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Die Verbrannte

Geschichte Info
Die Kindergärtnerin treibt es zu weit
5.7k Wörter
4.39
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Wir waren froh, dass wir einen Platz bekommen hatten. Nein, wir hatten nicht lange gesucht, und nein, der Platz war auch nicht besonders billig.

Dafür war er in unserer Gemeinde, die Krippe war nagelneu eingerichtet und die Eigentümerin war endlich einmal nicht eine von diesen Weltverbesserern und Allesverstehern, sondern eine nüchterne Geschäftsfrau. Man musste sich gut um die Kinder kümmern, natürlich, die Erzieherinnen mussten auf der Höhe sein, sicher. Aber es handelte sich um einen Vertrag, den man unsentimental zu erfüllen hatte.

Wenn ein Kind krank war, kam es nur mit ärztlicher Gesundheitsbescheinigung zurück. Und eine kranke Erzieherin war das Problem der Eigentümerin der Krippe, nicht der Eltern. Für zwei berufstätige Eltern ein Geschenk des Himmels.

Und für mich ganz besonders. Die Geschäftsführerin sah klasse aus: Ende Vierzig, blond, blauäugig, schlank und immer schick angezogen. Eine echte Business Lady.

Aber eine der beiden Erzieherinnen war eine wahre Bombe. Kein Model, aber aufregend, vielleicht zweiundzwanzig. Lange braune Haare, leicht aufgeblondet, mittelgross, schlank mit schmalen Hüften und einer recht ansehnlichen Oberweite. Nicht Dolly Buster, aber ausgesprochen nett anzusehen.

Was aussergewöhnlich war, war dass sie stets dunkel gebräunt war (wir nannten sie nur „die Verbrannte") und anscheinend nichts dagegen hatte, dass man sie ansah. Sonst hätte sie sich anders gekleidet.

Aber wer im Winter kurze Röcke ohne Strumpfhosen und tief ausgeschnittene T-Shirts und Blusen trug, dem machte es wohl zumindest nichts aus, dass man hinsah. Und kam es mir nur so vor, oder war es wirklich besonders häufig und gerade wenn ich zur Abholzeit in den Raum kam, dass sie auf Knien mit einem Stock unter der Kommode herumstocherte? Ich starrte auch diesmal begeistert auf die glatten gebräunten Schenkel und den Ansatz der knackigen Pobacken, die vom weit hochgerutschten engen Rock kaum mehr bedeckt waren.

Und, wow, mir schoss das Blut in die Lenden, ein Slip zeichnete sich als winziges Dreieck oberhalb ihrer knackigen Backen ab. „String" ging es mir durch den vernebelten Kopf.

Sie angelte ein paar Sekunden weiter, wackelte dabei verführerisch mit dem Po, dann schoss ein grüner Ball unter der Kommode hervor. Sie kniete jetzt auf allen Vieren, drehte sich um. Wundervoller Blick in die Bluse, braungebrannte volle Brüste in einem roten Pushup, darüber die vorgefallene weit offene weisse Bluse.

„Ach, ich habe Sie gar nicht kommen gehört" sagte sie unschuldig.

Augenkontakt, dachte ich, Augenkontakt, und sah hoch. Die Augen blitzten hinter ihrer Brille. Spöttisch? Augenkontakt, sonst sieht sie mich wirklich gleich kommen, und wie!

„Hallo, ja ich bin gerade reingekommen".

Nicht gerade einfallsreich, aber irgendwie klappte das mit der Schlagfertigkeit nicht so recht. Nicht, wenn man versucht, seinen Speichelfluss in den Griff zu bekommen, einen beginnenden Ständer zu verstecken, und ....

Oh Mann, das muss die doch absichtlich machen, oder nicht? fuhr es mir durch den Kopf. Sie hatte gerade ihren Rock runtergestrichen, aber irgendwie sah es so aus als würde sie ihre Po dabei streicheln. Irgendwie lagen ihre Hände ein Sekundenbruchteil zu lange auf den runden Backen und ihr Gesicht war nicht unschuldig .... und der Ausschnitt war auch im Stehen alles andere als keusch. Yep, rot der Pushup und die Brüste braun.

