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Die verborgte Ehefrau Teil 01

Geschichte Info
Ehemann hört via Telefon wie seine Frau hart ran genommen wi...
5.4k Wörter
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Ehemann hört via Telefon wie seine Frau hart ran genommen wird

Montag, 18 April. 21.01 Uhr - Ein unmoralisches Angebot

Mal schauen wie meine neue Story, die ich vor einer Woche auf einer Erotikgeschichten-plattform veröffentlicht habe, bewertet wurde. Hoffentlich über 4,50. Eine magische Grenze. Ab dieser Wertung ist eine Geschichte überdurchschnittlich gut. 4,42. Fuuck! Fast. Naja, vielleicht wird's ja noch.

Ohh, eine Nachricht im Forumteil.

„Hallo werter Storymaker.

Meine Frau und ich sind große Fans ihrer Geschichten. Wir würden uns gerne mit Ihnen treffen und zusammen etwas unverbindlichen Spaß haben. Zwar haben wir so etwas noch nie gemacht, aber ich denke für uns ist es an der Zeit uns sexuell und in unserer Beziehung weiter zu entwickeln. Was halten sie davon?

Mit freundlichen Grüßen,

HammerGandalf."

Hmm, „HammerGandalf" sagt mir was. Ich klicke auf den Absender und es öffnet sich ein Profil. Auf dem Bild ist ein nackter älterer Mann der Breitbeinig auf einer Wiese seinen kleinen Penis präsentiert. Sein Gesicht ist nicht zu sehen. Unter der Altersangabe ist „52 -- 60 Jahre" zu sehen. Und er ist hetero -- ein wichtige Angabe. Ich überlege kurz und hau dann in die Tasten meiner Keyboards.

„Hi.

Prinzipiell bin ich deinem Vorhaben positiv aufgeschlossen. Aber nur zu meinen Regeln! Hier erste Fragen und Bedingungen:

- Wie alt ist deine Frau? Sende ein aussagekräftiges Foto bei deiner Antwort mit.

- Ich mach bei perversen oder ekligen Geschichten nicht mit. Das heißt nichts mit anpissen

oder an scheißen oder so. Und Sex mit Männern interessiert mich auch nicht.

- Beim ersten Treff würde ich erst mal deine Frau antesten wollen. Du kannst von Zuhause

am Telefon zuhören.

- Ich treibs am Liebsten ohne Gummi. Wie treu seid untereinander? Und, wie siehts dann

mit der Verhütung aus.

- Sie müsste nach Berlin kommen und in ein Hotel einchecken.

Antworte unter helmsklamm@qmail.eu .

Gruß, der Storymaker."

Mittwoch, 20.05. 19:33 Uhr - Birgit

Ein paar Tage später hatte ich die Antwort in meinem Posteingang.

„Hallo Storymaker.

Meine Frau Birgit ist 46 Jahre jung. Bild ist im Anhang. Nee wir stehen auf die benanntenDinge die du benannt hat auch nicht. Deine Geschichten spiegeln ganz gut wieder worauf wir so lieben. Mit dem Telefon, ..., na wenns sein muss. Da wir dich nicht kennen, würden wir uns etwas unwohl fühlen. Aber das geht schon klar. Du hattest ja in der „Die Nacht des schwarzen Eies" - Geschichte eine ähnliche Situation beschrieben. Das mit der Treue ist kein Problem, du wärst der erste Mann außer mir der in unserer 25- Jährigen Ehe an meine Frau ran darf. Ich war darüber hinaus immer treu gewesen. Verhütung ist auch kein Problem. Für eine 46 jährige Frau wäre es extrem unwahrscheinlich auf natürlichem Wege Schwanger zu werden. Du kannst sie also bis zur Unterkante abfüllen. Das mit Berlin ist für uns in Ordnung.

MfG, HammerGandalf."

Gespannt öffne ich die Jpeg-Datei im Anhang. Es strahlt mich eine hübsche Frau, die sich in schwarzer Reizwäsche unter einem Baum in einem Garten rekelt, an. Sie hat längere blond gewellte Haare und etwas über schminkte Augen. Ein feines goldnes Kettchen mit einem kleinen goldenen Kruzifix auf dem Dekolletee ist zu erkennen. Ihren ansehnlichen Vorbau trägt sie nackt über ihrem Mieder.

