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Die Tochter nimmt Debbies Platz ein

Geschichte Info
Aus der Tochter wird die Ehefrau.
4.1k Wörter
4.61
18.4k
19
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Sehr frei nach „My Daughter becomes my Lover" von "Inspirinous".

Wiederveröffentlichung!

1

Drei Jahre ist es her, dass meine Frau Debbie bei einem Verkehrsunfall starb.

Die Liebe meines Lebens zu verlieren traf mich hart. Wir waren dreißig Jahre verheiratet und hatten eine Tochter, Laurie, die jetzt 29 Jahre alt ist.

Laurie erinnert mich an Debbie in verschiedener Hinsicht. Ihr Lächeln, ihre grünen Augen, ihr fließendes, langes, schwarzes Haar und... ein absolut sexy Körper. Ich glaube, sie hat die 105 D meiner Frau geerbt.

Wir sind als Familie immer offen miteinander umgegangen, hatten kaum Geheinisse voreinander.

Laurie traf einen jungen Mann, ihren "Mister Right" und heiratete ihn. Nach fünf Jahren war klar: es war "Mister Wrong"! Sie ließ sich scheiden und lebt seitdem in einem kleinen Apartment in der Nähe ihrer Arbeit.

Vielleicht hatte der Tod ihrer Mutter mit ihren Problemen in der Ehe zu tun, nichts genaues wusste ich nicht, aber Laurie hatte so ihre Andeutungen gemacht.

Es war immer Familientradition, dass wir an unseren Geburtstagen und Hochzeitstagen gemeinsam essen gingen. Von der Tradition war geblieben, dass Laurie jeden Freitagabend zu mir kam, sie etwas für uns kochte, wir etwas Wein tranken und dabei auf Debbie anstießen. Anschließend übernachtete Laurie in ihrem alten Zimmer und fuhr dann an Sonnabend zurück in ihr Apartment.

An dem Freitagabend, der alles veränderte, stand Laurie am Herd und bereitete unsere Mahlzeit zu. Sie trug einen kurzen Rock, was ihre langen, tollen Beine unterstrich, und ein enges, bauchfreies Top, das ihre großen Brüste bestens zur Geltung brachte. Laurie wusste, wie sie sich von ihrer besten Seite zeigte. Das hatte sie von ihrer Mutter.

Laurie brachte die Lasagne ins Wohnzimmer, wo ich bereits gedeckt und eine Flasche Rotwein bereitgestellt hatte.

"Deine Mutter war eine großartige Köchin und ich bin froh, dass sie dir die meisten Rezepte verraten hat", sagte ich und schlug herzhaft zu, denn das Essen war sehr lecker.

"Sie wollte, dass ich kochen lerne", erwiderte Laurie. "Und jedesmal, wenn ich hier an Herd stehe, muss ich an sie denken."

Wir tauschten Erinnerungen aus und besprachen, was es so Neues auf der Welt gibt.

Nach dem Essen wechselten wir auf die Couchgarnitur und plötzlich überraschte mich meine Tochter mit einer Frage: "Sag mal, Papa, wann wirst du eigentlich mal wieder eine Verabredung haben und dir eine neue Frau anlachen?"

Ich zog nur die Augenbrauen hoch.

"Du bist noch immer sehr gut anzuschauen, hast einen guten Job und wärst wahrscheinlich ein Top-Ehemann."

"Ich...", ich musste schlucken, "ich bin noch nicht bereit..."

Laurie holte eine zweite Flasche Rotwein und ich bemerkte langsam die Wirkung des Alkohols.

Ich hielt ihr mein leeres Glas hin und Laurie schenkte nach. Als sie sich vorbeugte rutschte ihr kurzer Rock hoch und ich gönnte mir einen kurzen Blick auf ihren Hintern. Einen wirklich strammen Hintern!

Ich erinnerte mich daran, dass mich unsere Tochter Laurie schon seit ihrem achtzehnten Geburtstag regelmäßig reizte, wie um ihre Wirkung auf Männer zu testen. Einmal zog sie ihr T-Shirt hoch und präsentierte mir stolz ihren Büstenhalter. "Schau mal, Paps. 105 C, wie Mama!"

