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Die Überraschung 01

Geschichte Info
Ich erwische meine Frau mit unseren besten Freunden.
3.7k Wörter
4.32
234k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/21/2022
Erstellt 04/02/2006
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Kapitel 1: Die böse Überraschung

Personen:

Ich: 37 Jahre alt, beruflich sehr erfolgreich mit einem eigenen Unternehmen. Man sagt mir nach, dass ich gut aussehe. Ich bin groß, habe eine sportlichen Körper und dunkles, leicht grau meliertes Haar.

Sabrina: Meine Frau. Sie ist 35, sieht aber mindestens 5 Jahre jünger aus. Sie hat einen Wahnsinnskörper, da sie sehr viel Sport macht. Zwar hat sie etwas kleinere Brüste, was mich nicht stört, aber dafür hat sie einen Hintern von dem jede Frau träumt. Sie hat langes blondes Haar und leuchtend grüne Augen. Wir sind seit 5 Jahren verheiratet und ich muss sagen, dass Sabrina meine große Liebe ist. Bei ihr finde ich Ruhe und Geborgenheit. Und da sie selber ebenfalls selbstständig und beruflich sehr erfolgreich ist, kommen wir beide auch damit klar, dass wegen unserer Jobs unserer Beziehung manchmal etwas zu kurz kommt.

Eva: Sie ist schon seit der Schulzeit die beste Freundin meiner Frau. Und gemeinsam mit Ihrem Mann zählt sie auch zu meinen besten Freunden. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und sehr üppig gebaut. Man könnte sogar sagen dass sie etwas dick ist, aber irgendwie passt das zu ihrem Typ. Es liegt wohl auch daran, dass sie eine 17-Jährige Tochter aus einer kurzen aber heftigen Affäre mit einem Schwarzen hat. Eva hat dunkle, gelockte Haare und dunkle Augen – ein sehr südländischer Typ eben. Sie hat sehr große, etwas hängende, aber trotzdem sehr schöne Brüste und einen wirklich üppigen Hintern, der gut zu ihr passt. Bevor ich Sabrina kennen gelernt habe, hatte ich eine Affäre mit Eva. Eigentlich ging es dabei nur um Sex. Aber das beste daran war, dass sie mir eines Tages Sabrina vorstellte.

Andreas: Evas Mann. Im Prinzip ist er ein Looser, aber trotzdem sehr nett. Er ist 38 Jahre alt, hat schon einige seiner Haare verloren und trägt sie daher immer kurz rasiert. Sein Körper ist schlank und drahtig. Vor einigen Jahren war er beruflich in der Krise. Sabrina bat mich damals, ihm doch etwas auf die Sprünge zu helfen und so habe ich ihn in meiner Firma angestellt.

Als das Taxi vor unserem Haus anhält, sehe ich zu meiner Überraschung, dass im Wohnzimmer noch Licht brennt. Ist Sabrina tatsächlich noch wach? Ich zahle die Fahrt, gebe ein ordentliches Trinkgeld, packe meine Taschen und verabschiede mich vom Fahrer.

Ich bin beruflich viel unterwegs, oft mehrere Wochen am Stück nicht zu Hause und so sehe ich meine Frau leider viel zu selten. Das ist schon so, seit wir uns kennen. Wir telefonieren täglich und die wenige Zeit die für uns bleibt nutzen wir intensiv. Es hat einige Jahre gedauert, bis sie sich mit der Situation abgefunden hat, aber jedes mal wenn ich wieder meine Sachen packe, merke ich, dass ihr der Abschied schwer fällt. In letzter Zeit hatte ich jedoch das Gefühl, dass es sie immer weniger bedrückt.

Letzten Sonntag musste ich mal wieder für vier Tage nach Paris. Als ich mich Abends von Sabrina verabschiedete, hatte ich beinahe das Gefühl, dass sie sich auf die „freien" Tage freute.

Die Termine in Paris verliefen erfolgreich und besser noch, waren schneller vorbei als geplant. Das letzte Gespräch führte ich Mittwoch Abend. Als ich das Hotel verließ rief ich sofort beim Flughafen an und konnte tatsächlich noch auf den letzten Flug des Abends umbuchen. Sofort ab ins Taxi – absolutes Verkehrschaos. Wie üblich wollte ich natürlich auch sofort zuhause anrufen, um Sabrina mitzuteilen, dass ich schon heute Abend bei ihr sein würde – Belegt. Ich versuchte es auf ihrem Handy. Es klingelte zwei mal dann verabschiedete sich mein Akku. Egal – dann überrasche ich sie halt.