Echt hübsche runde Brüste mit zwei rosaroten Krönchen versehen. Der Mieder erstreckt sich über den kleinen Frauenbauch zu den ebenfalls pechschwarzen Strapsen. Das Höschen fehlt. Jedoch hat sie ihre Beine gekreuzt, so dass ich nur das leicht behaarte Venushügelchen erkennen kann. Dann beginnen auch schon die attraktiven bestrumpften Frauenbeine die von zwei schwarz schimmernden hohen Schuhen in Szene gesetzt werden. Hmm, lechz. Mit der kann ich was anfangen.

Also haue ich in die Tasten

„Tach.

Okay. Geht klar. Hier noch ein paar Details.

Du schreibst mir welches Wochenende ihr könnt. Ich will das Birgit sofort nachdem ihre Hotelzimmertür zugefallen ist, sich nackig macht und auch so bleibt bis ich eintreffe. Wann das sein wird werde ich euch sagen. Sie muss genug Zeit haben ihren Körper vorher gründlich zu rasieren. Ich will eine komplett blanke Möse zu meiner Verfügung haben. Birgit sollte auch nur dezent geschminkt sein. Das auf dem Foto war mir zu viel.

Sie kann sich bevor ich komme noch etwas mit etwas Sekt, oder so, locker machen.

Wenn ich dort bin wird Birgit das machen was ich ihr sage, ohne wenn und aber!

Sexy aber dezente Abziehsachen soll sie dabei haben. Mein Geschmack kommt deutlich in meinen Geschichten rüber.

Über unangenehme Folgen unseres Treffens brauchen wir uns keine Gedanken machen. Ich bin in einer langjährigen Beziehung und immer treu gewesen. Also keine Gefahr.

Gruß, der Storymaker."

Eine Woche später bekomme ich die Antwort mit einem Datum zu geschickt. Unser Treffen sollte 20. Juni in einem Berliner Mittelklasse Hotel am Märkischen Museum stattfinden. Fein, ich freue mich schon auf den netten Fick bei dem ich so richtig austoben kann.

Samstag, 20. Juni 15:37 Uhr - Toilettengespräche

Im zweiten Stock, des mit Touris aus aller Herren Länder überladenen Hotels, klopfe ich an Zimmertür 206. Nach einem kurzem Augenblick schallt von drinnen eine Frauenstimme. „Jaaa? ... Wer ist daa?" Mit einem künstlich gelangweilt routiniertem Unterton antworte ich „Zimmerservice. Ich habe hier ihre Bestellung." „Waaas?" erklingt es erschrocken von der anderen Seite. „Ich, ich ... habe nichts bestellt." Ich lache amüsiert auf „Ha, Ha. Ich bins. ... Der Storymaker. Mach auf!"

Das Türschloss klickt und die Tür öffnet sich ein Spalt. Ein blonder Schopf schaut vorsichtig heraus. „Komm rein." sagt sie nach kurzem zögern. In Folge dessen trete ich in einen kleinen dunklen Flurbereich des Hotelzimmers. Die Vorhänge sind zugezogen. Die gleißenden Sonnenstrahlen sind so aus dem Raum erfolgreich verbannt, nur zwei winzige Lampen an der Wand spenden etwas Licht. Sofort steigt mir der hotelzimmertypische Geruch in die Nase.

Birgit geht zum Tisch gerade zu und schaltet den Fernseher mit einer Fernbedingung aus. Nun ist das Großstadtgewimmel im Hintergrund deutlich zu hören. „Ich habe mich mit etwas Berieselung abgelenkt." sagte sie rechtfertigend. „Ist doch gut. ... Hi ich bin Andre." begrüße ich sie und gebe ihr förmlich die Hand.

Wir beide stehen mitten im Raum und mustern uns kurzzeitig. Sie ist vollkommen nackt und dezent geschminkt, wie ich es gesagt habe. Nur die frisch schwarz lackierten Fußnägel halte ich etwas für provokant. Sie soll mein williges Nutzfleisch sein und ich will so wenig Individualität wie möglich haben.

