Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die traurige Liebe eines Sohnes 06

Geschichte Info
Bruder + Schwester bearbeiten den Elterntod auf ihre weisse.
7.5k Wörter
4.47
27.1k
9
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/19/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die traurige Liebe eines Sohnes mit seiner Mutter

(abgeschlossener Roman in mehreren Teilen), Teil 6 (vorletzter Teil)

© Monikamausstr

Krankenwagen, Notarzt und die Presse kamen und auch Petra, Klaus Schwester, die es ebenfalls aus dem Radio gehört hatte und zum Flughafen fuhr und dort langsam in den Topnachrichten der Radiosender erfuhr, wer die beiden anderen Toten waren, kam nach Hause und versuchte ihren kleinen Bruder zu trösten, sein Vater und seine Mutter wurden nach den Polizeiermittlungen einen örtlichen Beerdigungsinstitut übergeben.

Natürlich hatten es Klaus und seine zwei Jahre ältere Schwester schwer, eben hatten sie durch einen Amoklauf auf dem Flughafen ihre Eltern verloren und sie hatten nur noch sich.

Bruder und Schwester waren zu Hause und lagen sich in den Armen, seine große Schwester hatte ein schwarzes Top an, was eng an ihren flachen Bauch anlag, aber ihre von der Mutter geerbten großen Brüste, Petra hatte von ihrer Mutter wohl die Oberweite geerbt, sie hatte ein sattes 75D Körbchen und ihre Dinger wölbten sich nach vorne aus und er lag an ihrem Bauch gelehnt und heulte wie ein kleines Kind.

Ja seine Schwester, als er im pubertierenden Alter von 16 Jahren war, hatte sie gerade ihre Volljährigkeit gefeiert und Klaus schwärmte schon als Kind für die erwachsene Schönheit, nun lag er heulend in den Armen seiner großen Schwester und er heulte in Höhe ihres Bauchnabels in den Stoff ihres Tops und er hatte direkt ihre perfekten großen Brüste über sich.

„Brüderchen, komm weine dich aus, ich bin jetzt für dich da", tröstete Petra ihren kleinen Bruder und strich ihm behutsam über seinen Hinterkopf.

Die beiden Petra und Klaus saßen eng beieinander und er versuchte seine Hand nicht unüberlegt zu platzieren, sie womöglich an ihre Scham vor sich zu legen und Klaus war so schüchtern in dem Moment, das er versuchte, beschämt den Blick seiner großen Schwester auszuweichen.

„Hey mein großer, mach dich locker, es ist alles gut, wir beide haben doch noch uns", flüsterte Petra ihrem Bruder zu und strich ihm behutsam über seinen Hinterkopf.

„Komm her Brüderchen, drück mich mal ganz fest", flüsterte sie und Klaus sah seine Schwester einen Moment an.

Aber welcher Junge könnte auch bei einer so tollen und umwerfenden Frau wie seine ältere Schwester nein sagen, dachte sich Klaus und suchte wie ein kleines hilfloses Kind Schutz an ihrem kurvigen Körper.

Dann, oh Schreck, beide knieten auf der Couch und beide drückten ihre Körper aneinander, er spürte sehr deutlich, da beide ungefähr gleich groß waren, nun ihre ausgeprägte Oberweite an seiner Brust.

Dies löste etwas an ihm aus, was er nur von seiner toten Mutter her kannte und sich nun schämte, das seine Schwester dies wohl gleich deutlich fühlen würde.

Sie sah zu ihm auf, denn sie hatte an ihrem Bauch deutlich gespürt, wie er in den Armen seiner Trost spendenden Schwester eine merkliche Versteifung bekam.

Petra sah ihren Bruder mit großen Augen an, sah ihm in die Augen, sie nickte ihm kurz zu und gab ihrem Bruder so das stille okay.

Klaus legte seine Hand zittrig an ihre Hüfte, dann umarmte er sie und drückte seinen Körper fester und intensiver an seine große Schwester.