Nachts trug sie meistens kurze Nachthemden, die immer wieder mehr entblößten als sie bedeckten. Debbie zog damals öfter die Augenbrauen hoch, wenn sie es bemerkte, sagte aber nichts.

Laurie brachte mich zurück in die Gegenwart und fuhr mit dem Gespräch fort. "Du könntest dir auch ruhig eine Jüngere aussuchen, würde mich nicht stören. Selbst wenn sie so alt wäre wie ich", grinste sie.

Sie wackelte mit dem Hintern und lenkte meinen Blick wieder darauf.

"Deine Mutter hätte dir den Hintern versohlt für so eine Bemerkung", sagte ich lächelnd.

"Sie ist aber nicht da. Willst du das übernehmen, Paps?"

Sie stellte die Flasche Wein auf den Tisch und zog den Rock hoch. Sie trug nur einen winzigen Stringtanga. Sie lachte, zog den Rock wieder herunter, setzte sich mir gegenüber auf die Couch und setzte ein süffisantes Grinsen auf. Sie liebte es offenbar immer noch mit mir zu spielen.

"Wann wirst du endlich dieses Schneckenhaus verlassen? Hier gehst du doch ein, so ganz alleine."

"Du könntest ja bei mir einziehen", schlug ich vor.

Laurie zog die Augenbrauen hoch, dachte kurz nach und schaute mich mit einem freundlichen Lächeln an. "Ich überlege es mir, Paps."

Wir tranken stumm unseren Wein und hingen unseren Gedanken nach. Plötzlich stand sie auf, ging ans Bücherregal und zog ein Fotoalbum heraus. Es enthielt Fotos von Debbie und Laurie seit ihrer Geburt.

Sie setzte sich auf meinen Schoß wie ein kleines Mädchen und schlug das Buch auf. Zwischen ihrer Pussy und meinem Schwanz waren jetzt nur noch der Stoff meiner Boxershorts und ihres String. Wahrlich nicht viel.

Sie setzte sich zurecht und wackelte mit ihrem Hintern etwas hin und her.

"Erinnerst du dich an die Zeit, als wir diese Fotos gemacht haben?" fragte sie mich auf einer Seite des Buchs, auf der sie ihren neuen Badeanzug präsentierte.

"Klar!" grinste ich.

Bei jedem Foto wurden die Badeanzüger kleiner und ihre Brüste größer. Irgendwann waren sie so winzig, dass Debbie ihr verbot sie in der Öffentlichkeit zu tragen. Ich erinnere mich, wie angetan ich vom perfekten Körper meiner Tochter war, wie unbefangen sie sich vor mir zeigte und dass ich mit jedem Foto einen härteren Schwanz in der Hose hatte.

"Ich muss dir ein Geständnis machen", sagte meine Tochter. "Es war aufregend, deine Blicke auf meinem Körper zu spüren. Vor dir zu Posieren hat nicht nur Spaß gemacht, es hat mich auch erregt. Und als ich dann auch noch mitbekam, wie sich deine Hose ausbeulte, da wusste ich, dass ich es war, die dich erregt hat. Das war damals etwas ganz Großartiges für mich als junges Hühnchen und hat mir glatt die Feuchtigkeit in die Möse getrieben."

Ich war ziemlich überrascht über ihre Offenheit und auch dass sie zugegeben hatte, wie viel Spaß es ihr gemacht hatte mich zu erregen.

"Mein liebes Fräulein!" sagte ich und versuchte den strengen Vater wieder hervorzukehren. "Warum hast du das damals nur getan?"

Laurie rieb mit ihrem Po über meinen Schoß. "Mama und ich haben damals eine Menge über Sex gesprochen", sagte sie. "Ihr war wichtig, dass ich gute Erfahrungen mache, wir haben über vieles miteinander gesprochen. Über Männer, über Sex... und auch über dich."

"Über mich? Und was hat sie gesagt?" Ich war ehrlich schockiert.