Reiss Dich am Riemen, rief ich mich zur Ordnung.

„Ich wollte Jonas abholen" schob ich lahm nach. Ich stellte mich absichtlich an die Wand, so dass sie beim Jackeanziehen und Schuhebinden Jonas helfen musste. Und ... jaha! Sie setzt sich hin, ein Bein untergeschlagen, das andere auf dem Boden abgestellt, der Rock sperrt auf ... Oberschenkel glatt und gebräunt und der winzige rote Slip versteckt ihre saftige Möse, die schmalen Bändchen verschwinden Richtung Hüften unter dem Rock ... Zu kurz, das Vergnügen. Sie steht auf, nimmt die Jacke und beugt sich über Jonas. Jaaaaaa! Wieder in die Bluse ... herrlich, die vollen schweren Brüste in dem roten BH. Sie zittern leicht, während sie an meinem Sohn herumhantiert. Ahhh, sie lässt sich wirklich von allen Seiten begutachten, die wunderbare Schlampe. Köstliche schwere Melonen ... rund und schwer, dunkel gebräunt, prall lachen sie mich ..... zzzzzip. Und der Reissverschluss ist zu, wegsehen, sie richtet sich auf.

„Also dann bis morgen, tschüss, Jonas, tschüss Herr Schmidt". Ja, tschüss Du geiles Sahneschnittchen, denke ich und verlasse mit meinem Sprössling an der Hand das Gebäude.

Draussen steht ein grosser Pickup, der Wagen eines befreundeten Bauunternehmers, dem das Gebäude gehört. Seine Kinder haben natürlich Ehrenplätze in der Krippe, sein Büro ist im hinteren Teil des Gebäudes.

Mit Jonas an der Hand umrunde ich das Haus, er winkt durchs Fenster.

"Na Jonas, sollen wir mal Martin Grüssgott sagen?" Wir gehen über die Schwelle in das Büro, fröhliche Begrüssung.

„Wie siehst Du denn aus, als ob Du einen Geist gesehen hättest?" Martin lacht.

Ich grinse „Naja, einen Geist nicht, aber die Verbrannte in der Krippe".

Martin grinst noch fetter, versteht sofort, wen ich meine „Ja, die ist nicht schlecht, was?" Ich nicke nur und er fährt fort. „Sag mal, hast Du bei der auch manchmal den Eindruck, die macht das... na, also ich meine ... weisst schon.. die macht das absichtlich?" Diesmal muss ich nicht nachfragen und verstehe sofort

"Macht sie das bei Dir auch?" Martin grinst und nickt

„ Gibt ja auch was zu sehen"

„Ich beschwer mich ja auch nicht, aber wie die sich bückt und vorbeugt und so...." Wir grinsen beide wissend. Was für ein geiles Luder. Nach einigem hin und her gehen wir wieder und fahren nach Hause.

Auf dem Weg nach Hause kann ich mir den einen und den anderen geilen Gedanken nicht verkneifen. Dieses geile kleine Stückchen, zeigt sich den Papas und geilt sich wohl selber daran auf. Allein beim Gedanken an sie bekomme ich einen ausgewachsenen Ständer.

Als ich ein paar Tage später unauffällig die Verbrannte erwähne kommt eine gleichgültige Erwiderung von meiner Frau. Anscheinend scheint sie so klug zu sein, das Ganze doch eher diskret und nur für die Väter zu veranstalten. Kein Wunder, könnte ja sonst auch geschäftsschädigend sein.

„Ach ja," sagt auf einmal die beste Ehefrau von allen, „Du musst noch die Steuerbescheinigung abholen". Ich begreife nichts. „Für die Krippe, um sie von der Steuer absetzen zu können."

„Muss das heute sein?" frage ich genervt. Nochmal los? Kein Bock.

„Ja, bring sie gleich noch beim Steuerberater vorbei, der muss übermorgen irgendetwas einreichen, dann ist es erledigt." Oh Mann, sie wollte heute noch geschäftlich weg und ich hatte mich auf einen Fussballabend vor dem Fernseher eingestellt.

„Geht nicht, ich muss auf Jonas aufpassen." Sie grinst mich sardonisch an:

„Mathilda müsste gleich da sein." Die Türklingel schellt, ich öffne und vor mir steht unsere gut sechzigjährige Babysitterin.