Ja er spürte jede Wölbung ihrer Kurven und sie ließ es geschehen, nun waren beide Körper direkt aneinander geschmiegt, sein bereits halb steifer Penis presste sich nun unglücklich zusammen gedrückt an ihren flachen Bauch und wurde sekündlich steifer, während ihm noch heißer wurde.

Dabei spüre Klaus wieder Petras große Brüste die sich wieder fest gegen seine Brust drückten, sie waren irgendwie fester, als die seiner verstorbenen Mutter, das lag wohl an dem Alter, sein Gesicht nun ganz nahe an dem von Petra, schaute Klaus seine große Schwester entschuldigend an.

Wobei sie ihn aufmunternd anlächelte und er für den Hauch einer Sekunde ein unbekanntes Funkeln in ihren Augen erkennen konnte.

„So ist gut mein Großer, es ist nur ein in die Arme nehmen" sagt sie leise mit beruhigender Stimme an ihn gewandt aber anscheinend auch etwas zu ihr selbst.

„Ganz ruhig Klaus, entspann dich" dachte sich Klaus zu sich selber und versuchte zu vergessen, dass er hier gerade seine eigene große Schwester in den Armen hielt.

Klaus drückte sein Becken etwas fester an seine Schwester, durch die Berührung beider Körper merkte er unweigerlich, wie sein Penis immer steifer wurde und nun deutlich an Petras Bauch spürbar sein musste.

Beschämt aber erregt, rutschte seine Hand tiefer und streichelte nun sachte mit seiner Hand über ihren prallen Hintern, wobei er sie fragend anschaute.

Petra zwinkerte ihm dabei fast unmerklich zu und Klaus wurde mutiger und er setzte seine sachten Streicheleinheiten an ihrem Hintern fort.

„Wow sie erlaubt dir sie zu berühren", ging es ihm perplex durch den Kopf, während er das Gefühl ihres perfektem Hinterns in seiner Hand genoss.

„Hast du dich auch so an Mama gedrückt", flüsterte auf einmal Petra und sah ihn an.

„Nein angefangen hat es damit, das wir beide genauso wie du und ich hier, in den Armen gelegen haben", sagte Klaus zu seiner großen Schwester und zeigte es ihr.

Klaus schob seine Hand etwas tiefer bis er ihre Pobacken in den Händen hatte und er seine Schwester anschließend fester an seine ausgeprägte Beule drückte, so dass beide sich nun direkt in die Augen schauten und sich ihre Bäuche fast aneinander drückten.

„So haben wir es gemacht?", flüsterte er in ihr Ohr und küsste ihr Ohrläppchen.

„ Aha" hauchte Petra ihm entgegen und sie schien die körperliche Nähe zu genießen.

„Ja genauso Schwesterchen", wiederholte er noch und lächelte in sich hinein, während er noch ein Stück näher zu ihr rückte und sich ihre Körper nun genau gegeneinander drückten.

Klaus spürte natürlich nun sehr deutlich ihre massiven Brüste an seiner Brust und sein langsam härter werdender Schwanz drückte sich gegen ihren flachen Bauch, angeheizt durch die Situation, ließ er seine Hand immer mal wieder etwas tiefer über ihren knackigen Po gleiten und streichelte ihn so sachte.

Dabei hörte er von seiner großen Schwester ein sanftes Schnurren der Zufriedenheit, während sie ihn immer noch liebevoll an sich drückte, dieses unbeschreibliche schöne Gefühl der traumgleichen Nähe ließ beide förmlich schweben.

Klaus schaute als nächstes in dieses hübsche Gesicht seiner Schwester, die deren Mutter so ähnelte, die ihn jetzt durch ihre braunen Augen mit soviel Liebe anschaute und ohne es zu merken hatten sich ihre Gesichter in den letzten Sekunden noch weiter angenähert so das ihre vollen Lippen nur noch Zentimeter von den seinen entfernt waren.

