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Die Urlaubsbekanntschaft Teil 02

Geschichte Info
Yajing und ich werden beobachtet...
8k Wörter
4.44
83.9k
7

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 06/01/2006
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Am nächsten Morgen wachte ich auf, als ich spürte, wie mir etwas über mein Haar strich. Als ich meine Augen öffnete blickte ich direkt in die Augen von Yajing, die ganz dicht vor mir lag und mich anlächelte, während sie zärtlich durch mein Haar streichelte.

"Guten Morgen mein Schatz!" flüsterte Sie und noch bevor ich antworten konnte, gab sie mir einen Kuß auf den Mund.

"Komm laß uns duschen; der Strand wartet!" sagte sie fröhlich, stand auf und lief nackt wie sie war ins Badezimmer.

Da erst kamen mir wieder die Bilder von letzter Nacht in den Sinn, was für einen unglaublich geilen Sex wir gehabt hatten. Wie wir uns gegenseitig zum Orgasmus geleckt und unsere Mösen aneinander gerieben hatten! Allein schon vom Gedanken daran, wurde mir schon wieder heiß zwischen meinen Beinen und ich spürte wie mein Puls schneller wurde.

In diesem Moment hörte ich, wie die Dusche angestellt wurde.

Das war die Gelegenheit. Also stand ich auf und ging, ebenfalls noch nackt von letzter Nacht, ins Badezimmer.

Yajing stand bereits unter der Dusche und war dabei ihre Haare einzuseifen.

Kurzerhand öffnete ich die Tür zur Duschkabine und stieg zu ihr unter die Dusche.

Ich stellte mich hinter sie und küßte sie auf ihre Schulter, während ich meinen Körper an ihren schmiegte.

"Guten Morgen." flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Ahh, bist Du endlich auch wach, Du Schlafmütze!?" lachte sie.

Ich umarmte sie von hinten und begann mit einer Hand ihren Bauch und mit der anderen ihre Brüste zu streicheln, während ich gleichzeitig in Kreisen meine Brüste über ihren Rücken und meinen Venushügel über ihren knackigen Hintern rieb.

Als ich schließlich meine Hand von ihrem Bauch hinab zu ihrer Muschi wandern lies, stöhnte sie und legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter.

Ich rieb meine Hand ihre Muschi rauf und wieder runter, wobei ich meinen Mittelfinger tief durch ihre Spalte streichen lies. Mit meiner anderen Hand zwirbelte ich ihren Nippel zwischen meinen Fingern hin und her.

Ich spürte, wie sie ihre Hand nach hinten zwischen uns schob und nun begann mit ihren Fingerspitzen über meine Klit zu reiben.

Auch ich rieb mit meiner Hand ein paar mal über ihre Klit, doch mein eigentliches Ziel lag tiefer. Ich krümmte meinen Mittelfinger etwas und schob ihn langsam immer weiter hinab bis zum Eingang ihrer Liebesgrotte und tauchte ihn schließlich immer tiefer darin ein. Yajing stöhnte als ich langsam begann sie mit meinem Finger zu ficken, wobei ich darauf achtete, dass mein Handballen gleichzeitig über ihre Klit streichelte.

So fickte ich sie immer schneller und schneller und Yajings Atem wurde immer heftiger und heftiger. Ich dachte schon, sie wäre kurz vor ihrem Höhepunkt, als sie sich plötzlich von meiner Umarmung löste.

Sie beugte sich weit nach vorne, so dass sie ihren knackigen Hintern mir entgegenstreckte und hielt sich mit einer Hand am Griff der Dusche fest, während sie die andere auf ihren Hintern gelegt hatte und damit ihre Pobacken auseinander zog und stöhnend sagte: "Bitte leck mich, Katja! Leck meinen geilen Arsch!"

Ich hatte so etwas zwar noch nie gemacht, aber in diesem Augenblick wäre ich zu allem bereit gewesen.

