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Die Tochter Teil 03: Petra besucht Sören

Geschichte Info
Petra kommt am Abend zu Sören, um sich zu bedanken.
3.4k Wörter
4.51
19.6k
1

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
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Später gegen Abend sitze ich immer noch vor der Playstation und zocke irgendwelche Spiele. Konzentrieren kann ich mich nicht wirklich, der Vormittag ist immer noch zu präsent in meinem Kopf. Mal von meiner Geilheit ganz abgesehen: Irgendwas stimmt doch mit den beiden Frauen nicht. Das scheint eine Art Hassliebe zu sein, die ich überhaupt nicht verstehe. Was ist da nur los? Petra sagte mir ja, dass sie nun bereit ist oder einsieht, dass sie mir mehr erzählen muss. Ich bin sehr gespannt.

Gerade als ich diesen Gedanken fertig gedacht habe, klopft es an meiner Wohnungstür. Ich stehe auf, gehe zur Tür und frage „Hallo? Ist da jemand?" „Ich bin's, deine Lieblingsvermieterin. Petra".

Einen Augenblick später öffne ich die Tür. Wow, was für ein Anblick. Petra, total aufgebrezelt, geschminkt, Nylons und Pumps an. Und ein angenehmes frisches Parfüm hat sie aufgelegt. So habe ich sie ja noch nie gesehen, und ich bin entsprechend baff, was in dieser Frau steckt.

„Komm doch bitte rein." Petra folgt meiner Einladung und kommt herein. „Lass uns doch ins Wohnzimmer gehen, da müssen wir nicht so im Flur rumstehen." Petra ist definitiv heftig angetrunken, aber das macht sie gerade noch reizvoller für mich. Das macht mich ein wenig mutiger als gewöhnlich. Zur Begrüßung nehme ich sie noch mal in den Arm und frage sie, wie es am Nachmittag noch lief.

„Geht so. Ich weiß nicht, ob das klappt mit Sonja. Also wir zwei zusammen in meiner kleinen Wohnung."

„Meinst du?"

„Ja, ich habe doch nur zwei Zimmer, genau wie du hier. Ich kann Sonja kein eigenes Zimmer anbieten, das hat sie ja schon treffend bemerkt heute Vormittag. Wir haben uns ganz schön gestritten den ganzen Tag. Und das, obwohl wir beide eigentlich glücklich sind, uns wieder zu haben."

„Setz dich doch erst mal."

„Sören, hast du heute schon was vor? Ich würde gerne ein bisschen bleiben und mit dir reden. Das bin ich dir schuldig. Nicht nur das."

„Nein, ich habe noch nichts vor, du bist bei mir herzlich willkommen. Ich fühlte mich den ganzen Tag über schon so allein, du kommst genau richtig eigentlich."

„Danke." Und Petra lässt sich in eine Ecke meines Kunstledersofas plumpsen. „Das ist aber bequem."

„Möchtest du was trinken? Bier, Sekt, Wein, was Hartes?"

„Ich nehme gerne einen Sekt. Trinkst du mit?" „Na klar. Ich habe wohl auch ein bisschen aufzuholen."

„Sören! Ich habe nur einen Sekt getrunken, um mir etwas Mut zu machen. Oder zwei oder drei. Oder ne Flasche. Ich glaube eine Flasche." Wow. Das könnte ein interessanter Abend werden.

Ich gehe in die Küche, hole eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und zwei Sektgläser aus dem Schrank. Ich habe zwei Kühlschränke. Einen für Lebensmittel und noch einen zusätzlichen Getränkekühlschrank, in dem sich immer ausreichend Bier und Sekt befindet. Sicher ist sicher. Allein für heute dürfte es sich gelohnt haben. Hoffe ich. Na mal sehen.

Ich fülle die zwei Gläser und will die Flasche zurück in den Kühlschrank stellen, denke dann aber, die nehme ich direkt mit. Also gehe ich zurück ins Wohnzimmer mit reichlich Sekt. „Bitte schön, für dich." „Danke, Sören. Der wird mir guttun." Wir prosten uns zu „auf einen guten Abend". „Auf einen guten Abend."

