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Die Uni-Bib

Geschichte Info
Julian überrascht Nina - gegen ihren Willen.
5.7k Wörter
4.16
71.6k
13
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Seit über 10 Jahren lese ich bereits bei Literotica mit und habe noch nie eine Geschichte veröffentlicht. Zeit, etwas zurückzugeben. Dies ist die erste Geschichte, die ich schreibe, und die Einleitung ist vielen vielleicht zu lang, aber dennoch, seid gnädig. :)

Und: Vergewaltigungen im echten Leben haben nichts mit der Geschichte hier zu tun. Im echten Leben möchte niemand so etwas je erleben. Das ist reine Phantasie.

******************

Kurz vor fünf Uhr. In zehn Minuten würde das Seminar beginnen. Nina blickte in den Spiegel, zog den Kajalstift nach und trug Lippenstift auf. Ihre langen schwarzen Haare glänzten und dank des Strandurlaubes vor einigen Wochen war ihre Haut noch immer schön braun. Der Lippenstift betonte ihren breiten Mund. Zufrieden mit dem, was sie sah, ging sie in den fast noch leeren Vorlesungsraum. Julian war wie üblich einer der letzten, der kam. Er setzte sich auf seinen festen Platz ein paar Reihen links von ihr und begrüßte sie, während sie ihn anstrahlte. Nach wie vor ärgerte sie sich jedes Mal, dass sie sich zu Beginn des Seminars nicht direkt neben ihn gesetzt hatte -- sie mussten viele Gruppenarbeiten erledigen, und hätte den Platz neben ihm ergattert, hätten sie mehr Kontakt zueinander gehabt. Stattdessen war ihr Gruppenpartner ein dicklicher Controlling-Student, der zwar sehr nett war, aber eben leider nicht groß, blond und muskulös.

Die Vorlesung begann mit einigen Markttheorien und Nina ließ, wie so oft, ihre Blicke zu Julian wandern, der der Professorin aufmerksam zuhörte. Er war ein paar Jahre jünger als sie, sie schätzte ihn auf 23. Dank seiner schwedischen Herkunft hatte er goldblonde Haare, ein hübsches ebenmäßiges Gesicht, blaue Augen und war braungebrannt. Wo er wohl die Bräune herhat, überlegte Nina. Leider hatten sie nicht viel miteinander zu tun, außer „Hallo, Tschüss", hatten sie bisher nicht viele Worte gewechselt. Sie beschloss, das zu ändern und nahm sich vor, ihn nach der Vorlesung anzusprechen. Er war wie immer sehr gut gekleidet -- heute trug er ein hellblaues Hemd über einem engen weißen Tshirt, das locker auf der Hose saß, kurze Baumwollshort und Flipflops. Noch war das Wetter dafür gut genug. Seine Kleidung ließ außerdem Geld vermuten, obwohl das Nina egal war. Solange jemand wusste, was ihm gut stand und sich entsprechend kleidete, war es ihr egal, ob oder welche Etiketten die Kleidung zierten. Im Gegenteil, übertriebenes Markenbewusstsein fand sie abstoßend. Julian jedoch hatte eine lässige und dennoch schicke Art sich zu kleiden, die ihr gefiel.

Nina blickte von den Flipflops zu seinen Beinen. Er hatte viele golden behaarte Härchen an seinen Beinen. Sie schaute zu seinen Armen, die die gleiche dichte Behaarung aufwiesen. Ob die so weich waren wie sie aussahen? Wie gern hätte sie sie berührt. Leider gab sein Tshirt nicht preis, ob er auch Haare auf der Brust hatte, obwohl sie die Konturen seiner Brustmuskeln darunter gut erkennen konnte. Mit seinen 1.85m, den breiten Schultern, den ausgeprägten Armmuskeln und schmalen Hüften fiel er genau in ihr Beuteschema. Nina stand total auf durchtrainierte Männer, und Julian war da keine Ausnahme. Sie bekam eine wohlige Gänsehaut, als sie vorstellte, wie sich ihre Hand auf seiner Brust wohl anfühlen würde. In dem Moment schaute er von der Professorin zu ihr hin und sah ihr direkt in die Augen. Ertappt senkte sie den Blick. Gott, dachte sie, hoffentlich merkt er nicht, was mir gerade durch den Kopf geht. Die Vorlesung zog sich wie immer dahin und war nur dadurch erträglich, dass sie ihren Schwarm innerlich auszog und sich vorstellte, wie sie sich küssten, wie sich seine Haut anfühlte, wie er sie hochhob und auf den Schreibtisch setzte...

