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Die unerwartete Mitbewohnerin

Geschichte Info
Das Mädchen seiner Träume zieht unerwartet bei ihm ein.
2.9k Wörter
3.82
66k
19

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/15/2016
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Drei Monate war es jetzt her, seit Justus sein Heimatstättchen verlassen hatte. Direkt nachdem er sein Abitur in der Tasche hatte, hielt ihn nichts mehr dort und er wollte das beste aus seiner neuen Freiheit machen. Sein Ziel war es, Informatik zu studieren und ganz nebenbei endlich ein "cooles" Leben zu führen und dazu zu gehören. Die Zeiten als Schulstreber und Außenseiter sollten endlich vorbei sein.

So ganz klappte es mit diesen Plänen bisher allerdings nicht. Zwar konnte er sich wie erwartet problemlos für Informatik einschreiben und eiferte seiner ersten Vorlesung entgegen. Allerdings hatte er in den drei Monaten die er jetzt in seiner kleinen Wohnung lebte noch keine einzige Bekanntschaft in der neuen Stadt gemacht. Seine Schüchternheit und seine ruhige, zurückgezogene Art machten es ihm nicht gerade einfach... Und so gab er sich damit zufrieden computer zu spielen oder kleinere Spielchen und Programme selbst zu entwickeln. Häufig stöberte er auch auf recht versauten Internetseiten nach Geschichten und Bildern während er davon träumte, endlich mal eine Freundin zu finden.

So saß er auch an diesem recht heißen Septemberabend an der Kiste und zockte ein bisschen, als es plötzlich an der Wohnungstür klingelte. Er zuckte regelrecht zusammen ob des unerwarteten, schrillen Geräusches. Dann erhob er sich eilig und kratzte sich stirnrunzelnd am Kopf während er darüber nachgrübelte, wer das wohl sein mochte.

Er hatte seinen Klassenkameraden zwar erzählt, wo er hinziehen würde, und sein Facebook Profil war auch stets aktuell, aber von denen würde ihn doch sicher niemand besuchen? Seltsam...

Etwas zögerlich öffnete er die Türe und blickte in den dämmerigen Hausflur. Da stand ein strahlendes Mädchen mit rötlich-braune, zerzausten Haaren, in Hippieklamotten, ein schwerer Wanderrucksack auf dem Rücken und völlig verschwitzt.

"Sarah...?!", rief Justus erstaunt aus. "Was machst Du denn hier?"

Seine Verwunderung wich allmählich einem verlegenen Lächeln und er musterte das Mädchen von oben bis unten, bevor er sich mit geröteten Wangen dazu zwang, den Blick von ihrem engen, feuchten Spaghetti-Top zu lösen und in ihr Gesicht zu blicken.

Sarahs Lippen formten sich zu einem verspielten Grinsen und sie stemmte keck die Hand in die Hüfte.

"Ich hab mich entschieden, dass ich hier Kunst studieren werden, und...", sie spähte an ihm vorbei ins innere seiner Wohnung, und fuhr dann noch breiter grinsend fort. "... da du hier ja ne schicke Wohnung zu haben scheinst, dachte ich ich zieh bei dir ein, bis ich was eigenes gefunden habe!"

Justus schluckte und sah sie völlig verdutzt an. Sein Mund öffnete sich zwar kurz, jedoch schaffte er es nicht, seine Gedanken in Worte zu fassen.

"Wusste ich doch, dass du nichts dagegen hast!"

Sarah lachte nun fröhlich und schob sich einfach an ihm vorbei in die Wohnung, wobei ihm ihr ziemlich würziger und betörender Körperduft in die Nase stieg.