„Also, Petra, was ist denn nun los? Ich muss ganz ehrlich sagen, ich verstehe die Situation nicht. Ihr habt euch so herzlich umarmt und gefreut heute Morgen. Und dann aus heiterem Himmel kippte die Stimmung, du knallst deiner hübschen Tochter eine und alles scheint kaputt zu sein."

„Ich muss da etwas ausholen. Vielleicht verstehst du es dann, und wenn nicht, vielleicht hilft es mir wenigstens, etwas runterzukommen."

„Ich habe Zeit, erzähl mir alles, was du möchtest."

„Okay, also. Sonja ist immer schon ein störrisches Mädchen gewesen. Dann kam sie in die Pubertät und wurde ein Punk-Stereotyp. Gegen alles, vor allem gegen mich. Ich war damals schon nicht mehr mit ihrem Vater zusammen und habe sie alleine aufgezogen. Sie wollte keine Angepasste sein, wie sie es immer sagt. Und das war sie auch nicht. Sie ist eine Wilde. Sie sieht zwar echt nicht so aus, aber sie hat es faustdick hinter ihren schönen Ohren, das kann ich dir versprechen."

„Das kann ich mir so gar nicht vorstellen, bei dem Anblick."

„Oh warte nur ab, das wirst du schon noch merken. Ich war früher auch ein bisschen anders als heute. Als ich jung war. Aber nicht so. Weißt du, sie schert sich um gar nichts. Sie macht einfach, was sie will. Und sie macht es einfach, wo sie will. Ganz egal was. Sag es, sie macht's."

„Zum Beispiel keinen BH anziehen?"

„Ja zum Beispiel!" Petra lacht. „Aber das ist so ziemlich das harmloseste. Da ist ja nichts dabei. Schon gar nicht mit ihren straffen, kleinen Brüsten."

„Die sehen sexy aus. Zumindest vorhin, als sie ankam. Und ihre Nippel! Du hast sie auch angestarrt, das habe ich bemerkt. Und ich meine gesehen zu haben, dass dir der Anblick auch gefiel."

„Ach was, nun werd' aber nicht albern!" Petra wird rot. Sie leert ihr Glas und hält es mir hin, lächelt mich an. „Ist noch was davon da?"

„Jede Menge!" Ich fülle unsere Gläser auf.

Petra fährt fort: „Sonja ist eine dreckige Sau." „Wie bitte?"

„Entschuldigung, aber so ist es nun mal. Sie ist versaut ohne Ende. Und sie provoziert ohne Ende. Vor zwei Jahren, bevor sie nach Schweden gegangen ist, hat es mir gereicht. Ich habe sie rausgeworfen."

„Grundgütiger! Was ist denn passiert?"

„Also." Petra seufzt und leert ihr Glas. Ich sehe, wie sie zittert. Sie atmet tief und hastig ein, so als ob sie gleich losschluchzt.

„Petra, nun beruhige dich doch."

Petra stottert „Ich ... ich ... ich kann das nicht. Ich kann das einfach nicht aussprechen."

„Kann ich dir irgendwie helfen? Kann ich dir was Gutes tun?"

Petra: „Stört es dich, wenn ich meine Beine ein bisschen hochlege auf dem Sofa?"

„Absolut nicht. Komm, leg deine Füße auf meinen Schoß."

„Danke." Petra dreht sich ein wenig zu mir, hebt ihre langen, schlanken Beine an und legt sie auf meinen Schoß.

„Darf ich dir die Schuhe ausziehen, Petra?"

„Oh, stört dich das? Warte, ich ziehe sie aus." „Das stört mich überhaupt nicht. Darf ich sie dir trotzdem ausziehen? Bitte?" Ich habe einen Steifen wie lange nicht mehr. Ich bin den ganzen Tag schon so geil und habe mir ausnahmsweise Mal keinen runtergeholt. Seit heute Morgen bin ich latent heiß und werde schnell hart. Ich bin jetzt so neugierig auf Petras Füße und auf den warmen Lederduft ihrer schwarzen Pumps. Vielleicht kann ich ihre Füße ein wenig massieren. Das könnte ihr gefallen. Und mir erst.

„Na dann tu dir keinen Zwang an."