Nach dem Seminar jedoch war sie enttäuscht -- Julian war so schnell verschwunden, dass sie nicht einmal die Chance hatte, ihm „Tschüss" zu sagen, geschweige denn ihn anzusprechen. Etwas missmutig machte sie sich auf den Heimweg. Ob ich wohl sein Typ bin, fragte sie sich. Wahrscheinlich nicht, sonst hätte er mich schon angesprochen, dachte sie enttäuscht. Dabei fanden andere Männer sie attraktiv, das wusste sie. Sie hatte schöne volle Brüste, einen flachen Bauch und half der Länge ihrer Beine nach, indem sie oft High Heels trug, die sie größer machten als sie war, so dass sie ihrem Gang auch eine feminine Note gaben. Das schönste an ihrem Gesicht waren wohl die Lippen, die, wenn sie lachte, sich breit und voll in die Länge zogen und weiße ebenmäßige Zähne entblößten. Breite Wangenknochen und dunkle Augen vervollständigten das Bild.

Seit einem Jahr war sie nun Single und noch immer genoss sie es sehr. Ihr Ex-Freund war sehr eifersüchtig gewesen und hatte sie mit seiner besitzergreifenden Art eingeengt. Als sie Schluss gemacht hatte, hatte sie wochenlang das befreiende Gefühl gehabt, aus einem goldenen Käfig entflohen zu sein. Endlich konnte sie wieder flirten wie sie wollte, knutschen, rummachen, mit wem sie wollte. Und das tat sie auch -- beinahe jedes Wochenende teilte ein anderer Mann ihr Bett. Gut, dass ich in Hamburg lebe, dachte sie, auf einem Dorf hätte ihr Lebenswandel sicher einigen Unmut erzeugt. So jedoch musste sie sich keine Sorgen um ihren Ruf machen. Sie war frei und konnte ficken mit wem sie wollte. Naja, fast mit jedem dachte sie, als ihr Julian einfiel. Vielleicht war er deswegen so interessant, weil er sie so ignorierte? Sie kickte einen kleinen Stein weg, der ihr im Weg war. Vielleicht war er auch nur deswegen so interessant, weil das Seminar so langweilig war, schmollte sie. Aber nein, sie tat ihm Unrecht -- er WAR sexy. Und sie würde ihn auch bekommen, irgendwann.

Nina hatte sich in Schale geworfen. Sie trug ein kurzes weißes Kleid, das ihre Schultern frei ließ und ihre braune Haut gut zur Geltung brachte. Ihre Haare hingen lang und glatt über ihren Rücken. Gut gelaunt bahnte sie sich auf der Party den Weg zur Küche, blieb hier und da stehen, unterhielt sich mit anderen Gästen und schaffte es endlich in den dichtgedrängten Raum, wo Essen und Getränke standen. Die Party war in vollem Gange. Eine ihrer Kommilitoninnen feierte ihren Geburtstag und hatte eingeladen.

„Boah ist das voll hier! Echt coole Party!". Sie und ihre Freundin Nadja unterhielten sich, während sie sich auf die Suche nach Apfelsaft, Wodka und zwei Bechern machten. Nina ging zum großen Kühlschrank und suche nach dem Alkohol, der ganz unten zwischen diversen anderen Säften gequetscht stand. Während sie sich hinüberbeugte, um den Wodka hochzuholen, spürte sie, wie sich jemand von hinten nah an sie heranstellte. Endlich hatte sie den Wodka befreit, schloss die Kühlschranktür und drehte sich um. Vor ihr stand Julian.