„Netter Rock. Ich dachte ich sei hier die einzige von uns die so was heute anzieht." wies sie schüchtern auf meinen Kilt. „Das werden wir noch sehen was du heute noch anziehst und was nicht. Ich sagte dezent geschminkt. Sind schwarz lackierte Fußnägel etwa dezent?" frage ich forsch.

Die Blondine stottert unsicher „Ähh tut mir leid. ... Ich, ich dachte, ... in die Nacht des schwarzen Eies ... es würde dir gefallen." „Ich habe nicht gesagt, dass das nicht gefallen würde. Dennoch waren meine Anweisungen eindeutig. Ne Bestrafung überlege ich mir nachher. Los, ruf dein Mann an!" weise ich sie an.

Birgit geht zu Nachtisch und nimmt sich ihr Smartphone. Zeitgleich setze ich mich auf den Stuhl am Tisch neben dem Fernseher. Kurze Zeit später ruft sie in das schwarze Gerät „Schatz? ... Ja, er ist hier. ... Ich mach dich laut." Sie tippt zwei mal auf dem Touchpad und dann höre ich eine männliche Stimme „Hallo?" „Ja." antworte ich. „Ja hallo, ich bin Armin. Birgits Mann." tönt es wieder. „Hallo, ich bin Andre." erwidere ich.

„Und? Wie gefällt dir meine Frau?" fragt er. „Puuh, kann ich erst sagen wenn ich sie nachher anständig abgefickt habe." gebe ich zurück. Kurze Pause. Beiden scheint wohl meine rüde Ausdrucksart unangenehm zu sein. Aber genau das beabsichtige ich ja. Ich will von Anfang an keinen Zweifel lassen wer hier das Sagen hat.

„Ähh, ja. Wie gehts jetzt weiter? Willst du es jetzt mit ihr treiben?" fragt die blecherne Telefonstimme unsicher. Birgit begibt sich währenddessen etwas ängstlich aufs Bett und setzt sich aufrecht an die Wandlehne. Ihre großen Titten mit den großen Brustwarzen hängen etwas nach unten und liegen auf ihrem Bauch der kleine Wellen schlägt. Frauen finden so etwas unattraktiv. Aber ich finde diese sehr natürliche Haltung extrem schön. Auch wie sie schüchtern ihre Beine an den Knien überschlagen hat geilt mich das etwas an.

„Ha, Ha." lache ich und fasse in meinen Rucksack neben mir. Ich hole eine Flache Bardolino, ein mittelgroßen Geschenkkarton und eine Zigarettenschachtel mit einer Packung OCB-Blättchen heraus. „Noch nicht. Deine Frau ist momentan ängstlich wie ein Rehkitz. Das kann zwar auch ganz erregend sein, aber ich denke ich baue erstmal einen Joint und Birgit und ich lernen uns besser kennen." führe ich weiter aus.

„Aber ich rauche, geschweige kiffe nicht." vermeldet die unbekleidete Blondine auf dem Bett während ich die Flasche Wein öffne. „Und? Umso besser. Ihr wisst das Cannabis in meinen Geschichten meist eine Rolle spielt. Ich bin auch kein wirklicher Kiffer, aber Gras und zügelloser Sex gehören einfach zusammen. Gerade wenn es sich um ein Fickdate zweier Fremde handelt." erwidere ich und trinke aus der Flasche.

„Armin bist du noch da?" frage ich. „Äh, ja." gibt das Smartphone auf dem Nachttisch zurück. „Okay, jetzt passiert folgendes. Deine Frau legt auf. Den Akku können wir für nachher schonen. Dann gehe ich mit ihr ins Bad einen rauchen. Danach rufen wir dich wieder zurück. Kann aber etwas dauern." erkläre ich. „Okay, bis dann." gibt Armin zurück.