Verdattert blickte er ihr nach, die Türe dabei zuziehend. Sarah war schon immer die Frau seiner Träume gewesen. Sie waren Nachbarn seit er 6 Jahre alt war, und fast genau so lange war er in sie verschossen. Sie faszinierte ihn und sie erregte ihn, und sie hatten sich immer sehr gut verstanden. Aber mehr war zwischen ihnen nie gewesen, da er sich einfach nicht getraut hatte, ihr seine Gefühle zu gestehen. Andererseits war er sich fast sicher, dass sie es wusste... sie hatte schon öfters Andeutungen gemacht, die das nahelegten. Daran mit anderen Kerlen auszugehen hatte sie diese Erkenntnis aber zumindest nie gehindert. Justus und Sarah waren einfach nur Nachbarn, Klassenkameraden und Kumpels gewesen. Und als sie älter wurden verbrachte Sarah immer mehr Zeit mit ihrer neuen Clique und anderen Kerlen, für Justus war da kaum noch Zeit.

Ihm blieben nur die vielen Erinnerungen und das Träumen. Fast immer wenn er sich erotische Geschichten im Internet durchlas stellte er sich Sarah dabei vor... Man könnte sagen, sie war die Frau seines Lebens, beherrschte seine Gedanken und Gefühle, ohne dass da je mehr zwischen ihnen gewesen wäre. Er liebte ihre ungezwungene, verspielte, ungenierte und oft etwas bestimmerische Art und für ihn war sie die absolute Traumfrau.

"Stark!", hörte er sie aus dem Wohnzimmer rufen.

"Die Bude ist ja der Hammer!", fügte sie strahlend hinzu, als Justus sich zu ihr gesellte.

Ihre Sandalen lagen bereits in einer Ecke, und den Rucksack hatte sie aufs schicke, schwarze Sofa geschmissen. Gerade zog sie sich ihre Umhängetasche über den Kopf, wobei ihr feuchtes, rötliches Achselhaar Justs Aufmerksamkeit erregte.

"So eine Hitze heute! Bin ich froh wenn ich gleich aus diesen Shorts raus bin. Mir klebt der Tanga schon im Arsch fest!"

Lachend warf sie die Umhängetasche ebenfalls auf's Sofa und liess sich dann auf dem einzigen verbliebenen Platz nieder, wobei sie sich genüsslich ausstreckte und Justus ihre schmutzigen, nackten Fußsohlen präsentierte, die sie ungeniert auf den kleinen Couchtisch legte.

"Hast Du was kaltes zu Trinken da?"

Ihre grünen Augen strahlten Justus regelrecht an, der sie noch immer anstarrte als hätte er einen Geist gesehen. Sie wischte sich eine verschwitze, rötlich-blonde Strähne aus dem Gesicht während Justus sich auf den Weg in die Küche machte.

"Äh... ich... klar...", stotterte er vor sich hin und fragte sie dann was sie denn gern hätte.

"Ein kaltes Bier wäre genau das richtige!"

Justus fand es ja ganz schön frech, wie sie gerade so in sein Leben platzte. Andererseits war er auch total erfreut über ihre Anwesenheit und das unbequeme Spannen in seiner Hose ließ keinen Zweifel daran, dass auch ihr Anblick ihn alles andere als kalt ließ. Er nahm zwei kalte flaschen Pils aus dem Kühlschrank, öffnete sie rasch und gesellte sich dann zu ihr ins Wohnzimmer. Er reichte ihr eine der Flaschen, und räumte nachdem sie angestoßen hatten ihren schweren Rucksack vom Sofa, um sich ebenfalls setzen zu können. Er beobachtete sie von der Seite, wie sie durstig mehrere große Schlucke von ihrem Bier nahm. Nach einem lauten Rülpser grinste sie ihn an und sah ihm direkt in die Augen.

"Wäre es denn wirklich okay, wenn ich hier einziehe? Ich bin grade hier angekommen und kenn sonst keinen in der Stadt. Außerdem fandest du es doch schon immer toll in meiner Nähe zu sein, stimmts?", fast forschend sah sie Justus dabei an und zwinkerte ihm zu.

Sie brachte ihn völlig aus dem Konzept. Er fühlte sich plötzlich so unterlegen und klein. Auf der anderen Seite erregte ihn die ganze Situation und ihr Anblick unheimlich. Und auch ihr starker Körpergeruch, der allmählich das ganze Zimmer in besitz zu nehmen schien trug seinen Teil dazu bei ihm völlig die Sinne zu vernebeln.

