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Die Verfuehrung 02

Geschichte Info
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3.3k Wörter
4.57
39.5k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/21/2019
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Die Verführung 02

Der nächste Tag

Ein strahlender Morgen begrüßte Lukas, der gegen 10.00 Uhr aufwachte. Seine angetraute Hälfte schlummerte mit einer Hand zwischen den Beinen und seufzte leise. Leise schlich er sich zur Dusche. Erfrischt betrat er kurze Zeit später wieder das Zimmer, blickte zu seiner Frau, aber sie war noch immer im Reich der Träume.

Sein Handy meldete sich lautstark. Hastig nahm er es und eilte aus dem Zimmer.

„Ja", meldete er sich.

„Guten Morgen Herr Kett, ich, ich habe ein Problem", kam es leicht hysterisch aus dem Phone.

„Christina, was ist los?"

„Ich habe einen Platten und habe noch nie einen Reifen gewechselt. Bin ca. 25 km vor dem Ziel".

Er sagte ihr noch dass er sich in Kürze wieder melden würde, eilte die Treppe hinunter und betrat das Esszimmer.

Franz und Clemens saßen beim Frühstück und begrüßten ihn.

„Komm setz dich!"

„Franz du musst mir einen Gefallen tun!"

„Warum, was ist?"

Er erklärte es ihm.

„Ich darf zur Zeit nicht fahren, das macht der Clemens, wo ist sie?"

„Keine Ahnung, ich rufe zurück habe ich ihr gesagt".

Er rief zurück.

Als sie es ihm erklären wollte wo sie war, unterbrach er ihren Wasserfall und gab das Handy an Clemens weiter.

„Hallo, ich bin der Clemens, nun bleib mal ganz ruhig. Wo bist du?"

„Mhm, aha, ja gut, ich weiß wo du bist. In einer halben Stunde sind wir bei dir".

Lukas schmierte sich noch ein Brot, schüttete einen Kaffee runter und eilte hinter Clemens hinaus.

Clemens nahm noch ein Radkreuz mit und fuhren los.

Kurz darauf betrat Nicole in Jeans und Shirt das Esszimmer. Suchend schaute sie sich um.

„Guten Morgen, wo ist er?",fragte sie etwas schroff.

„Wer?"

„Na, mein Gatte"; spie sie ihm regelrecht entgegen.

Franz musterte sie von unten bis oben. An ihren BH freien Brüsten blieben seine Augen länger haften.

Sie bemerkte seinen Blick, ihre Nippel wuchsen etwas und eine leichte Röte tönte ihren Wangen.

Franz erklärte es ihr.

„Bis die wieder kommen wird es schon etwas dauern. Was willst du, Kaffee oder Tee?", meinte er gutgelaunt.

„Tee, aber nicht solchen wie gestern", sagte sie und schaute ihn vorwurfsvoll an.

„Warum, war er nicht gut?"

„Doch, zu gut!".

Kurze Zeit später kam er mit ihrem Tee.

„Und, wie geht's dir?", wollte Franz wissen und setzte sich zu ihr.

„Gut", meinte sie einsilbig.

Sie saß gut 5 Minuten schweigsam da und stierte in ihre Teetasse.

Mehrmal versuchte sie etwas zu sagen, aber sie brachte es nicht über ihre Lippen.

Dann schnaufte sie einmal tief durch, und meinte leise: „Warum habt ihr das gestern getan?"

„Du weißt ja, es war so geplant", dabei sah er ihr in die Augen.

„Und der musste natürlich eingehalten werden", meinte sie sarkastisch. Franz nickte.

„Was denkst ihr nur von mir?"

„Wieso, hat es dir nicht gefallen?"

„Sie druckste etwas herum, dann sah sie ihn an: „Doch schon, es ist nur weil ich mich aufgeführt habe wie eine läufige Hündin!"

„So ein Schmarrn, wie kommst du darauf. Du bist eine äußerst begehrenswerte Frau. Du hast Clemens und mich, sehr, sehr glücklich gemacht".

Dann brach es aus ihr heraus, sie fing heftig an zu schluchzen.

