Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die unbestechliche Staaatsanwältin 04

Geschichte Info
Schoester vergewaltigt sie.
2.8k Wörter
4
93.4k
4

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/01/2022
Erstellt 05/14/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er schaute nicht mal hin. Aber die Macht über diese überhebliche Frau ließ Schoester über das ganze Gesicht grinsen. Er fühlte ihre zarten kleinen Hände auf seinem Bauch und langsam in seinen Schritt gleiten. Sie würde ihm noch einiges einbringen, dachte er zufrieden. Seine Partner in Bagdad werden sie in Empfang nehmen. Und während er ihre Zunge auf den Innenseiten seiner Schenkel spürte, kalkulierte er seinen Anteil, solange Nora noch hübsch genug für sein exklusives Bordell dort unten war.

Er streichelte ihren Rücken, als Nora seinen Hoden sanft in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge daran herumspielte. Schoester zog sie an den Haaren von seinem Schwanz weg, zog sie ganz nah zu sich heran und spürte ihren kleinen harten Busen auf seiner Brust. Er flüsterte ihr ins Ohr ganz so wie es Liebende tun.

"Wenn ich auch nur Deine Zähne spüre an meinen besten Stücken, Norachen, wirst Du Gaby Hendrich noch um ihr Schicksal beneiden. Solltest Du auf falsche Gedanken kommen, werde ich Dir alle Deine Eingeweide einzeln aus dem Körper reißen. Liebst Du mich?"

"Bitte, ich wollte wirklich nichts tun. Ja, ich liebe Sie. Bitte, glauben Sie mir. Ich mach, was Sie wollen. Ich sage alles, was Sie wollen und Sie lassen mich frei, oder?"

Schoester hielt ihr die Mündung seiner Pistole direkt auf die Stirn. Sein Finger spielte mit dem Abzug und er drückte Nora das kalte Metall so fest auf die Stirn, daß sie leicht wimmerte.

"Wenn ich mit Dir zufrieden bin, wirst Du überleben, habe ich gesagt. Gib Dir Mühe; der Anfang war noch nicht so viel versprechend. Stehst Du mehr auf Damen?" Schoester ergötzte sich an dem Angstschweiß auf Noras Stirn und als er seine Pistole zurückzog, streichelte er zärtlich über den roten Abdruck der Mündung auf ihrer Stirn.

Als Schoester sie losließ, öffnete sie sofort seinen Bademantel. Eifrig darauf bedacht, ihn zu befriedigen, rutschte sie langsam an ihm herab, küßte seine Brustwarzen und rieb ihr Geschlecht an seinem steifen Penis. Sie war trocken und als sie ihre Schenkel öffnen wollte, um ihn in sich aufzunehmen, biß sie sich vor Schmerz auf die Lippen.

So nicht, dachte sie, er bringt mich um, wenn ich ihm wehtue. Sie überwand sich und glitt vollends an ihm herab, die Beine weit gespreizt. Sie rieb sein Glied zwischen ihren Brüsten, quetschte sie mit beiden Händen zusammen. Dann begann sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und wollte zunächst, daß er in ihren Mund kommen sollte. Sie ekelte sich vor dem Geschmack von Sperma und besonders vor dem Zeug dieses widerlichen Mistkerls. Auch wenn Peter sie so nehmen wollte, stieß sie ihn beiseite. Sie arbeitete an seinem Penis, ihre Lippen glitten auf und nieder und plötzlich fiel ihr schlagartig ein. Er wollte sie von vorne und von hinten. Vielleicht, dachte sie, vielleicht kommt er in meine Vagina und er vergißt das andere. Aber wenn er in meinen Mund abspritzt, wird er nicht daran denken, mich laufen zu lassen.

Nora nahm ihre Hand, die sie vorher gründlich mit ihrem Speichel benetzt hatte und fuhr sich zwischen die Beine. Sie verrieb die Flüssigkeit und spielte an ihrer Klitoris herum. Ich muß irgendwie feucht werden und dieses Monster ficken. Noras Gedanken waren von Haß durchglüht und ihr Körper spielte nicht mit. Sie brauchte etliche Anläufe, bis ihr Geschlecht vom Speichel feucht genug war, ihn ohne Schmerzen aufzunehmen. Sie kniete sich über ihn und sah sein erwartungsvolles leicht lächelndes Gesicht. Schoester musterte ihre Brüste und ihre triefende Scham, als sie seinen Penis in eine Hand nahm und ihr Becken langsam senkte.

