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Die Überraschung am Strand

Geschichte Info
Vier Frauen frönen ihrer Lust.
8k Wörter
4.52
89k
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Copyright by swriter Juni 2014

Nadines Blick richtete sich gen Himmel. Die Wolken zogen gemächlich vorbei. Die Sonne strahlte unbarmherzig heiß auf den Strand herab und trieb den Badegästen den Schweiß aus den Poren. Am frühen Morgen hatte das Thermometer bereits 25 Grad angezeigt. Jetzt mochten es locker fünf bis sieben Grad mehr sein. Eine Schweißperle kullerte über Nadines Hals und lief über ihr Brustbein hinab. Ihr Blick fiel auf die Frau neben ihr, die sich mit einem kleinen Handtuch die Stirn abtupfte und die ebenso unter der Hitze litt wie ihre Begleiterin. Es war der dritte Tag ihres gemeinsamen Urlaubs und natürlich verbrachten sie so viel Zeit wie möglich am Strand, wo sie sich träge in die Sonne legten und an ihrer nahtlosen Bräune arbeiteten.

Wie Nadine war auch Tina eine große FKK-Anhängerin. Die Freundinnen waren von früh auf mit Nacktbadestränden aufgewachsen, da ihre Familien Fans der Freikörperkultur gewesen waren und ihre Kinder wie selbstverständlich einbezogen hatten. Nadine und Tina waren ein Paar. Die 25-jährige Nadine mit den blonden Locken und den langen Beinen hatte die etwas kleinere Tina vor zwei Jahren kennen und lieben gelernt. Tina war 24. Beide studierten und waren sich bei einer Studentenparty nähergekommen. Sie waren erfahrene Lesben und hatten das Bett mit so mancher Frau geteilt. Das süße Lächeln Tinas hatte Nadine sogleich in ihren Bann gezogen, und spätestens, als sie sich in eine lauschige Ecke zurückgezogen und die ersten Worte gewechselt hatten, stellte sich bei Nadine ein enormes Interesse ein, die Frau mit den strammen und üppigen Brüsten näher kennenzulernen. In der gleichen Nacht lud Nadine Tina zu sich nach Hause ein. Sie wachten am Morgen in ihrem Bett auf und verließen es für mehrere Stunden nicht. Nach einer weiteren intensiven Liebesnacht und endlosen Gesprächen mit begleitenden Kuschelszenen stand für beide fest, dass sie zusammenbleiben und Tisch und Bett teilen wollten.

Es war ihr zweiter gemeinsamer Urlaub, und wie es der Zufall wollte, legten beide dieselben Vorlieben hinsichtlich ihres Strandoutfits an den Tag. Ihr Urlaubsort bot den Besuchern einen großen, feinsandigen Strand für alle Sonnenanbeter, die sich in normaler Badebekleidung ans Wasser wagten. Der Nacktbadestrand lag etwas abgelegen und war weniger schön als sein seriöses Pendant. Die Freundinnen störte dies nicht. Sie hatten sich bis ans Ende des Strandabschnitts begeben und dort ihr Lager aufgeschlagen. Nadine und Tina hatten zwei große Badetücher auf Strandmatten ausgebreitet und sich flugs ihrer Bikinis entledigt. Jetzt schmorten sie in der Sonne und kühlten sich gelegentlich im wohltemperierten Meer ab. Es waren nicht viele Badegäste auf den Beinen. Es war Nebensaison und die meisten Urlauber hielten sich am größeren Strand auf. Dort gab es auch zahlreiche Gastronomieangebote, welche die Freundinnen an ihrem Strandabschnitt schmerzlich vermissten.