„Oh, hey! Du bist auch da!?" Nina war freudig überrascht. Sie wusste nicht, dass Linda, das Geburtstagskind, und Julian sich kannten. Er nickte und begrüßte sie mit einem Küsschen auf die Wange. Instinktiv sog sie seinen Duft ein, als er sich zu ihr beugte. Er roch verdammt gut! Herb, aber auch ein bisschen süßlich, nach Sandelholz vielleicht. Viel zu schnell war die Umarmung vorbei. „Ja, ich kenne Markus, den Freund von Linda, wir spielen beide Basketball in einem Team", erklärte er. Das erklärte die gute Fitness, dachte Nina, ließ sich aber nichts anmerken. Sie plauderten ein wenig und sie genoss es sehr, in seiner Nähe zu sein. Er war so groß, dass sie zu ihm aufblicken musste. Er trug heute ein lockeres kurzärmliges Hemd, und ja, da blitzten ein paar goldene Brusthaare aus dem Ausschnitt, die ihr einen Schauer über den Rücken jagten. Nina stand total auf Brusthaare, nicht so gorillamässig, aber schon ein paar.

„Trinkst du den pur?", fragte Julian mit Blick auf den Wodka, und sie lachte, während sie sich wieder auf das Gespräch konzentrierte. „Nein, mit Apfelsaft, hast du den irgendwo gesehen?" Er nickte, nahm ihr den Becher aus der Hand und füllte ihn erst mit einer nicht geringen Menge Wodka, um dann irgendwoher den Apfelsaft herzuzaubern. Als er ihr den Becher wiedergab, berührten sich für einige Sekunden ihre Hände und sie blickte ihn an. Er sah sie an, als wisse er genau, was sie dachte und für einige Momente lag eine Spannung in der Luft. Ihr wurde heiß. Hier stand sie endlich mit ihrem Schwarm, war auf einer coolen Party mit vielen Leuten, redete ganz ungezwungen mit ihm und ohne Zweifel, da war ein Knistern, das er auch spürte. Sie lächelte ihn an, er lächelte zurück. Sie überredete ihn, die Finger von seinem Bier zu lassen und anstelle ihren Wodka-A zu kosten, was er auch tat. Sie plauderten locker miteinander und lachten viel. Mittlerweile hatten sie sich auf den Balkon verzogen, wo die Luft angenehm und nicht von Rauch erfüllt war. Außerdem war es hier dunkler und ein bisschen intimer. Wie abgesprochen, standen sie näher beieinander als zuvor. Sie spürte seine körperliche Präsenz deutlich, obwohl er keinerlei Anstalten machte sie zu berühren. Er hatte eine ruhige, fast schon disziplinierte Ausstrahlung, die sie total anturnte. Die Luft zwischen ihnen war wie elektrisiert. Obwohl er jünger war als sie, wirkte er reif, sehr selbstbewusst und überhaupt nicht kindisch. Normalerweise stand Nina auf eher etwas ältere Typen, aber nicht bei ihm...

Warum auch immer, waren sie beim Thema Ex-Freunde angelangt. Sie erzählte von ihrem.

„Er ging mir am Ende so auf den Geist. Alles wollte er wissen, hat mich ständig überwacht, ging echt gar nicht. Ich bin froh, dass ich jetzt Single bin", sagte sie und schaute ihn an.

Er sah sie an, sagte aber nichts.

„Und er war so, so unsicher... fand ich irgendwie total unsexy."

Fast hätte sie hinzugefügt: Gar nicht so wie du.

Er nickte, als hätte er ihren letzten Gedanken erraten. „Ich mag Frauen, die wissen was sie wollen", sagte er. „Obwohl ich lieber den Ton angebe."

Sie war verwirrt. „Was meinst du damit, „Ton angeben?""