Ich fasse Petras linken Knöchel sanft an und ziehe ihr den ersten Schuh von ihrem Fuß. Ich muss mich sehr zusammenreißen, mir den Schuh nicht an die Nase zu halten und den warmen Lederduft zu inhalieren. Ich starre erst den Schuh an, dann den noch viel erotischeren Fuß. Die Nylons sind nicht blickdicht, so dass ich gut erkennen kann, dass Petra schön lange Zehen hat. Ihre Zehennägel sind dunkel lackiert. Mein Schwanz versucht inzwischen, die Jeans zu sprengen. „Oh wie schön!" entfährt es mir.

Petra bekommt große Augen. „Oh ich verstehe, du stehst auf Füße. Jetzt wird mir einiges klar." „Oh shit, ich dachte ... ich wollte ... verdammt." Ich will Petras Fuß von mir wegdrücken, zum Sofa. Ich bin zu weit gegangen. Aber Petra stemmt ihr Bein dagegen. „Mach weiter. Tu, was dir gefällt."

Ich bin nun überrascht. Hat Petra mich gerade aufgemuntert, ja sogar aufgefordert, weiterzumachen? Tu, was dir gefällt. Wenn die wüsste, was mir gefällt. Was für ein Freifahrtschein. Ich denke, ich kann nun doch ein bisschen weiter gehen als ich zuvor noch dachte. Aber ich kann definitiv nicht machen, was mir gefällt. Jedenfalls nicht alles. Das wäre zu krass.

Ich lege Petras Fuß ohne Schuh auf meine Schenkel und widme mich ihrem anderen Fuß. Ich hebe ihn an, umfasse wieder den Knöchel und ziehe ihr den zweiten Pump aus. Dieses Mal wage ich es und halte mich nicht zurück: Ich halte mir den soeben ausgezogenen warmen Schuh vor die Nase und atme den Duft ein. Fantastisch. Ich stehe nicht auf schmutzige Füße oder Schweißfüße, aber dieser Duft von warmem Leder ist einfach geil. Dennoch stelle ich den Schuh nun neben mich zur Seite und widme mich mehr Petras hübschem, angezogenen Fuß. Ich beuge mich ein wenig hinunter und schnüffele nun direkt an ihren Füßen.

„Macht dich das an?"

„Oh ja, Petra, und wie." Sie schaut mir auf den Schritt und ahnt vermutlich, dass die Beule nicht eine leere Ausbeulung im Stoff ist. Sie bewegt das freie Bein auf meinen Schritt zu und berührt meinen Steifen mit ihrem Fuß. Sie atmet scharf ein ob der Härte, die sie spürt. „Wow, jetzt spüre ich es, wie es dir gefällt." Mich durchzuckt es bei der Berührung. Am liebsten würde ich ihn rauslassen und mich von Petras Füßen wichsen lassen. Moment, wieso eigentlich nicht? Tu, was dir gefällt. Das hat sie doch gesagt. Außerdem waren wir beide reichlich angetrunken, da kann man schon mal den Kopf ausschalten.

Ich schaue Petra in die Augen und öffne dabei den Reißverschluss meiner Jeans. Ich blicke sie fragend an, gucke kurz in meinen Schritt, um ihr Augenmerk auch darauf zu richten. Sie folgt meinem Blick und sieht, was ich vorhabe. Sie lächelt mich an. Also wenn nicht jetzt, wann dann?

Ich öffne den Reißverschluss bis unten und greife in meine ausgebeulte Unterhose. Oben ist sie schon ziemlich feucht von meinem Geilsaft. Ich greife meinen harten Penis und befreie ihn aus seinem engen Gefängnis. „Ahhhh, das tut gut."

„Mmmmh, der sieht ja ganz stattlich aus. Und jetzt?" will Petra wissen. Ich nehme einen ihrer Pumps und stecke meinen harten, glitschigen Schwanz hinein und wichse mich mit ihrem Schuh.

Petra schaut mich etwas erstaunt an, lässt mich aber gewähren. „Sören, du bist echt seltsam."