In einer Entfernung von etwa fünfzehn Metern hatten sich zwei Frauen niedergelassen und frönten den Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut. An ihren spärlichen Unterhaltungen erkannten die Freundinnen, dass sie ebenfalls aus dem deutschsprachigen Raum stammten. Eine von ihnen war deutlich älter als die andere, was den Freundinnen auffiel. Nadine und Tina nahmen an, dass es sich um Mutter und Tochter handelte. Die junge Frau hatte einen perfekten Körper. Lange Beine, schmale Taille, stramme, kleine Brüste und ein bildhübsches Gesicht, das von einer dunklen Lockenpracht umrahmt wurde. Weiter unten fehlte weiteres Haar. Die ältere Frau war etwas korpulent, hatte rotbraune Haare, die zu einem Haarknoten hochgesteckt waren, und konnte sich mit einer enormen Oberweite brüsten. Im Gegensatz zu ihrer Begleiterin trug sie buschiges, dunkles Schamhaar, das verriet, dass ihr Kopfhaar getönt sein musste. Die Frauen gingen vertraut miteinander um und unterhielten sich rege. Nadine überlegte, ob sie sich im Meer abkühlen sollte, und ließ ihren Blick schweifen.

Sie sah in Richtung der beiden Frauen. Dann erweckte etwas ihre Aufmerksamkeit. Die Frauen lagen eng beieinander. Die Ältere musterte den nackten Körper ihrer auf dem Rücken liegenden Begleiterin. Plötzlich beugte sie sich vor und küsste die Brust der anderen Frau. Nadine sah fasziniert zu und begutachtete die Szene neugierig. Erneut liebkoste die korpulente Frau dem schlanken Wesen den Busen, anschließend streichelte die Hand über den flachen Bauch. Das konnten doch unmöglich Mutter und Tochter sein, ging es Nadine durch den Kopf. Das zärtliche Spiel setzte sich fort und Nadine verfolgte, wie weitere Küsse über den am Boden liegenden Körper verteilt wurden und die Hand liebevoll an der gesamten Vorderseite entlang fuhr. Die Gestreichelte zuckte zusammen, lächelte zufrieden und ließ sich offenbar liebend gerne verwöhnen. Als die Hand der Älteren zwischen die Beine ihrer Strandbegleiterin fuhr, stieß Nadine Tina in die Seite.

„Au, was ist denn?"

„Wirf mal einen unauffälligen Blick nach links", flüsterte Nadine.

Tina, die auf ihrem Rücken lag, drehte den Kopf und bekam das nackte Frauenpaar in den Fokus. Sie betrachtete das Spiel der Frauen eine Weile und wandte sich dann an ihre Freundin. „Die scheinen ja keine Hemmungen zu haben."

„Sie haben sich erst geküsst", wusste Nadine zu berichten. „Dann hat sie zu streicheln angefangen, die Brüste geküsst und jetzt siehst du ja, was abgeht."

„Die wissen doch, dass wir ihnen zusehen können, oder."

„Vielleicht machen sie es ja auch gerade deswegen", mutmaßte Nadine.

„Du meinst, es macht sie an, dass sie Zuschauer haben?"

„Warum nicht ...? Ich kann mir aber nicht mehr vorstellen, dass es Mutter und Tochter sind."

„Ich mir auch nicht", stimmte Tina zu. „Aber was will die Schlanke mit der deutlich älteren Frau?"

„Geschmäcker sind verschieden."

Die Freundinnen verfolgen neugierig das Treiben auf den Badetüchern in einigen Metern Entfernung. Die reife Frau war noch immer über ihre Begleiterin gebeugt und küsste über Busen und Bauch, während eine Hand die ganze Zeit zwischen den Beinen ihrer jungen Partnerin nestelte. Deutlich wanderte die Hand über den haarlosen Intimbereich und wusste der jungen Frau zu gefallen.

„Die können sich doch nicht so ungeniert geben", erklärte Tina irritiert.

„Du siehst doch, dass sie es können."

„Ich komme mir vor, wie in einem Porno", gab Tina zu verstehen.

„Ein Live-Porno mit echten Amateur-Darstellerinnen", ergänzte Nadine schmunzelnd. „Ich muss zugeben ... das sieht schon ganz schön reizvoll aus."