"Siehste, jetzt kannste die Bescheinigung doch abholen" sagt meine Frau triumphierend, drückt mir einen Kuss auf die Wange, eine kleine Zettel mit einer Adresse in die Hand und verlässt das Haus. Scheisse, denke ich, verfluchte Weiber!

„Guten Abend, Mathilda, kommen Sie doch rein". An einen gemütlichen Fernsehabend ist jetzt eh nicht mehr zu denken. Ich zieh mir die Jacke über, sehe auf den Zettel, weise Mathilda noch kurz ein und fahre dann los.

Verdammte Weiber. Nie hat man seine Ruhe. Scheiss Botendienst. Und können diese Weiber einem so eine Bescheinigung nicht morgens oder abends in der Krippe geben? Meine gute Laune ist in rabenschwarz umgeschlagen. Na gut, dann eben schnell diese Scheissbescheinigung abholen, dem Steuerberater einwerfen und dann Fussball in der Kneipe gucken. Auch gut.

Ich halte vor dem Haus mit der Adresse auf dem Papier, steige aus, drücke die Klingel, höre den Summer und eine Stimme:

„Zweiter Stock". Ich stutze, war das die Stimme der Verbrannten? Ich dachte, die Chefin teilt die Dinger aus. Muss nicht die Chefin mir das Papier geben? Ich steige die Stufen hinauf, im zweiten Stock steht eine Tür leicht offen. Ich klopfe und trete ein.

„Hallo!" Tatsache, es ist die Verbrannte, und nicht einfach so, sondern barfuss und in einem weissen Seidenkimono, der nicht einmal bis zum Knie geht. Was soll das bloss werden? „Ich .. also .. ich habs mir schon etwas bequem gemacht. Hoffentlich stört es sie nicht?" Ich winke ab, ach Puppe, hör schon auf, denke ich. „Ich geh sonst schnell was überziehen ..." Ich winke wieder ab, nee bloss nicht, sonst verpasse ich den Anfang vom Fussballspiel. Sie geht mir voraus in ein kleines Wohnzimmer. Neckisch, wie ihr kleiner Knacharsch unter dem Kimono wackelt.

„Setzen Sie sich doch", sie deutet auf ein Sofa.

„Haben Sie die Bescheinigung nicht fertig?" frage ich, vielleicht eine Spur zu hart. Scheisse, mein Fussballspiel, fluche ich innerlich. Sie sieht mir meinen Ärger an und sagt beschwichtigend

„Geht ganz schnell, nur ein Formular muss ich dafür ausfüllen." Ich setze mich innerlich seufzend auf das Sofa, sei dreht sich um und holt einen kleinen Laptop aus dem Bücherregal. „Möchten Sie einen Tee?" fragt sie. Tee? denke ich. Ich will ein grosses Bier und Fussball, also mach hinne, Puppe! Zivilisiert antworte ich:

„Nein danke, geht schon" und lehne mich im Sofa zurück. Sie setzt sich mir gegenüber auf eine Sessel und startet den Computer. Während sie beginnt zu tippen ruckelt sie sich mehrmals zurecht und dann.... Wow, sie winkelt die Beine an und stellt die Füsse auf den Glastisch zwischen uns, tippt aber weiter. Sie kann mich nicht mehr sehen, der Laptop auf ihrem Schoss verbirgt mich.

Aber ich kann sie sehen. Und wie. Zwischen ihren Knien spannt sich der seidigweisse Kimono, fällt etwas auf und offenbart ihre nackten Schenkel. Und dazwischen, in einem ...was ist das? Mintgrün? In einem mintgrünen Höschen ihre pralle Fotze.

Vollippig drücken sich die Konturen durch den dünne Stoff, saftige Schamlippen gegen seidigen Stoff. Und da, ist das ein dunklerer Fleck? Ich starre wie gebannt unter ihren Kimono....

„So" sagt sie, rappelt sich auf, drückt zweimal energisch auf eine Taste und legt dann den Computer zur Seite, „das müsste so in Ordnung sein".