Ihre andere Hand öffnete ihre Schamlippen, doch als Schoesters Schwanz zwischen ihren Beinen versank, wurde ihr vor Scham fast schwarz vor Augen. Ich vögele dieses Monster, als wäre er mein Geliebter, durchzuckte es sie. Schließlich war er vollständig in ihrer Spalte verschwunden. Er war groß und Nora spürte seine Spitze an ihrem Muttermund. Langsam begann sie, sich rhythmisch auf und nieder zu bewegen und ließ ihr Becken kreisen. Peter machte das verrückt und Nora hoffte, daß es seine Wirkung auch auf Schoester nicht verfehlen würde.

Er tat ihr weh. Sein großer Penis in ihrer Vagina stieß immer wieder an ihren Muttermund. Und sie war nicht feucht, fühlte, wie sie wund wurde. Zwar rieb sie seinen Schaft wieder und wieder mit ihrem Speichel ein, doch das brachte keine wirkliche Linderung. Sie vermied es, ihm ins Gesicht zu schauen, merkte aber, wie Schoester auf ihre Bewegungen reagierte, wie er sich versteifte und Nora hoffte auf ein baldiges Ende dieses ekligen Aktes.

Das Seil war längst wieder von ihrem Rücken nach vorne gefallen und Schoester ergriff ein Ende des Strickes und zog Noras Kopf langsam zu sich hinunter. Sie mußte sich aufstützen, um nicht auf ihn zu fallen.

"Küß mich, Schätzchen. Zeig mir Deine ganze Zuneigung. Und dann wirst Du mich richtig ficken. Tief und fest. So tief, wie Du Deinen Peter noch nie gefickt hast. Alles klar?" Nora erstarrte. Sie fühlte, wie sie zu zittern begann und ihre Vagina wurde schlagartig hart und trocken. Sie bewegte sich nicht mehr. Woher wußten die soviel von ihr? Wieso wußten die von Peter? Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Langsam öffnete sie den Mund und näherte sich Schoesters Gesicht. Sein Gesicht war direkt unter dem ihren. Er schaute ihr tief in die Augen, während seine Finger das Seil an ihrem Kehlkopf fest umschlossen hielten. Die andere Hand streichelte ihren Nacken und glitt langsam ihre Wirbelsäule entlang, spielte um ihren Anus. Ungewollt erregte sie das.

Als Noras Lippen seine fanden und sie ihre Zunge vorsichtig, fast wie eine Jungfrau in seinen Mund schob, drang er mit seinem Zeigefinger in ihren Anus ein. Schoester spürte, wie sie zusammenzuckte und ihre Zunge zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest an ihrem Halsstrick, preßte seine Lippen auf ihre und schlürfte ihren Kuß voller Wonne und Zufriedenheit, und fickte sie nun so tief er es mit dem Zeigefinger konnte.Dann fickte er sie mit Zeige- und Mittelfinger kräftig in den Hintern, und hart er fickte er sie mit seiner Zunge in den Mund. Sie würde noch einiges Training brauchen, bis sie wirklich für seine Kunden taugte. Aber sie hatte Talent, das zu fördern war. Sho Jeiing wird ihren Spaß haben mit ihr und würde ihr alle Regeln des Geschäftes einbleuen.

Er ließ ihren Strick los und schaute erwartungsvoll. Nora zögerte nur einige Sekunden, nahm all ihren Mut zusammen, richtete sich auf ihre Knie auf. Und mit einem tiefen Seufzer ließ sie ihr Becken fallen und Schoesters Penis drang bis zu den Hoden in sie ein. Der Schmerz war fast nicht auszuhalten Es schien ihr, als würde sie unten aufgerissen. Sie schmeckte Blut in ihrem Mund und merkte, daß sie sich so stark auf die Lippen gebissen hatte, daß sie bluteten. Sie wollte es hinter sich bringen. Wie noch nie ritt sie auf ihm auf und nieder.

Immer tiefer drang er in sie ein. Sie schrie vor Schmerz und vor Scham, starrte in die Weite des Raumes. Ihre Brüste wippten auf und nieder im Rhythmus ihrer Stöße. Schließlich krallte sich Schoester brutal in ihre Hüften, daß ihr die Luft wegblieb und spritze sein Sperma heiß und tief in ihre Vagina. Nora war schweißüberströmt. Ihre Knie zitterten und ihre Oberschenkel zuckten in einem schmerzhaften Krampf. Sie wollte ihn los sein, wollte aufstehen, doch Schoester hielt sie an den Hüften fest. Tränen rannen ihr über die Wangen, ein Weinkrampf schüttelte Nora. Und sie vernahm kaum, was er sagte.