Die Freundinnen richteten ihre Blicke auf das andere Paar. Jetzt sah es so aus, als ob die Ältere die jüngere Frau mit den Fingern intensiv stimulierte. Der Wind wehte die leisen Seufzer der Verwöhnten zu Tina und Nadine herüber und vertrieb die letzten Zweifel. Immer lauter und ungehemmter artikulierte die dunkelhaarige Schönheit ihr Wohlbefinden und nach einer Weile wand sie sich hin und her und stöhnte stetig auf. Dann fiel ein Satz, der die heimlichen Zuschauer schockierte.

„Mama ... Ich komme ... Ooooooh!!!"

Nadine und Tina sahen einander an. Die Überraschung stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Ihre erste Vermutung hatte sich bestätigt. Es waren tatsächlich Mutter und Tochter, die sich so ungehemmt in aller Öffentlichkeit miteinander vergnügten. Tina war fassungslos und starrte mit Nadine auf das nackte Paar. Die junge Frau lag zusammengekrümmt auf ihrem Handtuch. Ihre Mutter, Nadine wollte diesen Umstand noch immer nicht wahrhaben, streichelte ihr zärtlich über die Beine und redete auf ihre Tochter ein.

„Wollen wir gehen?", fragte Nadine ihre Partnerin. „Ich habe glaube ich genug gesehen."

„Ja, einverstanden. Es wird ohnehin zu heiß", stimmte Tina dem Vorschlag zu.

Sie sammelten ihre Sachen auf und zogen ihre Bikinis an. Sie warfen einen letzten Blick auf das Mutter-Tochter-Paar und machten sich dann auf den Weg zu ihrer Unterkunft. Bis sie dort ankamen, hatten sie sich ausführlich über das Erlebte ausgetauscht. Beide konnten immer noch nicht glauben, was sie zu sehen bekommen hatten.

In ihrem Hotelzimmer angekommen, begaben sie sich gemeinsam unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Ihre Hände fuhren zärtlich über die nackte Haut der Partnerin. Als Tina ihre Hand auf Nadines Brüste legte und die Knospen umspielte, begegnete ihre Freundin der Geste mit einem Lächeln. Dann schob Nadine ihre Hand zwischen Tinas Schenkel. Das Paar küsste sich leidenschaftlich, während das heiße Wasser auf sie herniederprasselte. Die Hände gingen auf Wanderschaft, die Zungen erkundeten die erogenen Zonen der Geliebten. Als Nadine auf die Knie ging, erwartete Tina sie mit gespreizten Beinen. Sie legte ihrer Freundin ein Bein über die Schulter und öffnete ihren Schoß für die Nadines Zunge. Nadine züngelte liebevoll und leidenschaftlich an Tinas Schnecke und brachte ihre Freundin in kürzester Zeit in Stimmung. Tina revanchierte sich, und als sie aufgegeilt waren, drehten sie das Wasser ab und begaben sich, nass wie sie waren, auf ihr Hotelbett.

Die schlanken Körper schmiegten sich aneinander, die Münder küssten, die Zungen liebkosten Bereiche, wo es der Partnerin gefiel. Tina sehnte sich nach Nadines Zunge in ihrem Heiligtum und Nadine sah keinen Grund, ihr den Wunsch zu verwehren. Immer wieder tanzte die flinke Zunge um den Kitzler und entlockte Tina wohlige Lustlaute. Tina fasste sich an ihre aufgerichteten Knospen und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis ein leichter Schmerz in pure Lust umschlug. In ihrem Schoß hatte Nadine ganze Arbeit geleistet und ihre Säfte zum Fließen gebracht. Auch wenn Tina liebend gerne das Zungenspiel bis zum süßen Ende genossen hätte, wollte sie sich revanchieren und Nadine in den siebten Himmel lecken. Sie zog ihre Freundin auf sich und rutschte gleichzeitig auf dem Bett nach unten. Jetzt hockte Nadine über ihrem Gesicht und hatte längst erkannt, was Tina im Sinn hatte.