„Ich weiß. Petra, darf ich in deinen Schuh spritzen?" Ich schaue Petra ins Gesicht, mein Blick wandert zu ihren Brüsten, in ihren Schritt, der sich mir hübsch präsentiert. Petra macht große Augen, greift unter ihre Bluse und quetscht sich den Nippel ihrer rechten Brust. Bei dem Anblick spritze ich ab. Drei heftige Schübe ergieße ich in Petras Pump und danach noch ein paar kleinere. Scheiße, war das geil. Heftig und dringend nötig.

Ich nehme den Schuh von meinem noch harten Schwanz und ziehe in Petra wieder an. Mit dem ganzen Saft drin, den sie nun an ihrem Fuß und an den Zehen spürt. „Du Sau!" ruft Petra, und reißt ihre Augen ungläubig auf. „Du bist echt eine Sau" wiederholt sie.

„Es tut mir leid Petra, dass ich dich so schamlos ausgenutzt habe."

„Oh, das hast du nicht, ich fand es interessant zuzusehen. Und was jetzt?"

"Ich muss jetzt erst mal."

"Ja klar, verpiss du dich. Im wahrsten Sinne. Lass mich hier nicht so lange alleine, sonst ..."

"Sonst was?"

"Wirst du dann ja sehen."

Ich renne förmlich zum Klo, ziehe die Tür schnell hinter mir zu, lasse meinen Strahl in die Schüssel sprudeln. Wie gerne würde ich jetzt den Strahl auf mich selbst lenken. Aber erklär das mal Petra hinterher. Also ganz artig ins Klo. Spülen, Hände waschen, zurück zu meinem Abenteuer. Petra saß ganz artig auf dem Sofa, hatte sich die Schuhe allerdings ausgezogen und besah sich ihren spermaverschmierten Fuß. "Sieht schon geil aus" sagt sie. Aha. "Finde ich ja auch. Mit und ohne."

"Mit und ohne was?"

"Nylon. Oder Sperma."

"Oh ja verstehe. du stehst nicht nur auf Nylons sondern auf Füße allgemein. Gut zu wissen. Hör mal, ich bin ziemlich angeschossen von dem ganzen Sekt. Und bevor ich hier was mache, was ich später bereue und ich dir nicht mehr in die Augen sehen mag, gehe ich jetzt besser. Ich bin nämlich kurz davor. Glaub mal ja nicht, dass ich nicht auch Lust habe."

"Hmm. Okay, schade. Von mir aus könntest du auch gern hier bleiben. Also länger. Über Nacht?"

"Nicht heute, Sören. Aber du könntest mir bitte noch meinen Schuh sauber machen. Ich habe da so ein Störgefühl, dass die sich unterschiedlich anfühlen."

"Ich könnte dir auch den anderen noch, na du weißt schon."

"Haha bist du bescheuert? Was soll denn Sonja denken, wenn ich so nach Hause komme?"

"Keine Ahnung, du hast doch gesagt, sie ist total versaut. Vielleicht bringt euch das näher."

"Ach Sören. Sonja und ich sind uns schon näher als gut ist. Zu nah. Wir haben unten keine Privatsphäre, das kennen wir schon von früher. Und wenn ich jetzt runter komme, wird sie das ausnutzen."

"Was, wie? Wieso? Was meinst du?" Petra steigen die Tränen in die Augen. Sie fängt an zu weinen, kann sich nicht mehr zurückhalten. Ich setze mich neben sie und nehme sie in den Arm. Ich spüre ihren warmen Körper, ich drücke sie an mich, fühle wie sie bebt. "Oh Petra, ich bin da, lass es raus. Lass dich fallen." Und dann brechen die Dämme. Petra weint einige Minuten und schluchzte immer wieder. Es tut mir leid, aber ich werde von dieser Situation schon wieder so geil. Ihr Schluchzen, Wimmern und Beben macht mich an. Nach einigen Minuten beruhigt sich Petra dann doch, entzieht sich meiner Umarmung und sieht mich an.

"Wir haben früher schon eine Zeit unten zusammen gelebt. Nachdem ich mich von ihrem Vater getrennt hatte. Und bevor sie dann hier oben eingezogen ist. Wir haben uns so gut verstanden. Ehrlich jetzt. Wir waren wie Schwestern. Und beste Freundinnen. Und Mutter und Tochter. Alles auf einmal. Wir sind ja auch nur 16 Jahre auseinander. Und das war so schön. Und dann ist etwas passiert, seit dem ist nichts mehr, wie es war. Ich bin schuld. Das ist alles meine Schuld."