"...für den Anfang. Aber mir scheint, Du hast da was vergessen. Gute Nutten tun, was man abgemacht hatte. Und wir haben vereinbart, vorne und hinten. Vergessen?" Nora konnte nur apathisch ihren Kopf schütteln. Nein. Nein. Nein. Er hat seinen verdammten Spaß gehabt, wieso läßt er mich nicht gehen?

"Aber ich will mal nicht so sein. Du darfst das nachholen. Sofern Du's schaffst, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Aber beeile Dich, ich habe noch was vor heute nacht."

Nora fühlte seinen Schwanz noch in ihrer Vagina. Spürte, wie seine Erektion nachließ. Sperma lief an ihren Schenkeln herunter. Panik stieg in ihr auf. Wie sollte sie das schaffen, ihn noch mal zu erregen. Bei Peter dauerte das immer ewig. Manchmal, wenn vor ihr gekommen war, spielte sie noch an sich herum und brachte sich selber zum Höhepunkt, weil sein Penis klein und schlaff blieb. Nora widerte die Vorstellung an, Schoesters Schwanz anzufassen. Sie war am Ende, sie konnte nicht mehr und schaute ihn flehend an. Bitte, dachte sie, bitte. Nur ein einziges Mal sei fair zu mir.

Schoester sah die Verzweiflung und den Schmerz in Noras Augen. Nicht der letzte Moment, an dem sie am Boden sein würde. "Worauf wartest Du?" Die Härte in seiner Stimme ließ Nora erschauern, eine Gänsehaut lief ihr den Rücken herunter. "Nimm ihn in den Mund und sei ganz zart!"

Es gab kein Entrinnen. Nora wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und hob ihr Becken an. Ein Schwall warmen Spermas rann aus ihrer Scheide, tropfte auf das Sofa. Mit einem Ploppen schmatzte sein weicher Penis aus ihrer Vagina. Nora setzte sich auf und schaute auf ihre tropfende Scham. Alles schmerzte und der Krampf in ihren Oberschenkeln ließ sie aufheulen. Sie glitt an ihm herab bis ihre Brüste seine Knie berührten. Sein Penis war noch immer groß, aber nur noch halb erigiert.

Er war von seinen Säften verschmiert, roch nach Sperma und Nora bemerkte Blut an seiner Eichel. Langsam beugte sie sich herab, schloß ihre Hände um seinen Schwanz und rieb ihn sanft ab. Sie versuchte, den Schmier abzuwischen, bevor sie ihn in ihren Mund nahm, doch Schoester griff in ihre Haare und zog ihr Gesicht tief in seinen Schoß. Nora öffnete ihren Mund und gehorsam lutschte sie seinen widerwärtig schmeckenden Schwanz. Voller Ekel unterdrückte sie ihren Brechreiz und versuchte sein zähes Sperma zu schlucken. Sie würgte und spielte dennoch mit ihrer Zunge um seine Eichel. Als sie das Pochen seines Blutes spürte und sein zuckendes Glied in ihrem Mund langsam wieder anschwoll überlegte sie fieberhaft, wie sie es schaffen sollte, dieses Monster in ihren After zu stecken.

Schoester ließ ein tiefes Grunzen los. Sein Schwanz stieß an ihren hinteren Gaumen und Nora konnte einen Hustenanfall nur mit Mühe verhindern. Dieser Unmensch mußte animalische Triebe haben, schoß es ihr durch den Kopf. Sie hob den Kopf und drehte sich herum, so daß sie Schoester den Rücken zuwandte. Auf allen Vieren vor ihm auf dem Sofa hockend, griff sie mit einer Hand nach seinem Penis und rieb ihn an ihren noch immer feuchten Schamlippen. Aber das tat weh und daher versuchte sie, ihr Becken über ihn zu senken und positionierte seinen Penis, der sich inzwischen wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte, an ihrem Hintern. Ein stechender Schmerz durchzuckte sie, als sie versuchte seine Spitze in ihren Anus zu versenken. Er war zu groß.

"Bitte, Schoester, es geht nicht. Es ist zu trocken. Ich will, aber es geht nicht. Bitte." Nora weinte vor Verzweiflung.