"Sie sagte mir, dass der Sex mit dir echt wunderbar ist. Du bist feinfühlig, hingebungsvoll, gibst dir Mühe und dir war immer wichtig, dass Mama zum Höhepunkt kam. Sie hat dich in den höchsten Tönen gelobt." Meine Tochter lächelte.

"Da bin ich ja platt", gab ich zu.

Laurie fuhr fort, während sie mich strahlend ansah. "Sie sagte, dass Sex bei euch nie unter einer Stunde dauert. Dass ihr ein Vorspiel habt und ein Nachspiel... Zu der Zeit war ich ja mit Richard zusammen. Der kannte leider nur rauf-rein-raus-runter. Ich war damals echt neidisch auf Mama, dass sie so einen guten Sexpartner hatte. Mehr als einmal habe ich mir gewünscht, ich wäre mit dir zusammen oder du würdest mir zumindest alles zeigen..."

Ihr Geständnis wühlte mich auf.

"Und deswegen brauchst du eine Frau und die Frauen brauchen dich. Solche perfekten Liebhaber sind gefragt!" Laurie schmunzelte als sie das sagte.

"Du nimmst mich jetzt auf den Arm!" beschwerte ich mich.

"Aber nein, Paps, du warst damals mein Vorbild. So wie du sollte mein Mann sein. Leider war Richard das Gegenteil von dir."

Sie schaute mir in die Augen und legte ihre Arme um meinen Nacken. Ihr Gesicht kam langsam näher. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Unsere Augen verhakten sich ineinander.

"Ich liebe dich, Papa!" flüsterte meine Tochter mir zu.

"Ich liebe dich, Laurie", erwiderte ich. Ihr Gesicht näherte sich erneut und unsere Münder verschmolzen. Diesmal war es allerdings kein flüchtiger Kuss. Er war lang und leidenschaftlich. Kein Kuss zwischen Vater und Tochter.

"Mama hat mir noch etwas sehr Intimes erzählt", sagte sie und lächelte vielsagend. "Sie hat mir gesagt, dass sie es sehr bedauert, dir eines nicht geben zu können, was du dir immer sehr gewünscht hast."

Mein Gott, welche intimen Geheimnisse hatte meine Frau denn noch verraten?

"Sie hat immer gesagt, dass du ein Gott des Cunnilingus bist. Wenn du sie mit der Zunge verwöhnt hast, ist sie immer zum Orgasmus gekommen."

„Mein Gott, das hat sie dir alles erzählt?"

„Ja, Papa und noch viel mehr. Sie hat es immer bedauert, dir die orale Verwöhnung nicht zurückgeben zu können. Zum einen mochte sie den Geschmack nicht, hatte Angst, dass du dich nicht beherrschen und ihr in den Mund spritzen könntest und das andere war: wenn du in ihr gekommen bist hat ihr das immer die schönsten Orgasmen bereitet. Darauf wollte sie auf keinen Fall verzichten."

„Das habe ich alles nicht gewusst!" musste ich zugeben.

Laurie beugte sich vor und wir küssten uns erneut. Mein Schwanz erwachte zum Leben.

„Und das Beste ist..." sagte meine Tochter nach einem langen Kuss, stand auf, drückte meine Beine auseinander und hockte sich vor mich, „dass ich genau das bin, was dir fehlt. Ich liebe es Schwänze zu blasen und ich liebe es Eiersahne zu schlucken."

Steif vor Schreck schaute ich zu, wie Laurie in meine Boxershorts griff und meinen Halbsteifen herausangelte. Sie lächelte mich aufmunternd an. „Darauf habe ich schon so lange gewartet", sagte sie, dann verschwand meine Eichel in ihrem Mund.

„Oh mein Gott!" stieß ich hervor. Aus Überraschung, vor Geilheit und weil es ein wahnsinnig schönes und lange vermisstes Gefühl war, als ihre Zunge über meine Eichel flitzte.

Ja, ich hatte davon geträumt, dass meine Frau es irgendwann einmal tun würde. Meinen Schwanz in den Mund und ihn liebkosen würde. Vielleicht wäre es dazu gekommen, hätte der Tod sie nicht aus meiner Nähe gerissen.