„Weist du, das schlimme für mich ist, ich konnte nichts dagegen tun".

Er beugte fürsorglich zu ihr, nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.

Er streichelte ihren Rücken, fuhr ihr hinten unter das Shirt und strich sanft über ihre Haut, was bei ihr eine Gänsehaut hervor rief.

Sie löste sich von ihm.

„Danke!"

„Für was?"

„Das du mich trösten willst".

Mit der Zeit wurde sie gesprächiger.

„Was soll ich jetzt machen bei diesem Wetter, wir können nicht weiter, bloß weil seine Bürotussi eine Unterschrift braucht. Ich habe nichts dabei, kann mich nicht mal sonnen!"

„Können schon", meinte Franz grinsend.

Sie warf ihm einen vernichtenden Blick zu.

„Hm, da wären noch einige Badesachen von meiner Frau im Schrank. Wenn du willst, kannst du sie ja mal anschauen und probieren. Warte, ich hole sie dir!".

Kurz darauf kam er zurück mit einer Plastikbox in der Hand und gab sie ihr.

„Was ist denn das alles?"

„Ihre Bade- und Sonnenutensilien".

„Die soll ich alle an probieren?"

„Ja, warum denn nicht", meinte er mit glitzernden Augen.

Mit spitzen Fingern zog sie einige der Teile hervor.

„Was sind den das für Dinger. Das sind ja Ministoffteile?", murmelte sie erstaunt.

„Mit denen hat sich Anna immer gesonnt".

In Nicoles Bauch begann es zu kribbeln.

„Na komm schon, probier mal einen", forderte sie Franz heiser auf.

„Doch nicht hier", entfuhr es Nicole entrüstend.

Sie nahm die Box und ging auf ihr Zimmer.

Nicole streifte ihre Klamotten vom Leib und probierte den ersten.

Im Schritt sehr hoch geschnitten und einen Ausschnitt bis unter den Nabel dabei leicht Durchsichtig.

Der nächste ganz in weiß, im Schritt noch höher geschnitten und die Träger waren so schmal, dass sie kaum ihre dunklen Brustwarzenhöfe bedeckte.

Als sie durch war, wusste sie, dass alle sehr aufreizend waren und ihr wie angegossen passten.

Sie hatte den letzten Bikini angezogen, betrachtete sich im Spiegel und war etwas geschockt.

Das Oberteil in gelb war wie gehäkelt und bedeckten kaum ihre Warzenhöfe. Durch die 1 cm großen Löcher suchten sich ihre harten Nippel einen Weg durch die Maschen. Das Unterteil war fast nichts, es begann kurz über ihrem Kitzler, war genau so löchrig wie das Oberteil und beide Teile wurden nur durch ein paar sehr dünne Schnüre gehalten. Der Anblick ihres Spiegelbildes erregte sie mehr als ihr lieb war.

Dieser war ein nichts gegen die anderen. Weit hinten im Kopf wusste sie auf was das hinauslaufen würde, wenn Franz sie so sah.

Die Tür öffnete sich leise. Da sie mit dem Rücken zur Tür stand, merkte sie es nicht. Plötzlich griffen von hinten zwei Hände an ihre erigierten Nippel. Erschrocken zuckte sie zusammen und drehte sich um. Aufgegeilt und wie ein ertapptes Kind da stand sie da.

„Herrlich, wunderschön schaust aus", meinte Franz entzückt.

Sie blickte ihn an, dabei wandte sie sich schnell wieder um und sagte heiser: „Geh raus, bitte!"

Die Tür fiel ins Schloss und sie schnaufte auf.

Nun war sie etwas enttäuscht das er doch ging.

Sie wollte sich gerade wieder umdrehen, als sie seinen heißen Atem an ihrem Hals spürte .Er hauchte ihr zärtlich Küsse drauf.

Eine seiner Hände wanderte nach unten zu ihrem Lustzentrum. Als er seinen Finger in ihre nasse Spalte drückte stöhnte sie auf.