Birgit dreht sich zum Telefon und tippt kurz darauf rum. „Komm, setz dich hierher." weise ich auf die Bettkante vor mir. Zögerlich setzt sich sich dort hin. Dabei schlägt sie wieder distanzierend ihre Beine übereinander. Ich schlag leicht mit meiner rechten Hand seitlich auf ihr oberes Knie. „Los Beine auseinander. Ich will dein verdorbenes Schlampenloch sehen" gehe ich sie wieder harsch an. Sie schluckt und öffnet langsam ihre Beine. Nun sitzt sie mit ihren Händen nach hinten abstützen offen vor mir. Ihren Körper stützt währenddessen mit den Fußballen vom Boden ab und schaut mich dabei ängstlich an.

Genüsslich grinse ich bei diesem verlockenden Anblick. Ich gebe ihr die Flasche und sage „Eine so unschuldig aussehende Möse, doch nachher, wenn ich sie zerstört habe wird sie rot und verbraucht aussehen. Hier nimm ein Schluck." Sie trinkt. „Los, komm her und zieh mich aus!" weise ich sie wieder an. Hörig kniet sie sich vor mich und fummelt an meinen Chucks rum.

Währenddessen baue ich an meinem berauschendem „Kunstwerk" weiter. Selbst als sie an meinem Hemd rumfingert schenke ich ihr keinerlei Beachtung. Nur mit meinem Kilt bekleidet gehe ich mit der Rotweinflasche in der einen und dem Kifferstuff in der anderen Hand in Richtung Bad. Birgit folgt mir wortlos. Ich schalte das Licht ein und schließe hinter Birgit die Tür.

„Hier, setz dich!" befehle ich und weise auf die geschlossene Toilette. Ich setzte mich auf den Wannenrand. Das Waschbecken zwischen mir und der nackten Schönheit soll als Aschenbescher dienen. Wie ein Startsignal springt die Lüftung surrend an. Das Feuerzeug blitzt auf und die Flamme lodert an dem länglichen Papierkegel.

Mehrmals ziehe ich die Luft durch das Tabak-Marihuanagemisch. Das vorne zusammen gedrehte Papier fängt Feuer. Deutlich ist das Knistern der Flamme zu hören. Plötzlich huste ich auf „Wie gesagt, ich bin kein richtiger Kiffer. Ich bin nicht mal ein Raucher." sage ich gedämpft. „Wo kommst eigentlich her?" frage ich während ich die Haschzigarette an sie weitergebe. „Ich komme aus ... hust, hust." versucht sie antworten. „Hier trink was." empfehle ich.

Nach dem sie sich nach dem Hustkrampf gefangen hat entbrennt eine lockere Konversation. Sie berichtet von ihren zwei Töchtern die schon auf der Uni sind. Aber viel wichtiger sind mir Informationen, dass sie sich von ihrem Mann am Anfang ihrer Beziehung von hinten nehmen lassen hat, jedoch in letzter Zeit ab es nur 08/15 Alltagssex. Bei der Geschichtencomunity wollten sie sich Anregungen holen und kamen schließlich auf mich.

Die Stimmung hat sich mittlerweile richtig aufgelockert. Es wird viel gehustet und gelacht.

Dann kommt endlich die Frage von ihr auf die ich hingearbeitet habe. „Und? Was trägt ein echter Schotte unterm Rock?" „Erstmal, ich würde mich nicht als „echter" Schotte bezeichnen," gebe ich grinsend zurück und ziehe an der Tüte „aber ich denke in meinem Fall darfst du das gerne selber herausfinden." Lächelnd geht sie mit ihren Knien auf den kalten Fließenboden. Erwartungsvoll stelle ich meine Füße weiter auseinander.

Lüstern schaut sie mit ihren grün-grauen Augen zu mir nach oben. Dabei streicht eine ihrer Hände über mein Schienbein. Mit der gesamten Handfläche streift sie langsam über meine Haut und verschwindet mit ihr unter meinem Kilt. Langsam fährt ihre zarte Hand an meinen Innenschenkeln entlang, bis sie schließlich an meinem schlaffen Gemächt angelangt ist. „Ohh." kichert sie „Ich glaube ich weiß es jetzt." Beherzt massiert sie mein Gehänge mit ihrer ganzen Hand. „Hmm, ich wusste doch, dass ich etwas zu Hause vergessen hatte." bemerke ich spielerisch. Wir beide lachen auf.