Nun nahm Laurie ihren Platz ein. Und es war fantastisch. Es war sogar besser als in meinen Träumen. Meine Tochter gab mir das perfekte Blaskonzert. Geschickt setzte sie ihre Hände, ihren Mund und ihre Zunge ein. Sie hatte zweifellos eine Menge Erfahrung.

Irgendetwas in meinem Hinterkopf sagte mir, dass es falsch war, dass meine Tochter vor mir kniete und meinen Schwanz im Mund hatte. Irgendetwas in mir hätte uns stoppen sollen. Doch es war einfach zu geil, als dass ich es hätte aufhalten können. Und schließlich... ich hatte ja nicht angefangen!

Ich spürte, wie mein Schwanz immer härter wurde, wie es in meinen Eiern anfing zu brodeln. Drei Jahre Handarbeit waren in diesem Moment zu Ende und sich ein gewaltiger Höhepunkt kündigte sich an.

Laurie war ganz in ihrem Element. Ihr Kopf tanzte auf und ab, ihre Zunge vollführte wahre Kunststücke und zwischendurch hatte sie immer mal wieder Zeit mich anzuschauen und anzulächeln.

Ein Traum!

Unaufhaltsam stieg meine Erregung an und ich spürte, dass ich bald so weit war.

„Laurie..." sagte ich nur noch und sie nickte stumm.

Wie ein Urknall überfiel mich der Orgasmus. In einem Höllentempo verließ mein Sperma seine Produktionsstätte und flutete den Mund meiner mich liebevoll anschauenden Tochter. Ich sah sie schlucken, sah, wie mein Sperma ihr aus den Mundwinkel drückte, sah die Liebe und Gier in ihren Augen.

Ich hatte das Gefühl, eine Tonne Sperma in ihr abgeladen zu haben, als der Strom endlich versiegte. Laurie leckte den Rest von meinem Schwanz, dann entließ sie ihn aus meinem Mund und schaute mich mit einem breiten Grinsen an.

„Lecker!" sagte sie. „Ob du es glaubst oder nicht, ich hatte selbst einen kleinen Orgasmus, als du gekommen bist. Und das ohne mich zu berühren. Der Moment war einfach zu großartig!"

Plötzlich überfiel mich Panik. Was hatte ich getan? Ich hatte zugelassen, dass meine Tochter mir einen bläst und mein Sperma schluckt.

„Oh mein Liebling", stotterte ich, „es tut mir so leid..."

Laurie stand auf und stellte sich neben mich. Sie zog mich zu sich und wir umarmten uns.

„Papa, ich wollte es. Es gibt nichts, wofür du dich schämen musst. Und ich schäme mich auch nicht. Es war wundervoll und ich habe schon so lange darauf gewartet. Weißt du, Richard sollte mein Daddy-Ersatz sein. Er war es nicht, er war nicht einmal ein Viertel von dir. Ich liebe dich. Mehr als eine Tochter ihren Vater liebt."

"Aber... was hätte Debbie gesagt?"

Laurie lächelte. „Debbie hat mir mehr als einmal gesagt, dass, wenn immer ihr etwas zustößt, ich auf dich aufpassen soll. Und Verantwortung für dich übernehmen soll. Sie sagte nicht genau, wie sie das meinte, aber dich zu befriedigen und glücklich zu machen, gehört sicherlich dazu."

Ja, das klang nach meiner Debbie. Ich nickte und nahm Laurie in den Arm. Ich suchte ihre Lippen und wir küssten uns. Es wurde ein langer, sehr intensiver Kuss und mein Schwanz regte sich schon wieder.

„Danke, mein Liebling. Wie gut, dass ich dich habe."

Diesen Abend gingen wir in das Elternschlafzimmer und Laurie schlief dort, wo Debbie immer geschlafen hatte. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.

Am Morgen weckte mich Laurie mit einem weiteren Blowjob. Wieder sah ich das Strahlen in ihren Augen und wusste, wie viel Spaß und Freude es ihr machte.