Er drehte sie zu sich, schob das Gespinst aus Stoff über ihren Busen und zog sich einen ihrer harten Nippel in den Mund.

Sie war nicht im Stande ihn abzuwehren. Mit hängenden Armen und geschlossenen Augen lies sie es geschehen.

Franz schob sie zurück, und sie fiel auf das Bett.

Nicole lag vor ihm, schaute ihm unverwandt in die Augen. Er schälte sich aus seinem Freizeitanzug und ihr Blick fiel auf sein erigiertes Glied .

„Franz was soll das?", meinte sie lahm, als er sich zwischen ihre Schenkel zwängte. Er schob das kleine Stück Netz zur Seite und war bereit seinen harten Riemen in ihrem glitschigen Schlund zu versenken.

„Ich kann nicht anders, du erinnerst mich zu stark an meine Frau".

„Franz tue es nicht", meinte sie heiser. Doch ihr Becken zeigte was anderes. Es hob sich seinem Riemen entgegen. Als er langsam in sie eindrang, schloss sie die Augen.

Gierig umschlangen ihre Schamlippen seinen dicken Schwanz. Mit langen Stößen brachte er sie langsam zur Raserei.

Schweiß glänzend bewegten sich beide Körper im Takt der Liebe.

Er legte immer wieder eine kurze Pause ein, nuckelte an ihren harten Brustwarzen um dann weiter in ihre empfangsbereite Lustgrotte zu hämmern.

Wie ein waidwundes Tier schrie sie auf als es ihr kam.

Mit verdrehten Augen kam sie hoch, fiel zurück und zuckte am ganzen Körper.

Franz rammelte sie ohne Gnade, bis auch er abschoss. Schnaufend blieb er auf ihr liegen. Ab und zu bewegte er seinen erschlaffenden Pimmel in ihrer heißen Möse, kaum bewegte er sich etwas, zuckte ihr Becken.

Sie suchte seine Lippen und beide verschmolzen zu einem langen Kuss.

Er rollte sich von ihr, sie drehte sich zu ihm, stützte den Kopf auf einen Arm und kraulte zärtlich seine Brustwarzen.

„So gut hatte ich es morgens schon lange nicht mehr", meinte sie lächelnd.

„Ach, es wäre schön wenn du noch bleiben würdest", meinte er träumerisch..

„Wieso?"

„Dem Clemens hast du gestern versprochen, dass er nochmal darf!"

„Was hab ich, das reimst du dir nur so zusammen?", meinte sie überrascht. Dabei rieb sie ihre Schenkel aneinander.

„"Nein, das ist Tatsache".

Er lag neben ihr und schaute die junge Frau an.

Er griff ihr an ihre Lustperle und spielte weiter. Was sofort ihr Becken zum Tanzen brachte.

„Ich werde mit Lukas reden ob ihr noch eine Nacht bleiben könntet, dann könntest du Clemens zeigen, dass er nochmal darf", dabei drehte er etwas stärker an ihrem Kitzler.

„Wenn dem so wäre, warum sollte ich daaas tuuun, hechelte sie aufstöhnend.

Sie jaulte auf, ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch.

„Ich kann doch nicht einfach zu ihm sagen er soll mich ficken", presste sie hervor und wollte mit ihrem Becken seinen Fingern entkommen.

Er zwirbelte etwas stärker an ihrer Lustperle.

„Komm, du hast es doch gewusst, als ihr hierher gefahren seid, auf was du dich einlässt."

„Nein, das habe ich nicht. Ich hatte keinen Schimmer davon. Ich bin davon überrollt worden. Mein hinterhältiger Mann hat mir kein Wort gesagt. Weißt du, wir haben schon lange immer wieder über dieses Thema diskutiert. Er wollte mich mal mit einem anderen Mann sehen. Ich war immer dagegen. Irgendwann habe ich soweit zugestimmt, wenn es sich ergeben würde, würde ich es tun".

„Dann war das gestern sozusagen das erste Mal?", tat er erstaunt.

Sie nickte.

Franz stand auf ging zum Schrank suchte kurz und hielt ihr drei Korsagen in verschiedenen Farben hin.