Sarahs Blick wanderte zwischen Justus Beine, wo sich eine kleine Beule abzeichnete, die deutlich seine Erregung verriet.

"Na zumindest einer scheint sich doch darüber zu freuen, dass hier jetzt endlich mal ein paar weibliche Kurven zu sehen sind!"

Während Justus wangen heiß wurden vor Scham, sprang Sarah auf und zog sich völlig ungeniert ihre Shorts aus. Dabei reckte sie dem völlig entgeisterten Jungen ihren verschwitzten Po entgegen, der nur in einem knappen, und sehr freuchten, grauen Tanga steckte. Ihre Shorts warf sie achtlos zu Boden und nach einem verführerischen Powackeln ließ sie sich wieder aufs Sofa fallen.

Justus Blick klebte während dieser ungehemmten Show an ihrem Hintern und selbst wenn er irgendwelche Argumente gegen Sarahs einzug gehabt hätte, so wären sie spätestens jetzt endgültig aus seinem Hirn gelöscht worden.

"Ich... äh... also... klar, ich würde mich total freuen... also ich meine, du kannst natürlich erst mal hier einziehen, Sarah. Also, ...wenn du willst.", stotterte Justus schüchtern und ziemlich verlegen. Seine Wangen noch immer leicht gerötet.

"Ich weiß.", antwortete Sarah keck, blickte ihn überlegen an und fügte hinzu: "Dann müssen wir jetzt nur noch klären, wie wir alles organisieren..."

Während sie sich beim Abendessen unterhielten, entschieden sie dann, dass er das kleine Schlafzimmer behalten würde und Sarah ins Wohnzimmer einzieht. Ansonsten gab es noch das winzige Bad (gerade groß genug dass Dusche, Klo und ein kleines Waschbecken platz hatten) sowie eine Küche mit kleinem Essbereich, die sie gemeinsam nutzen würden.

Nachdem Justus für sie das Sofa ausgeklappt und bezogen hatte ging er ins Bad während Sarah ihren Schlafsack richtete. Als er gerade am Zähneputzen war kam sie ohne anzuklopfen heren, zog sich völlig ungeniert den Tanga runter und hockte sich direkt neben ihm breitbeinig aufs Klo. Ein starker Intimduft stieg ihm in die Nase, der ihm fast den Verstand raubte und sofort wieder einen Ständer bescherte. Er überlegte gerade wie lang sie sich wohl nicht mehr gewaschen hat, als ein starker Urinstrahl zischend ins Klo schoss. Nur mit größter Mühe gelang es Justus seinen Blick nicht zwischen ihre Beine zu richten.

"Aaah, tut das gut!", stöhnte Sarah sichtlich erleichtert während es noch munter weiterzischte. "Ich war seit vorgestern auf keinem richtigen Klo mehr sondern immer nur im Gebüsch! Trampen ist echt anstrengend"

Während sie so da saß blickte sie Justus nachdenklich an, wobei sich ihre Lippen zu einem schelmischen Grinsen formten.

"Wenn es unter uns bleibt... darfst du mich gleich lecken, Justus. Sozusagen als Dankeschön. Was hältst du davon? Du darfst mich auch komplett nackt sehen", sie zwinkerte ihm frech zu und streifte sich sogleich ihr Top über den Kopf und entblöste ihre knackigen, kleinen Tittchen mit den bräunlich-rosafarbenen, kleinen Warzen, die keck hervorstanden.

Justus verschluckte sich an der Zahnpasta in seinem Mund und spuckte sie hustend ins Waschbecken aus. Er starrte sie mit großen Augen an und konnte den Blick nun nicht mehr von ihrem wundervollen, leicht gebräunten Körper abwenden.

Sarah stand auf ohne sich abzuwischen. Justus Blick fiel dabei auf das buschige, rötliche Dreieck in ihrem Schoß. Sarah schnappte einfach Justus Hand und zog ihn mit sich.