Irgendwo beginnte ein Drucker zu klappern, während ich völlig entgeistert vor mich hinstarre. Oh Mann, so dreist bin ich ja noch nie geflasht worden. Zeigt mir genüsslich ihren saftige camel toe und tut als wäre nichts. Die Erzieherin meines Sohnes. Sie kommt zurück und hält zwei Bogen in der Hand.

„Können wir die zusammen ansehen und unterschreiben?" Auch das noch, ich will nur los und eine Bier und Fussball. Stattdessen muss ich dieser wildgewordenen Zeigerin als Publikum dienen. Wenn man denn noch etwas mit ihr anfangen könnte, aber die Erzieherin meines Sohnes! Meine Frau sieht sie jeden Tag. Zu dicht an zuhause. Niemals in den eigenen Hinterhof kacken.

Sie stellt sich rechts neben mich und legt die beiden Papiere auf den Tisch, ununterschriebene Bescheinigungen, beugt sich vor und erklärt, zeigt mit dem Finger. Sie riecht gut, ich fühle ihre Wärme neben mir. Ihr Hals ist lang und glatt, dunkelbraun, seidig, es baumelt ein kleiner Anhänger an einem Goldkettchen, unterbricht die geschwungene Linie ihres Halses, die in ihre Brust über .... oh Mann, der Kimono ist vorgefallen, ich kann seitlich völlig ungehindert hineingucken.

Ich schiele aus den Augenwinkeln hinüber. Ihre Brüste.... kein BH, nichts. Die Brüste sind gross, schwer, bewegen sich etwas, während sie erklärt. Sehr kleine hellere Dreiecke, kaum grösser als die Brustwarzen. Sie muss winzige Bikinis tragen.

Hektisch irren meine Augen zwischen den Papieren, wo sie erklärt und diesem Schauspiel hin und her. Nicht erwischen lassen. Aber das ist einfach zu gut. Herrlich, diese Brustwarzen. Gross, hart, dunkel, wie zwei grosse rote Bohnen, nur dunkler, etwas schrumpeliger. Den dunkle Fleck in ihrem Höschen habe ich mir also nicht nur vorgestellt, das Ganze geilt sie tatsächlich auf.

Sie geilt sich daran auf, während sie sich mir zeigt und weiss, dass ich sie zwar begaffe, aber nichts tun werde. Wegen meiner Frau, dem Jungen, dem Kindergartenplatz. Und während sie sich an meiner hilflosen Geilheit aufgeilt verpasse ich das Fussballspiel.

Na warte, Du Schlampe.

Ich beuge mich interessiert vor, sehe auf das Papier, wo sie irgendetwas erklärt, irgendetwas zeigt. Währenddessen hebe ich sachte, sehr sachte die rechte Hand, kehre die Handfläche nach oben und und hebe die Hand immer weiter nach oben rechts. Irgendwann spüre ich die Wärme, da ist was, wie wenn man im Dunkeln ganz nah vor einer Wand steht. Man spürt die Gegenwart, gerade ohne noch zu berühren. Und bevor sie irgendetwas sagen kann habe ich zwischen Daumen und Zeigefinger ihre rechte Brustwarze eingeklemmt. Sie schreckt hoch:

„Was..." will zurückzucken, kommt aber nicht weit, weil ich ihre Brustwarze festhalte. Nicht zu fest, aber es muss weh tun. „Ahh, was machen Sie!" Sie schaut mich wütend an, aber ihr Oberkörper, der hochfahren wollte hat sich kaum bewegt. Es muss ganz schön ziehen. Ich sehe, wie sich ihre Brust zwischen ihrem Brustkasten und meinen Fingern spannt. Sie stöhnt „Lassen Sie mich sofort los, Sie Wüstling". Ich drücke etwas härter zu und sie maunzt.

„ Du hast mich schon genügend angemacht Puppe", ich zwicke noch einmal ihre Brustwarze, sie stöhnt, „wegen Dir habe ich den Anfang von meinem Fussballspiel verpasst," erneut zwicke ich sie, sie schreit leise auf," dann soll es sich doch auch wenigstens lohnen für Dich" Ich zwicke abermals zu, diesmal härter. Sie schreit auf. Ich rapple mich auf, ohne ihre Brustwarze loszulassen, schaue auf sie herunter. Sie scheint irgendetwas zu sagen.