„Da kannst du dir eine aussuchen, für später."

„Ich soll wirklich so ein Ding anziehen?"

Er nickte, und meinte lächelnd: „Ja, du weißt doch, das Auge isst mit!"

Dann nahm er den weißen Badeanzug warf ihn ihr hin und meinte: „Ich glaube der steht dir am besten! So, jetzt muss ich noch was tun!", und draußen war er.

Sie lag noch eine Weile auf Bett. Ihre Gedanken kreisten rasend schnell in ihrem Kopf.

In was hatte ihr Mann sie da hinein geritten. Sie empfand einerseits Abscheu gegen sich selbst, aber auf der anderen Seite eine unbeschreibliche Geilheit in sich.

In ihr begann es jetzt schon wieder zu kribbeln wenn sie nur daran dachte was er von ihr gefordert hatte.

Sie ging ins Bad, duschte sich, zog den sogenannten Badeanzug an und verließ das Haus mit gemischten Gefühlen. Ihr war, als beobachteten sie zig unsichtbare Augen, wie sie zur Grünfläche mit den Holzliegen ging. Im Schritt war sie feucht. Es war zum Teil noch das Sperma von Franz sowie frischer Mösenschleim von ihr.

Die beiden Träger machten auch was sie wollten. Sie rutschten öfter als ihr lieb war über ihre erigierten Nippel. Sie holte sich aus der Sauna noch ein Saunatuch und war froh, als sie die Liegen erreicht hatte und sich legen konnte.

Clemens und Lukas trafen auf dem Parkplatz ein.

Ein Mini Cabrio stand da und darin saß Christina.

Als sie Lukas sah, sprang sie aus dem Auto, rannte zu ihm und fiel ihm um den Hals.

Er spürte wie sich ihre Nippel gegen seine Brust drückten.

„Gott sei Dank, endlich seid ihr da", sprudelte es aus ihr heraus.

„Na, na, Christina was soll das? Nun beruhigen sie sich mal", meinte Lukas etwas indigniert.

„Oh, Entschuldigung Herr Kett ich bin nur so erleichtert das endlich Hilfe da ist".

Clemens gab ihr die Hand und stellte sich vor. Er musterte sie. Vor ihm stand eine gertenschlanke 25 jährige, die roten Haare zu einem Schopf gebunden, in dreiviertel Jeans und Schlabber Shirt.

„Hast du ein Ersatzrad?", wollte er wissen.

Eifrig nickte sie.

Clemens machte sich ans Werk.

„Das ist ja ein Notlaufrad", brummte er und kratzte sich am Kopf.

Als er fertig war, meinte er: „Der Reifen muss wahrscheinlich geflickt werden und mit dem Notrad kannst du nicht nach Hause fahren. Bei uns ist heute Feiertag, da hat keine Werkstatt offen, aber wir könnten es bei einem Bekannten versuchen, der hat eine Werkstatt, vielleicht geht was!"

20 Minuten später waren sie schlauer.

„Tut mir leid Fräulein, den kann ich nicht flicken, ich muss einen neuen bestellen. Lassen sie den Wagen da, bis Morgen gegen 10 Uhr könnte es klappen", sagte der Werkstattinhaber.

„Oh, Shit!", entfuhr es Christina. „Wo soll ich den bleiben, ich bin darauf überhaupt nicht eingestellt!".

Ratlos schaute sie von einem zum andern.

Clemens warf ein: „Wenn du nicht zu Etepetete bist, kannst du bei uns übernachten".

Lukas schaute ihn überrascht an.

„Tja, was soll ich machen, ich nehme ihr Angebot gerne an", meinte sie zerknirscht.

Sie zwängten sich in den Pick-Up und fuhren los.

Eine gewisse Zeit hatte Lukas seine Hände auf seinem Schoß.

Christina hielt die Mappe mit dem Vertrag auf ihren Knien.

Um es sich bequemer zu machen legte Lukas einen Arm auf die Rücklehne hinter ihrem Rücken.

Schließlich lag er auf ihrer Schulter.