"Na komm schon! Ich brauch deine Zunge... jetzt!", sagte sie fast ungeduldig und in einem unwiderstehliche verführerischen Flüsterton.

Sie ließ sich rücklings auf die Schlafcouch fallen und streckte alle Viere von sich. Justus Blick klebte an ihrer wilden Schambehaarung, aus der nun, da sie die Beine spreizte, deutlich ihre Schamlippen hervorblitzten. Langsam torkelte er wie benommen auf sie zu und sank vor ihr auf die Knie.

"Sarah... du bist einfach wunderschön!, flüsterte er.

"Ich weiß!", erwiderte sie zwinkernd. "Du darfst mich heute komplett genießen, Justus. Ansehen, riechen, schmecken, anfassen, wo und wie du möchtest, okay? Aber nicht mehr, klar? Stell dich gut an, vielleicht darfst du es dann ja sogar öfters."

Sie zwinkerte grinsend und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, ihre buschigen Achselhöhlen entblößend. Es war wie ein wahrgewordener Traum für Justus. Seine absolute Traumfrau, splitternack vor ihm auf dem Bett. Der Raum war erfüllt von ihrem starken Intimduft und Schweiß, sie hatte sich wohl wirklich eine ganze Weile nicht gewaschen. Aber es störte Justus nicht. Ganz im Gegenteil, es erregte ihn so unheimlich. Und dass sie ihn auch noch aufforderte sie zu riechen und zu schmecken... wohlwissend dass sie alles andere als "sauber" war, das erregte ihn nochmal mehr. Sie war so ein unanständiges Ferkel... er liebte es!

Er betrachtete ihren gesamten Körper und begann dann sie zu streicheln und zu berühren. Dabei fuhr er mit seiner Nasenspitze ihren ganzen Körper ab und sog ihren Duft in sich auf. Aus nächster Nähe war es nun eindeutig, dass sie mindestens 2 Tage nicht geduscht hatte.

"Na, ich hoffe du magst meinen Duft. Ich dusche nicht so gern, weißt du? Aber ich liebe es, wenn du mich so brav abschnupperst. Und ich liebe es, geleckt zu werden!"

Ihre Worte in Kombination mit ihrem Körper machten Justus wahnsinnig. Seine Hose platzte fast, so erregt war er. Den den würzigen Duft ihrer Achselhöhlen und ihrer schmutzigen Füße saugte er gierig in sich auf. Dann begann er den Schweiß von ihrem Körper zu lecken, saugte an ihrem Achselhaar und leckte ihr völlig enthemmt die Füße. Sogar die verdreckten Fußsohlen leckte er, bis sie wieder rosa glänzten. Das quittierte Sarah mit einem zufriedenen Brummen. Seine zungenspitze fischte sogar ein paar kleine verschwitzte Fusseln aus Sarahs Bauchnabel, was ihr ein vergnügtes Lachen entlockte.

Die unglaublich betörende Mischung aus Schweiß, Geilheit und Urin, die ihre Möse verströmte als er sich ihr näherte brachte ihn dann völlig um den Verstand. Ihr Schamhaar war feucht und etwas verklebt. In der Nähe der Schamlippen waren die Haare sogar deutlich weiß verkrustet. Ihre Schamlippen glänzten feucht, wohl weil sie sich eben nach dem Pinkeln nicht abgewischt hatte. Als er sanft ihre verklebten Schamlippen mit den Fingern außeinander zog bot sich ihm ein unvergesslicher Anblick. Ihre Möse war völlig verschleimt und verschmiert, der fischige, strenge Duft vervielfachte sich noch.

"Na los, trau dich! Leck mich sauber, Justus! Tu's für mich, ja?", forderte sie ihn auf während sie sich vor lust auf dem Bett wand.