Tina streckte ihre Zunge in die Höhe und begann, die über ihr wartende Möse auszuschlecken. Nadine quittierte die Annäherung mit stetigen Seufzern und unterstützte das Leckspiel mit sachten Bewegungen ihres Beckens. Gleichzeitig langte sie hinter sich und bekam Tinas Muschi zu fassen. Sie schob ihre Hand in den bebenden Schoß und begann, ihre Freundin mit einem geilen Fingerspiel bei Laune zu halten. Nach einem Augenblick des Genießens änderte Nadine ihre Position und ließ sich auf Tina nieder. Ihr Kopf befand sich über Tinas Unterleib. Ihren eigenen Schoß hatte sie über Tinas Kopf platziert. Sie mussten sich nicht zuvor verständigen. Beiden war klar, was folgen würde, und im nächsten Moment tauchten die flinken Zungen in die Feuchtgebiete der jeweiligen Partnerin ein. Tina unterstützte die Liebkosung von Nadines Muschi mit vorsichtigem Fingerspiel, während sie selber ausschließlich vom Zungeneinsatz ihrer Gespielin profitierte. Es dauerte nicht lange, bis sich beide fallen ließen und zielsicher auf ihre Höhepunkte zusteuerten.

Tina kam als Erste zu ihrem Recht und stöhnte ihre Lust bekennend heraus. Nadine bediente sie tatkräftig und holte die schönsten und geilsten Reize aus der überfluteten Möse. Als es ihrer Partnerin kam, ergoss sich ein kleiner Schwall ihres Liebessaftes in Nadines Mund. Es schmeckte köstlich und sie schleckte den kostbaren Nektar bis zum letzten Tropfen aus. Dann war es auch bei ihr endlich so weit. Tina hatte sie auf den Olymp getrieben und ihr über die Schwelle zur Erlösung verholfen. Nadine zitterte am ganzen Körper und zuckte unkontrolliert hin und her, während Tina ihren Finger in dem feuchten Spalt kreisen ließ und mit gelegentlichen Zungenschlägen den harten Kitzler ihrer Geliebten traktierte. Kurz darauf kamen sie zur Ruhe und blieben eng umschlungen auf dem Bett liegen. Sie sahen sich verträumt und glücklich an, waren froh, einander zu haben.

Nach einer Weile fragte Nadine: „Kannst du dir vorstellen, dass man so etwas mit seiner Mutter erleben kann?"

„Nein", antwortete Tina. „Ob mit der Tochter oder mit seiner Schwester ... Das klingt alles unvorstellbar für mich."

„Für die zwei am Strand scheint es wohl nichts Besonderes zu sein."

„Vielleicht haben wir uns ja auch verhört und sie waren doch nicht miteinander verwandt", mutmaßte Tina.

„Hat sie nicht deutlich ,Mama' geschrien?"

Tina reagierte mit einem Schulterzucken. „Ist ja auch nicht unser Problem. Hauptsache, wir hatten schönen und geilen Spaß."

Nadine küsste sie zur Bestätigung und sah Tina tief in die Augen. „Wir haben ja noch etwas Zeit bis zum Abendessen, oder?"

Tina warf einen Blick auf den Wecker, der auf dem Nachttisch stand. „Stimmt ... Woran hast du gedacht?"

Nadine schenkte ihr ein schelmisches Grinsen. „Wir könnten spazieren gehen ... oder Shoppen ... oder ...?"

Sie ließ den Vorschlag unausgesprochen. Tina wusste genau, was ihre Freundin im Sinn hatte. Sie war einverstanden und tauchte kurz darauf in Nadines Schoß.

Nach dem Abendessen zogen sich Tina und Nadine auf ihr Zimmer zurück und machten sich für den Abend schick. Der Urlaubsort bot vielfältige Möglichkeiten der Unterhaltung, und nachdem die Freundinnen in zwei Diskotheken abgetanzt hatten, kehrten sie in einem Café

ein, wo sie draußen einen Zweiertisch besetzten. Sie bestellten sich Cocktails und quatschten miteinander.