Er ließ seine Hand etwa baumelt und streifte dabei ihre kleinen Brüste.

Sie blickte ihn von der Seite an, machte aber keine Abwehrbewegung, im Gegenteil sie drückte sich ein wenig an ihn.

Verwirrt nahm Lukas seine Hand zurück.

Am Hof angekommen, forderte Lukas sie auf, zum Tisch vor dem Haus zu kommen.

„So, nun machen wir erst Mal das geschäftliche!"

Er las den Vertrag durch, nickte mehrmals, lehnte sich dann zurück und schaute seine Sekretärin an.

„Sehr gut Christina, ich bin sehr zufrieden mit ihnen. Haben Sie einen Schreiber?".

Eilfertig zog sie einen aus der Mappe und reichte ihn ihm.

Während er unterschrieb, kam Franz aus dem Haus.

Lukas war fertig und stellte ihm die junge Dame vor.

„Hallo Franz, dass ist Christina meine Sekretärin. Clemens meinte, sie könnte heute hier übernachten, denn sie bekommt ihr Auto erst morgen wieder".

„Oha, na wenn er das gesagt hat, dann komm, ich zeige dir das Zimmer", war sein ganzer Kommentar.

„Du, wo ist denn meine Frau?", wollte Lukas wissen.

„Die ist drüben bei der Terrasse, um sich zu sonnen",und grinste er über das ganze Gesicht.

Er machte sich auf den Weg. Als er die Terrasse erreichte verschlug es ihm die Sprache, als er seine Gattin in dem Sexy-Badeanzug sah.

„Wo hast du denn dieses Teil her?", wollte er wissen.

Sie schreckte hoch und blickte ihn provokativ über ihre Sonnenbrille an.

„Vom Franz. Hast du was dagegen?".

„Na, übertreibst du nicht ein wenig, schärfer geht es nimmer", meinte er etwas aufgebracht.

„Ach, jetzt wird dem Herrn etwas unwohl bei der ganzen Sache. Wer hat mich denn in diese Situation gebracht?. Um es gleich vorab zu klären, falls mich die beiden nochmal vögeln wollen, jederzeit. Das kannst du ihnen sagen. Ob mit, oder ohne dir mein Schatz, ist mir mittlerweile schnurzegal ".

Er schaute betroffen zu ihr hinunter. Irgendwie entwickelte sich die Lage anders als er sich das vorstellte. Seit sie gestern unter den beiden gestöhnt und ihre Orgasmen hinaus geschrien hatte, keimte so etwas wie Eifersucht in ihm.

„Was ist mit deiner Christina?", fragte Nicole spitz.

„Sie ist nicht meine Christina, was reimst du dir denn da zusammen", protestierte er. „Sie muss heute hier bleiben, denn sie braucht einen neuen Reifen!".

„Und dass soll ich dir glauben?"

„Ach, glaube doch was du willst", meinte er frustriert, drehte sich um und ging leicht resigniert zum Haus zurück.

Er überlegte wie er es verhindern konnte, dass Christina, sie in diesem Badeanzug sah.

Als er sich an den Tisch vor dem Haus setzte, kam Franz wieder.

„Deine Sekretärin kommt gleich, sie will sich noch kurz erfrischen!"

„Warum hast du ihr den Badeanzug gegeben?", fragte er etwas vorwurfsvoll.

„Warum, sollte ich nicht? Ich dachte sie sollte etwas Vorglühen, damit sie scharf genug ist, falls heute nochmal was geht!"Höchstens du hast was dagegen", meinte Franz und schaute ihn lauernd an.

Er konnte nicht mal was dagegen sagen, denn sie wollte sich von den beiden ficken lassen, ob er dabei war oder nicht.

„Das muss sie selbst entscheiden, von mir aus schon", meinte er leicht hin. Aber so war ihm nicht.

Christina betrat in dem Augenblick das Bad, als Clemens die Dusche verließ. Nackt stand er

da und rubbelte sich die Haare trocken.

