "Na, hört ihr es, wie unsere kleine Maus quieckt? Es gefällt ihr. Sie ist schon eine kleine heiße Nutte," stieß Kurt hervor.

"Ja, das ist sie. Komm, du kleine Hure, blas mir mal schön meinen Schwanz weiter," sagte Norbert und platzierte sich vor meinem Gesicht, strich mir die Haare aus dem Gesicht und bündelte sie in meinem Nacken in seiner Hand zu einem Pferdeschwanz. Dann nahm ich automatisch sein Glied in meinem Mund auf und fing an zu blasen. Sein Stöhnen verriet mir, dass ich es gut machte. Kurt nahm mich derweil heftig ran. Er bumste mich ohne Unterbrechung und sehr heftig. Plötzlich konnte er sich nicht mehr bremsen und ich spürte, dass er im nächsten Moment zum Höhepunkt kommen würde. Unter heftigen, für mich fast schmerzhaften, Stößen und lautem Stöhnen kam er zum Orgasmus, während ich vorne den Penis von Norbert mit meiner Zunge bearbeitete.

Als Kurts Glied abgeschwollen war, wollte nun auch Norbert zu seinem Recht kommen. Also überlies er nun Karl die Blasestation und drang selbst von hinten in mich ein. Nach dem er mich auch ein paar Minuten so bearbeitete sagte Kurt: "Los, besamt den Körper von unserer Kleinen."

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