Wie hypnotisiert gehorchte er und versenkte sein Gesicht in ihrem Schoß. Noch nie hatte er ein Mädchen geleckt, und mit Sarah war es wie ein in Erfüllung gegangener Traum. Mit ihr hatte er sich das immer vorgestellt. Und nun fuhr er mit seiner Zungenspitze über ihre feuchten, verklebten Schamlippen, während sich ihre Hände in seine Haare krallten. Sie stöhnte auf presste ihm ihre Scham entgegen. Er leckte sie voller Hingabe und brachte sie schließlich mit schnellen Zungenschlägen und Saugen ihres Kitzlers zu einem lauten, hemmungslosen Höhepunkt.

Justus blieb zwischen ihren Beinen knien und genoß den Anblick ihrer nassen Möse, während Sarah sich von ihrem Orgasmus erholte.

"Wow, das war geil!", sagte sie schließlich etwas außer Atem.

"Aber eins hast du noch vergessen!", fügte sie dann hinzu, drehte sich um und präsentierte ihm auf allen Vieren ihren Po.

Ihre Pobacken spreizten sich bereits leicht als sie ihm den Hintern noch weiter entgegenreckte, und Justus blickte fasziniert auf ihre prallen Backen. Diesen göttlichen Po hatte er schon immer besonders geliebt. Er war so fest, und rund wie ein Apfel, und tanzte so keck bei ihren Schritten. Als sie dann nach hinten griff und ihre linke Pobacke zur Seite zog, blieb ihm fast das Herz stehen. Sie entblöste ihr runzeliges, bräunlich-rosafarbenes Poloch, das von einem Ring aus ihren rötlichen Haaren eingerahmt war. Der Anblick erregte ihn ungemein, und ihm stieg ein animalischer, wilder und schmutziger Duft in die Nase. Als er sich ihrem Po näherte war er zuerst etwas geschockt.

Die Falten ihres Polochs waren von braunen Resten verklebt, ebenso wie die Häärchen drumherum. Der Ursprung dieser Reste wurde Justus schlagartig bewusst, und doch änderte dies nichts an seiner Erregung. Vorsichtig näherte er sich mit seiner Nase, bis er sie fast berührte und atmete tief ein. Der herbe Duft von Sarahs ungewaschenem Po durchströmte ihn und wie von selbst begann seine Zunge erst zaghaft, dann immer wilder ihren Po sauber zu lecken. Ein bitterer Geschmack breitete sich dabei in seinem Mund aus, den er jedoch gar nicht als unangenehm empfand. Außerdem erregte ihn extrem, wie Sarah ihm so selbstverständlich ihren schmutzigen Po zum lecken hinstreckte. Dieses Biest...

"Na, wie schmeckts?", fragte Sarah vergnügt lachend.

Erst jetzt bemerkte Justus, dass sie ihn durch ihre Beine hindurch beobachtete, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er lief rot and und begann etwas zu stottern.

"Ist schon okay, dass du es magst. Keine Angst! Mir gefällts, wie du mir den Arsch sauber leckst!", fügte sie kichernd hinzu, bevor er antworten konnte.

"Warte mal, ich glaub ich hab sogar ne Überraschung für dich!", sagte sie kurz darauf, während Justus weiter an ihrem Po leckte.

Sie stöhnte ein wenig, und noch bevor er sich fragen konnte, was sie plötzlich hat, merkte er wie sich ihr Poloch nach außen wölbte und ihm kam knatternd ein lauter Furz entgegen und schloss ihn in eine ziemlich markante Duftwolke ein.

Sarah brach vor Lachen zusammen und lag ausgestreckt auf dem Bauch. Ihren Kopf drehte sie Justus zu und mit Tränen in den Augen sah sie ihn lachend an, wie er da mit knallrotem Kopf saß und sie fassungslos anstarrte.

"Du siehst, ich fühl mich schon wie zu Hause!"

Noch immer lachend legte sie den Kopf schief und musterte ihn.

"Jetzt guck nicht so, du wirst dich schon dran gewöhnen!"

Dann wanderte ihr Blick zu der Beule zwischen seinen Beinen und sie schob ihren rechten, zierlichen Fuß in seinen Schritt. Sie massierte seinen harten Penis durch die Hose ein wenig und presste dabei nicht gerade sanft gegen seinen Hoden.