Es ist halb zwei Morgens als ich den Haustürschlüssel aus meinem Mantel nehme. Leise öffne ich die schwere Tür und stelle die Taschen im Flur ab. Jetzt bin ja wirklich mal gespannt, ob Sabrina tatsächlich noch nicht schläft. Leise gehe ich in Richtung Wohnzimmer, als ich plötzlich ein Stöhnen höre – ein erregtes Stöhnen, intensiv und voller Geilheit. Ich bleibe verdutzt stehen und horche. Das Stöhnen wird immer lauter und geiler. Es ist nicht eine einzelne Person und es ist sicherlich nicht Sabrina. Moment mal – das sind mehrere Stimmen, eine Frau und ein Mann, da bin ich mir sicher. Ich muss lächeln – Sabrina schaut sich doch wohl nicht einen Porno an? Ich schleiche weiter – die Wohnzimmertür steht einen Spalt offen. Ich spähe hinein und erstarre vor Entsetzen: Auf unserer Couch liegt Andreas. Er ist nackt. Auf seinem steinharten Schwanz sitzt, mir den Rücken zuwendend Eva. Andreas Frau und die beste Freundin meiner Sabrina. Sie reitet wie enthemmt auf seinem Schwanz. Ich sehe deutlich wie er in heftigen schnellen Stößen in Evas schmatzende Fotze rammt. Ihre mächtigen Titten beben auf und ab. Dann greift sich Andreas die prallen Euter, quetscht sie kräftig und fickt seine Frau noch härter. „Fick mich, du geiler Bock", kommentiert sie geil sein Handeln. Ich glaub ich bin im falschen Film. Die beiden übernachten häufiger bei uns aber dass sie mitten in unserem Wohnzimmer vögeln hatte ich nicht erwartet. Ich finde die Situation ziemlich witzig und auch mächtig erregend, doch dann trifft mich der Schlag: Auf allen Vieren kommt Sabrina auf die beiden zugekrochen. Sie ist ebenfalls nackt und in ihrer Muschi steckt ein riesiger schwarzer Gummischwanz von mindestens 10 cm Durchmesser. Als sie zwischen den Beinen von Andreas angekommen ist, greift sie nach dem fickenden Schwanz und massiert mit der anderen Hand seine Eier. Die Fickbewegungen werden langsamer und stoppen und was dann kommt kann ich kaum glauben. Sabrina zieht den harten Schwant aus Kartins Möse und lutscht ihn genüsslich. Ihre Lippen fahren wild über sein mächtiges Rohr, was er mit einem lauten Stöhnen quittiert. Er löst einen festen Griff von den Titten seiner Frau und packt fest Sabrinas Hinterkopf und drückt ihn auf seinen Prügel. Andreas Schwanz verschwindet bis zur Wurzel im Mund meiner Frau. So verharrt er für einen Moment und brüllt ein geiles „Jaaaa...". Im selben Moment kann ich von Sabrina ein gequältes Würgen wahrnehmen, was jedoch nach wenigen Sekunden in ein geiles Stöhnen umschlägt. Dann zieht Andreas langsam den Kopf meiner Frau wieder nach oben, bis nur noch die seine fette Eichel zwischen ihren Lippen steckt. Wieder verharrt er einen kurzen Moment, in dem Sabrina nach Luft schnappt Doch dann presst er erneut den Kopf meiner Frau auf seine Lenden. Sie ist seinem festen Griff völlig wehrlos ausgeliefert und wieder verschwindet sein Rohr in voller Länge im Rachen meiner Frau. Sabrina würgt, als müsse sie gleich kotzen. Aber auch diesmal wird daraus nach wenigen Augenblicken ein geiles Stöhnen, als sich ihre enge Kehle an den pulsierenden Schwanz gewöhnt hat. Die Wiederholungen werden schneller. Andreas beginnt regelrecht die Kehle meiner Sabrina hart zu ficken. Sein Stöhnen wird immer animalischer und von Eva wird er zusätzlich aufgegeilt: „Fick ihre geile Mundfotze", feuert sie ihren Gatten an. Ich bin mir sicher, dass er jeden Augenblick Sabrinas Kehle abspritzt als er ein letztes Mal ihren Kopf hart auf seine Lenden stößt und dann verharrt. „Oh du geile Sau, stöhnt er laut." Dann löst er seinen Griff vom Kopf meiner Frau die jedoch seinen Schwanz in voller Länge in ihrem Rachen behält. Erst langsam zeiht sie sich genüsslich von dem Prügel zurück. Total verschmiert erscheint er aus Sabrinas Mund. Sie greift ihn mit ihrer Hand und leckt ihre eigenen Speichelfädel ab, dann reibt sie ihn über die nassen, geschwollenen Schamlippen ihrer besten Freundin, die nur wenige Zentimeter von ihren gierigen Lippen entfernt sind. Sabrina lenkt den Prügel weiter zu Evas Arschloch. Ohne Probleme verschwindet Andres' Schwanz langsam Stück für Stück im Darm seiner Frau.