Er sah sie an, sagte aber nichts. Sie bekam Gänsehaut und war sich deutlich bewusst, wie nah er bei ihr stand. Manchmal, wenn der Wind richtig stand, konnte sie ihn riechen, das machte sie absolut wahnsinnig. Sie spürte ein Flackern in ihrer Magengegend. Am liebsten hätte sie die Arme um ihn geschlungen und ihn geküsst, ihr Gesicht an seinem Hals vergraben und seinen Duft tief, tief eingeatmet. Stattdessen nahm sie einen weiteren Schluck von ihrem Getränk und wartete. Sie erwartete eine harmlose, vielleicht lustige Antwort, doch plötzlich trat er näher heran. Er war jetzt so nah, dass ihre Brust seine berührte. Er beugte sich zu ihr hinab, streichelte ihren Nacken und hob ihr Gesicht an. Nina dachte, er wolle sie küssen, aber stattdessen flüsterte er etwas in ihr Ohr, während seine Hand langsam ihren Rücken entlang fuhr.

Sie bekam Gänsehaut bei seinen Worten: „Ich gebe den Ton an, ich bestimme. Du weißt, was das bedeutet."

Sie konnte kaum glauben, was er gesagt hatte. Erschrocken wollte sie einen Schritt zurücktreten, aber sie stand bereits am Balkongeländer, so dass sie nicht ausweichen konnte. Er lächelte und trat einen Schritt beiseite.

„Ich gehe jetzt, Nina, kommst du mit?"

Seine Stimme war wieder ganz normal, nicht flüsternd, und er sah sie an, als sei nichts geschehen. Sie war verwirrt. Was war das denn eben? Aber ja, selbstverständlich würde sie mitgehen. Und das wusste auch er.

Die Fahrt im Taxi verlief ruhig, sie redeten kaum miteinander und berührten sich auch nicht oft, obwohl definitiv eine Spannung in der Luft lag. Sie beobachtete ihn verstohlen von der Seite. Er sah so gut aus, sie war so heiß auf ihn... bei dem Gedanken, dass sie auf dem Weg in seine Wohnung waren, schauderte sie kurz. Er wirkte abwesend, obwohl er sie ab und ansah und ihre Hand streichelte.

Die Taxifahrt dauerte nicht lang, er bezahlte und ging voraus. Nina kannte das Viertel, in dem er wohnte, zwei Häuser weiter wohnte sogar ein Freund von ihr. Julian hielt ihr die Haustür auf und sie fuhren in den 4. Stock. Im Aufzug kam er ganz nah an sie heran. Sie tat nichts, genoss einfach nur seine Präsenz. Er nahm ihre Hand und führte sie in seine Wohnung, die für einen Studenten einen erstaunlich großen Eindruck machte, sofern sie das in der Dunkelheit abschätzen konnte. Große Zimmer mit Dielenboden, hohen Decken und großen Fenstern. Ja, seine Eltern schienen wohl Kohle zu haben, wenn sie ihm so eine Wohnung finanzierten. Er führte sie in ein Arbeitszimmer, das einen Schreibtisch, mehrere Regale und ein Sofa beherbergte.

Noch immer hatte er kein Licht gemacht. Er schloß die Tür. Sie wollte etwas sagen, irgendetwas, vielleicht zu der schönen Wohnung, die nur durch das Licht von außen beleuchtet wurde, oder ob er nicht das Licht oder Musik einschalten wollte, aber er hinderte sie daran, indem er ganz nah an sie herankam und sie plötzlich gegen die Wand presste. Sie schnappte etwas erschrocken nach Luft, da sie nicht erwartet hatte, dass er so rangehen würde nach der kühlen Behandlung auf der Fahrt hierher. Er drückte sich an sie hob ihr Gesicht an, um sie zu küssen. Seine Beine spreizten ihre und er zwängte sich noch näher an sie heran. Sie keuchte kurz auf, ließ es aber geschehen. Er küsste sie genau richtig -- fordernd, aber nicht zu schnell oder zu langsam. Sie küsste ihn zurück und streichelte seinen Nacken dabei. Sie ließ ihre Hand wandern, und endlich konnte sie seine Brust spüren mit den Brusthaaren, und ja, sie waren weich, noch weicher als gedacht. Sie streichelte seine feste, definierte Brust, während sie innerlich bebte. Er fühlte sich soviel besser an als sie es sich vorgestellt hatte!