„Sieh mal ... Ist das nicht unser Pärchen vom Strand?", fragte Nadine plötzlich und lenkte Tinas Aufmerksamkeit auf das mutmaßliche Mutter-Tochter-Paar, das sich an einem anderen Tisch niederließ.

„Das sind sie", stellte Tina fest. Die Freundinnen beobachteten, wie die beiden eine Bestellung beim Kellner aufgaben. Die ältere der Frauen trug ihre Haare offen, die ihr locker über die Schultern fielen. Sie hatte sich für eine weiße Bluse zu einem schwarzen Rock entschieden, der ihre Rundungen vorzeigbar verpackte. Die üppige Oberweite füllte die Bluse gut aus. Ihre Begleiterin trug ein dünnes Sommerkleid, ihre kleinen Füße steckten in schwarzen Sandalen. Beide hatten sich zurechtgemacht und sahen jede für sich attraktiv und verführerisch aus.

Nadine und Tina warfen immer wieder neugierige Blicke zum anderen Tisch. Das Paar hatte keine Notiz von den beiden genommen und unterhielt sich gelegentlich miteinander. Sie wirkten vertraut, hielten Händchen und tauschten flüchtige Wangenküsse aus. Sie wirkten auf Nadine und Tina wie Verliebte und schienen eindeutig ein Paar zu sein - trotz des Altersunterschiedes. Die Freundinnen spekulierten wild, ob es sich doch um Mutter und Tochter handeln könnte. Angesichts der Vertrautheit zwischen ihnen erschien dies kaum vorstellbar. Das andere Paar verließ das Café nach einem Getränk und Tina und Nadine verloren sie aus den Augen. Langsam aber sicher hinterließ der Tag seine Spuren und trieb den Freundinnen die Müdigkeit in die Glieder. Tina und Nadine beschlossen, in ihr Hotel zurückzukehren. Keine zwanzig Minuten später schliefen sie friedlich Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen schliefen sie sich aus und nahmen ein leichtes Frühstück im Hotelrestaurant ein. Anschließend begaben sie sich erneut zum Nacktbadestrand, der um die frühe Zeit unbelebt war. Der Andrang an Badegästen war erst nach dem Mittagessen zu erwarten. Sie entschieden sich für dieselbe Stelle wie am Vortag und richteten sich mit ihren Badetüchern am Strand ein. Ein erfrischendes Bad im Meer weckte ihre Lebensgeister. Danach dösten sie entspannt in der Sonne. Nach einer Weile bekamen sie Gesellschaft. Tina und Nadine staunten nicht schlecht, als das triebfreudige Paar vom Vortag an ihnen vorbei lief und in knapp zehn Metern Entfernung ihr Lager aufschlug. Sie grüßten Nadine und Tina kurz und gaben nicht zu verstehen, dass ihnen ihr offenherziges Treiben vom Vortag auf irgendeine Weise peinlich war. Oder hatten sie nicht wahrgenommen, dass die jungen Freundinnen das zärtliche Spiel beobachtet hatten?

Tina und Nadine verfolgten, wie sich das Paar einrichtete und anschließend entkleidete. Die junge Frau mit der Traumfigur hatte ihr dunkles Haar heute zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Begleiterin trug ihr Haar erneut hochgesteckt. Als sie nackt waren, warfen Tina und Nadine neugierige Blicke auf die weiblichen Rundungen und kamen überein, dass die junge Frau ein echter Hingucker war. Ihre ältere Partnerin hatte den ersten Frühling ihres

Lebens hinter sich gebracht, hatte aber hinreichend Reizvolles anzubieten, um die Aufmerksamkeit anderer auf sich zu ziehen. Die Neuankömmlinge setzten sich auf ihre Decken und begannen sich gegenseitig einzucremen. Immer wieder huschten die Blicke von Tina und Nadine herüber und die beiden stellten fest, wie liebevoll und gründlich die Hände der beiden Nackten über Po, Beine und Brüste wanderten, um auch jeden Flecken Haut mit der Sonnencreme zu schützen. Danach legten sie sich auf ihre Badetücher und beteten die Sonne an. Die Freundinnen taten es ihnen gleich.