Also kniete ich mich hinter sie und beugte mich nach vorne. Dann begann ich zunächst damit über ihre Schamlippen und ihre geile Fotze zu lecken und schließlich wanderte meine Zunge über ihren Damm immer weiter hinauf bis zu ihrer rosafarbenen Rosette.

Ich leckte zunächst um ihre Rosette herum und schließlich auch darüber. Yajings stöhnte laut auf und ich sah, wie sich ihre Rosette ein paar Mal zusammenzog.

Während ich noch weiter an Yajings Arschloch leckte, nahm ich meine Finger zu Hilfe und schob zwei Finger meiner rechten Hand tief in ihre Muschi hinein und begann sie wieder damit mit schnellen Stößen kräftig zu ficken.

Ich versuchte meine Zunge in ihr Arschloch zu stecken, doch es ging nicht. Es war einfach zu eng. Also nahm ich meine linke Hand und plazierte meinen Daumen direkt auf ihre Rosette. Ich massierte damit ein paar Mal darum herum und drückte schließlich meinen Daumen mit leichtem Druck ganz langsam immer tiefer in ihr geiles Arschloch hinein. Yajings stöhnte auf: "Oh, jaaaahh! Katja! Fick meinen Arsch! Ohh, jaaa! Mach's mir!"

Also fickte ich sie nun mit den Fingern meiner rechten Hand in ihre geile Fotze und mit dem Daumen meiner linken Hand in ihren knackigen Arsch.

Es war ein herrlicher Anblick!

Doch es dauerte nicht lange und Yajing bäumte sich ein paar mal auf und ich spürte wie ihr ganzer Körper erzitterte und sich ihre Muschi im Rhythmus ihres Orgasmus zusammenzog.

Als ihr Orgasmus langsam abebbte, zog ich zunächst meinen Daumen vorsichtig aus ihrem Arschloch heraus und schließlich auch meine Finger aus ihrer noch immer zitternden Muschi. Doch ich lies es mir nicht nehmen noch ein paar mal mit meiner Zunge über ihre glitschige Fotze zu lecken, in der Hoffnung wenigstens noch etwas von ihrem Liebesnektar kosten zu dürfen.

Yajing zog mich hoch, umarmte und küsste mich leidenschaftlich, wobei ich noch immer ihren schweren Atem spürte.

Als sich unsere Lippen trennten, schaute mich Yajing lächelnd an und meinte keck: "Sorry, aber Du kommst erst später dran!" und stieg aus der Dusche.

Ein klein wenig frustriert stand ich nun unbefriedigt unter der Dusche und es blieb mir nichts anderes übrig als noch kurz meine Haare zu waschen und ebenfalls aus der Dusche zu steigen.

+++++++++

Nach dem wir kurz gemeinsam gefrühstückt hatten, machten wir uns auf zum Strand.

Wir beschlossen den Strand weiter entlangzulaufen, um zu sehen, ob wir nicht weit ab von den Hotels ein einsameres Stück Strand finden würden.

Nach gut 20 Minuten Fußmarsch, entdeckten wir hinter einer Biegung, tatsächlich ein von Felsen zerklüftetes Stück Strand, an dem weit und breit keine Menschenseele zu sehen war. Zwischen den schroffen Felsen, war immer wieder eine kleine Sandbucht, so dass wir schnell eine Stelle fanden, die uns gefiel und so breiteten wir unsere Handtücher aus und machten es uns gemütlich.

Nach dem wir uns kurz im Meer abgekühlt hatten, legten wir uns wieder auf unsere Handtücher und Yajing fragte mich, ob sie mich wieder einreiben sollte.

Natürlich bejahte ich dankbar, gab ihr meine Sonnencreme und legte mich auf den Bauch.

Yajing schwang ihr Bein über mich und setzte sich auf meinen Hintern.