Nachdem sie meinen Eiweißcocktail geschluckt hatte, frühstückten wir und meine Tochter gab mir einen dicken Kuss und verabschiedete sich von mir.

„Bis nächsten Freitag, Papa", sagte sie.

Aus lauter Übermut gab ich ihr einen Klaps auf den Po. Sie drehte sich um, lächelte und verschwand.

2

Eine Woche eines Mix aus Gefühlen begleitete mich, als Laurie endlich wieder vor meiner Tür stand.

Wir nahmen uns in die Arme wie ein Liebespaar, das sich Monate nicht gesehen hatte und küssten uns.

„Wie geht es dir?" fragte sie lächelnd.

„Ich habe viel nachgedacht", gab ich ehrlich zu, „aber ich freue mich dich zu sehen und mache niemandem von uns einen Vorwurf."

„Das ist gut", erwiderte Laurie. „Übrigens habe ich mir auch etwas überlegt", fuhr sie fort.

Ich zog die Augenbrauen hoch. „Du fotografierst doch immer noch gerne und hast doch deine gute Kamera immer noch, oder?"

„Na klar!"

„Dann möchte ich, dass du mich fotografierst. Wie früher."

„Oh", sagte ich ehrlich überrascht. „Und was hast du dir vorgestellt?"

Laurie hielt mir ihre Reisetasche hin und öffnete sie. Darin war eine große Menge an Unterwäsche und Dessous.

„Ich möchte, dass du mich darin fotografierst."

Ich schluckte. „Sehr gerne, mein Liebling."

Laurie lächelte, nahm mich an die Hand und zog mich in mein Schlafzimmer.

„Hier hast du doch mal ein Boudoir-Fotoshooting mit Mama gemacht, richtig?"

„Ja, tatsächlich. Hat sie davon auch erzählt?"

Laurie grinste. „Nicht nur das, sie hat mir sogar die Fotos gezeigt. Mama war darauf so sexy und ich habe gehofft, einmal so sexy zu sein wie sie."

„Das bist du", gab ich grinsend zurück.

„Okay, ich will es wissen!" sagte sie bestimmend. „Ich will, dass du von mir wirklich heiße Fotos machst. So heiß wie damals mit Mama."

„Für wen sollen die denn sein?" fragte ich verwundert.

Laurie lächelte. „Irgendwann habe ich vielleicht mal eine Tochter. Wenn sie alt genug ist, werde ich ihr die Bilder zeigen. Und dann wird sie alles über mich wissen. Ich möchte einfach, dass sie weiß, wie glücklich ich in diesem Moment war."

Ich seufzte. „Okay, dann legen wir los!"

Zusammen trugen wir die Fotoeinrichtung aus meinem Arbeitszimmer nach oben und ich baute alles auf: Stativ, Licht und bereitete die Kamera und die Speicherkarte vor.

Laurie war in ihrem alten Zimmer verschwunden und hatte die mitgebrachten Dessous auf ihrem Bett ausgebreitet. Über eine halbe Stunde verbrachte sie damit sich die Haare zu machen und sich ein perfektes Makeup aufzulegen.

Als sie bei mir im Schlafzimmer erschien, war ich hingerissen. Ihre Haare hingen in leichten Wellen über ihre Schulter, ihr Gesicht war so geschminkt, dass das Licht und der Blitz nicht reflektierten. Ihre Lippen waren knallrosa und als ich sie mir ansah stockte mir der Atem.

Sie stand vor mir in einem kurzen, pinkfarbenen Babydoll aus Satin und Seide. Dazu trug sie einen Stringtanga gleicher Farbe und darüber einen Kimono-artigen Umhang, der vorne offenstand, so dass man alles sehen konnte. Sie sah aus wie die perfekte Frau!

„Wow, Laurie", sagte ich in ehrlicher Anerkennung und sie strahlte mich glücklich, wenn auch etwas nervös an.

Erst machte ich Fotos von ihr im Stehen. Sie posierte für mich, drehte sich dann auf meine Anweisung hin um, präsentierte mir lasziv ihren Hintern, während sie über die Schulter lächelte.