Die Drei wirken regelrecht eingespielt bei ihrer Fickerei. Als Eva spürt wie der Schwanz in ihr Arschloch eindringt quittiert sie dies mit einem sehnsuchtsvollen Stöhnen. Mir schießt alles Mögliche durch den Kopf: Wut, Eifersucht und meine eigene Geilheit, die dieses Schauspiel in mir auslöst. Und ich bin mir sicher: so wie die es miteinander treiben ist das ganz gewiss nicht das erste mal. Ich denke an den letzten Abschied von meiner Frau. Kein Wunder hatte ich das Gefühl, dass es ihr gar nicht so unrecht ist, dass ich schon wieder vier Tage weg von zuhause bin. Als sie mich zum Abschied küsste hat sie sich wohl schon auf die Fickereien mit unseren Freunden gefreut, die in den kommenden Tagen statt finden würden.

Die einsetzenden leichten Stöße von Andreas in den Hintern seiner Frau unterstützt Sabrina mit ihrer Hand. Ich weiß, dass Sabrina darauf steht. Wenn wir miteinander schlafen, fordert sie mich oft dazu auf, sie in den Arsch zu ficken, was ich natürlich gerne mache. Aber das hier ist einfach zuviel für mich. Die Drei stöhnen in völliger Geilheit. Der Schwanz versinkt immer wieder bis zum Anschlag in Evas Arschfotze und jedes mal, wenn er wieder zur Hälfte aus dem Darm erscheint leckt meine Frau mit ihrer Zunge darüber. Sie leckt den Schwanz unseres Besten Freundes, der gerade das Arschloch seiner Frau penetriert. Das scheint zuviel für Andreas zu sein. Sein ganzer Körper verkrampft sich. Er packt seine Frau fest an den Hüften und stößt ein letztes Mal seinen Prügel fest in ihr Arschloch um sich dann in ihrem Darm zu entladen. Auch Eva schreit vor Geilheit. „Ja, spritz in meine Arschfotze ab", schreit sie, bevor auch sie in ihrem Orgasmus zusammenfällt.

Auch bei Sabrina brechen beim Anblick des zuckenden Schwanzes in Evas Arschloch alle Dämme. Laut schreit sie ihre Geilheit heraus. Ich kann sehen, dass Unmengen Ihres Saftes an dem schwarzen Dildo hinunterlaufen. Er muss nicht mal bewegt werden um Ihr einen gewaltigen Orgasmus zu bereiten. Seine enorme Große weitet ihre Fotze aufs Äußerste. Sie schreit fast vor Geilheit. Einen solchen Abgang habe ich bei ihr selten erlebt.

Ich bin entsetzt über das, was ich da sehe. Aber gleichzeitig spüre ich, dass mein Schwanz steinhart in meiner Hose drückt. Soll ich hineinstürmen und alle Drei kräftig zur Sau machen? Ich entscheide mich noch abzuwarten und weiter meiner Frau bei diesem geilen Spiel zuzusehen und dabei langsam mein Rohr durch den dünnen Stoff der Hose zu reiben. Doch was dann passiert kann ich kaum glauben: Sabrina zieht langsam den immer noch harten Schwanz aus Evas Arschloch. Dabei tropft Sperma aus dem engen Loch. Damit scheint meine Frau zu rechnen, denn sie hält die andere Hand unter Evas Hintertürchen, um die Tropfen aufzufangen. Der Schwanz steht nicht mehr ganz steil, aber immer noch erregt in der kleinen Hand meiner Frau. Er ist mit einem Film aus Sperma überzogen. Eva dreht sich zu ihrer Freundin um Das was jetzt kommt, möchte sie sich wohl nicht entgehen lassen. Sabrina leckt mit ihrer Zunge langsam von der Wurzel bis zur Spitze über den Schwanz und schaut ihrer Freundin dabei tief in die Augen. „Mach ihn schön sauber, du geile Hure", wird sie höhnisch von Eva angefeuert. Dann lässt meine Frau genüsslich und langsam den verschmierten Schwanz in voller Länge zwischen ihrer Lippen verschwinden. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Meine Frau saugt und lutscht in geiler Ekstase an dem Schwanz, der gerade eben noch im Darm ihrer besten Freundin abgespritzt hat. Erst als er von allen Spuren gereinigt ist geben ihre Lippen ihn wieder frei.