"Aber wieso denn? Was ist denn passiert?"

"Wir haben damals zusammen in meinem Bett geschlafen. Also ich meine, wir haben uns das Schlafzimmer geteilt. Ging auch super bis dahin. Jede auf ihrer Seite. Und dann kam Sonja einen Abend mal von einem Date zurück. Sie hat noch davon erzählt, wie toll es anfangs lief. Sie haben rumgemacht, aber als sie ihm in die Hose gegriffen hat, hat er sie abgewehrt und hat sie sitzen lassen. Sie kam dann recht frustriert nach Hause. Sie meinte, bin ich hässlich? Ist meine Hand hässlich? Sie hielt mir die Hand hin, ich habe sie mir angeschaut, sie genommen und mir in die Hose geschoben. Vorne in den Schritt. Ja, genau Sören."

"Oh wow, das ist ungewöhnlich."

"Allerdings. Sie hat mich mit ihren wunderschönen Augen angeschaut und hat dann angefangen, mich zu fingern. Dann habe ich gemerkt, was ich da tat und habe mich ihr entzogen. Seit dem ist alles anders. Seit ich sie zurückgewiesen habe, ist unser Verhältnis eine einzige beschissene Scheiße. Und wir haben nie wieder darüber gesprochen."

Ich nehme Petra noch einmal in dem Arm. Ich flüstere in ihr Ohr: "Petra, wenn ihr euch so nahe standet und euch so liebt, wie du sagst, dann kannst du das wieder hinbekommen. Wie wäre es, wenn du dir noch ein bisschen Mut antrinkst und dann runter gehst zu Sonja. Und dann sprecht ihr mal darüber. Du musst ihr sagen, wie sehr du sie liebst."

"Kommst du mit, Sören?"

"Nein, dieses Mal kann ich nicht mitkommen. Das musst du alleine schaffen. Und du wirst das alleine schaffen. Das weiß ich."

"Dann mach noch einen Sekt auf. Ich gehe derweil mal aufs Klo und feudele meinen Schritt durch." Hat sie das gerade wirklich gesagt?

"Du machst was?"

"Mich abtrocknen. Ich bin klitschnass."

"Du machst doch Witze, oder?"

"Glaub es oder komm mit." Petra steht auf, geht ins Bad, nestelt an ihrer Hose herum und zieht sie sich runter. Die Tür hat sie offen gelassen. Das kann doch nicht echt sein. Ich muss träumen.

"Was denn nun? Kommst du oder nicht?" Ich stehe auf, wie in Trance. Petra zeigt mir ihren dunkelroten Slip, der von innen genau so aussieht wie vorhin ihr verschmierter Nylonfuß.

"Oh mein Gott. Petra. Das sieht so geil aus."

Petra zieht sich die Hose von den Füßen und dann auch ihren eingeschleimten Slip. Sie hält ihn mir hin. "Hier. Für dich. Als Dankeschön für alles. Damit wirst du bestimmt viel Spaß haben." Und in dem Moment fängt Petra an, ungeniert ihren Urin laufen zu lassen. Ich starre ihr zwischen die Beine und sehe die klare Pisse aus ihr herausströmen.

"Petra, du bist so hot."

"Ach komm, ich pinkele doch nur."

"Nur -- ja genau. Danke für den Slip. Den werde ich in Ehren halten." Ich sehe mir den Slip aus der Nähe an, schnüffele an dem Schleim, berühre ihn mit meiner Zunge. Es durchzuckt mich bei dem geilen Geschmack, den ich schmecke. "Petra, du schmeckst fantastisch." Sie lächelt mich süffisant an, immer noch auf der Schüssel sitzend und pissend. Ich fühle mich total gelähmt von dieser geilen Situation. Ich lecke den Schleim aus Petras Höschen, mein Penis pocht hart in meinen Jeans. Ich reibe und drücke meinen Harten, während ich die ganze Soße auslutsche.