„ Wo ich euch beide letztens in Flagranti gesehen habe, wie du und Mama euch im Schlafzimmer geliebt habt, da bin ich echt eifersüchtig geworden Bruderherz", flüsterte sie und für einen Bruchteil dieser Sekunde, berührten sich Petras volle weiche Lippen die seinigen.

Für einen Moment musterte Petra ihren Bruder, aber dann schlang sie plötzlich ihre Arme um ihn und drückte ihren Bruder fest an ihren atemberaubenden Körper.

„Ich war echt eifersüchtig auf Mama", setzte sie stöhnend nach.

Er sah sie mit großen Augen an, das war doch eben ein Geständnis, mein Gott,

seine traumhafte süße Schwester empfand etwas für ihn, das weit über eine Schwesterliche Freundschaft hinaus ging, wow...wieso habe ich das vorher noch nicht erlebt? ... weil ... weil ... verdammt weil sie meine eigene Schwester ist", ging es ihm durch den Kopf.

Er wurde sich langsam wieder bewusst mit wem er das andere Geschlecht in den Armen hielt und von welchem anderen geilen Geschlecht er nun ihre gewaltige Oberweite nun noch prägnanter gegen seine Brust drücken spürte und welchen weichen Hintern er gerade mit seinen Händen berührte.

„ Halt mich einfach nur fest", flüsterte sie ihm sachte entgegen, „ ich hab dich ganz doll Lieb, Bruderherz", setzte sie nach und drehte sich in seinen Armen um 180 Grad, so das ihr Rücken sich jetzt an seiner Vorderfrond drückte und er umarmte sie und legte beide Hände auf ihren Bauch, sie roch toll.

Kaum ausgesprochen, war es nun Petra, die sich nach hinten drückte und er spürte

augenblicklich später ihren vollen Hintern gegen seinen eingepackten Penis drücken, der sich noch mehr in seiner längst zu engen Jeans verhärtete.

Mit beiden Händen nahm nun Petra die Hände ihres Bruders und legte sie nun auf ihre beiden deutlichen Rundungen oberhalb ihres Bauchnabels und Klaus spürte in seinen Handflächen zum ersten Mal ihre wirklich großen verpackten Brüste.

Sie sah an sich herunter und sah wie seine Hände auf ihren Brüsten lagen, noch hatte er sich nicht getraut, seine Handflächen zu schließen und diese geile wunderbaren Wonneprobben zu kneten.

Petra sah zur Seite, sah wie er ihr über die Schulter schaute, was seine Hänade dort machten und sie sah ihren Bruder in die Augen und lächelte.

"Sag Bruderherz, habe ich genau so schöne große und feste Brüste wie Mama", fragte nun Petra und Mutig wie Klaus nun wurde, ließ er seine Hand nun von ihrem Busen neugierig nun auf Wanderschaft gehen.

Während eine Hand weiterhin auf ihrem Busen blieb und erst mit seinem Finger ihre Konturen entlang fuhr um sie auszumessen wie Groß und voluminös sie waren, wurde er mutiger und fing an, ihre Brüste zärtlich durch den Stoff und den sexy BH darunter zu kneten.

Nervös ließ er eine Hand ganz vorsichtig von ihrem Busen ab und diese über ihre Hüfte nach vorne gleiten, so dass diese auf ihrem flachen Bauch zum liegen kam, kurz spürte Klaus wie Petra bei seiner ersten Berührung leicht zusammen zuckte und für den Bruchteil einer Sekunde inne hielt.

Doch als er anfing, seine Hand sanft hin und her zu reiben, entspannte sich der Körper von Petra, während die andere Hand immer noch auf ihren verpackten Busen lag und die Konturen ihrer Oberweite von seiner Hand millimetergenau

von ihm ausgemessen wurde.

„Mhhhm" hörte er das sanfte Schnurren von seiner großen Schwester, als sie seine sanften mutigeren Bewegungen spürte und sie drückte sich immer wieder ihren runden Hintern fest gegen seinen stahlharten Penis.