Ihre völlig befriedigte Freundin dreht sich zu Sabrina um und herrscht sie grob an: „Du weißt was Du jetzt zu tun hast, Schlampe!" „Ja, Herrin", antwortet meine Frau demütig. Sie dreht sich um und krabbelt zum Wohnzimmerschrank. Jetzt wird mir klar dass ich hier gerade nicht nur Zeuge einer heftigen Fickerei, sondern einer regelrechten Session werde. Auf ihren Nippeln sitzt jeweils eine Metallklammer. Daran baumeln Gewichte, die die kleinen Titten meiner Frau heftig nach unten ziehen. Durch den Türspalt kann ich nicht genau sehen, was sie am Wohnzimmerschrank macht, aber nach wenigen Augenblicken kommt sie mit einem leeren Whiskeyglas zurück gekrochen. Eva hat sich inzwischen über ihren Mann gebeugt. Die beiden küssen sich innig. Meine Frau nimmt wieder ihren Platz zwischen ihren Beinen ein und hebt das Glas ans Arschloch ihrer Freundin.

„Bitte gebt mir meine Belohnung, Herrin!" sagt Sabrina erwartungsvoll. Ich kann es nicht glauben, sie nennt sie Herrin. Meine Frau, die immer so viel stärker als Eva erscheint. Herrin! Eva, die bisher immer die Kraft meiner Sabrina so bewundert hat.

Als Eva das Glas an ihrem Arschloch spürt, beginnt sie sofort zu pressen. Ihre dicken Arschbacken ziehen sich zusammen und aus dem kleinen Loch läuft der Saft, nach dem sich meine Frau so zu sehnen scheint. In langen Fäden tropft Andreas Sperma in das Glas, dessen Boden sich langsam mit der weißen Sosse füllt. Evas Arschloch zuckt eins ums andere Mal und gibt die Ficksahne langsam frei. Zum Abschluss tropfen nur noch leicht bräunliche Spermafäden aus ihrem fetten Hintern. Der Grund des Glases ist fast einen Zentimeter hoch mit diesem perversen Sexcocktail gefüllt. Andreas hat tatsächlich wie ein Hengst in den Darm seiner Frau abgespritzt. Kein Wunder bei einem solchen Fick. Entspannt lässt sich Eva neben ihren Mann auf die Couch fallen.

Sabrina kniet aufrecht vor den Beiden, der dicke Gummischwanz steckt immer noch tief in ihrer Fotze. Er ist komplett mit dem Fotzensaft meiner Frau bedeckt. Sie reicht das Glas ihrer Herrin, die sich den Inhalt genau anschaut und lächelt. „Will die dreckige Nutte diesen geilen Saft", fragt sie mit fieser Stimme? Sabrina nickt demütig. „Glaubt die Nutte, dass sie ihn sich bereits verdient hat?" Meine Frau senkt ihren Kopf. „Nein Herrin. Aber ich werde alles dafür tun!" Eva beugt sich zu ihr vor und zieht langsam den schwarzen Riesendildo aus der extrem geweiteten Fotze meiner Frau. Erst jetzt sehe ich, dass das Teil nicht nur etrem dick sondern auch wahnsinnig lang ist. Zentimeter um Zentimeter gibt das Fickloch meiner Frau frei, dick überzogen mit ihren Liebessäften. Zuletzt erscheint schließlich die Eichel des Gummischwanzes. Sie hat einen Durchmesser von mindestens zwölf Zentimetern und verlässt mit einem regelrechten Plopp die Fotze meine Frau, was ihr einen spitzen, schmerzerfüllten Schrei entlockt. Der pechschwarze Dildo ist wirklich enormer Größe, kaum vorstellbar, dass dieses Monstrum gerade noch zum Großteil im Unterleib meiner Frau verschwunden war. Zwar ist er elastisch und biegsam, aber allein der Umfang ist mit der einer männlichen Faust vergleichbar. Sabrina reibt sich ihre Fotze. Die Belastung muss enorm gewesen sein. Eva lenkt das riesige Teil über den Bauch zu den Titten meiner Frau, an denen immer noch die Gewichte hängen. Dann zieht sie die Bahn weiter zu Sabrinas Gesicht. Dabei hinterlässt sie eine glänzende Spur aus Fotzensaft. Unsere Freundin hält den Gummipenis mit festen Griff. Sie fährt damit über das Gesicht meiner Frau und schmiert es komplett ein. Was für ein geiler Anblick. Das Gesicht meiner Frau ist mit ihrem eigenen Saft benetzt. Als sie versucht mit der Zunge die enorme Eichel abzulecken, zieht Eva das Monstrum zurück und klatscht es ihr mit ziemlicher Wucht auf die Wange. „Hab ich Dir erlaubt, ihn abzulecken?" „Nein, Herrin", entgegnet meine Frau mit gedemütigter Stimme. Eva zieht weiter Kreise mit dem Gummischwanz auf Sabrinas Gesicht. „Das wird bestraft, du unartige kleine Nutte!"