„Nadine."

Die Angesprochene regte sich. „Was denn?"

„Es geht wieder los", stellte Tina mit leiser Stimme fest. Nadine erwachte aus ihrer Lethargie und richtete ihren Blick auf das andere Paar. Die Reifere von ihnen lag auf ihrem Rücken und rührte sich nicht. Die junge Frau neben ihr, deren Körper von dem ihrer Begleiterin verdeckt wurde, hatte ihre Hand auf den fülligen Leib der anderen Frau gelegt und streichelte zärtlich über deren Bauch. Kurz darauf war die Hand zum Busen hinauf gewandert. Nadine und Tina wurden Zeugen, wie die junge Frau mit ihren Fingern die Knospe der Älteren zu reizen begann. Auf die Entfernung war nicht auszumachen, ob die Aktion von Erfolg gekrönt war, doch der Anblick hatte etwas.

„Das darf doch wohl nicht wahr sein", fand Tina. „Die wissen, dass wir hier liegen und ihnen zusehen können, und sie fummeln trotzdem an sich rum."

„Das machen die doch absichtlich, oder?"

„So naiv können die ja nicht sein, dass die annehmen, wir bekommen davon nichts mit", glaubte Tina zu wissen.

„Vielleicht stehen die ja darauf, wenn man ihnen dabei zusieht."

Beide Augenpaare waren auf das Geschehen links von ihnen gerichtet, wo die ältere Frau noch immer träge in der Sonne lag und sich von ihrer Begleiterin verwöhnen ließ. Die Hand der jungen Frau war wieder auf Wanderschaft gegangen und streichelte über Busen, Bauch und Oberschenkel. Wie zu erwarten war, machte die Hand auf Höhe des Unterleibes halt und begann, an dem buschigen Schamhaar zu nesteln.

„Ich glaube, die fingert sie gleich", mutmaßte Tina leise.

„Wie kann man nur so verdorben sein?"

„Ich finde das mutig. Ich würde mich das nicht trauen", meinte Tina.

„Würde dich das denn scharfmachen, wenn uns jemand zusehen würde?", fragte Nadine neugierig.

„Ich stelle mir das schon prickelnd vor, wenn man sich beobachtet fühlt, während man sich gehen lässt."

Im nächsten Moment drang ein leiser Seufzer vom anderen Paar zu ihnen herüber. Die Frau mit den rotbraunen Haaren hatte sich kurz bewegt und ihre Beine weiter auseinandergespreizt. Die Hand ihrer Partnerin war zwischen die Schenkel eingetaucht und versuchte dort Freude zu bereiten. Erneut vernahmen die Freundinnen einen leisen Lustseufzer und starrten gebannt auf das andere Paar. Dann kam Bewegung in die Szene und die junge Frau verließ ihre Position. Sie rückte an das Fußende ihrer Badetücher und kniete sich zwischen die Beine der anderen Frau.

„Die macht doch nicht ...", begann Tina ungläubig.

„Glaubst du, die ...?", fragte Nadine.

Ehe sie ihre Vermutungen in Worte fassen konnten, beugte sich die junge Frau herab und brachte ihren Kopf in den Schoß ihrer Begleiterin. Der spitze Schrei der Frau auf dem Badetuch bestätigte die Vermutung der Freundinnen ... Ihre Begleiterin hatte tatsächlich begonnen, der anderen Frau mitten an einem öffentlichen Strand mit Publikum die Muschi zu lecken.

„Das gibt es doch nicht", stellte Nadine fest.

„Du siehst es doch", entgegnete Tina. „Was machst du da?"

Tina hatte realisiert, dass sich Nadine ihre Hand in den Schoß geschoben hatte und dass sich deren Finger sachte an der Muschi zu schaffen machten. Nadine zog die Hand erschrocken zurück und meinte: „Ach, nichts."

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