"Dem Kleinen scheint es jedenfalls gefallen zu haben, was?", sagte sie dann zwinkernd und stand auf. "Ich geh eben pissen, danach gehört das Klo dir... Ich meine... falls du dich mal erleichtern musst!"

Lachend tänzelte Sarah ins Bad und pinkelte dann lautstark bei offener Türe. Justus bemerkte noch, dass sie weder abgespült noch sich abgewischt hatte, als sie bereits wieder heraus kam. Noch immer splitternackt.

"Viel Spaß, und süße Träume!", warf sie ihm noch fröhlich hinterher und streckte ihm frech die Zunge raus, bevor Justus die Badtüre hinter sich zuzog.

Nachdem er sich mit rotem Kopf etwas Erleichterung verschafft hatte und sich in sein Zimmer stahl, bemerkte Justus wie spät es schon war. Erst jetzt fiel ihm auf, wie klein sein Schlafzimmer eigentlich war. Gerade mal Bett, Schreibtisch und ein kleiner Schrank hatten platz. Während Sarah nun das große Wohnzimmer für sich beanspruchte, war er jetzt erstmal in diesen kleinen Raum "verbannt".

Als er im Bett lag drehten sich all seine Gedanken nur um Sarah und das eben erlebte. Er konnte es gar nicht glauben... Sie war so versaut... und er liebte es mehr als alles andere. Er liebte sie, das wusste er jetzt klarer als je zuvor. Aber liebte sie ihn? Es wirkte eher als wäre es für sie alles einfach nur Spaß gewesen. Wie wohl das weitere Zusammenleben mit ihr werden würde?

Justus konnte es jedenfalls kaum abwarten, sie am nächsten Morgen wiederzusehen und schlief irgendwann ein.

Fortsetzung folgt... wenn Interesse besteht!

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Anonymous
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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wie bei SPON hier,

die Kommentare sind meist witziger als die Geschichten.

Die Schwächen der Geschichten wurden ja schon durchgekaut und ein Rechtschreibeprogramm oder auch einfaches Word sollte zur Abhilfe genügen.

Reden wir lieber über die Stärken.

Der langsame und in sich schlüßige Aufbau, die sauber herausgearbeiteten Charaktere alles fein.

Klar läßt sich nicht jeder anfurzen und dreckige Füße und Arschlöcher sowie verschleimte Fotzen ab- und auschlecken sind nicht Jedermann's Gusto und genau deswegen ist die Geschichte genial.

Innerhalb dieses Fetischs ist das Verhalten der beiden 100% nachvollziehbar.

Mach mal weiter. Ich warte!

kater001kater001vor mehr als 7 Jahren
Hmmm ....

... also mein Geschmack ist die Geschichte ja nicht gerade. Aber ich find's witzig, welche Vorlieben manche Zeitgenossen haben, und für diese Geschmäcker ist die Geschichte ja hervorragend geschrieben. Noch witziger finde ich so manch aufgeregten Kommentar hier *gg*.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Oh ja

Richtig geil.. schreib weiter! Ihr Auftreten ist richtig gut und das sie jetzt das große Zimmer vertieft in seiner Wohnung und ihn heute schon sexuell dominiert ist perfekt. Mach bitte weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

extremst geil!! wem's nicht gefällt, zurück ins blümchenzimmer. gilt auch für ortograf dracula. die fortsetzung ist nicht obsolet, sondern obszön.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Das ist kein Fetisch...

sondern einfach nur krank!!!!

Alter such dir Hilfe wenn du sowas toll findest. Bei Hepatitis C scheint dir ja einer abzugehen...

Ein solches in Schriftform gepresstes Brechmittel ist der Traum eines jeden Magermodels was bei Heidi Klums Prostituiertenshow Groß Rauskommen will: Einmal Lesen, 3x Kotzen!!! Danach stimmt die Figur!

Meine Fresse, ist die Deutsche Literotica mitllerweile in den Arsch gefickt....

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