Genießerisch und erregt machte er weiter, den nächsten Schritt zu wagen und seine Hände endlich von ihren B rüsten weg über ihren Bauch streifen zu lassen, es war ein tolles Gefühl für Klaus, mit seinen Händen auf Wanderschaft zu gehen.

Mit großen Augen blickte er auf ihren Nacken, erregt bis zum Maximum ließ Klaus seine neugierigen Hände sachte über ihren Unterbauch ganz vorsichtig tiefer gleiten.

Dabei schaute er ihr wieder über die Schulter und er konnte durch den dünnen schwarzen Stoffihres Tops, die Konturen ihres BH's sehen und nach einer Weile immer prägnanter zwei Punkte etwa auf Mitte ihrer Brust, die sich förmlich durch den Stoff zu bohren schienen.

„Fuck, sind das große Brustwarzen" ging es ihm nach einer Weile durch den Kopf als er endlich an der Stelle zwischen ihren Beinen angelangt war.

„Bleibst du heute Nacht bei mir Bruderherz", flüsterte Petra ihrem Bruder zu und er küsste als Antwort nur ihren Nacken.

Für ihre 20 Jahren, war Klaus Schwester eine tolle Frau und sie besaß einen sexy Traumkörper, welcher heute durch ein luftiges schwarzes enges Top verborgen wurde.

Auffällig waren trotz ihrer zierlichen Figur ihre großen Brüste, die sie wohl von ihrer Mutter gerbt hatte, die das dunkle Top deutlich aufwölbten, zudem ein mittelgroßer Hintern der in dem süßen Minirock zum Anbeißen aussah.

Abschließend ihre langen schlanken Beine, ja seine Schwester war in seinen Augen eine Traumfrau wie es im Buche stand, aber fernab von ihrem Körper, war sie der liebste und aufrichtigste Mensch den er neben seiner verstorbenen Mutter kannte.

"Nein Bruderherz, bitte noch nicht da unten streicheln", flüsterte sie auf einmal und als hätte er sich verbrannt, zog er schnell seine Finger weg und wollte sich gerade von ihr lösen.

"Bruderherz, verwöhne mit deinen Händen meine beiden Lieblinge oben, für unten streicheln bin ich noch nicht soweit", flüsterte sie und nahm wieder seine Hände in ihre Hände und legte sie auf die eben von ihr besagten Stelle.

Nun massierte Klaus ihre zwei große runde Teile, die er mit seinen Händen gar nicht komplett umfassen konnte, ja er fing an, wie von Sinnen ihre großen prallen Brüste durch den doppelten Stoff von BH und Top zu massieren, so weich und so prall waren diese perfekten Brüste in seinen Händen.

Dabei drückte er sich von Hinten näher an seine schon leicht vor ihm stöhnenden Schwester und rieb neben der Busenmassage unbewusst sein Becken an ihrem Steißbein.

„ Klauusssiii was machst du denn hier mit deiner großen Schwester", lächelte Petra in sich hinein, „Bruderherz untersteh dich, ich weiß was du vor hast" unterbrach sie lächelnd ihre Ansprache als er seine Hände wieder direkt auf ihre großen Brüste legte und dann anfing, sie wieder zu kneten.

„Klaauuussiii, verdammt nochmal ich bin deine Schwester, schieb dein freches Becken von meinem Steißbein da weg", flüsterte sie und lachte laut auf, „ du Schuft du, dies einfach so schamlos an deiner großen Schwester auszunützen".

„Oh Schwesterherz" stöhne er ihr sachte entgegen als er seine eigene steigende Erregung in seinem Schwanz merkte, leicht benommen signalisierte er natürlich nun auch, wie er unterbewusst sein Becken an ihrem Hintern rieb.