Sie träufelte die Sonnencreme über meinen Rücken und meine Schulter und begann sie auf meiner Haut zu verteilen. Als sie bei meinen Schultern angekommen war beugte sie sich vor und küsste mich auf den Hals und mein Ohrläppchen, während ich gleichzeitig spüren konnte wie die Nippel ihrer Titten über meinen Rücken streichelten.

"Magst Du dass?" hauchte sie in mein Ohr, während sie damit begann ihre Muschi, die nur mit einem hauchdünnen Bikinihöschen bekleidet war, rhythmisch über meinen Hintern vor und zurück zu reiben.

"Ohh ja, das ist geil!" stöhnte ich zurück.

Nachdem sie mich so eine Weile angemacht hatte, rutschte sie von meinem Hintern herunter und kniete sich zwischen meine Beine, die sie kurzerhand weit auseinander spreizte.

Nun verrieb sie die Sonnencreme zunächst über meine Füße, meine Waden und schließlich wanderten ihre glitschigen Hände meine Oberschenkel immer weiter hinauf, bis sie schließlich an meiner Muschi und meinem Hintern angelangt war. Sie schob ihre Hände unter mein Höschen und massierte mit kreisenden Bewegungen meinen Hintern.

Schließlich wanderten ihre Hände durch meine Ritze immer weiter hinab und zog mit einer Hand mein Bikinihöschen zur Seite während sie mit ihrer anderen Hand die ganze Länge meiner inzwischen feuchten Spalte auf und ab rieb. Schauer durchliefen meinen Körper und ich stöhnte leise vor Lust.

"Dreh Dich um!" hörte ich Yajing sagen, also drehte ich mich auf meinen Rücken.

Und ehe ich es mir versah, beugte sich Yajing herab und begann tatsächlich mit ihrer Zunge über meine Klit zu lecken, während sie noch immer mit ihrer linken Hand mein Höschen zur Seite gezogen hielt.

"Ohh mein Gott ist das geil! ... Aber was ist wenn jemand kommt?" fragte ich halb stöhnend, aber bemüht einen ernsten Tonfall hinzubekommen.

Yajing hob nur kurz ihren Kopf und sagte: "Na und, dann lass sie doch kommen! Sie werden uns deswegen schon nicht verhaften!" und machte einfach genau da weiter, wo sie gerade aufgehört hatte.

Eigentlich hat sie ja recht, dachte ich mir und beschloß es einfach zu genießen. Und ehrlich gesagt, machte die Gefahr, eventuell dabei erwischt zu werden, das Ganze sogar noch prickelnder und noch erregender.

Yajing hatte inzwischen damit begonnen ihre Zunge so tief wie nur möglich in meine Liebesgrotte zu tauchen und gleichzeitig mit ihrer freien Hand wie wild über meinen Kitzler zu streicheln.

Trotz des unglaublich geilen Anblicks, von Yajings Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen, lies ich meinen Blick doch immer wieder links und rechts über die Klippen streifen, um zu sehen, ob nicht vielleicht doch gerade jemand kommen würde.

Nach einer Weile hörte Yajings plötzlich auf meine Muschi zu lecken, drehte sich herum und plazierte ihre Knie links und rechts neben meinem Kopf, so dass wir uns nun in einer 69er Position befanden und meinte mit zitternder Stimme: "Los Katja, leck meine geile Fotze!"

Es machte mich an, wenn sie so zu mir sprach und nur zu gern erfüllte ich Ihr diesen Wunsch, schob ebenfalls mit einer Hand ihr Bikinihöschen zur Seite und tauchte meine Zunge tief in ihre bereits rot geschwollene Möse und begann sie genüßlich mit meiner Zunge zu ficken.

Wir leckten und fickten uns so schon eine ganze Weile, als ich plötzlich meinte, aus meinen Augenwinkeln heraus eine Bewegung erkannt zu haben.

Ich drehte meinen Kopf leicht nach links und dann sah ich es klar und deutlich!

Dort hinter einem Felsen, höchstens 20 Meter entfernt stand ein junges Mädchen und sah zu uns herüber!