„Wie bitte?"

„Bitte, bitte tun Sie mir nichts, ich habe es doch nicht so gemeint!" Ich klatsche ihr mit der flachen Hand auf den Hintern, halte sie aber an der Brustwarze fest vornübergebeugt.

„Ach nee? Wie hast Du es dann gemeint, hmm?" Sie sagt nichts, bleibt nur vornübergebeugt stehen und jammert leise, weil ich ihre Brustwarze immer noch nicht losgelassen habe.

Ich öffne mit der freien Hand den Gürtel des Kimono, ziehe ihn aus den zwei Schlaufen. Dann lasse ich ihre Brust los, ziehe ihr schnell die Hände hinter den Rücken und binde sie zusammen. Ich halte ihre Arme etwas in die Höhe und sie muss sich tiefer vorbeugen.

„Soso, Puppe," sage ich langsam, während ich ihren Hintern unter dem seidigen Kimonostoff begreife, „ Du hast es nicht so gemeint". Sie nickte und jammert dabei. Mit einer Hand schiebe ich sie vor mir her, schaue suchend. Aha, eine Reckstange in der Tür zum Schlafzimmer. Übt sie daran Klimmzüge? Ich suche weiter das Schlafzimmer ab. Breites Doppelbett, verspiegelte Schrankwand, dieses Ferkel. Und da sehe ich es: ein Kabel? Ein Seil? Eine Art fast zweifingerbreites gewebtes Band, sehr lang.... Perfekt. Ich befestige ein Ende an dem Gürtel, der ihre Hände zusammenhält, schlinge das andere Ende um die Reckstange und ziehe etwas. Ihre Arme werden in die Höhe gezogen und sie muss sich vornüberbeugen. Befriedigt verknote ich das Seil und trete einige Schritte zurück ins Wohnzimmer.

Von hier aus recht nett: man kann unter dem hängenden Kimono die Form ihres Hintern erkennen, klein und knackig, und die glatte Hinterseite ihrer gebräunten Oberschenkel. Ich dränge mich an ihrer Seite wieder ins Schlafzimmer.

Ahh, von hier ist der Anblick spektakulär: der Kimono hängt offen von ihren Schultern, ihre grossen Brüste hängen frei, die Warzen immer noch steif, die kleinen helleren Dreiecke nun klar sichtbar. Ihr Kopf und die langen Haare sind nach vorne gefallen, verdecken ihr Gesicht. Ich hocke mich vor sie hin, greife ihr Kinn und ziehe langsam ihren Kopf hoch:

„ Ganz ehrlich, ich meine das auch nicht so". Dann lasse ich ihren Kopf fallen, schiebe beide Handflächen unter ihre herrlichen Brüste. Bewege meine Hände vor und zurück, so dass die harten Brustwarzen gerade so eben meine Handflächen kitzeln. Und obwohl sie das sicher nicht so erwartet hat sind ihre Nippel hart. Lang und hart. Sie seufzt etwas. Oh wie herrlich, so ein empfindsames Mädchen.

Ich richte mich auf, sehe auf die Armbanduhr. Das Fussballspiel dauert noch eine Stunde, einen Stunde danach noch in der Kneipe, dann heimkommen. Vor in zweieinhalb Stunden vermisst mich niemand. Hervorragend. Sie sieht mich durch den Vorhang ihrer Haare an, will etwas sagen.

„Wir haben etwas Zeit meine Schöne, und werden sie sinnvoll nutzen. Wenn Du nicht schreist verbind ich Dir den Mund nicht. Einverstanden?" Ich sehe suchend durch das Zimmer. Ja, dort, ein Schal. „Die Augen dagegen schon. Nur mit geschlossenen Augen kannst Du meine Behandlung wirklich geniessen." Ich knote den Schal hinter ihrem Kopf fest, tätschle dann zärtlich ihre Wange: "Entspann Dich, Mädchen. Du kannst sonst eh nichts machen."