Auf einmal drehte sie sich wieder in seinen Armen, drückte ihn frech zurück auf die Couch und dann stürzte sich Petra auf seinen Schoß, hob ihren Minirock hoch, „ Klauussiii, wenn du jetzt aufhörst, dann bring ich dich um", grinste Petra ihren Bruder an.

Das ließ sich Klaus natürlich nicht zweimal sagen und setzte seine Behandlung nun an ihren süßen Pobacken, die er in seinen Händen hielt, fort, aktuell nur von seiner animalischer Geilheit geleitet.

Sein Penis rieb sich nun intensiv an der verpackten Muschi seiner Schwester.

Auch sie hatte es bemerkt und wie von einer Tarantel gestochen, hob sie ihr Becken an, öffnete seinen Reißverschluss und schob seine Jeans bis zu seinen Knien nach unten, setzte sich wieder auf seinen Schoß.

Klaus bemerkte auf einmal, wie sich seine Eichel an dem Stoff seines und ihres Tanga unter dem Minirock rieb und nun fast einen direkten Haut zu Haut Kontakt mit dem Heiligtum seiner großen Schwester hatte.

Eingefangen durch die beiden engen Stofffetzen rieb seine maßlos erregte Eichel nun an den bereits feuchten Teil ihres Tangas.

Klaus spürte unweigerlich durch den Stoff die starke Hitze die von ihrer Muschi ausging.

Außerdem glitt sein enorm erregter Penis immer wieder geschmeidig durch das feuchte Paradies seiner Schwester, denn sie hatte den Saum ihres Minirocks nach oben geschoben.

Aber der direkte Kontakt war noch sicher in Position gehalten durch ihren Tanga, währenddessen hielt er mit beiden Händen weiterhin ihre süßen Pobacken seiner großen Schwester fest und spielte gedankenlos mit ihnen.

Petra auf seinem Schoß wurde unruhig und er bemerkte, wie sein harter Dolch auf Grund des Gezappels seiner Schwester über den Gummisaum seines Slips rutschte und somit noch tiefer durch ihre feuchten Schamlippen fuhr und nun immer wieder auf ihre Clit zu stoßen schien, denn bei jeder Berührung am obersten Punkt zuckte Petra auf Klaus Schoß leicht zusammen.

„ Oh Klaus ist das verboten schön, normal dürfen wir das nicht...., aber mein Körper reagiert einfach auf deine Reibung, duuhh hast wirklich einen frechen Bengel in der Hose...., oooohh, du nützt mich mit ihm....ooohhhh...schaaaaamlos aus", stöhnte Petra mit gedämpfter Stimme.

Sie kam mit dem Kopf herunter und ihr im engen Top und ihren schwarzen BH geil verpackter Busen, der touchierte seinen Oberkörper, das erste Mal spürte Klaus ihre festen Busenberge auf seine Haut drücken und erst wie sie ihn küsste, wie sie versuchte mit ihrer Zunge bei ihm Einlass zu finden....!.

Beide versanken in einen innigen Kuss und jeder versuchte beim anderen mit ihren Zungen beim anderen dessen Mund zu erforschen.

Sie freute sich unbändig darüber, dass ihr Bruder sie endlich küsste, wie lange hatte sie sich das schon gewünscht...., und jetzt...?, die Sekunden schienen zu Ewigkeiten zu verschmelzen, bevor sie ihre Lippen voneinander lösen konnten.

Mit einem glücklichen Lächeln blickte sie ihm in die Augen, dann griff sie ihrerseits nach seinem Kopf und zog ihn zu sich.

Beide ließen sich gehen und waren geil aufeinander, so innig waren Bruder und Schwester noch nie zusammen gewesen und ihre Münder und Hände erforschten sich gegenseitig und sie ließen ihren Gefühlen freien lauf und gaben sich hin.

Klaus spürte, das sich etwas änderte, sie ließ von ihm ab, lächelte ihren Bruder an und mit beiden Händen umfasste sie den Saum ihres eng anliegenden Tops und sie schob ihr Top über ihren Körper nach oben.