Sie war schätzungsweise ca. 20 Jahre alt, groß und schlank und hatte ihr langes, blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden.

Ich wollte Yajing gerade bitten aufzuhören, da wir beobachtet werden, als ich bemerkte, dass das Mädchen ihre rechte Hand in die Vorderseite ihres Höschens geschoben hatte und offensichtlich damit an ihrer Muschi fingerte. Oder anders ausgedrückt: sie masturbierte, während sie uns dabei beobachtete, wie wir es miteinander trieben!

Sofort fiel mir ein Stein vom Herzen, denn es war damit klar, dass es nicht zu einem Skandal kommen würde und auch niemand die Polizei holen würde oder ähnliches!

Ich überlegte kurz, was ich nun tun sollte und da Yajings gerade dabei war, mich mit aller Leidenschaft mit ihren Fingern zu ficken, während sie gleichzeitig meine Klit in ihren Mund saugte, was ich unglaublich geil fand, beschloss ich sie nun lieber nicht dabei zu unterbrechen und behielt unsere Beobachterin fürs erste einfach für mich.

Auch ich begann nun damit Yajing mit meinen Fingern zu ficken, nicht jedoch ohne aus meinen Augenwinkeln heraus unsere Zuschauerin weiter zu beobachten.

Und je länger ich sie beobachtete, um so klarer wurde mir, dass es mich eigentlich ziemlich anmachte, dabei beobachtet zu werden, wie ich es mit Yajing trieb. Irgendwie kam ich mir unheimlich sexy und "verrucht" dabei vor und das genoß ich sehr!

Es dauerte nicht mehr lange, bis ich in einem heftigen Orgasmus regelrecht explodierte!

Mein ganzer Körper wurde von heftigen Spasmen erschüttert, während Yajing Mühe hatte, ihre Zunge auf meiner zuckenden Klit gepresst zu halten und mich weiter mit ihren Fingern zu ficken.

Ersr nach einer halben Ewigkeit, während der ich weiter unsere heimliche Zuschauerin beobachtete, legte sich mein Orgasmus langsam wieder.

Yajing hatte sich inzwischen aufgesetzt und rieb mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte ihre nasse Fotze über meinen Mund und knetete dabei heftig ihre eigenen Brüste.

Da ich ja inzwischen wußte, dass es Yajing durchaus genoss, wenn man ihr kleines Arschloch verwöhnte, legte ich meine rechte Hand auf ihren Hintern und plazierte wieder meinen Daumen genau auf ihrer Rosette.

Mit leichtem Druck glitt mein Daumen hinein und ich begann sie vorsichtig mit meinem Daumen in ihr Hinterteil zu ficken, während sie weiter ihre Fotze über meinen Mund und mein Gesicht rieb und dabei laut stöhnte.

Und so dauerte es nicht lange, bis schließlich auch Yajing ihren Höhepunkt erreichte und mir erneut etwas von ihrem köstlichen Liebesnektar in den Mund spritzte.

Ich liebte ihren Saft und ich beneidete sie sehr um die Fähigkeit dermaßen heftig "abspritzen" zu können.

Als Yajings Orgasmus nach lies und ich die letzten Tropfen von ihrer Muschi abgeleckt hatte, drehte ich meinen Kopf wieder zur Seite und suchte nach unserer heimlichen Beobachterin. Doch leider konnte ich sie nicht mehr finden. Sie war Spur los verschwunden.

Als sich Yajings wieder zurück auf ihr Handtuch gelegt und sich ihr heftiger Atem wieder etwas erholt hatte, erzählte ich Yajing nun doch, dass wir beobachtet worden waren.

Sie war darüber keineswegs sauer, sondern war sehr interessiert und wollte jedes Detail von mir hören.

"Und, hat es Dir gefallen, dabei beobachtet zu werden?" fragte sie neugierig.

"Wenn ich ehrlich bin: Ja, es hat mir gefallen!" musste ich zugeben.