Die mittlerweile dauergrinnsende Birgit lehnt sich plötzlich mit ihrem Oberkörper nach hinten und nimmt die große grüne Pulle in die Hand. Mit ihrem prallen Arsch auf den Fersen sitzend, nimmt sie ein paar große Schluck. Dabei rinnt ein bisschen des roten Weines auf ihrem Körper herunter. Mit einen „Uups." wischt sich die splitterfasernackte Frau den Mund sauber. Währenddessen stellt sie das Glasefäß neben sich ab.

Mit einem „Na, dann wollen wir doch mal nachsehen, wie dein geladener Feuerwehrschlauch so aussieht." schlägt sie den rauen Stoff hoch. Mein Schwanz steht schon erwartungsfroh im 90° Winkel ab. „Wow, beschnitten und ordentlich rasiert. Darauf steh ich." ruft Birgit freudig. Lustvoll greift sie mit ihrer ganzen Hand unter meine schweren Hoden, so dass sich mein Schwengel nach oben neigt. Sie beugt sich weiter vor und fährt mit ihrer warmen glitschigen Zunge von meiner Wurzel an über meinen Schaft.

Sie unterbricht „Na, will da jemand meine Maulfotze ausprobieren?" „Los blas ihn endlich du versautes Miststück. Steck ihn dir tief in deinen Rachen." harsche ich ungeduldig die geile Fremdgeherin zwischen meinen Beinen an. „Alles was du willst, mein Stecher." zwinkert sie mir zu und nimmt sofort meine dicke Fleischwurst in ihren Mund auf. Dabei nutzt sie aus, dass mein Rohr noch nicht voll ausgefahren ist und somit schön biegsam ist. So kann sie ihn bis zur Wurzel in ihren Rachen stecken. Sie verharrt eine kurze Zeit gurgelnd und entlässt mein Schwanz tief atmend aus ihren Mund. Dicke Speichelfäden ziehen sich über meinen Riemen.

Nach einer kurzen Atempause bläst sie gekonnt meinen immer härter werdenden Schwanz in einem mordsmäßigem Tempo weiter. Zufrieden ziehe ich am Joint und genieße mit geschlossenen Augen Birgits lautes geschmatze. Nach kurzer Zeit ist mein Phallus komplett aufgerichtet.

„Hier zieh nochmal. Danach rufen wir deinen Mann an." unterbreche ich sie. „Ja, geil." antwortet die vor mir kniende Schönheit schwer atmend. Sie weiß was in der Metaebene der Messsage versteckt ist: gleich wirst du aufs übelste aufgebockt.

Birgit zieht kurz an dem kleinen Stummel. Sie hustet. „Ganz schön heiß. Ich glaub der ist durch." „Schmeiß ihn ins Klo und dann los." weise ich sie an. Die Blondine folgt der Aufforderung. Gerade als sie spülen will, schlage ich ihr kraftvoll mit der flachen Hand auf die linke Pobacke direkt auf meiner Augenhöhe. „AU!" schreit sie auf „Wofür war das denn?" Zeitgleich reibt sich die rote Stelle auf ihrem runden Gesäß. „Für die Fußnägel." antworte ich knapp. „Und wenn du weiter so blöd fragst, setzt es gleich noch eine."

Als sie die Spülung betätigt gibt sie schelmisch zurück „Gut zu wissen. Kann ja sein, dass ich dann mit Absicht nochmal so „blöd" frage."

Samstag, 20 Juni 16:42 Uhr - erster Fick

Flink entspringt sie dem Bad und wirft sich bäuchlings quer über das Bett. Ich folge ihr schnell und deute ihr, während sie nach dem Handy greift, mit einem Klaps auf ihren Innenschenkel an, die Beine zu spreizten. Bevor sie meiner Bitte nachkommt bindet sie ihre langen blonden Haare mit einem großen Haargummi zusammen. Anschließend fahre ich mit meiner Hand über das empfindsame Innenleben zwischen ihren Lippen. Leise stöhnt die verruchte Ehefrau auf. Dann wählt sie den Rückruf und legt das Handy auf das Nachtschränkchen.