Dann richte ich mich auf und untersuche die Wohnung. Das Bad.... ein paar nützliche Gegenstände, die ich mitnehme, die Küche... auch ein paar Sachen. Das Schlafzimmer... Der Kleiderschrank eigentlich konservativer bestückt als erwartet. Strings und Push-up-BHs sind heute bei den jungen Frauen wohl als normal anzusehen. Reitklammotten, die Stiefel und andere Utensilien. Keine Lack-und-Leder-Sachen, eine einzige Korsage, die aber auch eher unter „Ausgehen" als unter „Fetisch" fällt. Sollte das Flashen der Väter in der Krippe die verwegenste Aktion der jungen Damen sein? Ich bin fast schon etwas enttäuscht.

Ihr Nachttisch gibt ein kleines bisschen mehr her. Neben dem üblichen Krimskrams, Kopfschmerztabletten, Tempotüchern, Kugelschreiber, Taschenlampe, ein Dildo und ein Ölfläschchen. Der Dildo klein, kaum dicker als ihr Daumen. Wozu soll der denn gut sein? In der letzten Schublade schliesslich: ein kleiner Anal-Plug. Aber auch der sehr schüchtern an Länge und Dicke. Na immerhin. Dennoch, das habe ich mir anders vorgestellt, so wie die mich immer anmacht. Was lief in meinem Kopfkino für ein Film, wie vogelwild die es zuhause treibt und mit welchen exotischen Hilfsmitteln.

Wenigstens einen gut ausgestatten NaBUKo, einen Nacht-Beischlaf-Utensilienkoffer hätte ich erwartet mit Dildos und Plugs ungeheuren Ausmasses, Poppers, einige Latex-Klamotten, und ein paar Schaukeln, Wippen oder andere Sexmaschinen.

Aber auch gut, dann kann ich ihr wenigstens was Neues bieten. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer. Ohhh, wie herrlich ihr Po aussieht unter dem Kimono. Ich dränge mich an ihr vorbei und lege die diversen Dinge ab, die ich in der Wohnung aufgesammelt hatte. Sie dreht leicht den Kopf, versucht zu erahnen was ich vorhabe.

Ich nehme die grosse Schere, die ich bei ihren Büroartikeln gefunden habe und greife ihren Ärmel, schneide ihn der Länge nach auf. Sie fährt zusammen, als sie das Schaben der beiden Scherenteile aufeinander hört.

„Sch..Schhhhh" beruhige ich sie und schneide beide Ärmel vom Handgelenk bis zum Kragen auf. Ausser dass die Ärmel zurückfallen geschieht gar nichts und sie entspannt sich wieder. Ich trete hinter sie und schneide nun ebenfalls vom Saum nach oben, beginne oberhalb ihrer Knie und schneide auf ihren knackigen Po zu.

Sie wird unruhig, ich sehe dass ihre Oberschenkel angespannt sind. Unbeirrt schneide ich höher und höher, geniesse das schabende Geräusch der Schere, die sich durch den weissen Stoff frisst. Der aufgeschnittene Stoff klafft nur ganz wenig, ich kann aber doch etwas Mintgrünes darunter blitzen sehen.

Ihr String.... Darunter liegt ihr saftiges Fötzchen. Geduldig schneide ich langsam weiter, das Grüne verschwindet wieder. Ich schneide nun über der Kimme, der Furche ihres Pos. Hier ist es einfacher sie nicht zu schneiden, der String ist in ihrer tiefen Arschspalte verschwunden, der Kimono spannt sich leicht zwischen den beiden höchsten Punkten ihrer Backen.

Und dann taucht in dem schmalen klaffenden Spalt im weissen Gewebe den ich schneide ein grünes Schnürchen auf, das zu einem mintgrünen seidig schimmernden Dreieck wird. Der Oberteil von ihrem String. Ich schneide weiter, zwischen den zwei weissen Kimonohälften nun wieder dunkel gebräunte samtige Haut mit einem ganz feinen Flaum golden glänzender Härchen. Ich schneide und je weiter ich den Rücken hinaufkomme, desto weiter fällt der Kimono über ihrem Po und dem Rücken auseinander, gibt sie preis. Sie muss jetzt fast schon ganz nackt sein. Aber ich zwinge mich nicht hinzusehen, schneide ruhig weiter bis ich mit einem leisen „krchchchchschnip" das letzte Stückchen am Hals durchschneide.

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