"Hat es Dich auch erregt?" wollte sie weiter wissen.

"Ja, erstaunlicher Weise hat es mich ziemlich geil gemacht." gab ich zu.

"Ich sehe schon, Du bist genauso ein versautes Miststück, wie ich eins bin!" lachte sie und fügte dann noch hinzu "Ich glaube, wir werden noch viel Spass miteinander haben!"

Während des restlichen Vormittags rätselte ich noch öfters darüber, was sie wohl damit gemeint haben könnte. Ob sie vielleicht schon irgend etwas bestimmtes geplant hatte, oder ob das einfach nur so daher gesagt war. Aber auf jeden Fall hatte ich ein heftiges Kribbeln im Bauch, wenn ich mir vorstellte, wie viel geilen Sex wir wohl noch haben würden während der einen Woche Urlaub, den wir noch gemeinsam verbringen konnten. Eins stand für mich bereits jetzt schon fest: Diesen Urlaub würde ich sicherlich mein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen!

+++++++++++

Wir gingen bereits am frühen Nachmittag wieder zurück zum Hotel, da Yajing noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte und ich die Zeit nutzen wollte um ein paar Postkarten nach Hause zu schreiben.

Ich kaufte auf dem Rückweg ein paar Postkarten und setzte mich an den Hotel-eigenen Swimmingpool.

Ich überlegte lange, was ich schreiben sollte, denn schließlich konnte ich wohl kaum nach Hause schreiben, dass ich zur Zeit den geilsten Sex meines Leben mit einer 25jährigen Thailänderin hatte. Vermutlich hätte mir zuhause sowieso niemand geglaubt, dass ich es hier wie wild mit einer Frau treibe, wo mich doch alle nur als "ganz normal" kannten.

Als ich so sinnierend über meine Postkarten saß und beim besten Willen keine Ahnung hatte, was ich schreiben sollte, fiel mir plötzlich ein junges, blondes Mädchen mit einem Pferdeschwanz auf, die gerade im Begriff war, am Pool entlang zu laufen und jeden Augenblick an mir vorbei kommen würde.

Je näher sie kam um so sicherer wurde ich, dass es genau das Mädchen war, dass heute Morgen uns bei unserem Sex am Strand beobachtet hatte. Ich hatte schon am Strand den Eindruck gehabt, dass ich sie irgendwo schon einmal gesehen hatte, da sie aber doch ziemlich weit weg gewesen war, hatte ich vermutet, dass sie vielleicht nur jemandem ähnlich sah.

Während sie schließlich an mir vorüber lief, sah sie mich direkt an und hatte dabei ein Lächeln auf ihren Lippen. Ganz offensichtlich hatte sie mich wiedererkannt! Meine erste Reaktion war, dass mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, doch dann erinnerte ich mich daran, dass sie ja selbst masturbiert hatte, während sie uns beobachtet hatte und so wich meine Scham schnell und ein gewisses Prickeln stieg in meiner Bauchgegend auf.

Was hatte wohl ihr Lächeln zu bedeuten? Hatte sie etwa bemerkt, dass ich sie entdeckt hatte, oder hatte sie nur so als "Wissende" für sich gelächelt?

Neugier folgte ihr mein Blick, wie sie sich schließlich am anderen Ende des Pools auf ihre Liege legte. Nun erkannte ich auch das ältere Paar, dass neben ihr auf den Liegen lag. Es war eine der Familien, die ich bei meinem ersten Frühstück im Hotel an einem der anderen Tische gesehen hatte, noch bevor sich Yajing zu mir an den Tisch gesetzt hatte.

Das ältere Paar waren vermutlich ihre Eltern. Ich erinnerte mich, wie ich es damals in ihrem Alter gehasst hatte, mit meinen Eltern in Urlaub zu fahren. Meine Eltern hatten mindestens einmal im Jahr darauf bestanden, während ich es immer mega ätzend und langweilig fand, denn wenn die Eltern dabei waren, durfte ich natürlich nie mit den Jungs rumhängen, von einem Techtelmechtel ganz zu schweigen.