Die Situation ist verrückt, aber sie erregt mich aufs Äußerste. Zuzusehen, wie meine Frau von unseren Freunden so erniedrigt wird, bringt meine Eier zum Kochen. Eva legt den Dildo beiseite. Dann nimmt sie langsam nacheinander die Gewichte von den Klammern an den Titten meiner Frau. Andreas reicht ihr eine kurze silberne Kette, mit der sie die beiden Klammern verbindet. Dann greift sie die Mitte der Kette und zieht fest daran. Sabrina schlägt es fast vornüber, aber sie schafft es ihre kniende Stellung zu halten. Ihre Freundin zieht ein zweites mal, noch fester. Diesmal ist meine Frau vorbereitet, aber der Ruck fährt durch ihren ganzen Körper. Sie schreit vor Schmerz. Die Metallklammern mussen extrem fest auf ihren Nippeln sitzen. Es ist ein Wunder, dass sie sich von dem starken Zug nicht lösen. Sabrinas Titten werden extrem nach vorn in die Länge gezogen. Eva erhöht die Kraft, mit der sie an der Kette zieht. Sabrinas Schreie, werden lauter. Noch einmal reißt Eva an den langezogenen Titten meiner Frau. Sie schafft es nicht mehr dagegen zu halten und fällt vorn über, mit dem Gesicht in den Schoss ihrer Freundin. Langsam richtet sich Sabrina auf und nimmt wieder ihre demütige Haltung ein. Eine der Klammern hat sich von der Wucht des Zugs gelöst und baumelt nun an der Kette. Die zweite Klammer scheint noch immer fest an Sabrinas rechten Brustwarze zu sitzen. Andreas schaut dem Schauspiel genauso fasziniert zu wie ich. Eva betrachtet die gelöste Klammer.

„Du hast versagt, du blöde Schlampe!"

„Ja, Herrin!"

„Auch das wird bestraft!"

„Ja Herrin!", antwortet Sabrina mit tränenerstickter Stimmer. Die Schmerzen müssen heftig sein.

„Mit ein paar Schlägen werden wir sie wieder gefügig machen", sagt Andreas schroff und holt eine Gerte hinter der Couch hervor. Sabrina wendet sich im zu. Andreas holt aus. Die Gerte klatscht mit ziemlicher Wucht von oben auf die freie, linke Brust meiner Frau, die wieder mit einem schmerzerfüllten Schrei reagiert. Andreas holt erneut aus. Diesmal trifft die Gerte genau auf den rechten Nippel, an dem noch immer die Klammer sitzt. Wieder ein Schrei!

„Halt die Klappe, Dreckstück!", wird meine Frau von Eva angefahren. „Gib ihr zehn auf jede Titte. Für jeden Mucks, den ich höre, gibt es noch mal fünf."

Schlag um Schlag landet präzise auf dem anvisierten Ziel. Bei jedem Treffer fährt Sabrina der Schmerz durch den ganzen Körper. Aber sie erträgt die Schläge, ohne auch nur einen laut von sich zu geben. Sie scheint am Ende ihrer Kräfte zu sein und versucht jeden weiteren Schmerz zu verhindern.