Er küsste sie weiter, während seine Hände über ihren Rücken strichen und ihren Po streichelten. Er löste den Knoten, das ihr Kleid am Nacken festhielt, und zog ihr Kleid herunter, so dass sie im BH vor ihm stand, das Kleid nur noch an ihren Hüften. Mit sicherer Hand löste er ihren BH von seinen Haken und warf ihn achtlos weg. Er betrachtete einige Sekunden lang ihre Brüste, bis er sich hinabbeugte und auch sie küsste. Nina hielt die Luft an. Er saugte an ihrem Nippel, während seine Hände ihre Brüste durchkneteten. Seine Zunge umspielte ihre Brustwarzen. Sie spürte, wie sein Schwanz gegen ihr Becken stoß. In dem Moment drückte er ihre linke Brust etwas, während seine Zunge mit der rechten spielte. Er ging in die Hocke, küsste weiterhin ihre Brüste und dann ihren Bauchnabel. Sie krallte sich an seinen blonden Haaren fest, als er ihr das Kleid abstreifte und sie einen Schritt zur Seite trat, um aus dem Kleidungsstück hinauszutreten. Nun stand sie nur noch in Unterhose vor ihm. Sie trug einen schwarzen Slip aus Seide, sie mochte das Gefühl an ihrer Haut. Ihre Nippel standen steif ab, als er sie wieder leckte. Er war nach wie vor komplett angezogen.

Sie küssten sich wieder. Ihre Hand glitt unter seinem Hemd an seinem Bauch entlang, der schön flach und hart war, so wie sie es mochte. Sie streichelte über die Muskeln, über die feinen Haare, die von seinem Bauchnabel hinab zum Bund seiner Hose liefen. Er drehte sie um, so dass er nun mit dem Rücken zur Wand lehnte und drückte sie auf die Knie hinab. Sie wehrte sich nicht. Langsam knöpfte sie ein paar Knöpfe an seinem Hemd auf und schob es hoch, seinen Bauch streichelnd. Die Haare unter seinem Nabel waren verheißungsvoll und sie küsste sie sanft. Doch anstatt sich ihrem Tempo anzupassen, zerrte er ungeduldig an seiner Hose und zog seinen Slip herunter. Sein Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Er war ein wenig länger als die meisten Schwänze, vielleicht 18cm, aber dick. Die wenigen Schamhaare waren getrimmt, was sie sehr mochte. Dennoch... es ging ihr etwas schnell voran. Sie sah ihn von unten an. Er blickte ihr in die Augen, nahm ihren Kopf und wollte ihren Mund über seinen Schwanz stülpen.

Was er jedoch nicht wusste -- sie hatte eine Abneigung gegen ungewaschene Schwänze, und dieser hier roch ihr zu herb. Es war spät und wahrscheinlich hatte er am Morgen geduscht, was ein paar Stunden zurück lag. Nina blies gerne Schwänze, es machte ihr Spass, aber nur, wenn sie das Gefühlt hatte, dass der Schwanz auch sauber war und gut roch, da war sie eigen. Er schien ihren stummen Protest jedoch nicht wahrzunehmen, beziehungsweise ignorierte er ihn. Er dirigierte ihren Kopf wieder zu seinem Schwanz hin, nachdem sie ihn bisher noch nicht in den Mund genommen hatte, und drückte seinen Schwanz gegen ihre Lippen. Sie schüttelte den Kopf und wollte aufstehen, ausweichen, aber Julian hielt sie fest auf den Boden gedrückt. Gegen ihren Willen presste er sich in ihren Mund. Langsam erst hielt er ihren Nacken fest, als er seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihren Rachen schob. Sie musste fast würgen, der Schwanz war viel zu groß und zu dick, als dass sie ihn ganz aufnehmen konnte. Er fickte jetzt ihren Mund. Seine Hüften bewegten sich, als er ihr seinen Schwanz immer wieder gegen ihren Mund stieß. Sie wehrte sich wieder, und dieses Mal gelang es ihr. Sie befreite sich.