Als ich sie so beobachtete, viel mir zum ersten Mal auf, dass sie wirklich ausgesprochen gut gebaut war. Sie hatte eine super Figur, mit einem knackigen Hintern und recht großen Brüsten.

Erneut stiegen mir die Bilder wieder ins Gedächtnis, wie sehr es mich erregt hatte, dass sie uns dabei zusah, wie es Yajing und ich am Strand miteinander getrieben hatten und wie sie dabei masturbiert hatte. Und erneut spürte ich, wie die Erregung wieder zurückkehrte, allein schon von der Erinnerung daran.

+++++++++++

Später am Abend traf ich mich wieder mit Yajing im Hotel zum Abendessen.

Natürlich erzählte ich ihr sofort meine Entdeckung! Und Yajing war sichtlich angetan, von meiner Beschreibung und meinte, ich solle ihr auf jeden Fall mal unsere heimliche Beobachterin zeigen.

Also machten wir uns spontan auf die Suche. Im Speisesaal war sie nicht zu sehen und so schlenderten wir durch die Hotelanlage immer auf der Suche nach diesem Mädchen.

Und schließlich entdeckte ich sie. Sie hatte ein Handtuch umgehängt und trug eine Tasche bei sich und war offensichtlich gerade auf dem Weg zum Whirlpool, der sich im hinteren Teil der Hotelanlage befand.

Kurzerhand beschlossen Yajing und ich, dass wir auch schnell unsere Bikinis und unsere Handtücher holen sollten um auch einmal den Whirlpool auszuprobieren.

Gesagt getan. Nur wenige Minuten später trafen sich Yajing und ich wieder vor den Umkleidekabinen und zogen uns schnell darin um.

Schließlich gingen wir gemeinsam zum Whirlpool. Es war bereits recht dunkel geworden und die ganze Poolanlage schimmerte durch Unterwasser-Scheinwerfer beleuchtet in türkis-blauem Licht.

Und tatsächlich sahen wir, das blonde Mädchen im Pool, wie sie ihren Kopf auf den Beckenrand zurückgelegt hatte und offensichtlich das sprudelnde Wasser mit geschlossenen Augen genoss. Abgesehen von ihr, war niemand im Pool.

Yajing und ich stiegen ebenfalls hinein ins sprudelnde Wasser und lehnten uns ihr gegenüber an den Beckenrand.

Während wir ins Becken gestiegen waren, hatte das Mädchen uns wohl bemerkt und ihren Kopf wieder gehoben und sah zu uns herüber.

Es herrschte eine gespannte Stille - mal abgesehen vom Sprudeln des Wassers - und keiner von uns sagte ein Wort.

Während ich noch überlegte, was wir nun tun sollten, spürte ich plötzlich wie Yajing mir immer näher kam und schließlich mich direkt auf den Mund küsste.

Für einen Moment war ich etwas überrascht, doch dann ahnte ich ungefähr, was sie vorhatte und ehrlich gesagt, fand ich dieses erotische Spielchen durchaus reizvoll, auch wenn ich mich fragte, wie weit es wohl gehen würde.

Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und küsste Yajing ebenso leidenschaftlich, wie sie es tat. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz, als ich plötzlich Yajings Hand auf meiner Brust spürte. Mit beiden Händen begann sie nun meine Brüste zu kneten, während wir uns weiter leidenschaftlich küssten.

Schließlich wanderte ihre linke Hand immer tiefer, über meinen Bauch, bis hinab zwischen meine Schenkel, die sie mit leichtem Druck etwas auseinander schob.

Und dann tat sie es tatsächlich! Sie begann mit ihrer Hand über die Vorderseite meines Bikinihöschens zu streicheln und massierte mit ihren Fingern meine Schamlippen durch den dünnen Stoff.

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