"Du bist so ein versauter Typ, Sören. Irgendwie mag ich das. Wer weiß, vielleicht bekommst du eines Tages einen Nachschlag von mir. Aber wolltest du nicht noch einen Sekt aufmachen? Ich kann jetzt wieder. Und ich will dann auch bald runter." Sie reißt sich drei Blätter Toilettenpapier ab, knüllt sie und wischt sich die Muschi sauber. Das ganze macht sie dann noch einmal, weil das erste Mal nicht gereicht hat. Ich kann mich nur schwer abwenden, verstehe aber, dass hier das Limit erreicht ist. Ich gehe in die Küche und mache noch einen Sekt auf, den ich ins Wohnzimmer mitnehme. Ich fülle die Gläser und schon kommt auch Petra zurück.

"Sören, das mache ich normalerweise nicht. Auch nicht, wenn ich betrunken bin. Du darfst nicht schlecht über mich denken."

"Oh keine Angst. Ich denke nichts schlimmes. Es kann höchstens sehr gut sein, dass ich in Zukunft immer einen Steifen bekomme, wenn ich dich sehe. Aber damit komme ich klar. Du hoffentlich auch. Diesen Abend werde ich ewig in Erinnerung behalten."

"Also dann, lass uns auf uns trinken. Auf den Neuanfang. Ich mag dich, Sören. Und ich hoffe, wir können uns morgen noch in die Augen sehen und schämen uns nicht wegen dieser Eskapaden heute."

"Zum Wohl! Da habe ich keine Angst. Aber vielleicht schaue ich dir in Zukunft etwas offensichtlicher auf deinen erotischen Körper. Deinen Mund, deine Brüste, deine Beine, und nicht zuletzt auf deine sexy Füße."

"Du schmeichelst mir. Das fühlt sich gut an. Warst du nur wegen mir so geil vorhin?"

"Ehrlich gesagt nicht nur. Und ehrlich gesagt nicht nur vorhin. Angfangen hat es, als ich Sonja das erste Mal gesehen habe heute Morgen. Sie ist so eine heiße Schnitte. Ihren knackigen Brüsten mit den harten Nippeln konnte ich einfach nicht widerstehen. Und dann dieses unglaublich schöne Gesicht mit diesen riesigen Augen. Sie ist Wahnsinn."

"Sage ich ja. Die ist mir echt gut gelungen." Sonja lacht. "Und ich finde sie auch sexy. Weißt du, das schlimmste damals war, dass ich sie in dem Moment wollte. Und sie wollte mich scheinbar auch. Und ich habe mit dem letzten bisschen Verstand knallhart abgeriegelt."

"Komm, trink noch ein Glas und dann gehst du runter und machst reinen Tisch mit Sonja. Das kann doch nicht so weiter gehen mit euch zwei Hübschen."

"Wenn du das sagst, klingt es so einfach. Ich werde es versuchen." Sonja stürzt das gerade noch einmal nachgefüllt Glas herunter. "Auf in den Kampf." Sie lacht gekünstelt und steht auf. "Komm, lass dich noch mal drücken, Sören. Kannst du mir ein Höschen leihen?"

"Hmmmm, ich kann dir hier ein verschmiertes geiles Höschen leihen, das schon nach dir duftet. Aber ich hätte es gern zurück."

"Selbstverständlich, mein Lieber." Sonja fasst mir in den Schritt und drückt meinen Dauerharten Schwanz. "Mmmmmh, du schamloser Kerl."

"Ich finde dich nicht weniger schamlos, Petra."

"Stimmt, ich bin aber auch ganz wuschig. Danke für das Höschen. Ich gehe mich mal eben im Bad anziehen." Schade, ich hatte gedacht, sie zieht es sich jetzt ganz ungeniert vor mir an und vor allem vorher vor mir aus. Petra geht ins Bad und zieht die Tür hinter sich ran, so dass ich nichts sehen kann. Irgendwie ist das auch gut so, sonst wäre ich vermutlich endgültig über Petra hergefallen.

Die Badezimmertür öffnet sich und Petra kommt heraus. Ich gehe zu ihr in den Flur, drücke sie noch einmal und rede ihr noch einmal Mut zu: "Du schaffst das, du bist stark, betrunken, hemmungslos und eine liebende Mutter. Zeig es ihr. Sei mutig, Petra."

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