"Und ob das geht. Du wärest die Erste, die das nicht schafft. Streng Dich an!"

Nora preßte ihren Anus auf seinen Penis, aber sie schaffte es nicht. Sie schluchzte offen und weinte und wimmerte vor Schmerz und Verzweiflung. Wieder und wieder nahm sie Anlauf, doch sie brachte kaum einen Zentimeter seines Penis' in ihren After. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe und spreizte ihre Pobacken auseinander, doch auch das brachte nicht viel. Schließlich wurde sie durch einen brutalen Schlag auf ihren Hintern aus dem Gleichgewicht geworfen. Schoester hatte so fest zugeschlagen, daß Nora mit einem heftigen Satz vom Sofa fiel und auf dem harten Boden aufschlug. Sie kauerte dort und ihr Körper bäumte sich unter heftigen Zuckungen auf.

"Du bist wahrhaftig zu blöd dazu." Schoester war wütend und brüllte sie an. Nora ließ alle Hoffnung fahren, diesen Club je wieder zu verlassen. Er packte ein Funksprechgerät und rief Dusan, als der antwortete, befahl er ihm die drei Girls hart auszupeitschen, aber ohne Verletzungen; so lange bis er im Arsch von Nora abgespritzt hätte, er würde ihm Bescheid geben wenn sie das Peitschen einstellen könnten.

"Los, steh auf, Du Schlampe. Geh zu Jenny an die Bar und bitte sie, Dir Vaseline in den Arsch zu schmieren. Mach schon oder willst Du sterben und Deine Freundin und Nichten leiden lassen? Laß Dir den Arsch einschmieren und dann besorgst Du's mir, bevor ich mir das noch mal überlege." Nora weinte, wenn sie daran dachte daß sie Schuld daran war, daß die Girls ausgepeitscht wurden.

Als sie durch den leeren Raum ging, fühlte Nora die Erschöpfung der vergangenen Stunden. Bei jedem Schritt brannte ihre verletzte Vagina und das eingetrocknete Sperma zwickte an ihren Schamhaaren. Sie stand vor der jungen Frau, die lässig auf einem Barhocker saß und an einem Drink nippte. Hinter der Bar sah sie eine verheulte Nora mit verklebten Haaren im Spiegel. Um den Hals einen groben Strick. Sie sah sich schlottern und sah die Schrammen auf ihren Brüsten von den Fingernägeln, die er tief in ihre Haut gekrallt hatte.

"Ich... Bitte, wenn Sie mir..." Eine halbe Sekunde dachte sie daran, die junge Frau zu fragen, ob sie ihr helfen könnte zu fliehen. Doch gab sie den Gedanken gleich auf. Erinnerte sich daran, wie diese Hure sich an ihrem Anblick geweidet hatte, als sie zwischen Yasemins Schenkel gehockt hatte. Hier würde ihr keiner helfen. "Bitte, ich brauche Vaseline. Ich...." Sie konnte es nicht aussprechen.

"Was willst Du?" Jenny sah sie kühl an. Arrogant und schadenfroh. Glücklich über ihre kleine Rolle bei der Demütigung der schönen Strafverfolgerin.

"Ich... Meinen Po. Ich meine, ich soll Sie fragen, ob Sie etwas Vaseline haben." Sie fühlte etwas von ihrem Stolz wieder aufleben. Diese miese Ratte, eine kleine dreckige Hure

"Kannst Du ganze Sätze bilden, damit ich verstehe, was Du von mir willst?"

"Bitte cremen Sie mir den Hintern mit Vaseline ein." Nora senkte die Augen voller Scham. Die Peinlichkeit dieses Momentes und die Angst davor, zum Sofa zurückkehren zu müssen löschten die kurz aufblitzenden Momente des Stolzes vollständig aus.

"Bück' Dich vornüber und fasse Dir um die Fußgelenke." Jenny glitt von ihrem Barhocker herab, griff hinter die Theke und kramte ein paar Latexhandschuhe und eine große Dose Vaseline hervor. "Beine breit. Breiter. Na los."

Nora erstarrte als sie ein paar eiskalte Finger spürte, die ihre Pobacken auseinanderzogen. Sie fühlte einen glitschigen Finger in ihrem After, der in kreisenden Bewegungen, aber sehr grob, eine große Portion Vaseline in ihren Enddarm massierte. Sie stieß einen heftigen Schluchzer aus, aber Jenny tätschelte ihr nur gönnerhaft auf den Hintern.Jenny machte es Spaß die arrogante Strafverfolgerin zu demütigen und mußte ihr auch noch dankbar dafür sein.