Sie war ein echtes Naturtalent und es machte mir wieder genau so viel Spaß, wie ich damals beim Fototermin mit Debbie hatte. Übrigens wurde mir auch heute ebenso schnell warm wie bei ihrer Mutter damals. Nach nur wenigen Klicks hatte ich bereits einen Dauerständer.

Sie zog den Umhang auf und wir nutzten den Stuhl, auf dem ich abends meine gebrauchte Kleidung ablegte, als Utensil. Sie saß, stützte sich ab, spreizte die Schenkel und hielt sich wie ein kleines Mädchen verschämt die Hände vor den Schoß und die Brüste.

Sie war ein rattenscharfer Anblick!

Laurie verschwand kurz um sich umzuziehen und ich nutzte die Gelegenheit, meinen trockenen Mund mit Wasser auszuspülen.

Zurück kam Laurie mit einem blauen Bustier, langen, ebenfalls blauen Nylonstrümpfen und einem winzigen blauen String. Sie hatte sich einen blauen Lidschatten gezogen und ihre Lippen waren grellrot. Mein Gott, war meine Tochter ein heißer Feger!

Wieder knipsten wir jede Menge Fotos in verschiedenen Positionen. Diesmal bezogen wir das Bett mit ein und sie räkelte sich und war anbetungswürdig sexy.

Beim nächsten Umziehen erleichterte auch ich mich etwas. Mir war in meiner Jeans etwas warm geworden und ich wechselte in eine Boxershorts und ein T-Shirt. So hatte auch mein Schwanz mehr Platz und drückte nicht mehr schmerzhaft gegen die enge Hose.

3

Nun stand bei Laurie die Farbe rot im Mittelpunkt. Sie trug nur eine Brusthebe, so dass ihre Nippel gut sichtbar waren, dazu einen winzigen roten String und lange rote Nylonstrümpfe.

Ihre Augen waren mit einem grünen Lidschatten geschminkt und sie trug Kontaktlinsen, die ihren Augenlinsen eine katzenartige Form verliehen. Die Wimpern waren lang und sie hatte ihren Körper mit goldenem Glitzerpuder eingesprüht. Sie sah wundervoll aus, roch gut und ich war spitz wie verrückt.

Ihre Posen waren diesmal sehr provokant und sexy. Sie berührte sich selbst und spielte mit ihren erregten Nippeln. Sie strich über ihren String, auf dem sich schon etwas Feuchtigkeit abzeichnete. Sie war genau so heiß wie ich!

Sie legte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine in obszöner Manier und lockte mich zu sich. Sie führte ihre Hand in den Slip und wollte, dass ich alles genau aufnehme.

Sie bewegte ihre Finger in der Möse und die Fotos ihrer bewegenden Finger in ihrem Slip waren großartig.

Dann stand sie auf und begann sich den Büstenhalter abzunehmen. Mein Schwanz war knüppelhart und drückte gegen die Shorts.

Sie legte sich auf das Bett, spreizte die Beine und rollte sich in Zeitlupe die Nylonstrümpfe ab. Kurz hob sie den Po an und der Tanga war fort. Sie warf ihn lachend nach mir.

Sie wollte Großaufnahmen von ihrem Körper und ich hatte große Mühe, mich darauf zu konzentrieren.

Irgendwann stand Laurie auf, kam mit wiegender Hüfte auf mich zu, ging vor mir auf die Knie und strich mit versonnenem Gesichtsausdruck über die prächtige Beule in meiner Shorts.

„Ich denke es wird Zeit, dass wir deinen harten Knüppel mal aus seinem Gefängnis befreien", schnurrte sie und zog an der Shorts, bis diese auf den Boden rutschte. Mein Schwanz sprang ihr fröhlich entgegen.

„Mache Fotos davon, wie ich dir einen blase!" kam ihre Anweisung und ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, ihren rotgeschminkten Mund und ihre rotlackierten Hände um meinen Schwanz aufzunehmen, während meine Erregung ins Unermessliche wuchs.

12