Sie wollte mehr und Petra öffnete ihren Mund ein wenig, eh sie sich zum zweiten Kuss trafen.

Klaus sah seine Schwester das erste Mal so richtig nur in ihrer schwarzen Wäsche und der sehr gut gefüllte BH sah verboten geil an ihrem Körper aus, diese junge Frau strahlte so viel Sinnlichkeit aus und sie beugte ihren Kopf wieder zu seinem und der nachfolgende Kuss war noch intensiver als der erste und zögernd tastend trafen ihre Zungenspitzen erneut aufeinander, es war elektrisierend.

Seine Erektion war voll ausgefahren und seine Eichelspitze hing an seinem Slipsaum heraus und er spürte die ersten Lusttropfen auf dem Weg nach oben.

Das Spiel ihrer Zungen wurde leidenschaftlicher, fordernder, seine große Schwester auf seinem Schoß verstärkte den Griff an seinem Kopf, zog ihn ganz nah an sich heran.

Klaus ließ seine Hand von ihrem Gesicht langsam ihren Hals entlang nach unten gleiten, dann fuhr er - darauf bedacht, ihre geilen großen Brüste nicht zu berühren - mit seiner Hand ihre Flanke entlang.

Als er an ihrer Hüfte angelangt war, schob er seine Hände wieder seitlich nach oben.

Langsam tastete er jetzt nach ihren Brustansätzen und streifte seitlich an ihren gut gefüllten BH entlang, ja seine Schwester sollte spüren, dass er da war.

Petra zog sich weiter über seinen Schoß, so dass sie fast normal auf ihm saß und sie sich jetzt fast über ihn beugte.

Beide unterbrachen für keinen Moment ihre Küsse, ihr Zungenspiel.

Dann war auch das zarte Küssen beendet und sie küsste sich weiter an ihm, über seinen Hals, seiner Brust, ganz langsam herunter zu seinem Bauchansatz.

Dabei legte Petra ihre Hand in seinen Schritt, genau auf sein bestes Stück.

Klaus spürte das erste Mal in seinem Leben, die Hand seiner Schwester auf seiner zuckenden Rute und er war versucht, ihr sein Becken entgegen zu schieben, aber sie tat nichts weiter, sie ließ nur ihre Hand dort ruhen, als sie sich immer tiefer in die Richtung ihrer ruhenden Hand nach unten küsste.

"Hol ihn raus!", trug er ihr auf, wie um seine Aufforderung zu bekräftigen, griff sie mit dem letzten Wort endlich in seinen ausgebeulten Slip nach seinem steifen Speer.

Sofort danach fing sie an, sein bestes Stück mit drei Fingern zu streicheln.

Vorsichtig umfasste Klaus die im BH nach unten wabenden Brüste seiner Schwester und begann ihre hängenden Wonnekugeln mit seinen Händen zu massieren, mehr und mehr wurde seine Massage an ihren Brüsten fordernder.

Sie spürte deutlich sein Verlangen und reagierte darauf.

Beide sahen sich in die Augen und Petra lächelte ihren Bruder an, als sie anfing ihn zärtlich zu wichsen, das streicheln hatte sie nun beendet und sie wichste ihn nun.

Der erste Tropfen seiner Lust kam verstohlen aus seiner Nille und Petra strich mit ihren Daumen über seine Schwanzspitze zu streichen, dann ließ sie sein bestes Stück los und führte ihren Daumen zu ihren Mund und nahm an ihrer Zungenspitze seinen ersten Lusttropfen mit auf.

Petra wusste, dass sie Männer mit dieser Geste reizen konnte, auch ihrem Bruder schaute Sie tief in die Augen, als sie ihren Daumen zu ihrem Mund führte und ihn sorgsam ableckte.

Petra sah nach unten und lächelte, denn das unmissverständliche Zucken seines besten Stücks gab ihr Recht, es war geil für ihn zu sehen was seine Schwester dort machte.