„Braves Mädchen!" lobt sie ihre Herrin nach dem letzten Schlag. Jetzt greift sie nach hinten und zieht einen rosafarbenen Dildo hervor. Er ist der Anatomie eines echten Schwanzes verblüffend ähnlich. Dicke Adern ziehen sich über den festen Körper. Am unteren Ende sitzt ein mächtiger Sack. Deren Abschluss ist flach, so dass Eva den Dildo unter den Hintern meiner Frau auf den Boden stellen kann. „Setzt dich, Schlampe!" Sabrina senkt ihren Unterleib. Als die Spitze des Gummischwanzes ihre geschwollenen Schamlippen berührt, bekommt sie von Eva einen Schlag mit der Gerte auf ihren erregten Kitzler, was ihre Sklavin hochschnellen und einen spitzen Schrei ausrufen lässt.

„Der ist für deine andere Fotze bestimmt!", sagt Eva schroff.

Meine Frau rutscht etwas nach vorne, so dass der Dildo genau unter ihrer Arschfotze positioniert ist. Dann senkt sie sich wieder langsam ab. Von meiner Position aus kann ich die Situation bestens beobachten. Ich sehe, wie die Eichel die rötliche Rosette meiner Sabrina berührt. Ohne Widerstand dringt der Gummischwanz langsam Zentimeter um Zentimeter in das glänzende Arschloch ein. Sie muss schon vorher anal benutzt worden sein. Ihre Arschfotze ist bereits geölt und geweitet, sonst würde der Dildo nicht so leicht eindringen können. Mir schießen sofort tausend Gedanken durch den Kopf. Hat Andreas sie in ihren perfekten Arsch gefickt? Oder hat Eva sie mit einem Dildo, oder ihren Fingern geweitet. Ich bereue es, dass ich diesen Teil des geilen Abends verpasst habe und ich mir nur vorstellen kann, was sich wohl zugetragen hat.

Immer tiefer dringt der Gummischwanz in das Hintertürchen meiner Frau ein. Bis ihr Arschloch schließlich die Eier erreichen. Der Dildo ist in seiner vollen Länge in Sabrinas Arsch verschwunden, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittiert. So schnell sind die Schmerzen wieder ihrer völligen Geilheit gewichen.

„Und jetzt genieß Deine Belohnung, du geile Nutte", fordert Andreas meine Frau auf. Eva hat sich seinen nun erschlafften Schwanz gegriffen und massiert ihn zärtlich. Mit der anderen Hand reicht sie Sabrina das Glas. Erwartungsvoll genießt das Paar das perverse Schauspiel, dass meine Frau ihnen zu Füssen bietet. Langsam öffnet sie ihren gierigen Mund, hebt das Glas darüber und lässt dann genüsslich das Sperma in ihren Mund laufen, bis der komplette Inhalt darin verschwunden ist. „Oh du geile Sau", kommentiert Eva die Darbietung fast bewundernd und schon wieder mit einem erregten Unterton in ihrer Stimme. Ganz langsam schließt meine Frau ihre Lippen. An ihrem Rücken sehe ich, dass sie tatsächlich schluckt. Sie trinkt das Sperma aus dem Arsch ihrer besten Freundin. Ich kann es einfach nicht glauben. Aber der Anblick schockiert mich nicht nur. Er macht mich rasend geil. Im Moment als die Soße genüsslich ihren Rachen herunterfließt spritze ich still in meine Hose ab. In nicht enden wollenden Schüben schießt die Sahne in meine Hose, ich nässe mich regelrecht ein. So etwas geiles habe ich mir bisher nur in meinen geheimsten Phantasien ausgemalt und jetzt erlebe ich es hier. Das ist der absolute Wahnsinn. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass meine Frau eine solch geile Sau ist. Eva und Andreas stöhnen wieder vor Geilheit. Sein Schwanz steht durch die Show wieder wie eine Eins. Hätte ich nicht gerade abgespritzt, würde ich jetzt wohl vor lauter Geilheit in unser Wohnzimmer stürmen und meine Frau vor den Augen unserer Freunde in all ihre Löcher ficken. Doch ich werde wieder Herr meiner Sinne. Eigentlich sollte ich hineinstürmen und die Drei zur Sau machen. Aber ich entschließe mich, mich zurück zu ziehen. Jetzt will jeder Schritt gut überlegt sein.

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