„Was ....!!? Spinnst du oder was?? Du hast doch gemerkt, dass ich das nicht will. Bist du vollkommen bescheuert??", fuhr sie ihn an, sie schrie fast und wischte sich mehrmals mit der Hand über den Mund.

Sie nahm an, dass er in der Hitze des Gefechts kurz die Kontrolle verloren hatte. Sie war sauer auf ihn und wollte aufstehen. So ein Benehmen war total daneben, Bauchmuskeln hin oder her. Aber Julian hatte andere Pläne. Schneller als ihr bewusst war, drückte er sie mit seinen Knien auf den Boden und hielt ihre Hände fest.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich den Ton angebe. Das wusstest du, Nina", keuchte er, während sie sich zu befreien suchte. „Deswegen bist du doch mit mir mitgekommen. Meinst du, ich hätte deine Blicke in den Vorlesungen nicht gemerkt? Du genießt es doch, genau das."

Sie sah ihn erschrocken an. Ja, sie hatte sich Sex mit ihm vorgestellt, aber nicht so, nicht so grob und nicht so ... so brutal. Sie atmete tief aus und versuchte, die aufsteigende Angst zu kontrollieren.

„Lass mich los, Julian", sagte sie in einem versucht ruhigen Tonfall. „Ich will das hier nicht. Verstehst du, bitte, ich will nicht."

Statt sie loszulassen, drückte er ihre Hände nur fester zusammen. Er beugte sich zu ihr hinab, roch an ihrem Hals, und flüsterte in ihr Ohr: „Oh, du willst.".

Sie schüttelte wild den Kopf. Mittlerweile taten ihre Arme weh, so fest wie er sie hielt.

„Lass mich, bitte, Julian, ich sage auch nichts, ich will einfach nur nach Hause, okay?"

Er ging nicht auf sie ein. Mit einem Knie hielt er sie weiter auf den Boden gedrückt und hielt ihre Hände fest, seine andere Hand streichelte ihre Brüste, ihren Bauchnabel und zwängte sich schließlich in ihren Slip.

„Du bist nass", konstatierte er.

Ja, sie war nass, aber noch von eben. Sie zwängte all ihre Kraft auf und wollte ihn, der sie auf den Boden pinnte, von sich drücken, aber er war zu stark. Er lachte sogar.

„Vergiss es, Nina, du hast keine Chance." Wie zum Beweis, drückte er sie noch etwas stärker gegen den Boden. Sein Griff war wie ein Schraubstock, sie konnte sich nicht befreien.

Sie nahm tief Luft, um endlich loszuschreien, aber als hätte er ihren Gedanken gelesen, legte er ihr eine Hand auf den Mund, Mit der anderen Hand zerriss er ihren Slip. Mühelos, wie Nina merkte. Die kalte Luft an ihren Schamlippen war wie ein Schock. Noch während sie sich wehrte und versuchte, seine Hand von ihrem Mund zu schieben, ihren Oberkörper nach vorne zu beugen und sich aus seinem Griff zu befreien, merkte sie, wie er ihr gewaltsam ein Stück Stoff in den Mund schob. Es waren Fetzen ihrer Unterhose, die sie sofort auszuspucken versuchte. Es gelang ihr nicht. Sie konnte nicht mehr laut schreien, nur noch unartikulierte Laute von sich geben. Er hielt sie weiter fest, während er mit einer Hand seinen Gürtel öffnete und ihn von seiner Hose löste. Er war zu stark für sie. Er wickelte den Ledergürtel trotz Ninas Protest schnell und geschickt um ihre Hände und knotete ihn fest. Als er fertig war, atmete er tief auf und sah sich sein Werk an. Nina war jetzt nackt. Ihre Hände waren verbunden, ihr Mund verschlossen. Sie blickte ihn angsterfüllt an. Sie hatte einen schönen Körper. Er berührte ihre Brüste, jetzt fast zärtlich und streichelte ihren Bauch.

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