„Oh, Entschuldigung, ich habe nicht gewusst das jemand im Bad ist", stotterte sie verlegen und wollte die Tür wieder schließen.. Dabei ruhte ihr Blick etwas länger auf seinem langen Pimmel.

„Bleib nur da, ich bin schon fertig, kannst ruhig rein kommen".

Unsicher betrat sie das Bad. Wobei er sich seelenruhig sein Geschlechtsteil abtrocknete.

Sie stellte sich an das Waschbecken und erfrischte sich.

„Hast du einen einen Freund?"

Sie hob den Kopf und schüttelte ihn „Nein, zur Zeit nicht!"

Dabei sah sie zu dem nackten Mann im Spiegel

„Hast du was mit deinem Chef?", fragte er unverblümt.

Erschrocken drehte sie sich zu ihm, dabei schielte sie wieder auf seinen Schwanz.

„ Nein natürlich nicht! Wie kommen sie denn darauf?".

Na, weil du ihm so um den Hals gefallen bist".

Mit roten Wangen stotterte sie: „Ich, ich war nur so froh das ihr endlich da wart!"

„Na, dann", meinte er, zwinkerte ihr zu und verließ das Bad.

Nachdenklich stand sie da, ein Ruck ging durch ihren Körper und sie begab sich wieder nach unten.

„Wir könnten Essen, hast du Clemens gesehen?", meinte Franz, als sie sich zu ihnen gesellte.

Sie nickte. „Der ist gerade aus der Dusche raus!"

„Na, dann könntest du seine Frau holen?" Dabei deutete er zur Terrasse.

„Ich mach das schon", meinte Lukas heiser und erhob sich.

„Nein, nein ich mach das schon, bleiben sie ruhig sitzen", entgegnete die junge Frau und eilte davon.

Das hätte Lukas eigentlich vermeiden wollen. Doch er wusste nicht wie.

Christina ging hinüber. Als sie Nicole in diesem aufreizenden Badeanzug so daliegen sah, musste sie schlucken.

So etwas hatte sie noch nie gesehen. In ihrem Kopf rasten die Gedanken. Was ging hier ab. Sie wusste kein Antwort darauf.

Sie räusperte sich. Nicole schaute auf.

„Frau Kett, sie sollen zum Essen kommen!"

„Na, dann gehen wir". Vorsichtig erhob sie sich, damit die Träger blieben wo sie hingehörten. Nahm das Badelaken auf dem sie gelegen hatte und warf es sich über die Schulter.

Lukas beobachtete sie mit etwas rotem Kopf. Er schämte sich für seine Frau, die trotz des Lakens, aufreizend neben seiner Sekretärin auf sie zukam.

„Ich gehe mir schnell was überziehen", meinte sie und verschwand im Haus, dabei nahm sie das Badetuch von der Schulter..

„Ohlala", hörte man Clemens Stimme im Hausflur. „Wo hast du denn den her, der kommt mir irgendwie bekannt vor!"

Über das ganze Gesicht grinsend kam er aus dem Haus und stieß Franz in die Seite. „Wie hast du denn das fertig gebracht?", fragte er leise. Dieser gab ebenso leise zurück: „Ging leichter als ich dachte!"

Kurz darauf kam Nicole zurück. Sie hatte sich nur ihr T-Shirt übergezogen.

Während sie alle ziemlich schweigsam ihr Essen einnahmen, hing eine etwas gespannte Atmosphäre über dem Tisch.

So ging das den ganzen Nachmittag.

Nicole sonnte sich. Erfrischte sich ab und zu unter der Dusche.

Lukas hielt sich von seiner Frau fern, er sah sie nur wenn sie von der Dusche fast nackt wieder zur Liege ging .

Christina war längere Zeit spazieren und gesellte sich später zu ihrem Chef.

Wenig später kam Nicole im nassen Badeanzug auf sie zu. Trotz des Lakens sah man wie sich der Badeanzug im Schritt, tief in ihre Muschi zwängte.

Wortlos ging sie an ihnen vorbei ins Haus.

Christina schaute verwundert zu Lukas und wusste nicht was sie von der ganzen Sache halten sollte.

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