"Sei ruhig und halt still. Ich bin noch nicht fertig." Nora hatte das Gefühl, Jenny würde ihre Eingeweide mit Fett ausstopfen. Es war ein widerliches Gefühl, aber vielleicht besser, als einen Schwanz zu spüren. Als sie fertig war und sich wieder aufrichtete glitschte die Vaselinemasse in ihrem Po und sie sah, wie Jenny mit angewiderter Miene den Handschuh auszog und mit spitzen Finger in einen Mülleimer warf. "Worauf wartest Du noch. Du hattest doch noch was zu tun, oder?"

Es war trotzdem viel schlimmer, viel schmerzhafter als sie erwartet hatte. Und als es schließlich vorüber war, wunderte sich Nora, wie es ihr gelingen konnte, Schoesters Schwanz ganz in ihren Anus zu pressen. Er hatte nicht dabei geholfen, hatte nicht gestoßen. Nora empfand das Gefühl des harten Gliedes in ihrem Darm als etwas so unangenehmes und erniedrigendes, wie sie es noch nie erlebt hatte. In den Stunden, die sie nun in der Gewalt dieses Menschen war, schrumpfte ihre ganze Persönlichkeit auf ein kleines Häufchen zusammen. Sie war am Ende und ihr einziger Gedanke reduzierte sich auf die Frage nach ihrem Überleben.

Nachdem Schoester ein zweites Mal gekommen war und ihr den Darm mit Unmengen Sperma besamt hatte und er sie ein zweites Mal gezwungen hatte, seinen Penis mit ihrem Mund zu säubern. Und dieses Mal war es wegen des Geschmacks von Sperma und Kot noch würgender als beim ersten Mal. Als er schließlich mit ihr fertig war kauerte sie neben dem Sofa, während Schoester gedankenverloren mit dem Strick um ihren Hals spielte und erneut telefonierte. Es ging diesmal um irgendwelche Transporte in den fernen Osten, aber Nora hatte keine Kraft mehr, zuzuhören. Sie weinte still in sich hinein. Die Schmerzen in ihrem Hintern ließen allmählich nach, sie blutete leicht.

Einer der Guards trat zu Schoester und fragte ihn leise etwas, das sie nicht verstand. Er nickte, beendete sein Telefonat und stand auf. Nora zog er hinter sich her, als sie zu einem der kleinen runden Tische gingen, die im Zuschauerbereich des Clubs standen. Die Leibwächter räumten die Stühle um den Tisch weg, machten Platz für Schoester und Nora. Schoester bedeutete ihr, sich auf das halbhohe Tischchen zu setzen. Nora hatte nicht mehr die Kraft zu protestieren. Als ihr verletzter Po das kalte Plastik der Tischplatte berührte entwich ihr ein spitzer Schrei, sie zuckte hoch, doch einer der Leibwächter drückte ihr die Schulter nach unten. Schoester sah Nora in die Augen, vergnügt wie ihr schien, nahm ihr Kinn in seine Hand und küßte sie sanft auf den Mund. Er übergab den Strick an den neben ihm stehenden Leibwächter und schaute in die Runde.

"Sie gehört Euch. Viel Spaß." Mit diesen Worten drehte er sich herum und verließ langsam den Raum.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnBiSuNewAnBiSuNewvor 9 Monaten

Einfach eine der geilsten Geschichten auf Literotica. Schon alt, aber immer wieder lesenswert. Der letzte Satz ist für mich ein Höhepunkt in dieser Geschichte: "Sie gehört Euch. Viel Spaß!" Das Überlassen einer stolzen Frau zum sexuellen willkürlichen Missbrauch! Geil!

grauerwolfgrauerwolfvor fast 16 Jahren
Spitze

Ich liebe diese Geschichte . Kein Blümchensex und keine sinnlose Gewalt mit Schlägen . Beides sind nicht mein Ding .

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Der Spanner Teil 01 Geflecht aus Voyeurismus, Drogen, Manipulation, Täuschung.
Die Erpressung Teil 01 Meine Frau und ich werden erpresst.
Die Büchse der Pandora geöffnet Ein gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte...
Ich die Lehrerin Wie ich zur Nutte wurde.
A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Mehr Geschichten