„Ja ... es geht jetzt los. Uff ... Ich stell dich über den Lautsprecher." spricht Birgit in das kleine Gerät. „Hey Andre, willst du es jetzt meiner Ehehure besorgen?" klingt es blechernd aus dem Telefon. „Vielleicht." antworte ich und stecke zwei Finger in den offenen Fotze seiner Frau. „Keine Scheu, rammel die dreckige Schlampe so richtig durch." tönt es wieder. „Mmmh, ... oh Schatz, so kenne ich dich gar nicht. Hast du was getrunken?... Hahh, bitte noch ein Finger." stöhnt die geile Schlampe vor mir. Gierig streckt sie mir ihr Hinterteil entgegen. „Ähh, jep." schallt es aus dem Lautsprecher zurück.

„Hörst du das Schmatzen der Möse deines treulosen Flittchens? Die läuft vor Geilheit aus sag ich dir." rufe ich dem Smartphone zu. „Echt. Diese kleine Hure." kommt es prompt zurück. Angetörnt presst sie stetig ihr Becken gegen meine Hand. „Jetzt will sie sogar meine Finger ficken. Du hast dir ja ne räudige Hündin geehelicht. Soll ich sie für ihre Zügellosigkeit bestrafen?" frage ich. „Jaa!" rufen beide zurück.

Also schlage ich wieder mit aller Kraft mit der flachen Hand auf ihre Pobacke, dass es nur so im Raum schallt. „Nochmal!" ruft Birgit. Ich setze alle meine Finger außer den Daumen meiner rechten Hand an ihre Schwanzpforte an. Daraufhin schlage ich mit der linken Hand klatschend auf ihr Hinterteil. Zeitgleich ramme ich mit gnadenloser Gewalt die vier Finger in sie hinein. Meine gepeinigte Lustsklavin jault erschrocken auf. „Ahhh, ... was machst du da?"

„Och, nichts. Ich teste nur dein räudiges Bumsloch aus." dabei ziehe ich meine Finger etwas zurück und stoß sie wieder mit großer Wucht hinein. „Uhhh!"prustet Birgit aus. Daraufhin verlassen meine Finger die warmen Schlund und zerren beide Lippen auseinander. „Mann Armin, die Fotze deiner Frau liegt offen wie ein Scheunentor vor meinem prallen Schwanz." Bedächtig schaue ich auf die etwa 3 Zentimeter große Schlampenöffnung vor mir.

„Fick Sie! Fick sie endlich!" brüllt die Männerstimme aus dem Handylautsprecher. Ich antworte wie selbstverständlich „Nö. ... Birgit komm rüber." Die schwer atmende Ehefrau die immer noch auf dem Bauch quer über dem Bett liegt fleht „Bitte fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren." Wieder knallt meine Handfläche kraftvoll auf ihre blanken Backen. „Beweg dein scheiß Arsch über meinen Kopf, du notgeiles Luder!" harsch ich die Blondine an. Etwas widerwillig kommt sie meiner Anweisung nach.

Endlich befinden wir uns in der 69iger Stellung. Gierig fällt sie mit ihrem Mund über meine harte Lanze her. Ich hingegen lasse mir alle Zeit der Welt. Während Birgit mit Inbrunst mein Teil bläst, zerre ich ihre dicken Lippen auseinander. Nun liegt ihre auslaufende Fotze wie eine geöffnete Auster vor mir. Neugierig weite ich ihren dunklen Fickschlund. Sie keucht daraufhin ein schmerzerfülltes „Ahhh. Das tut weh."

Als Antwort versenke ich rüde drei meiner Finger in ihr feuchtes Loch. Die geile Blondine stöhnt daraufhin laut auf. Allerdings sich ohne weiter um meinen Aufmerksamkeit haschenden Schwengel zu kümmern. Also kralle ich mit aller Kraft die Finger meiner freien Hand in ihre linke Pobacke. „Lutsch weiter, du Schlampe." befehle ich ihr.

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